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Leonid Iljitsch Breschnew russisch Leonid Ilich Brezhnev anhoren wiss Transliteration Leonid Il ic Breznev 6 Dezemberjul 19 Dezember 1906greg in Kamenskoje Russisches Kaiserreich 10 November 1982 in Moskau war ein sowjetischer Politiker Er war von 1964 bis 1982 Generalsekretar der KPdSU von 1960 bis 1964 sowie von 1977 bis 1982 als Vorsitzender des Prasidiums des Obersten Sowjets Staatsoberhaupt und vierfacher Held der Sowjetunion Leonid Iljitsch Breschnew 1972 Unterschrift von Leonid Breschnew Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Erste Parteikarriere 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Aufstieg in der Nachkriegszeit 1 5 Der Kalte Krieg 1 6 Der Weg zum Parteichef 1 7 Generalsekretar und Staatschef 1 8 Familie 2 Zitate 3 Werke Breschnews 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten Breschnew war der Sohn eines Metallarbeiters und wurde am 19 Dezember 1906 in Kamenskoje etwa 35 km westlich vom heutigen Dnipro gelegen geboren 1 Er absolvierte eine technische Ausbildung Im Jahre 1923 trat er der kommunistischen Jugendorganisation Komsomol bei Ab 1923 leistete Breschnew seinen Militardienst in der Roten Armee Dort wurde er nach einer Ausbildung zum Panzersoldaten Politkommissar Danach studierte er bis 1935 am Metallurgischen Institut in Kamjanske russisch Kamenskoje von 1936 bis 2016 Dniprodserschinsk Nach 1936 wurde er kurzzeitig Leiter dieses Instituts Erste Parteikarriere Bearbeiten Als Breschnew 1931 der KPdSU beitrat war Josef Stalin ihr unangefochtener Fuhrer und fur viele Jungkommunisten ein Idol Wahrend und nach der Zeit des Grossen Terrors von 1936 bis 1938 stiegen Ingenieure Techniker und Naturwissenschaftler in der Partei vorrangig auf und Breschnew machte rasch Karriere 1939 wurde er Parteisekretar der Oblast Dnepropetrowsk zustandig u a fur Propaganda und fur die lokale Rustungsindustrie Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp Leonid Breschnew ganz rechts 1942Nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 wurde Breschnew wie die meisten Politoffiziere unverzuglich in die Rote Armee einberufen Dort bekam er den Auftrag die Evakuierung der ortlichen Rustungsindustrie von Dnepropetrowsk in den Osten zu organisieren die Stadt fiel am 26 August im Rahmen der Kesselschlacht von Kiew in deutsche Hande Im Oktober 1941 wurde er zum Brigadekommissar und stellvertretenden Leiter der politischen Verwaltung der Sudfront ernannt Nach der vollstandigen Besetzung der Ukraine durch die Deutschen wurde Breschnew im Sommer 1942 an die Front im Kaukasus versetzt Mit der Abschaffung der Kommissare und der Einfuhrung der Einzelleitung wurde sein Dienstgrad in den eines Obersts uberfuhrt Im April 1943 wurde er mit der Leitung der politischen Abteilung der 18 Armee beauftragt Dort lernte er auch Nikita Chruschtschow kennen der zu einem wichtigen Forderer Breschnews wurde Als sich der Krieg zu Gunsten der Sowjetunion wendete stiess die 18 Armee als Teil der 1 Ukrainischen Front uber die Ukraine weiter nach Westen vor Gegen Kriegsende war Breschnew 1 Mitglied des Kriegsrates der 4 Ukrainischen Front als diese am 9 Mai 1945 Prag einnahm Im August 1946 wurde Breschnew im Rang eines Generalmajors aus dem Militardienst entlassen Aufstieg in der Nachkriegszeit Bearbeiten Nach zahlreichen Wiederaufbauprojekten in der Ukraine war Breschnew