www.wikidata.de-de.nina.az
Der KSZE Prozess bezeichnet eine Folge von blockubergreifenden Konferenzen in Europa welcher 1973 mit einer Konferenz in Helsinki begann Unter den 35 Teilnehmerstaaten war auch Osterreich vertreten Es war Teil der neutralen Staaten und nahm eine Vermittlerrolle zwischen Ost und West ein Schlussakte von Helsinki KSZE Prozess Inhaltsverzeichnis 1 N N Staaten 2 KSZE Schlussakte 3 KSZE Folgekonferenzen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseN N Staaten BearbeitenDie neutralen und nicht paktgebundenen Staaten N N bestanden aus den vier neutralen Finnland Osterreich Schweden Schweiz und den blockfreien Mitgliedsstaaten Jugoslawien Malta Zypern und die bundnisfreien Zwergstaaten Liechtenstein und San Marino Die sogenannten N N Staaten positionierten sich bei den Verhandlungen uber die KSZE Schlussakte als Vermittler zwischen Ost und West und versuchten dadurch zu einem erfolgreichen Konferenzverlauf beizutragen 1 In den 1950er Jahren hatten Schweden und die Schweiz noch kein grosses Bedurfnis zwischen den Blocken vermittelnd tatig zu sein Grund dafur war dass beide Staaten nicht am Zweiten Weltkrieg beteiligt waren und daher kein Interesse an einer Sicherheitskonferenz in Europa hatten wie sie von der Sowjetunion vorgeschlagen wurde Anders war die Lage in Finnland und Osterreich Diese beiden Lander waren massgeblich in den Zweiten Weltkrieg involviert gewesen und hatten eine bessere Beziehung zur Sowjetunion was unter anderem an der geografischen Lage beziehungsweise an der gemeinsamen Geschichte klar erkennbar ist Dadurch waren sie pradestiniert eine entscheidende Rolle als Vermittler einzunehmen 2 Ihnen gelang es im KSZE Prozess ab den 1970er Jahren zeitweise eine wichtige bzw sogar dominierende Rolle in den Verhandlungen einzunehmen Allerdings stiessen sie auch immer wieder an sie Grenzen des Einflusses was man beim Belgrader Folgetreffen sah Grund dafur war aber nicht die mangelnde Unterstutzung westlicher Forderungen von Seiten der N N Staaten sondern fehlende Kompromissbereitschaft zwischen West und Ost 1 KSZE Schlussakte BearbeitenVorbereitungOsterreich entwickelte sich im Rahmen der KSZE von einem zuerst zuruckhaltenden Akteur beim Vortreffen in Dipoli zu einem aktiven Vermittler der sich besonders fur die Angelegenheiten des sogenannten Dritten Korbes engagierte Diese klare Haltung hat Aussenminister Rudolf Kirchschlager in seiner Rede auf dem KSZE Aussenministertreffen in Helsinki 1973 betont Bei den Verhandlungen in Genf von September 1973 bis zur Sommerpause 1974 spielten Osterreich und die anderen N N eine herausragende Rolle bei der Koordinierung der informellen Verhandlungen uber die vier Unterkapitel von Korb III Diese Vermittlerrolle war wegweisend fur das weitere Auftreten Osterreichs in der KSZE 3 KSZE Gipfeltreffen HelsinkiVom 30 Juli bis 1 August 1975 fand das KSZE Gipfeltreffen in Helsinki statt das die zweieinhalb Jahre andauernden Verhandlungen abschloss und mit der feierlichen Unterzeichnung der KSZE Schlussakte beendete Neben Bundeskanzler Bruno Kreisky waren unter anderem Erich Bielka Ludwig Steiner und Helmut Liedermann Teil der osterreichischen Delegation Fur Osterreich selbst war vor allem das Treffen Kreiskys mit dem jugoslawischen Staatsprasident Josip Broz Tito und dem tschechoslowakischen Staatsprasident Gustav Husak bedeutend Kreisky befasste sich in seiner Rede am 31 Juli 1975 mit drei Fragenkomplexen Erstens versuchte er die KSZE in einen grosseren Bedeutungszusammenhang einzuordnen Zweitens sprach er Probleme an denen sich die multilaterale Zusammenarbeit in Zukunft stellen sollte Drittens setzte er sich mit der KSZE als ideologischem Wettstreit auseinander 4 KSZE Folgekonferenzen BearbeitenBelgrader FolgekonferenzDie erste Folgekonferenz des KSZE Prozesses fand am 4 Oktober 1977 in Belgrad statt und dauerte bis zum 9 Marz 1979 Man