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Die Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE war eine Folge von blockubergreifenden Konferenzen der europaischen Staaten zur Zeit des Ost West Konfliktes Die erste Konferenz fand vor allem auf Initiative der Teilnehmerstaaten des Warschauer Pakts ab dem 3 Juli 1973 in Helsinki statt Teilnehmer waren 35 Staaten die USA Kanada die Sowjetunion und alle europaischen Staaten mit Ausnahme von Albanien und Andorra die erst spater der KSZE beitraten 1995 wurde die KSZE mit der Organisation fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE als Nachfolgerin institutionalisiert Helmut Schmidt Erich Honecker Gerald Ford und Bruno Kreisky unterzeichnen das KSZE Abschlussdokument Leonid Breschnew als Unterzeichner fur die Sowjetunion nicht im Bild Die Schlussakte der Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE von 1975 Ausgestellt im Haus der Geschichte Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Vorbereitungen und erste KSZE Konferenz in Helsinki 3 Schlussakte von Helsinki 4 Folgen der Konferenz 5 KSZE Folgekonferenzen 5 1 Belgrad 1977 1978 5 2 Madrid 1980 1983 5 3 KVAE Stockholm 1984 1986 5 4 Wien 1986 1989 und Charta von Paris 1990 5 5 Moskauer Mechanismus 1991 5 6 Helsinki 1992 5 7 Budapest 1994 und Umbenennung in OSZE 6 KSZE Teilnehmerstaaten 1971 1973 bis 1994 7 KSZE als Vorbild fur die Bearbeitung anderer Konflikte 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenErste Anregungen zu einer Europaischen Sicherheitskonferenz gab es bereits in den 1950er Jahren Am 5 Juli 1966 gab es bei der Tagung des Politischen Beratenden Ausschusses PBA des Warschauer Paktes in Bukarest in der Deklaration uber die Festigung des Friedens und der Sicherheit in Europa den Vorschlag der Einberufung einer Konferenz uber Fragen der Europaischen Sicherheit Die Konferenz sollte vor allem zur Auflosung der bestehenden Allianzen beitragen und die USA als nicht europaischen Staat aus Europa verdrangen Vom 24 bis 26 April 1967 tagte eine Konferenz der kommunistischen und Arbeiterparteien Europas in Karlsbad und unterstutzten auch in der Karlsbader Erklarung uber Frieden und Sicherheit in Europa die Position zur Schaffung eines Systems zur kollektiven Sicherheit Der Einmarsch der Warschauer Pakt Staaten in die CSSR im August 1968 fuhrte wieder zu einer Verscharfung der Lage Am 17 Marz 1969 folgte der Budapester Appell des Politischen Beratenden Ausschusses des Warschauer Paktes zur Einberufung einer Gesamteuropaischen Konferenz Am 11 April 1969 erklarten die NATO Minister in Washington sich bereit mit den osteuropaischen Staaten Themen fur Verhandlungen zu erortern und alle Regierungen mit politischer Verantwortung in Europa mussten daran teilnehmen Am 9 Mai 1969 folgte ein Memorandum der finnischen Regierung mit dem Angebot die Konferenz und die Vorbereitungstreffen in Helsinki abzuhalten Am 1 Marz 1971 gab es ein erstes Treffen des Unterausschusses KSZE des Politischen Komitees im Rahmen der Europaischen Politischen Zusammenarbeit EPZ der Staaten der Europaischen Gemeinschaften in Paris Am 10 Dezember 1971 erklarten sich die NATO Minister in Brussel bereit zu multilateralen KSZE Verhandlungen bei Abschluss des Viermachteabkommen uber Berlin Im Zuge der weltweiten Entspannungspolitik sowie nach Inkrafttreten der Ostvertrage und des Grundlagenvertrages Anfang der 70er Jahre wuchs dann in Ost und West das Interesse an einer weitreichenden Verstandigung Vorbereitungen und erste KSZE Konferenz in Helsinki BearbeitenDie Verhandlungen uber die KSZE Schlussakte gliederten sich in zwei Phasen Am 22 November 1972 trat in Helsinki die erste Vorbereitungskonferenz zusammen Auf Botschafterebene verhandelten die beteiligten Staaten uber die Struktur des Schlussdokumentes und uber die Arbeitsweise der eigentlichen Konferenz Bei diesen Vorverhandlungen gelang es sowohl dem Ostblock als auch dem Westen die jeweils fur sie bedeutsamen Themen vor allem die Unveranderlichkeit der Grenzen respektive Menschenrechte und Freizugigkeit als Themen fur die Hauptverhandlungen festzulegen Die