von 1946 bis 1947 Erster KP Sekretar der Oblast Saporischschja und von 1947 bis 1950 in Dnepropetrowsk Von 1950 bis 1952 war Breschnew Erster Sekretar des ZK der KP der Moldauischen Sowjetrepublik heute Republik Moldau und zugleich stellvertretender Deputierter des Obersten Sowjets als Legislative formell das hochste Staatsorgan der Sowjetunion Breschnew gehorte seit 1952 dem ZK der KPdSU an Von 1953 bis 1954 war er Erster Stellvertretender Leiter der politischen Hauptverwaltung der Armee Der Kalte Krieg Bearbeiten nbsp Leonid Iljitsch Breschnew bei einem Besuch in den Vereinigten Staaten 1973 nbsp Breschnew und US Prasident Carter bei der Unterzeichnung des SALT II Vertrags 1979Sowjetische Fuhrer der Bolschewiki 1922 1952 und der KPdSU 1952 1991 Skalenmarkierungen Start 1920 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1925 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1930 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1935 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1940 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1945 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1950 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1955 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1960 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1965 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1970 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1975 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1980 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1985 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1990 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start 1995 Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start Skalenmarkierungen Ende Wladimir Lenin Josef Stalin Nikita Chruschtschow Leonid Breschnew Juri Andropow Konstantin Tschernenko Michail GorbatschowVom 16 Oktober 1952 bis zum 5 Marz 1953 war Breschnew Sekretar des Zentralkomitees ZK sowie Kandidat des Politburos 1954 wurde er Erster Parteisekretar in Kasachstan bevor er nach Moskau zuruckkehrte und am 27 Februar 1956 erneut ZK Sekretar und Kandidat des Politburos wurde 1957 versuchten Georgi Malenkow Wjatscheslaw Molotow Lasar Kaganowitsch und weitere erfolglos Nikita Chruschtschow als Ersten Sekretar der Partei abzusetzen Breschnew erreichte mit Chruschtschows Hilfe das hochste politische Gremium der Sowjetunion er wurde am 29 Juni 1957 Vollmitglied im Politburo damals Prasidium und blieb es bis zu seinem Tod am 10 November 1982 1960 vertrat er im Zuge der U 2 Affare wie sein Forderer Chruschtschow gemassigte Positionen Doch infolge dieser Krise setzten sich Politiker durch die der seit 1959 betriebenen Politik der Annaherung an die USA Chruschtschow war im September 1959 zu seinem ersten Treffen mit Prasident Eisenhower in die USA gereist skeptisch gegenuberstanden Dazu gehorte Frol Koslow der Breschnew als Kronprinz Chruschtschows verdrangte Daher musste Breschnew im Mai 1960 seinen Platz als ZK Sekretar erneut raumen Anstelle von Kliment Woroschilow war er in der Zeit zwischen 1960 und 1964 Vorsitzender des Prasidiums des Obersten Sowjets und damit Staatsoberhaupt der Sowjetunion Politisch wurde der Wechsel in das Amt des nur formellen Staatsoberhaupts als ein Abstieg von der Macht bewertet Der Weg zum Parteichef Bearbeiten Es gelang ihm jedoch zunehmend seine Position im Politburo zu verbessern