setzte sich zum Ziel zu uberprufen inwiefern die Beschlusse von Helsinki von den 35 Teilnehmerstaaten eingehalten worden waren 5 Osterreichs Botschafter Liedermann betonte den extensiven Meinungsaustausch und die Bereitschaft aller Teilnehmer zu weiterfuhrenden und offenen Gesprachen als positiven Fortschritt Allerdings bedauerte er gleichzeitig die mangelnde Bereitschaft mancher Teilnehmer die Schlussakte im Gesamten zu befolgen 6 Besonders die Spannung zwischen dem Osten und dem Westen speziell zwischen den USA und der Sowjetunion sorgten fur eine negative Stimmung bei der Konferenz in Belgrad Die Sowjetunion ubte scharfe Kritik an den USA Beispielsweise sprach sie sich gegen die psychologische Kriegsfuhrung der Vereinigten Staaten aus Gleichzeitig wurde der Sowjetunion von den restlichen Teilnehmerstaaten ein Verstoss gegen die Menschenrechte vorgeworfen 7 Madrider FolgekonferenzDie Madrider Folgekonferenz ist die zweite der Folgekonferenzen und fand vom 11 November 1980 bis zum 9 September 1983 statt 8 Osterreich schlug unter anderem eine Energieinitiative vor durch die die Teilnehmerstaaten enger zusammenarbeiten sollten Diese Initiative sah eine Verbesserung des Austausches wichtiger Energieinformationen sowie die Uberprufung der Moglichkeiten fur eine Erweiterung des Handels vor Des Weiteren sollten die Gas Elektrizitats und Erdolnetze der Teilnehmerstaaten miteinander verbunden werden 9 Die N N Staaten schlugen ausserdem Massnahmen zur Vertrauensbildung vor welche die Stabilitat und Sicherheit in Europa erhohen sollten So sollte beispielsweise die Anzahl der militarischen Truppen verringert werden 10 Konferenz uber Vertrauensbildung und Abrustung in Europa KVAE in StockholmDie KVAE begann am 19 Janner 1984 in Stockholm 11 Alle 35 Teilnehmerstaaten der KSZE waren bei der Konferenz vertreten 12 Die N N Staaten unterbreiteten den anderen Teilnehmerstaaten das SC 3 Dokument In diesem werden Vertrauens und Sicherheitsbildende Massnahmen VSBM diskutiert welche auch militarische Beschrankungen einbeziehen Eine Schlusselfrage der KVAE wurde die Wiederbekraftigung des Gewaltverzichtsverbots Die N N Staaten wurden im Zuge der Konferenz als Koordinatoren fur funf verschiedene Arbeitsgruppen eingesetzt Osterreich das an der Ausarbeitung des SC 3 Dokuments beteiligt war ubernahm daher die Gruppe welche sich fur den Gewaltverzicht starkmachen sollte 13 Wiener FolgekonferenzDie dritte Folgekonferenz wurde vom November 1986 bis zum Janner 1989 in Wien abgehalten Wichtige Beschlusse in den Bereichen Sicherheit humanitare Zusammenarbeit und die Mittelmeerraumfrage wurden wie auch schon in den vorherigen Konferenzen besprochen Zum Thema Sicherheit wurden 27 Prinzipien formuliert welche weitere Bemuhungen darstellen die Zusammenarbeit der Teilnehmer in Hinsicht auf die allgemeine Sicherheit zu starken 14 Auch wurde grosser Wert auf die allgemeine Abrustungspolitik vor allem in Europa gelegt und man bemuhte sich um eine zukunftige Entspannungspolitik 15 Technische wirtschaftliche und umweltzentrierte Beschlusse bildeten den inhaltlichen Kern des Wiener Treffens 16 Gipfeltreffen von Paris 1990Infolge der Revolutionen des Jahres 1989 in Ost und Zentraleuropa wurde die jahrzehntelange Zweiteilung Europas uberwunden Um die komplette Auflosung der Teilung Europas zu gewahrleisten und den neu geschaffenen Demokratien ein Zusammenwachsen mit dem Rest Europas zu garantieren waren neue Strukturen vonnoten Eine Moglichkeit solche Umstrukturierungen zu schaffen fand sich im Zuge des KSZE Prozesses Die KSZE sollte von nun an den Rahmen fur eine politische Neuordnung Europas bieten Die Grundwerte die nun alle KSZE Staaten vertraten waren insbesondere Demokratie Rechtsstaatlichkeit Grundfreiheit und Achtung der Menschenrechte Osterreich und zahlreiche weitere Staaten unterstutzten den Vorschlag zur Einberufung einer Gipfelkonferenz