www.wikidata.de-de.nina.az
Die alliierte Rheinlandbesetzung war eine Folge des Ersten Weltkriegs in dem das Deutsche Reich gegen die alliierten und assoziierten Machte eine militarische Niederlage erlitten hatte Im Waffenstillstand von Compiegne vom 11 November 1918 musste die provisorische Reichsregierung einwilligen alle deutschen Truppen von der Westfront hinter den Rhein zuruckzuziehen Stattdessen besetzten Truppen der Siegermachte Frankreich Belgien Grossbritannien und USA die linksrheinischen Gebiete sowie drei rechtsrheinische Bruckenkopfe mit je 30 Kilometer Radius um Koln Koblenz und Mainz Anfang 1919 folgte ein weiterer Bruckenkopf mit 10 Kilometer Radius um Kehl Ferner wurden die linksrheinischen Gebiete sowie alle rechtsrheinischen Gebiete mit 50 km Abstand zum Rhein zu einer entmilitarisierten Zone fur jegliche deutsche Streitkrafte Der Versailler Vertrag von 1919 wiederholte diese Bestimmungen befristete die Anwesenheit der fremden Truppen aber auf 15 Jahre bis 1935 Die Verwaltung der alliierten Besatzungszonen unterstand ab 1920 der Interalliierten Rheinlandkommission mit Sitz in Koblenz Zweck der Besetzung war einerseits Frankreich Sicherheit vor einem erneuten deutschen Angriff zu verschaffen andererseits eine Garantie fur die zu erbringenden Reparationsverpflichtungen des Deutschen Reichs zu haben Nachdem diese mit dem Young Plan scheinbar erreicht worden war wurde die Rheinlandbesetzung zum 30 Juni 1930 vorzeitig beendet 1 Alliierte Rheinlandbesetzung nach dem Ersten WeltkriegVerwaltung bzw Besatzung der westdeutschen Gebiete wahrend des sog Einbruchs Ende 1923 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Zeit der Besetzung 3 Schwarze Schmach 4 Raumung 5 Galerie 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenBei den einseitigen Friedensverhandlungen die im Januar 1919 in Versailles ohne deutsche Vertreter begannen strebte der franzosische Ministerprasident Georges Clemenceau fur sein Land eine Rheingrenze an 2 Alle linksrheinischen Gebiete sollten aus dem Staatsverband des Deutschen Reiches herausgelost werden und einen oder mehrere souverane Staaten bilden die sich an Frankreich als ihren Verbundeten anzuschliessen hatten Nur so konne man Sicherheit vor Deutschland gewinnen das in nur 100 Jahren viermal in das Territorium seines westlichen Nachbarn einmarschiert sei in den Befreiungskriegen 1814 wahrend Napoleons Herrschaft der Hundert Tage 1815 im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 und zu Beginn des Weltkriegs 1914 3 Die Idee ein solches Sicherheitsglacis zu schaffen stammte von Generalstabschef Ferdinand Foch Gegenuber seinen Verbundeten konnte sich Clemenceau mit dieser Idee aber nicht durchsetzen US Prasident Woodrow Wilson trat fur das von ihm selbst propagierte Selbstbestimmungsrecht der Volker ein das man auch den Deutschen nicht verwehren durfe der britische Premierminister David Lloyd George schatzte die Gefahr die von einem kunftigen Deutschland ausgehen wurde deutlich geringer ein und warnte davor es allzu sehr zu schwachen zum einen benotige man ein starkes Deutsches Reich gegen die neue Bedrohung des bolschewistischen Russland zum anderen sei ein territorial deutlich verkleinertes Deutschland wohl nicht in der Lage die Reparationen zu bezahlen die die Siegermachte ihm auferlegen wollten Als Kompromiss einigten sich die Grossen Drei schliesslich auf eine befristete Besetzung der linksrheinischen Gebiete einschliesslich dreier Bruckenkopfe um Koln Koblenz und Mainz die funfzehn Jahre nach Inkrafttreten des Vertrags 