Vorbereitungskonferenzen gliederten sich in vier Runden Vorbereitungskonferenzen28 November 1972 bis 15 Dezember 197215 Januar 1973 bis 9 Februar 197328 Februar 1973 bis 6 April 197325 April 1973 bis 8 Juni 1973Schliesslich wurde als 2 Phase die Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE am 3 Juli 1973 in Helsinki eroffnet An der Konferenz nahmen die sieben Staaten des Warschauer Vertrages 13 neutrale Lander und die 15 NATO Staaten teil Albanien war nicht vertreten Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik nahmen gleichberechtigt an der KSZE teil Fur die SED Regierung war dies ein wichtiger Schritt zur internationalen Anerkennung Der DDR ging es vor allem um die Anerkennung des Status quo in Europa und um die Nichteinmischung in ihre inneren Angelegenheiten Die Menschenrechte wurden jedoch auch nach Unterzeichnung der Schlussakte nicht beachtet Deshalb sprach sich die CDU CSU Opposition im Bundestag gegen die KSZE aus Fur sie tauschten die Beschlusse von Helsinki nur uber die Wirklichkeit hinweg Die Beteiligung der USA und Kanadas erfolgte auf ausdrucklichen Wunsch der Staaten der Europaischen Gemeinschaft EG Die Verhandlung uber den eigentlichen Text der Schlussakte begann mit einer Konferenz der Aussenminister der beteiligten Staaten vom 3 bis 7 Juli Die Kommissionsphase der KSZE in Genf begann am 18 September 1973 Bei den Hauptverhandlungen wurde vor allem um die Frage des Verhaltnisses zwischen dem Prinzip der staatlichen Souveranitat und des Rechtes der Individuen auf Freizugigkeit und freien Zugang zu Informationen gerungen Aus Sicht der Bundesrepublik Deutschland zahlte auch das Offenhalten der Moglichkeit fur friedliche Grenzanderungen mit Hinblick auf eine angestrebte Wiedervereinigung mit der DDR zu den zentralen Verhandlungsgegenstanden Nach teilweise sehr zahen Verhandlungen einigten sich alle Staaten im Mai 1975 auf Kompromissformeln zu allen strittigen Bereichen die den Weg zur Unterzeichnung der Schlussakte freimachten 1 Von links nach rechts Henry Kissinger Leonid Breschnew Gerald Ford und Andrei Gromyko vor der US amerikanischen Botschaft in Helsinki im Juli 1975Schlussakte von Helsinki BearbeitenBis zum Abschluss der Verhandlungen achteten Diplomaten darauf dass Menschenrechtsgruppen die Abmachungen nicht gefahrdeten Beispielsweise hatte die Sowjetunion verlangt dass die Unterdruckung nichtrussischer Volker in der Sowjetunion nicht zur Sprache kommen durfe Als das Baltic World Council und die Weltvereinigung Freier Letten das Gipfeltreffen in Helsinki 1975 nutzen wollten um auf die seit 1944 1945 dauernde Besetzung Estlands Lettlands und Litauens hinzuweisen verlangte die sowjetische Delegation von der finnischen Regierung die Verhaftung dieser Unruhestifter Die finnische Regierung beugte sich und liess die Vertreter der beiden Organisationen bei der Ankunft verhaften 2 In Finnland und in Schweden standen ihre Verhaftung und ihre Freilassung nach einer Intervention des State Department mehr im Mittelpunkt des Medieninteresses als die Unterzeichnung der KSZE Schlussakte 2 Nach zweijahrigen Verhandlungen vom 18 September 1973 bis zum 21 Juli 1975 in Genf wurde am 1 August 1975 die KSZE Schlussakte in Helsinki unterschrieben Die unterzeichnenden Staaten verpflichteten sich in dieser Absichtserklarung zur Unverletzlichkeit der Grenzen zur friedlichen Regelung von Streitfallen zur Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten sowie zur Wahrung der Menschenrechte und Grundfreiheiten Ausserdem wurde die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft Wissenschaft und Umwelt vereinbart In Folgekonferenzen sollte die Umsetzung der KSZE Schlussakte in den einzelnen Staaten gepruft werden Erich Honecker und Helmut Schmidt auf der KSZE Konferenz am 30 Juli 1975 Schlussakte von Helsinki und Pariser Charta unterzeichnetSchlussakte von Helsinki unterzeichnet keine UnterzeichnungPartnerstaatenDie Schlussakte von Helsinki ist kein volkerrechtlicher Vertrag sondern eine selbstverpflichtende Aussage der Staaten In ihr wurden Vereinbarungen uber die Menschenrechte die Zusammenarbeit in