Noch war Frol Koslow der zweite Mann nach Chruschtschow Um 1960 und 1961 verloren mehrere Chruschtschow Anhanger Kiritschenko Furzewa Ignatow Beljajew ihre Politburomandate Koslow erlitt am 10 April 1963 einen Schlaganfall von dem er sich nicht mehr erholte er starb im Januar 1965 Seit Koslows Schlaganfall war Breschnew der zweitmachtigste Mann hinter Chruschtschow Am 22 Juni 1963 wurde Breschnew zunachst unter Beibehaltung seines Postens als Vorsitzender des Prasidiums des Obersten Sowjets der UdSSR Sekretar des ZK Es war das dritte Mal dass er in dieses Amt gewahlt wurde Spatestens im Juni 1964 als er das Amt des Staatsoberhauptes an Anastas Mikojan abgab um sich auf seine Aufgaben als ZK Sekretar zu konzentrieren war Breschnew der potenzielle Nachfolger Chruschtschows der Zweite Parteisekretar Er nutzte seine Chance als vier Monate spater am 14 Oktober 1964 Chruschtschow mit der Mehrheit von Politburo und Zentralkomitee als Parteichef abgesetzt wurde Dabei warf man diesem unter anderem das Zerwurfnis mit der VR China die Misserfolge in der Landwirtschaft und mangelhaftes kollektives Handeln vor Es waren Michail Suslow Dmitri Poljanski Nikolai Podgorny und Alexei Kossygin die Breschnew dabei halfen neuer Erster Sekretar des ZK der KPdSU zu werden Generalsekretar und Staatschef Bearbeiten nbsp Mit Andropow und Honecker in Berlin 1967Am 8 April 1966 nahm er den Titel Generalsekretar des ZK der KPdSU an eine Bezeichnung die zuvor Josef Stalin von 1922 bis 1952 gefuhrt hatte Nachdem er sich machtpolitisch gegen seine Rivalen Alexei Kossygin und Nikolai Podgorny durchgesetzt hatte war seine Position gefestigt Den Beginn dieses Wandels vernahm die sowjetische Bevolkerung als positiv so versprach Breschnew durch seine Berechenbarkeit eine gewisse Stabilitat nach dem reformfreudigen Chruschtschow nbsp Breschnew und Honecker wahrend eines Jagdausflugs 1971 nbsp Gedenktafel von Breschnews Moskauer Wohnhaus Kutusow Prospekt 26 heute zu sehen am Mauermuseum in der Berliner Friedrichstrasse Im August 1968 liess Breschnew den Prager Fruhling gewaltsam durch eine Invasion von Truppen des Warschauer Pakts beenden und etablierte die sogenannte Breschnew Doktrin mit der die begrenzte Souveranitat der sowjetischen Satellitenstaaten in Europa festgeschrieben wurde Andererseits blieb nach 1970 die sowjetische Unterstutzung fur die sozialistische Regierung Salvador Allendes in Chile weitgehend rhetorisch obwohl Allende gegen den drohenden Militarputsch um Wirtschafts und Militarhilfe bat Am 19 Juni 1973 besuchte Breschnew die USA und fuhrte Gesprache mit US Prasident Richard Nixon Mit der Teilnahme am KSZE Prozess der seinen Abschluss 1975 in der Schlussakte von Helsinki fand wollte Breschnew die Entspannungspolitik fordern Am 5 Mai 1976 wurde Breschnew zum Marschall der Sowjetunion ernannt 1977 wurde Breschnew als Nachfolger von Podgorny erneut Vorsitzender des Prasidiums des Obersten Sowjets und somit sowjetisches Staatsoberhaupt Er vereinigte erstmals die Amter des machtvollen Generalsekretars des ZK der KPdSU und die des formellen Staatsoberhauptes in einer Person Leonid Breschnew galt als Apparatschik ohne hervorstechende Eigenschaften und personifizierte einerseits die Verkrustung und Erstarrung der das Sowjetsystem zu seiner Zeit anheimgefallen war Andererseits waren die Jahre unter Breschnew der einzige Zeitabschnitt in dem die Sowjetunion