10 Januar 1920 enden sollte Im Gegenzug willigten Amerikaner und Briten ein einen Garantievertrag abzuschliessen Sollte das Deutsche Reich jemals wieder Frankreich angreifen so wurden die beiden angelsachsischen Machte auf seiner Seite in den Krieg eintreten Unter dieser Bedingung willigte Clemenceau ein die Besetzung zu befristen Nach funf Jahren sollte die britische Besatzungszone um Koln geraumt werden und die amerikanische Besatzungszone um Koblenz nach zehn Jahren nach funfzehn Jahren schliesslich die franzosische Zone um Mainz Als Voraussetzung fur die Raumungen wurde festgelegt dass das Deutsche Reich den Friedensvertrag erfulle und seinen Zahlungsverpflichtungen punktlich nachkomme Dadurch veranderte sich die Funktion der Besetzung Von einem Instrument zur Schwachung Deutschlands war sie zu einem Faustpfand fur die zu erbringenden deutschen Reparationsverpflichtungen geworden 4 Zeit der Besetzung BearbeitenDie Besatzungszeit begann faktisch im Januar 1919 Beteiligt waren franzosische britische belgische und anfanglich auch US amerikanische Truppen Zwischen den Bruckenkopfen Koblenz und Mainz lag ein schmaler Streifen unbesetzten Gebietes der Freistaat Flaschenhals ebenso zwischen Koblenz und Koln Weil die USA den Versailler Vertrag nicht ratifiziert hatten wurde ihre Besatzungszone bereits am 24 Januar 1923 von den franzosischen Besatzungstruppen ubernommen 5 1922 hatte US General Henry Tureman Allen Marschall Foch das Zugestandnis zum Erhalt der Festung Ehrenbreitstein abgerungen Infolge des Versailler Vertrages sollte sie eigentlich mitsamt den ubrigen Werken der Festung Koblenz geschleift werden Wegen ausufernder Schmuggelaktivitaten war schon der angrenzende Freistaat Flaschenhals von Februar 1923 bis November 1924 franzosisch besetzt worden nbsp Verwustungen im Aachener Rathaus nach der Ersturmung durch die Separatisten am 21 Oktober 1923Da das Deutsche Reich keine Reparationszahlungen in befriedigender Hohe leistete besetzten franzosische und belgische Truppen im Zuge der sogenannten Ruhrbesetzung ab dem 11 Januar 1923 zusatzlich noch das Ruhrgebiet am 12 Februar die Hafen Wesel und Emmerich sowie ab dem 25 Februar rechtsrheinische Gebiete zwischen und um die Bruckenkopfe von Koln Koblenz und Mainz Einbruchsgebiet 5 Wahrend dieser Zeit unterstutzte die franzosische Besatzungsmacht separatistische Bestrebungen zur Errichtung einer eigenstandigen Rheinischen Republik innerhalb des Deutschen Reichs Dies stiess nicht nur bei den alliierten Verbundeten auf erheblichen Widerstand Im Herbst 1923 dem Hohepunkt der Deutschen Inflation versuchten diese Separatisten die Etablierung einer Rheinischen Republik in Aachen und einer Pfalzischen Republik im Suden des besetzten Gebietes 6 Die Pfalz gehorte zu dieser Zeit zu Bayern Die Besetzung des Einbruchsgebietes wurde nach der Londoner Konferenz vom August 1924 schrittweise aufgehoben in den rechtsrheinischen Raumen bereits zum 17 November 1924 und im Ruhrgebiet zum 16 August 1925 nbsp Der Pass erlaubte es dem Inhaber in das besetzte Gebiet einzureisen Der Chemiekonzern Hoechst in Frankfurt Hochst Frankfurt Nied lag schon ausserhalb der Besatzungsgrenze stand von 1918 bis 1930 unter franzosischer Zwangsverwaltung und musste Teile seiner Produktion als Sachleistungen auf ein Reparationskonto abfuhren 7 Die Badische Anilin und Sodafabrik BASF in Ludwigshafen am Rhein war gleichfalls von 1918 bis 1930 franzosisch verwaltet doch konnten noch rechtzeitig wichtige Verfahren in die unbesetzte Provinz Sachsen zum Tochterunternehmen