Wirtschaft Wissenschaft Technik und Umwelt Sicherheitsfragen sowie Fragen der Zusammenarbeit in humanitaren Angelegenheiten getroffen Ziel war es Ost und West in Europa zu einem geregelten Miteinander zu verhelfen Das Dokument ist in vier Abschnitte gegliedert Abschnitt 1 behandelt Fragen der Sicherheit in Europa gegliedert in eine Erklarung von zehn Leitprinzipien der Beziehungen der Teilnehmerstaaten und deren Erlauterung sowie ein Dokument uber vertrauensbildende Massnahmen im militarischen Bereich Die zehn Prinzipien waren Souverane Gleichheit Achtung der Souveranitat innewohnenden Rechte Enthaltung von der Androhung oder Anwendung von Gewalt Unverletzlichkeit der Grenzen Territoriale Integritat der Staaten Friedliche Regelung von Streitfallen Nichteinmischung in innere Angelegenheiten Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten einschliesslich der Gedanken Gewissens Religions und Uberzeugungsfreiheit Gleichberechtigung und Selbstbestimmungsrecht der Volker Zusammenarbeit zwischen den Staaten Erfullung volkerrechtlicher Verpflichtungen nach Treu und GlaubenAbschnitt 2 behandelt die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft Wissenschaft Technik und Umwelt Abschnitt 3 beschaftigt sich mit Fragen der Sicherheit und Zusammenarbeit im Mittelmeerraum hierzu waren in der zweiten Konferenzphase Ansichten und Vorschlage der nicht an der Konferenz teilnehmenden Mittelmeer Anrainer Algerien Agypten Israel Marokko Syrien und Tunesien gehort worden Abschnitt 4 schliesslich behandelt Grundsatze der Zusammenarbeit in humanitaren und kulturellen Bereichen Ausserdem enthalt die Schlussakte eine Praambel sowie einen Schlussteil mit dem Titel Folgen der Konferenz der die Willensbekundung der Teilnehmerstaaten zur Anwendung der Konferenzbeschlusse enthalt sowie die Verabredung zur Fortsetzung des Konferenz Prozesses in Nachfolgekonferenzen Das Dokument zu vertrauensbildenden Massnahmen in Abschnitt 1 enthielt konkrete sicherheitspolitische Vereinbarungen Hierzu gehorte die Ankundigung von Manovern ab 25 000 Soldaten mindestens 21 Tage im Voraus und die Einladung von Beobachtern zu diesen Manovern Nicht Gegenstand der KSZE Verhandlungen waren konkrete Abrustungsvereinbarungen Diese wurden parallel bei den MBFR Verhandlungen in Wien diskutiert und 1989 nach 16 Jahren ergebnislos abgebrochen Folgen der Konferenz Bearbeiten Konferenzplenum Wandzeitung in einer Dresdner Schule nach der KonferenzDie Konferenz war von einem Tauschgeschaft gepragt Fur den Ostblock brachte sie die Anerkennung der Grenzen der Nachkriegsordnung und einen starkeren wirtschaftlichen Austausch mit dem Westen Im Gegenzug machte der Osten Zugestandnisse bei den Menschenrechten Unmittelbar nach der Konferenz galt in den Augen vieler Beobachter der Ostblock als eigentlicher Gewinner der Konferenz da erstmals die Grenzen der osteuropaischen Staaten insbesondere Polens und der DDR in einem internationalen Vertrag anerkannt wurden das Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten festgeschrieben und auch die Grundlagen fur vom RGW Raum gewunschte Wirtschaftsbeziehungen geschaffen wurden Erst spater zeigte sich dass das Kapitel VII der Schlussakte Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten einschliesslich der Gedanken Gewissens Religions oder Uberzeugungsfreiheit das von den RGW Staaten wohl zunachst nicht ernst genommen worden war ein grosseres Gewicht besass Er gab den Anstoss fur die Grundung zahlreicher Helsinki Gruppen in der Sowjetunion darunter die Moskauer Helsinki Gruppe die Ukrainische Helsinki Gruppe die litauische Helsinki Gruppe die lettische Helsinki Gruppe die estnische Helsinki Gruppe und die georgische Helsinki Gruppe Kapitel VII wurde zur Grundlage fur die Arbeit vieler osteuropaischer Dissidenten und Menschenrechtsorganisationen Dazu zahlen zum Beispiel die Burgerrechtsbewegung in der DDR die Charta 77 in der CSSR Solidarnosc in Polen oder Human Rights Watch die sich auf die Akte von Helsinki beriefen Sie trugen zum Zusammenbruch des Ostblocks bei so dass die KSZE massgeblich zum Ende des Ost West Konflikts beitrug 