den die Sowjetunion gemacht hatte Nach Auflosung des klassischen Ost West Gegensatzes verloren die N N Staaten ihre bisherige Vermittlerrolle wahrend es der osterreichischen Delegation durch eine engagierte Mitarbeit gelang in allen wichtigen Entscheidungsprozessen eingebunden zu bleiben Dabei war der osterreichische Delegationsleiter Martin Vukovich in seiner Funktion als Generalkoordinator massgeblich an der finalen Fassung der Charta von Paris fur ein neues Europa beteiligt welche im Rahmen des Pariser Gipfeltreffens 1990 verabschiedet wurde Neben den Festlegungen der grundlegenden politischen Veranderungen in Europa im ersten Teil der Charta und den Richtlinien fur die zukunftige KSZE Arbeit im zweiten Kapitel wurden in dritten Teil permanente Strukturen und Institutionen beschlossen Dabei wurde Wien als Standort fur das neugeschaffene Konfliktverhutungszentrum ausgewahlt 17 Gipfeltreffen von Helsinki 1992In dieser Konferenz ging es darum die Demokratie als Konfliktlosung vorzuschlagen und auch die ubrigen teilnehmenden Staaten dafur zu gewinnen 18 Ein wichtiger Punkt des Gipfeltreffens war die Teilnehmerstaaten dazu zu bringen dass die theoretisch aufgelistete menschliche Dimension Menschenrechte eingeschlossen in den Staaten zu verwirklichen 19 Des Weiteren sollten nach dem Gipfeltreffen die Bemuhungen um die Festigung militarischer Sicherheit in Europa fortgesetzt werden Hierfur wurde ein Forum fur Sicherheitskooperation in Wien eingerichtet 20 Budapester FolgekonferenzDie letzte der KSZE Folgekonferenzen fand von 5 bis 6 Dezember 1994 in Budapest statt 1995 wurde die KSZE durch die OSZE ersetzt 21 Die Konferenz in Budapest stellte eine Moglichkeit dar die fast dreissigjahrigen Bemuhungen der Teilnehmerstaaten um globale Sicherheit und Kooperation nochmals zu reflektieren und dabei auch einen Blick in die Zukunft zu werfen Besprochen wurden unter anderem der erfolgreiche Ruckzug auslandischer Truppen aus baltischen Regionen im Jahr 1990 22 Der KSZE wurde unter anderem mehr Macht in den Bereichen der Konfliktlosung Krisenbewaltigung und Rustungskontrolle zugesprochen 23 Zudem lobte man die Waffenruhe im sowjetisch armenischen Konflikt von 1994 24 Unterstutzung wurde der georgischen Regierung zugesprochen welche sich um die eigene Unabhangigkeit bemuhte 25 Der allgemeine Verhaltenskodex fur jegliche internationale Transgressionen und Kooperationen wurde weiter ausgearbeitet speziell die Schwerpunkte Waffenhandel und internationale Krisenfalle sowie der Austausch militarischer Informationen 26 Verscharfte Restriktionen wurden auch im Umgang mit Massenvernichtungswaffen und deren Verbreitung beschlossen 27 Zuletzt bemuhte man sich unter anderem humanitare Fragen wie Todesstrafe Folter Minderheitenschutz und Migration detaillierter zu behandeln 28 Siehe auch BearbeitenOsterreich in den Vereinten NationenLiteratur BearbeitenThomas Fischer Die Sowjetunion und die finnische KSZE Initiative vom 5 Mai 1969 In Wolfgang Mueller Michael Portmann Hrsg Osteuropa vom Weltkrieg zur Wende Wien 2007 S 313 339 Benjamin Gilde Kein neutraler Vermittler Die gruppe der neutralen und nicht paktgebundenen Staaten und das Belgrader KSZE Folgetreffen 1977 78 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung Nr 59 3 S 413 444 Benjamin Gilde Osterreich im KSZE Prozess 1969 1983 Neutraler Vermittler in humanitarer Mission Munchen 2013 ISBN 978 3 486 71930 7 Olga Spaiser Externe Demokratieforderung im post sowjetischen Raum Handlungsmoglichkeiten und grenzen der OSZE in Kirgisistan Hamburg 2009 Weblinks BearbeitenAPA HistorischEinzelnachweise Bearbeiten a b Benjamin Gilde Keine neutralen Vermittler Die Gruppe der neutralen und nicht paktgebundenen Staaten und das Belgrader KSZE Folgetreffen 1977 78 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung Nr 59 3 S 413 444 Thomas Fischer Die Sowjetunion und die finnische KSZE