Ammoniakwerk Merseburg Leunawerke ausgelagert werden 8 Die Mitarbeiter bemuhten sich in dieser Zeit Betriebsunterlagen dem Zugriff der Franzosen zu entziehen Wirtschaftliche Probleme im Zusammenhang mit den franzosischen Besatzungstruppen im Raum Wiesbaden fuhrten zu einer Ubergabe dieser Zone an die britische Rheinarmee am 30 Dezember 1925 Schwarze Schmach Bearbeiten Hauptartikel Schwarze Schmach nbsp Medaille Die schwarze Schande 1920 von Karl GoetzEinige der Besatzungstruppen stammten aus den Besitzungen und Kolonien Frankreichs in Afrika wie die Turkos und die Tirailleurs senegalais Von deutscher Seite war bereits wahrend des Ersten Weltkrieges der Einsatz schwarzafrikanischer Soldaten in Europa durch Frankreich als Affront und Verrat an der weissen Rasse angeprangert worden Der zeitgenossische Rassismus nahm Schwarzafrikaner kaum als Menschen wahr Unter dem Schlagwort der Schwarzen Schmach 9 rief deshalb deren Prasenz in den Besatzungstruppen in der deutschen Offentlichkeit eine besondere Emporung hervor Es wurden zahlreiche Plakate Karikaturen Reden Kolportage Romane und Parlamentseingaben produziert die ausmalten wie schwarzafrikanische Soldaten denen ein gesteigerter Sexualtrieb unterstellt wurde deutsche Frauen vergewaltigten 10 Diese Kampagne die in der Drastik der Darstellung der imaginierten sexuellen Gewalt mitunter pornographische Zuge trug lief vom Beginn der Besatzung 1919 bis zu ihrem Ende 1930 der Hohepunkt lag in den Jahren 1920 21 Die Satirezeitschrift Kladderadatsch veroffentlichte am 30 Mai 1920 zur Wahl des ersten Reichstags auf ihrer Titelseite eine Zeichnung die einen braunschwarzen Gorilla mit franzosischer Uniformmutze zeigte der eine weisse statuenartige Frau fortschleppt 11 Die Bildunterschrift lautete Der schwarze Terror in deutschen Landen Ein weiteres Beispiel ist eine Medaillenpragung von Karl Goetz die unter dem Titel Die schwarze Schande auf der einen Seite den karikierten Kopf eines afrikanischen Soldaten auf der anderen Seite eine an einen baumgrossen helmgekronten Phallus gefesselte nackte Loreley zeigt deren Harfensaiten zerrissen sind 12 Adolf Hitler beschrieb 1925 im zweiten Band seiner Programmschrift Mein Kampf die franzosische Stationierung von Negern im Rheinland als eine gezielte Strategie von Juden um durch die dadurch zwangslaufig eintretende Bastardierung die ihnen verhasste weisse Rasse zu zerstoren von ihrer kulturellen und politischen Hohe zu sturzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen 13 Bekannt ist auch Erwin Reuschs Wahlplakat fur die DNVP zur Reichstagswahl 1928 das einen wulstlippigen Afrikaner in franzosischer Uniform zeigte der drohend uber eine Rheinlandschaft starrt Die Parole Locarno Wahlt deutschnational sollte Wahler gegen die Verstandigungspolitik von Aussenminister Gustav Stresemann mobilisieren 14 Von den Behorden wurden damals insgesamt 385 schwarze Besatzungskinder erfasst Die Gesamtzahl wurde in der neueren Forschung auf 500 bis 800 geschatzt 15 Sie wurden als Rheinlandbastarde oder schwarze Schmach diskriminiert und ab 1937 wurden viele von ihnen unter strengster Geheimhaltung illegal zwangssterilisiert Die genaue Zahl der Opfer ist nicht bekannt Der Historiker Reiner Pommerin nahm an dass alle der 385 erfassten Kinder zwangssterilisiert wurden 16 Raumung Bearbeiten nbsp Franzosische Truppen verlassen Trier West im Juni 1930 nbsp 5 Reichsmark Gedenkmunze anlasslich der Rheinlandraumung 1930 mit einem auch revisionistisch deutbaren Zitat von Ernst Moritz Arndt Der Rhein Deutschlands Strom nicht