3 Bilanz der Manoverbeobachtungen und Beobachtereinladungen nach den Bestimmungen derKSZE Schlussakte von 1975 bis Ende 1984 Manover uber 25 000 Soldaten Manover unter 25 000 SoldatenAnkundigungen Einladungen Ankundigungen EinladungenNATO Staaten 28 25 36 11Warschauer Pakt Staaten 20 6 5 1Neutrale und Nichtgebundene Staaten 7 5 12 4Gesamt 55 36 53 16Im Rahmen des KSZE Prozesses meldete die NATO am 22 August 1975 erstmals das Militarmanover Grosse Rochade an dem 68 000 Soldaten teilnahmen Von 1979 bis 1985 wurden von Seiten des Warschauer Paktes keine Beobachtereinladungen zu Manovern mehr ausgesprochen KSZE Folgekonferenzen BearbeitenBelgrad 1977 1978 Bearbeiten Vom 15 Juni bis 5 August 1977 begannen die Vorbereitungstreffen fur das KSZE Folgetreffen darunter auch Gesprache vom 20 Juni bis 28 Juli 1977 fur das Wissenschaftliche Forum der KSZE in Bonn Das erste Folgetreffen der KSZE vom 4 Oktober 1977 bis zum 9 Marz 1978 in Belgrad war allerdings praktisch ergebnislos Die Sowjetunion rief weiterhin zur Entspannung in den Ost West Beziehungen auf schrankte aber ihre interventionistische Politik auf anderen Gebieten nicht ein Ein KSZE Expertentreffen uber friedliche Streitschlichtung fand vom 31 Oktober bis 1 Dezember 1977 in Montreux statt Ein weiteres KSZE Expertentreffen uber wirtschaftliche wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit im Mittelmeerraum wurde vom 13 Februar bis 26 Marz 1979 in Valletta abgehalten Neun Monate nach dem Abschluss der ersten KSZE Folgekonferenz 1978 gab es einen Ruckschlag im KSZE Prozess durch den NATO Doppelbeschluss und die sowjetische Invasion im Nachbarland Afghanistan Madrid 1980 1983 Bearbeiten Vom 18 Februar bis 23 Marz 1980 tagte das Wissenschaftliche Forum der KSZE in Hamburg Vom 9 September bis 10 November 1980 begannen die Vorbereitungstreffen fur das KSZE Folgetreffen ab 11 November 1980 in Madrid Die westlichen Teilnehmerstaaten der KSZE brachten die Ereignisse in Afghanistan auf die Tagesordnung Auch die Ausrufung des Kriegszustandes in Polen am 13 Dezember 1981 und die Behandlung politischer Dissidenten in der Sowjetunion die sich auf die Schlussakte von Helsinki beriefen wurden wahrend des Konferenzzeitraums ein Thema so dass am 12 Marz 1982 die KSZE Verhandlungen abgebrochen und erst am 9 November 1982 fortgefuhrt wurden Wichtigstes Abschlussergebnis war dann bei der Schlusskonferenz am 9 September 1983 in Madrid schliesslich im Korb I ein Ubereinkommen zu einem Mandat fur eine Konferenz uber Sicherheits und Vertrauensbildende Massnahmen und Abrustung in Europa KVAE mit Verhandlungsbeginn im Januar 1984 in Stockholm Durch das Scheitern der INF Verhandlungen Intermediate Range Nuclear Forces nukleare Mittelstreckenwaffen im November 1983 wurde auch der KSZE Prozess schwer belastet Vom 21 Marz bis 30 April 1984 fand erneut ein KSZE Expertentreffen uber friedliche Streitschlichtung in Athen statt Ein KSZE Treffen uber wirtschaftliche wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit im Mittelmeerraum tagte vom 16 bis 26 Oktober 1984 in Venedig KVAE Stockholm 1984 1986 Bearbeiten Die Vorbereitungstreffen zur Konferenz uber Sicherheits und Vertrauensbildende Massnahmen und Abrustung in Europa KVAE begannen hierzu ab 25 Oktober 1983 in Helsinki und der Beginn der Konferenz war am 17 Januar 1984 in Stockholm als ein neues Forum fur den Sicherheitsdialog in Europa und integraler Bestandteil des Prozesses der KSZE Teilnehmerstaaten Entsprechend dem Mandat des 2 KSZE Folgetreffens von Madrid vom 6 September 1985 wurden in der ersten Phase Vertrauens und Sicherheitsbildende Massnahmen VSBM vereinbart die militarisch bedeutsam politisch verbindlich und angemessen verifizierbar waren und als Anwendungsgebiet ganz Europa vom Atlantik bis zum Ural umfasste Bis zum 3 KSZE Folgetreffen in Wien sollten die Treffen der KVAE abgeschlossen sein Am 19 September 1986 wurde die KVAE mit einem Schlussdokument beendet in dem die vertrauensbildenden Massnahmen aus der Schlussakte von Helsinki weiter ausgebaut wurden Die Ankundigungen kleinerer Manover und die Einladung von Manoverbeobachtern