Initiative vom 5 Mai 1969 In Wolfgang Mueller Michael Portmann Hrsg Osteuropa vom Weltkrieg zur Wende Wien 2007 S 313 339 Benjamin Gilde Osterreich im KSZE Prozess 1969 1983 Neutraler Vermittler in humanitarer Mission Munchen 2013 ISBN 978 3 486 71930 7 S 255 Benjamin Gilde Osterreich im KSZE Prozess 1969 1983 Neutraler Vermittler in humanitarer Mission Munchen 2013 ISBN 978 3 486 71930 7 S 247 248 Marion Donhoff Grosse Worte statt kleine Taten Die Zeit Nr 18 29 April 1977 APA Hrsg KSZE Folgetreffen Osterreichische Schlusserklarung 1 8 Marz 1978 APA Hrsg KSZE Folgetreffen Ost und West unzufrieden mit Belgrad 9 Marz 1978 Bundesministerium fur Auswartige Angelegenheiten Hrsg Madrider Schlussdokument Konferenz fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Wien 1983 osterreichische energieinitiative in madrid APA 5 Dezember 1980 abgerufen am 3 Mai 2017 osterreich als beispiel fur vertrauensbildende massnahmen neuer vorschlag der neutralen und blockfreien bei ksze APA 15 Dezember 1980 abgerufen am 3 Mai 2017 Bundesministerium fur Auswartige Angelegenheiten Hrsg Aussenpolitischer Bericht 1984 Bericht des Bundesministeriums fur Auswartige Angelegenheiten Wien 1984 S 15 Bundesministeriums fur Auswartige Angelegenheiten Hrsg Aussenpolitischer Bericht 1984 Bericht des Bundesministeriums fur Auswartige Angelegenheiten Wien 1984 S 20 Matthias Peter Daniela Taschler Hrsg Akten zur Auswartigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1986 1 Januar bis 31 Dezember Berlin Boston Oldenbourg 2017 S 8 Chronik der Mauer Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE Folgetreffen 1989 15 Januar 1989 S 3 9 abgerufen am 6 Juni 2017 Chronik der Mauer Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE Folgetreffen 1989 15 Januar 1989 S 9 11 abgerufen am 8 Juni 2017 Chronik der Mauer Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE Folgetreffen 1989 15 Januar 1989 S 11 16 abgerufen am 8 Juni 2017 Bundesministerium fur Aussere Angelegenheiten Hrsg Aussenpolitischer Bericht 1990 Bericht des Bundesministeriums fur Auswartige Angelegenheiten Wien 1991 S 82 84 101 105 Olga Spaiser Externe Demokratieforderung im post sowjetischen Raum Handlungsmoglichkeiten und grenzen der OSZE in Kirgisistan Hamburg 2009 S 25 Olga Spaiser Externe Demokratieforderung im post sowjetischen Raum Handlungsmoglichkeiten und grenzen der OSZE in Kirgisistan Hamburg 2009 S 27 Bundesministerium fur Auswartige Angelegenheiten Hrsg Aussenpolitischer Bericht 1992 Bericht des Bundesministeriums fur Auswartige Angelegenheiten Wien 1992 S 91 Chronik der Mauer KSZE BUDAPESTER DOKUMENT 1994 DER WEG ZU ECHTER PARTNERSCHAFT IN EINEM NEUEN ZEITALTER 21 Dezember 1994 S 1 abgerufen am 8 Juni 2017 Chronik der Mauer KSZE BUDAPESTER DOKUMENT 1994 DER WEG ZU ECHTER PARTNERSCHAFT IN EINEM NEUEN ZEITALTER 21 Dezember 1994 S 9 abgerufen am 8 Juni 2017 Chronik der Mauer KSZE BUDAPESTER DOKUMENT 1994 DER WEG ZU ECHTER PARTNERSCHAFT IN EINEM NEUEN ZEITALTER 21 Dezember 1994 S 13 18 abgerufen am 8 Juni 2017 Chronik der Mauer KSZE BUDAPESTER DOKUMENT 1994 DER WEG ZU ECHTER PARTNERSCHAFT IN EINEM NEUEN ZEITALTER 21 Dezember 1994 S 18 21 abgerufen am 8 Juni 2017 Chronik der Mauer KSZE BUDAPESTER DOKUMENT 1994 DER WEG ZU ECHTER PARTNERSCHAFT IN EINEM NEUEN ZEITALTER 21 Dezember 1994 S 21 24 abgerufen am 8 Juni 2017 Chronik der Mauer KSZE BUDAPESTER DOKUMENT 1994 DER WEG ZU ECHTER PARTNERSCHAFT IN EINEM NEUEN ZEITALTER 21 Dezember 1994 S 25 35 abgerufen am 8 Juni 2017 Chronik der Mauer KSZE BUDAPESTER DOKUMENT 1994 DER WEG ZU ECHTER PARTNERSCHAFT IN EINEM NEUEN ZEITALTER 21 Dezember 1994 S 39 43 abgerufen am 8 Juni 2017 Chronik der Mauer KSZE BUDAPESTER DOKUMENT 1994 DER WEG ZU ECHTER PARTNERSCHAFT IN EINEM NEUEN ZEITALTER 21 Dezember 1994 S 51 58 abgerufen am 8 Juni 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreich im KSZE Prozess amp oldid 235300981