Deutschlands Grenze Die funfjahrige Besatzungszone im Umkreis von Koln war bereits infolge der Vertrage von Locarno mit einjahriger Verspatung im Januar 1926 geraumt worden Nachdem das Deutsche Reich in den Young Plan eingewilligt hatte der deutsche Reparationszahlungen bis 1988 vorsah glaubten Franzosen Briten und Belgier auf das Pfand der Rheinlandbesetzung ganzlich verzichten zu konnen In den beiden Haager Konferenzen willigten sie im August 1929 und Januar 1930 ein ihre Truppen vorzeitig aus dem Rheinland abzuziehen Die zehnjahrige Besatzungszone inkl Koblenz wurde im November 1929 geraumt 5 am 30 Juni 1930 zogen mit der Raumung der funfzehnjahrigen Mainzer Zone alle Besatzungstruppen funf Jahre fruher als im Friedensvertrag von Versailles vorgesehen aus dem Rheinland ab Anschliessend kam es zu blutigen Abrechnungen mit Separatisten die mit den Franzosen kooperiert hatten 17 Reichsprasident Paul von Hindenburg besuchte im Jahr 1930 nach Abzug der alliierten Truppen anlasslich der Befreiungsfeiern viele Stadte im Rheinland und loste eine Welle nationaler Begeisterung aus Die nationale Befreiungsfeier fand am 22 Juli 1930 in Koblenz statt Der Tag endete mit dem Kentern einer Behelfsbrucke 38 Tote Des eigentlichen Befreiers des Rheinlands des am 3 Oktober 1929 verstorbenen Reichsaussenministers Gustav Stresemann 1878 1929 dessen geduldige und kompromissbereite Verstandigungspolitik den Abzug der belgischen und franzosischen Soldaten erreicht hatte wurde dabei nur am Rande gedacht Auch ein Dank der Reichsregierung fur die punktlich erfolgte Raumung blieb aus Stattdessen liess sie ein Drei und ein Funf Mark Stuck pragen mit dem Arndt Zitat Der Rhein Deutschlands Strom nicht Deutschlands Grenze Dies konnte als revisionistische Forderung nach einer Anderung der Staatsgrenzen verstanden werden und loste in Frankreich erhebliche Irritationen aus Die Rheinlandfeiern werden in der historischen Forschung als deutliche Entfremdung zwischen beiden Landern bzw als Ende der Locarno Ara gedeutet 18 Diese Begeisterung fuhrte im weiteren Verlauf des Jahres 1930 dazu dass vielfach Sport und Erinnerungsplaketten Andenkenteller Sportpokale u a mit dem Zusatz Befreiungsjahr 1930 versehen wurden Dem Versailler Vertrag entsprechend und auch gemass den Vertragen von Locarno in denen das Deutsche Reich 1925 der Entmilitarisierung seines Staatsgebiets westlich einer 50 km ostlich des Rheins gezogenen Linie freiwillig zugestimmt hatte blieb dieses Gebiet in den Folgejahren entmilitarisierte Zone bis es Hitler unter Bruch dieser Vertrage am 7 Marz 1936 durch die Wehrmacht besetzen liess Galerie Bearbeiten nbsp Blick von der Festung Ehrenbreitstein auf Koblenz 1919 uber der Festung weht die Flagge der USA nbsp Franzosische Fahnenwache 1929 auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz nbsp Abzug franzosischer Truppen aus Koblenz 1929 nbsp Sonder Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz zum Ende der Rheinlandbesetzung 1930 nbsp Reichsprasident Hindenburg mit Oberburgermeister Karl Russell links und dem preussischen Ministerprasidenten Otto Braun rechts bei der Befreiungsfeier 1930 am Deutschen Eck in Koblenz nbsp Nach Abzug der Besatzungstruppen kam es zu Sachbeschadigungen und Korperverletzungen gegen echte und vermeintliche Separatisten hier ein verwustetes Geschaft in Mainz nbsp Reichsadler in Ketten Denkmal der belgischen Rheinlandbesetzung 1918 1926 in Kleve Schmithausen nbsp Enthullung des Befreiungsdenkmals in Mainz 1930Siehe auch BearbeitenRuhrfrage Rheinische Jahrtausendfeier 