der Gegenseite wurden zur Pflicht Zur Uberprufung der Einhaltung der Vereinbarungen konnten nun auch Inspektionen zu Land und aus der Luft bereits 36 Stunden nach der Ankundigung eingesetzt werden Eine Ablehnung durch das betroffene Land war nicht moglich 1985 wurden ausserdem die INF Verhandlungen wieder aufgenommen und fuhrten im Dezember 1987 zu einem bedeutenden Abkommen zwischen den USA und der Sowjetunion zur weltweiten Beseitigung aller amerikanischen und sowjetischen landgestutzten nuklearen Mittelstreckenraketen Der Ruckzug der sowjetischen Truppen aus Afghanistan 1989 fuhrte weiterhin zur Entspannung Wien 1986 1989 und Charta von Paris 1990 Bearbeiten KSZE Wirtschaftskonferenz im Hotel Maritim 1990 in Bonn Staats und Regierungschefs auf dem Gipfeltreffen in Paris 1990Vom 21 November bis 4 Dezember 1984 gab es ein KSZE Vorbereitungstreffen fur ein Kulturforum im Herbst 1985 in Budapest zur Erorterung der kulturellen Aspekte des KSZE Prozesses Dieses wich vom traditionellen Rahmen der KSZE Treffen ab nicht ausschliesslich Regierungsvertreter der einzelnen Lander sondern Kunstler und andere Personlichkeiten aus dem kulturellen Leben nahmen daran teil Gerade sie beeinflussten massgeblich Themen und Verlauf der Diskussion Vom 23 April bis 17 Juni 1984 gab es in Bezug auf Korb III ein KSZE Expertentreffen uber Menschenrechte und Grundfreiheiten in Ottawa und vom 2 April bis 26 Mai 1986 ein Expertentreffen uber menschliche Kontakte in Bern Das KSZE Informationsforum tagte vom 26 April bis zum 10 Mai 1989 in London Vom 23 September bis 6 Oktober 1986 begannen die Vorbereitungstreffen zur 3 KSZE Folgekonferenz in Wien Die Folgekonferenz begann im November 1986 und endete am 19 Januar 1989 Von Mai bis zum 23 Juni 1989 gab es in Paris ein Expertentreffen zur menschlichen Dimension der KSZE Vom 23 September bis zum 19 Oktober 1989 tagte in Palma erneut die KSZE Expertenkonferenz uber Zusammenarbeit im Mittelmeerraum Vom 19 Marz bis 11 April 1990 tagte die KSZE Konferenz uber wirtschaftliche Zusammenarbeit in Bonn Vom 5 bis 28 Juni 1990 folgte in Kopenhagen ein Expertentreffen uber die Menschliche Dimension der KSZE Mit der Charta von Paris auf dem Gipfeltreffen vom 19 21 November 1990 wurde der Ost West Konflikt auf der normativen Ebene beendet Damit hatte die KSZE ihre bisherige Funktion verloren Auf dem KSZE Gipfeltreffen in Paris wurde auch der Vertrag uber Konventionelle Streitkrafte in Europa KSE Vertrag von 22 Regierungschefs der NATO und Warschauer Pakt Staaten unterzeichnet Dieser fuhrte bis November 1995 zu einer Reduzierung von mehr als 50 000 angriffsfahigen konventionellen Waffensystemen in den Kategorien Kampfpanzer gepanzerter Schutzenpanzer Artilleriesysteme Angriffshubschrauber und Kampfflugzeuge in Europa Anfang der 1990er Jahre bildete die Konferenz fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE damit eine zentrale Rolle bei der Neugestaltung der gesamteuropaischen Sicherheit was einem Bedurfnis der neuen Demokratien in Ostmitteleuropa aber auch von Deutschland und der Sowjetunion spater Russland entsprach Die Unterzeichner der Charta von Paris beschlossen einen mindestens jahrlich tagenden Rat ihrer Aussenminister als zentrales Forum einzurichten Laut Zusatzdokument zur Charta habe der Ausschuss Hoher Beamter die Arbeit des Rates vorzubereiten seine Beschlusse auszufuhren und die Kostenwirksamkeit der Institutionen Tatigkeiten und des Personals der KSZE zu uberwachen Ab 22 November 1990 galt folgender Verteilerschlussel zur Beteiligung der Teilnehmerstaaten an den Kosten je 9 10 Deutschland Frankreich Grossbritannien Italien Sowjetunion und die USA je 5 50 Kanada je 3 60 Belgien Niederlande Polen Schweden und Spanien je 2 10 Danemark Finnland Norwegen Osterreich Schweiz Tschechische und Slowakische Foderative Republik CSFR und Ungarn je 0 83 Griechenland Jugoslawien Rumanien Turkei je 0 62 Bulgarien Irland Luxemburg und Portugal je 0 20 Heiliger Stuhl Island Liechtenstein Malta Monaco San Marino und Zypern 4 Moskauer Mechanismus 1991 Bearbeiten Es bestand seit 1991 die Moglichkeit zur Uberwachung