innerlich etwas zur Ruhe kam Zwischen Revolution Stalinismus Entstalinisierung und spater Perestroika waren die Jahre unter Breschnew die einzigen der gesamten Geschichte der Sowjetunion in denen diese keine internen Verwerfungen erfuhr Unter ihm sollte das Durchschnittsalter der Mitglieder des Politburos uber 70 Lebensjahre erreichen Michail Gorbatschow bezeichnete die Breschnew Ara spater als Zeit der Stagnation vom russischen Historiker Wiktor Koslow spater leicht spottisch zum Goldenen Zeitalter der Stagnation umgewandelt Gorbatschow hatte wahrend seiner Amtszeit Breschnew hart kritisiert nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik relativierte er aber seine Kritik und ausserte Breschnew sei keineswegs der Comic Bosewicht zu dem er jetzt haufig gemacht wird gewesen 2 In der Innenpolitik leitete Breschnew eine Restalinisierung in Partei und Staat ein deshalb spricht man auch vom sogenannten Neostalinismus So wurde unter anderem die Meinungsfreiheit wieder massiv eingeschrankt die Strafen bei politischen Gesetzesbruchen wurden deutlich verscharft und es wurde der Versuch unternommen Stalin wieder zu rehabilitieren und positiv erscheinen zu lassen indem man seine grossen Verdienste wahrend des Zweiten Weltkrieges hervorhob 3 Aussenpolitisch profitierte Breschnew ab Anfang der 1970er Jahre von einer durch den verlorenen Vietnamkrieg hervorgerufenen temporaren Schwache der USA die der Sowjetunion eine kurze Atempause im Rustungswettlauf verschaffte Dieser kurzen Phase der Entspannung sie dauerte nur von ca 1972 bis 1979 setzte Breschnew mit der militarischen Intervention in Afghanistan im Dezember 1979 selbst ein Ende Dieses Unternehmen entwickelte sich zu einem Debakel In der Folge scheiterte die Ratifizierung des SALT II Vertrages vor dem US Senat und es kam zum Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau durch die USA und 64 weitere Nationen darunter auch die Bundesrepublik Deutschland Ende 1974 stellten die Arzte bei Breschnew eine beginnende Hirngefassverkalkung fest In seinen letzten Lebensjahren erlitt Breschnew mehrere Schlaganfalle und Herzinfarkte die seine intellektuelle Aufnahmefahigkeit stark herabsetzten Er wurde als Generalsekretar aber immer wiedergewahlt unter anderem weil seine Parteiganger ihre Posten behalten wollten und jede Veranderung furchteten Fur seine Bucher Das kleine Land russisch Malaja semlja und die Folgebande Wiedergeburt und Neuland wurde Breschnew mit dem Leninpreis fur Literatur ausgezeichnet Die drei Memoirenbande wurden in einer Auflage von 15 Millionen Exemplaren herausgegeben Mehrere Jahre lang wurden diese Werke im Literaturunterricht in der Schule thematisiert Funf Jahre nach seinem Tod wurde Breschnews Memoirentrilogie aus den Buchhandlungen entfernt Breschnew starb am Morgen des 10 November 1982 im Schlaf an plotzlichem Herzstillstand 4 Nach seinem Tod war die Sowjetunion zwei Tage lang de facto ohne Staatsoberhaupt Breschnews Grab liegt in der Nekropole an der Kremlmauer in Moskau 5 Die Stadt Nabereschnyje Tschelny wurde ihm zu Ehren in Breschnew Brezhnev umbenannt erhielt aber 1988 ihren ursprunglichen Namen zuruck Staatsbesuche in der Bundesrepublik Deutschland1973 1978 und 1981 jeweils im Mai kam Leonid Breschnew zum Staatsbesuch nach Bonn damals Hauptstadt der Bundesrepublik 1973 traf er Bundeskanzler Willy Brandt 6 7 1978 und 1981 Bundeskanzler Helmut Schmidt Beim