1925 Feldpost der Franzosen in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918 1935Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alliierte Rheinlandbesetzung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Waffenstillstandsbedingungen der Alliierten in Compiegne von 1918 in deutscher Sprache Wissen Digital Rheinlandbesetzung Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung Ende der Rheinlandbesetzung Zeitungen der britischen Rheinarmee The Cologne post A Daily Paper published by the Army of the Rhine online The Cologne Post and Wiesbaden Times The oldes established Britisch newspaper in Germany online Einzelnachweise Bearbeiten Peter Kruger Die Aussenpolitik der Republik von Weimar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1985 S 494 ff und 484 496 Auch zum Folgenden siehe Raymond Poidevin und Jacques Bariety Frankreich und Deutschland Die Geschichte ihrer Beziehungen 1815 1975 C H Beck Munchen 1982 S 301 397 Henning Kohler Novemberrevolution und Frankreich Die franzosische Deutschlandpolitik 1918 1919 Droste Dusseldorf 1980 S 189 269 So zum Beispiel Jacques Bainville Journal 1927 1935 Paris 1949 S 185 Teil XIV des Vertrags von Versailles vom 28 Juni 1919 gesehen am 1 Dezember 2010 a b c Dieter Luck Rheinlandbesetzung In Nordrhein Westfalen Landesgeschichte im Lexikon 1 Auflage Patmos Dusseldorf 1993 S 341 343 Die Separatistenbewegung 1923 auf Deutsches Historisches Museum LeMO Zugriff am 23 August 2010 Ernst Baumler Die Rotfabriker Familiengeschichte eines Weltkonzerns Piper Munchen 1988 S 250 ff Werner Abelshauser Die BASF eine Unternehmensgeschichte C H Beck Munchen 2002 S 195 ff ein anderes Schimpfwort war Schwarze Schande Auch zum Folgenden siehe Iris Wigger Die schwarze Schmach Afrikaner in der Propaganda der 1920er Jahre In Gerhard Paul Das Jahrhundert der Bilder Bd 1 1900 1949 Sonderausgabe fur die Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 2009 S 268 275 Kladderadatsch Uni Heidelberg Archiv 1920 S 317 Billie Milman Borderlines genders and identities in war and peace 1870 1930 Routledge 1998 S 229 f Adolf Hitler Mein Kampf Verlag Franz Eher Nachfolger 851 855 Auflage Munchen 1943 S 357 Christian Koller Von Wilden aller Rassen niedergemetzelt Die Diskussion um die Verwendung von Kolonialtruppen in Europa zwischen Rassismus Kolonial und Militarpolitik 1914 1930 Steiner Stuttgart 2001 S 248 Das Plakat auf der Webseite Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern DGDB Zugriff am 11 September 2013 Reiner Pommerin Sterilisierung der Rheinlandbastarde Das Schicksal einer farbigen deutschen Minderheit 1918 1937 Droste Dusseldorf 1979 S 72 Sandra Mass Zur Geschichte kolonialer Mannlichkeit in Deutschland 1918 1964 Koln 2006 S 282 Reiner Pommerin Sterilisierung der Rheinlandbastarde Das Schicksal einer farbigen deutschen Minderheit 1918 1937 Droste Dusseldorf 1979 S 84 Weitere Lit zum Komplex im Lemma Rheinlandbastard Klaus Reimer Rheinlandfrage und Rheinlandbewegung 1918 1933 Ein Beitrag zur Geschichte der regionalistischen Bestrebungen in Deutschland Peter Lang Frankfurt am Main Bern Las Vegas 1979 S 409 f Franz Knipping Deutschland Frankreich und das Ende der Locarno Ara 1928 1931 Studien zur internationalen Politik in der Anfangsphase der Weltwirtschaftskrise Oldenbourg Munchen 1987 S 143 148 Philipp Heyde Das Ende der Reparationen Deutschland Frankreich und der Youngplan 1929 1932 Schoningh Paderborn 1998 S 86 90 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alliierte Rheinlandbesetzung amp oldid 230249770