der Umsetzung der Verpflichtungen im Bereich der Menschenrechte auf Antrag von mindestens zehn Teilnehmerstaaten 5 unabhangige Experten einzusetzen wobei das betroffene Land eigene Experten hinzu abordnen konnte Der Mechanismus wurde von 1991 bis 2018 insgesamt sieben Mal in Gang gesetzt So wurde der Mechanismus im Jahr 2010 wegen Grundrechtsbeschrankungen in Belarus aktiviert 6 Im Jahr 2018 wurden auf Antrag von 16 Landern die Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien untersucht 7 Helsinki 1992 Bearbeiten Tagungsort der KSZE Die Finlandia HalleVom 15 Januar bis 5 Februar 1991 gab es erneut ein Treffen uber friedliche Streitbeilegung in Valletta Vom 28 Mai bis 7 Juni 1991 gab es ein Symposium in Krakau uber das kulturelle Erbe Am 14 und 15 November 1991 gab es ein Expertentreffen uber demokratische Institutionen in Oslo Am 10 Marz 1992 folgten die Vorbereitungstreffen und das vierte KSZE Folgetreffen begann am 24 Marz 1992 in Helsinki Die teilnehmenden Staats und Regierungschefs unterzeichneten am 10 Juli 1992 das sogenannte Helsinki Dokument Es enthalt die Erklarung dass sich die KSZE als eine Regionale Abmachung gemass Kapitel VIII der Charta der Vereinten Nationen versteht Sie ist die Grundlage fur eine Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen und der KSZE Zu den wichtigsten Ergebnissen des Gipfeltreffens gehort das Instrumentarium zur Fruhwarnung Konfliktverhutung durch das neu eingerichtete Konfliktverhutungszentrum KVZ in Wien und Krisenbewaltigung einschliesslich der Moglichkeit friedenserhaltender Massnahmen Zudem wurden die bis dahin in getrennten Bereichen gefuhrten Rustungskontrollverhandlungen zusammengefasst und das KSZE Forum fur Sicherheitskooperation FSK in Wien mit einem neuen Mandat fur die Rustungskontrolle in Europa wird am 22 September 1992 eingerichtet Budapest 1994 und Umbenennung in OSZE Bearbeiten Hauptartikel Organisation fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Vom 30 November bis 1 Dezember 1993 gab es das vierte Treffen des Rates der Aussenminister der KSZE Teilnehmerstaaten in Rom Am 26 Mai 1994 folgte in Paris eine Konferenz fur Stabilitat in Europa und am 8 Juli 1994 tagte die Parlamentarische Versammlung der KSZE in Wien Am 28 November 1994 verabschieden die KSZE Staaten nach funfjahrigen Verhandlungen das Wiener Dokument 1994 uber Vertrauens und Sicherheitsbildende Massnahmen Das Dokument enthalt einen umfangreichen Katalog von Massnahmen uber den jahrlichen Austausch detaillierter Informationen uber Streitkrafte zur Verminderung von Risiken gegenseitige Kontakte auf militarischem Gebiet der Ankundigung und Beobachtung militarischer Aktivitaten der Verifikation und Kommunikation sowie jahrlicher Treffen zur Beurteilung der Durchfuhrung Ebenfalls beschlossen wurde der Weltweite Austausch militarischer Informationen Beim KSZE Gipfeltreffen am 5 und 6 Dezember 1994 in Budapest wurde beschlossen die KSZE in eine Organisation umzuwandeln die mit Wirkung vom 1 Januar 1995 als Organisation fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE fortgefuhrt wird KSZE Teilnehmerstaaten 1971 1973 bis 1994 BearbeitenDie KSZE Teilnehmerstaaten und das Datum des Beitritts 8 Staat Beitritt Schlussakte von Helsinki unterzeichnet Pariser Charta unterzeichnetAlbanien Albanien 19 Juni 1991 16 September 1991 17 September 1991Armenien Armenien 30 Januar 1992 8 Juli 1992 17 April 1992Aserbaidschan Aserbaidschan 30 Januar 1992 8 Juli 1992 20 Dezember 1993Belarus Belarus 30 Januar 1992 26 Februar 1992 8 April 1993Belgien Belgien 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Bosnien und Herzegowina 1992 Bosnien und Herzegowina 30 April 1992 8 Juli 1992 Bulgarien 1971 Bulgarien 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Danemark Danemark 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Deutschland Deutschland 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Estland Estland 10 September 1991 14 Oktober 1992 6 Dezember 1991Finnland Finnland 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Frankreich Frankreich 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Georgien 