Treffen 1981 mit Schmidt standen das besorgniserregende Wettrusten zwischen den beiden Supermachten und der NATO Doppelbeschluss im Mittelpunkt der Gesprache Schmidt drangte Breschnew das Gesprach mit Ronald Reagan US Prasident von 1981 bis 1989 zu suchen Reagan war im November 1980 zum Nachfolger von Jimmy Carter gewahlt worden die Sowjetarmee war Ende 1979 in Afghanistan einmarschiert Breschnew sagte er konne sich nicht erinnern dass irgendjemand im letzten Drittel dieses Jahrhunderts mit so einer Inbrunst die Sowjetunion zu seinem militarischen Gegner erklart und sein Rustungsprogramm mit Blick auf den Zusammenstoss mit uns aufgebaut hatte wie es jetzt Mode in Washington ist 8 Familie Bearbeiten Breschnew lernte 1925 Viktoria Petrowna Denisova 1908 1995 kennen und heiratete sie 1928 Das Paar hatte eine Tochter Galina 1928 1998 die unter anderem mit dem Generalleutnant Juri Tschurbanow 1982 Erster Stellvertretender Innenminister verheiratet war und einen Sohn Juri 1933 2013 9 10 11 Zitate Bearbeiten Der Kommunismus ist die einzige politische Bewegung der Welt die mit der wissenschaftlichen Theorie der gesellschaftlichen Entwicklung ausgerustet klar die historischen Perspektiven der Menschheit erkennt Leonid Breschnew 12 Werke Breschnews BearbeitenAuf dem Wege Lenins Reden und Aufsatze neun Bande Dietz Verlag Berlin DDR 1971 1984 Uber die Politik der Sowjetunion und die internationale Lage Reden und Schriften Pahl Rugenstein Koln 1973 ISBN 3 7609 0092 5 Die KPdSU im Kampf fur die Einheit aller revolutionaren und friedliebenden Krafte Verlag Marxistische Blatter Frankfurt am Main 1973 ISBN 3 88012 191 5 Fragen der Agrarpolitik der KPdSU und die Erschliessung der Neulandgebiete Kasachstans Ausgewahlte Reden Dietz Verlag Berlin DDR 1975 Das kleine Land Erinnerungen Dietz Verlag Berlin DDR 1978 Wiedergeburt Erinnerungen Dietz Verlag Berlin DDR 1978 Neuland Erinnerungen Dietz Verlag Berlin DDR 1979 Die sowjetischen Gewerkschaften unter den Bedingungen des entwickelten Sozialismus Verlag Tribune Berlin 1979 Fur Frieden Entspannung Abrustung Aus Reden und Interviews 1971 Februar 1980 Verlag Marxistische Blatter Frankfurt am Main 1980 ISBN 3 88012 606 2 Fur gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit zwischen der Sowjetunion und der Bundesrepublik Deutschland Pahl Rugenstein Koln 1981 ISBN 3 7609 0670 2 Erinnerungen Heimatliebe Leben nach der Werksirene Dietz Verlag Berlin 1982 Literatur BearbeitenMerle Fainsod Wie Russland regiert wird Kiepenheuer amp Witsch Koln Berlin 1965 Leonid Breschnew kann man ihm trauen In Der Spiegel Nr 51 1971 online Titelgeschichte Institut fur Marxismus Leninismus beim Zentralkomitee der KPdSU Hrsg Leonid Iljitsch Breshnew Kurzer biographischer Abriss Dietz Verlag Berlin DDR 1977 Reinhard Meier Kathrin Meier Sowjetrealitat in der Ara Breschnew Seewald Stuttgart 1980 ISBN 3 512 00612 4 Michael Voslensky Sterbliche Gotter Die Lehrmeister der Nomenklatura Ullstein Frankfurt Berlin 1991 ISBN 3 548 34807 6 Lothar Kolm Hrsg Kremlchefs Politisch biographische Skizzen von Lenin bis Gorbatschow Dietz Berlin 1991 ISBN 3 320 01697 0 Dmitri Wolkogonow Die sieben Fuhrer Societatsverlag Frankfurt 2001 ISBN 3 7973 0774 8 Susanne Schattenberg Leonid Breschnew Staatsmann und Schauspieler im Schatten Stalins Eine Biographie Boehlau Verlag Koln 2017 ISBN 978 3 412 50209 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leonid