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Erwin Bischof 16 Oktober 1940 in Zug 3 Februar 2015 1 war ein Schweizer Unternehmensberater Politiker FDP Die Liberalen und Publizist Erwin Bischof Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBischof absolvierte von 1956 bis 1959 eine kaufmannische Lehre in Zug und legte 1963 die Maturitat ab Von 1963 bis 1969 studierte er Neuere Allgemeine Geschichte und Germanistik an den Universitaten Bern Bonn und Genf 1969 promovierte er zum Doktor der Philosophie mit einer Dissertation zum Rheinischen Separatismus Von 1969 bis 1970 war Bischof Assistent bei Walther Hofer am Historischen Institut in Bern Danach diente er bis 1980 als Diplomat in Bern Warschau und Genf Von 1973 bis 1975 war Bischof stellvertretender Exekutivsekretar der Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE in Genf und Helsinki Von 1975 bis 1980 arbeitete er als Pressesprecher im Eidgenossischen Departement fur auswartige Angelegenheiten Aussenministerium in Bern Seit 1980 war Bischof selbstandiger Unternehmensberater in den Bereichen Public Relations und politische Kommunikation er war zudem 1984 Mitbegrunder der Gratis Wochenzeitung Bernerbar Von 1984 bis 1986 war er Gemeinderat von Bolligen und von 1986 bis 1991 Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern 1993 grundete Bischof den Verein interforum der Symposien und Seminare fur Wirtschaftskreise in der ganzen Schweiz veranstaltet An der Eroffnungsveranstaltung in Bern nahm Michail Gorbatschow teil Bischof war verheiratet hatte zwei erwachsene Sohne und war Burger von Eggersriet Schriften BearbeitenRheinischer Separatismus 1918 1924 Hans Adam Dortens Rheinstaatbestrebungen Lang Bern 1969 Honeckers Handschlag Beziehungen Schweiz DDR 1960 1990 Demokratie oder Diktatur Mit Beitragen von Elisabeth Kopp Emil Steinberger und Peter und Christa Gross Feurich Interforum Bern 2010 ISBN 978 3 0330233 8 3 Verrater und Versager Wie Stasi Spione im Kalten Krieg die Schweiz unterwanderten Interforum Bern 2013 ISBN 978 3 9524099 1 6 Thomas Mann und Rotary Wie der deutsche Dichter gegen die Barbarei des Nationalsozialismus kampfte Interforum Bern 2013 ISBN 978 3 9524099 0 9 Literatur BearbeitenAbendland Nr 280 Marz 2013 S 3 Weblinks BearbeitenUrs Tremp Kampfer im Kalten Krieg Nachruf in NZZ am Sonntag vom 15 Februar 2015 www bischof ch im Webarchiv Memento vom 15 Marz 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Historiker Publizist und Politiker Erwin Bischof gestorben Memento des Originals vom 11 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bluewin chNormdaten Person GND 141612363 lobid OGND AKS LCCN no2010053816 VIAF 120507028 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bischof ErwinKURZBESCHREIBUNG Schweizer Unternehmensberater und PolitikerGEBURTSDATUM 16 Oktober 1940GEBURTSORT ZugSTERBEDATUM 3 Februar 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erwin Bischof amp oldid 228311011