1990 Georgien 24 Marz 1992 8 Juli 1992 21 Januar 1994Griechenland Griechenland 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990 Heiliger StuhlHeiliger Stuhl 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Irland Irland 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Island Island 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Italien Italien 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Kanada Kanada 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Kasachstan Kasachstan 30 Januar 1992 8 Juli 1992 23 September 1992Kirgisistan Kirgisistan 30 Januar 1992 8 Juli 1992 3 Juni 1994Kroatien Kroatien 24 Marz 1992 8 Juli 1992 Lettland Lettland 10 September 1991 14 Oktober 1991 6 Dezember 1991Liechtenstein Liechtenstein 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Litauen Litauen 10 September 1991 14 Oktober 1991 6 Dezember 1991Luxemburg Luxemburg 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Malta Malta 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Moldau Republik Moldau 30 Januar 1992 26 Februar 1992 29 Januar 1993Monaco Monaco 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Niederlande Niederlande 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Norwegen Norwegen 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Osterreich Osterreich 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Polen Polen 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Portugal Portugal 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Rumanien 1965 Rumanien 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Russland Russland ab 30 Januar 1992 als Nachfolgestaat der Sowjetunion 1955 Sowjetunion 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990San Marino San Marino 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Schweden Schweden 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Schweiz Schweiz 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Serbien Serbien als Rechtsnachfolger von Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Slowakei Slowakei 1 Januar 1993 Slowenien Slowenien 24 Marz 1992 8 Juli 1992 8 Marz 1993Spanien Spanien 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Tadschikistan Tadschikistan 30 Januar 1992 26 Februar 1992 Tschechien Tschechien 1 Januar 1993 Turkei Turkei 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Turkmenistan 1992 Turkmenistan 30 Januar 1992 8 Juli 1992 Ukraine Ukraine 30 Januar 1992 26 Februar 1992 16 Juni 1992Ungarn Ungarn 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Usbekistan Usbekistan 30 Januar 1992 26 Februar 1992 27 Oktober 1993Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Zypern Republik Zypern 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Die ehemaligen KSZE Teilnehmerstaaten und das Datum des Beitritts Staat Beitritt Schlussakte von Helsinki unterzeichnet Pariser Charta unterzeichnetDeutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 25 Juni 1973 1 August 1975Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990Tschechoslowakei Tschechoslowakei 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990 als Tschechische und Slowakische Foderative Republik CSFR Sowjetunion 1955 Sowjetunion 25 Juni 1973 1 August 1975 21 November 1990KSZE als Vorbild fur die Bearbeitung anderer Konflikte BearbeitenDie KSZE gilt als erfolgreiches System zur Entspannung und Bearbeitung zwischenstaatlicher Konflikte 2002 schlug der ehemalige Bundesaussenminister Klaus Kinkel die Einrichtung einer KSZ Nahost unter Beteiligung regionaler Machte fur den israelisch palastinensischen Konflikt vor Eine solche Initiative musse von der Europaischen Union ausgehen 9 2014 vor dem Hintergrund des Kriegs in Syrien und wachsender Spannungen im Persischen Golf insbesondere zwischen Saudi Arabien und Iran forderte der damals amtierende Bundesaussenminister Frank Walter Steinmeier die KSZE zum Vorbild zu nehmen Die Formel von Helsinki sei echte Sicherheit miteinander statt trugerischer Sicherheit voreinander und das auf der Grundlage langsam wachsenden gegenseitigen Vertrauens 10 In