Iljitsch Breschnew Album mit Bildern Literatur von und uber Leonid Iljitsch Breschnew im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek In der Datenbank RussGUS werden uber 1 660 Publikationen nachgewiesen dort Suche Einfache Suche breznev OR breschnew Einzelnachweise Bearbeiten Susanne Schattenberg Leonid Breschnew Staatsmann und Schauspieler im Schatten Stalins Bohlau Verlag Koln 2017 ISBN 978 3 412 50209 6 S 34 646 Mark Sandle Edwin Bacon Brezhnev Reconsidered Palgrave Macmillan 2002 ISBN 0 333 79463 X google ca Seite 27 Aus Wolfgang Leonhard Die Dreispaltung des Marxismus Ursprung und Entwicklung des Sowjetmarxismus Maoismus amp Reformkommunismus Dusseldorf Wien 1979 S 251 256 Sowjet Union von Breschnew zu Andropow In Der Spiegel Nr 46 1982 online Das Grab von Leonid Breschnew In knerger de Klaus Nerger abgerufen am 15 Marz 2019 Breschnew Besuch bei den Feinden von einst In Der Spiegel Nr 20 1973 online Breschnew Fangen wir mit der Wirtschaft an In Der Spiegel Nr 21 1973 online Auch die Sowjets wollen den Kompromiss In Der Spiegel Nr 49 1981 online OBITUARY Victoria Brezhnev The Independent vom 11 Juli 1995 Galina Brezhneva The Economist vom 9 Juli 1998 Pervyj raz v pervyj klass Zavtra vom 2 September 2013 Institut fur Marxismus Leninismus beim ZK der KPdSU Die Kommunistische Internationale Kurzer historischer Abriss Verlag Marxistische Blatter Frankfurt am Main 1970 S 673 f VorgangerAmtNachfolgerNikita Chruschtschow1 Sekretar bzw Generalsekretar der KPdSU 1964 1982Juri AndropowKliment WoroschilowStaatsoberhaupt der Sowjetunion 1960 1964Anastas MikojanNikolai PodgornyStaatsoberhaupt der Sowjetunion 1977 1982Juri AndropowMarschalle der Sowjetunion und Admirale der Flotte der Sowjetunion Marschalle der SowjetunionBlucher Budjonny Jegorow Tuchatschewski Woroschilow Kulik Schaposchnikow Timoschenko Schukow Wassilewski Stalin spater Generalissimus Konew Goworow Rokossowski Malinowski Tolbuchin Merezkow Beria Sokolowski Bulganin Baghramjan Birjusow Gretschko Jerjomenko Moskalenko Tschuikow Sacharow Golikow Krylow Jakubowski Batizki Koschewoi Breschnew Ustinow Kulikow Ogarkow Sokolow Achromejew Kurkotkin Petrow Jasow Admirale der Flotte der SowjetunionKusnezow Issakow GorschkowErste Sekretare des ZK der Kommunistischen Partei Kasachstans 1936 1991 Lewon Mirsojan 1936 1938 Nikolai Skworzow 1938 1945 Gennadi Borkow 1945 1946 Schumabai Schajachmetow 1946 1954 Panteleimon Ponomarenko 1954 1955 Leonid Breschnew 1955 1956 Iwan Jakowlew 1956 1957 Nikolai Beljajew 1957 1960 Dinmuchamed Qonajew 1960 1962 Ysmajyl Jussupow 1962 1964 Dinmuchamed Qonajew 1964 1986 Gennadi Kolbin 1986 1989 Nursultan Nasarbajew 1989 1991 Fur die Ersten Sekretare der Kommunistischen Partei Kasachstans nach der Auflosung der Sowjetunion siehe Kommunistische Partei Kasachstans Normdaten Person GND 118515136 lobid OGND AKS LCCN n79084765 NDL 00434335 VIAF 42034622 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breschnew Leonid IljitschALTERNATIVNAMEN Brezhnev Leonid Ilich russisch Breznev Leonid Il ic wissenschaftliche Transliteration KURZBESCHREIBUNG sowjetischer Politiker Parteichef der KPdSU der Sowjetunion 1964 1982 sowie Staatsoberhaupt der Sowjetunion 1977 1982 GEBURTSDATUM 19 Dezember 1906GEBURTSORT KamenskojeSTERBEDATUM 10 November 1982STERBEORT Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leonid Iljitsch Breschnew amp oldid 237318444