einem Konzeptpapier der Bertelsmann Stiftung 2015 entwarfen die Politikberater Christian Peter Hanelt und Christian Koch Grundlagen einer KSZ Golf die als Sicherheitsnetz fungieren konnte falls etwa die Nuklearverhandlungen mit Iran scheitern sollten 11 12 Siehe auch BearbeitenKommission uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa eine US Behorde welche die Einhaltung der Schlussakte von Helsinki uberwacht und vorantreibt Osterreich im KSZE ProzessLiteratur BearbeitenMichael Cotey Morgan The Final Act The Helsinki Accords and the Transformation of the Cold War Princeton University Press Princeton 2018 ISBN 978 0 691 17606 2 Yuliya von Saal KSZE Prozess und Perestroika in der Sowjetunion Demokratisierung Werteumbruch und Auflosung 1985 1991 Oldenbourg Munchen 2014 ISBN 978 3 486 70510 2 Matthias Peter Hermann Wentker Hrsg Die KSZE im Ost West Konflikt Internationale Politik und gesellschaftliche Transformation 1975 1990 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 71693 1 Oliver Bange Gottfried Niedhart Hrsg Helsinki 1975 and the Transformation of Europe New York 2008 ISBN 978 1 84545 491 3 Kurt P Tudyka Die OSZE Besorgt um Europas Sicherheit Kooperation statt Konfrontation Hamburg 2007 ISBN 978 3 939519 03 4 Kurt P Tudyka Das OSZE Handbuch 2 Auflage Opladen 2002 ISBN 3 8100 2891 6 Peter Schlotter Die KSZE im Ost West Konflikt Wirkung einer internationalen Institution Studien der Hess Stiftung Friedens u Konfliktforschung 1998 ISBN 3 593 36122 1 Wilfried von Bredow Der KSZE Prozess Darmstadt 1992 ISBN 3 534 10993 7 Hans Peter Schwarz Zwischenbilanz der KSZE Stuttgart 1977 ISBN 3 512 00490 3 Wilfried Loth Helsinki 1 August 1975 Entspannung und Abrustung Munchen 1998 ISBN 3 423 30614 9 Norbert Ropers Peter Schlotter Die KSZE Bonn 1992 ISBN 3 927626 18 X Auswartiges Amt Hrsg Das KSZE Kulturforum in Budapest Dokumentation Reihe Berichte und Dokumentationen Bonn 1986 DNB 210307927 KSZE Helsinki 1975 Genutzte Moglichkeiten und verpasste Chancen Beitrage einer Wissenschaftlichen Konferenz zu Ehren von Prof Dr Stefan Doernberg Pankower Vortrage 21 Helle Panke Berlin 2000 Weblinks Bearbeiten Commons Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Text der Schlussakte von Helsinki PDF 168 kB Bundesarchiv Die Gesprache Schmidt Honecker auf dem KSZE Gipfeltreffen in Helsinki 1975 Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa in der Archivdatenbank des Schweizerischen BundesarchivsEinzelnachweise Bearbeiten Philipp Rock Macht Markte und Moral Zur Rolle der Menschenrechte in der Aussenpolitik der Bundesrepublik Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren Peter Lang Frankfurt a M 2010 ISBN 978 3 631 59705 7 S 221 238 a b Falk Lange Die baltischen Staaten und die KSZE In Osteuropa Jg 44 1994 S 232 241 hier S 232 Reinhard Veser Unerwartete Spatfolgen Helsinki hat massgeblich zum Zerfall der kommunistischen Regime beigetragen in Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 August 2015 S 8 Deutscher Bundestag Charta von Paris S 11 zur Einrichtung des Rates S 14 Institutionelle Regelungen A Rat B Ausschuss Hoher Beamter S 22 Kostenverteilung Zum inzwischen so genannten Ministerrat der OSZE s a ihre Homepage Zur Rolle der OSZE in Zentralasien bpb 19 Januar 2006 OSZE Jahresbericht 2011 OSZE aktiviert erstmals Moskauer Mechanismus fur LGBTIQ Blu fm 3 November 2018 Karte und Liste der OSZE Teilnehmerstaaten Memento des Originals vom 19 April 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot osze powis npage de auf osze powis npage de abgerufen am 31 Mai 2012 Eine KSZE fur den Nahen Osten Internationale Politik Abgerufen am 19 April 2020 Steinmeier im Tagesspiegel Eine KSZE fur den Nahen Osten Abgerufen am 19 April 2020 Christian Peter Hanelt Christian Koch Mehr Frieden und Sicherheit in Nahost durch eine KSZ Golf In Spotlight Europe 2015 02 Bertelsmann Stiftung 2015 abgerufen am 19 April 2020 Drei Korbe fur die Streithahne Iran und Saudi Arabien 25 Juni 2015 abgerufen am 19 April 2020 Normdaten Korperschaft GND 5114817 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa amp oldid 235411599