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Die Festung Koblenz seltener auch Feste Koblenz genannt oder genauer Festung Koblenz und Ehrenbreitstein ist ein System von preussischen Festungswerken bestehend aus den Stadtbefestigungen von Koblenz und Ehrenbreitstein sowie deren vorgelagerten Festungswerken in Gestalt von Festen Fleschen Schanzen und Forts Die gesamte Anlage wurde im Zeitraum von 1815 bis 1834 erbaut Die einzelnen Werke der Festung sind entweder zu grossen Teilen erhalten Festung Ehrenbreitstein Fort Grossfurst Konstantin oder im Laufe der Zeit durch Schleifung und spatere Abrisse fast vollig verschwunden z B Feste Kaiser Alexander Sie ist der erste Vertreter der Typologie von Grossfestungen des 19 Jahrhunderts Aufgrund ihrer Architektur wird sie als klassizistisch eingestuft wobei bei den Festungswerken des linken Rheinufers z B auch Anleihen an die Formensprache des Mittelalters und der Renaissance zu finden sind Festung Ehrenbreitstein LuftbildFestung Ehrenbreitstein Blick vom Konrad Adenauer UferFort KonstantinFort AstersteinFeste Kaiser FranzKarte von Koblenz von 1888Das Mainzer Tor der preussischen Stadtbefestigung um 1880Abbruch des Lohrtors 1899 Inhaltsverzeichnis 1 Strategische Bedeutung 2 Festungsbauten 2 1 Stadtbefestigung 2 2 System Oberehrenbreitstein 2 3 System Niederehrenbreitstein 2 4 System Feste Kaiser Alexander 2 5 System Feste Kaiser Franz 2 6 System Pfaffendorfer Hohe 3 Geschichte 4 Festungsingenieure 5 Die Kommandanten und Gouverneure der preussischen Festung Koblenz 6 Die preussische Garnison Koblenz und Ehrenbreitstein 7 Das Generalkommando des VIII Armee Korps in Koblenz 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseStrategische Bedeutung BearbeitenDie Festung Koblenz besass nach ihrem Ausbau in preussischer Zeit einen Gesamtumfang von 14 km Damit war sie eine der grossten Befestigungsanlagen Europas Sie erlangte zwar nie die strategische Bedeutung Gibraltars oder der zwischen 1867 und 1883 geschleiften Festung Luxemburg Gibraltar des Nordens 1 die Festung Koblenz galt aber wie Gibraltar selbst zumindest zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung als uneinnehmbar Der Umfang der Festungswerke entsprach in etwa jenen von Paris und Koln 2 Festungsbauten BearbeitenDie Festung Koblenz teilte sich in sechs Abschnitte auf fur die sich ab 1865 auch der Begriff System durchsetzte Zur Hervorhebung erhielt das jeweilige Hauptwerk eines Abschnittes den Namen Feste Zu den Systemen der Festung gehorten die folgenden Festungsbauten Stadtbefestigung Bearbeiten Die Stadtbefestigung von Koblenz befand sich im Bereich des heutigen Friedrich Ebert und Moselrings Als reprasentative Torbauten gab es das Moseltor an der Balduinbrucke das Lohrtor und das Mainzer Tor Hinzu kamen weitere kleinere Pforten entlang beider Flussufer das schlichte Weissertor etwa im Bereich des heutigen Versorgungsamts der Stadt Koblenz und das heute noch als einziges erhaltene Tor beim Rheinanschluss Rhein und Moselufer sicherte eine mit Gewehr und Geschutzscharten versehene Mauer eine Batterie am Deutschherrenhaus sowie eine am Rheinufer sogenannter Rheinkavalier Zur Landseite befand sich ein Graben als Annaherungshindernis vor einer freistehenden krenelierten Mauer mit dahinterliegendem Erdwall Zur Stadtbefestigung wird auch die Moselweisser Schanze fruherer Name Fort Blucher gerechnet Von den Uferbefestigungen sind noch der Nordflugel und einige wenige Kasematten des Sudflugels des Rheinkasemattenkorps am Weindorf die Rheinuferbefestigung am Schloss Teile des Rheinkavaliers sowie Reste der krenelierten Mauer an der Kastorkirche die Kasematten am Deutschen Eck und ein Mauerzug am Moselufer unterhalb des Saarplatzes erhalten Die landseitige Befestigung ist bis auf die Reste einer Kasematte hinter dem Polizeiprasidium vollstandig verschwunden Ebenfalls zugehorig sind die Reste der Bruckenturme an der Moseleisenbahnbrucke und der Pfaffendorfer Brucke System Oberehrenbreitstein Bearbeiten In Ehrenbreitstein entstanden zwei Festungssysteme Das System Niederehrenbreitstein und das System Oberehrenbreitstein Zu Letzterem gehorten neben der Feste Ehrenbreitstein die Werke Nollenkopf ab 1880 Fort Rheineck und Pleitenberg System Niederehrenbreitstein Bearbeiten Zum System Niederehrenbreitstein gehorten Nordliches Hornwerk mit Neuwieder Tor Kronwerk Uferbatterien sudliches Hornwerk ein verteidigungsfahiges Wagenhaus Pfaffendorfer Tor das Werk Klausenberg die Ortsbefestigung Ehrenbreitstein die Arzheimer Schanze und die Horchheimer Torbefestigung System Feste Kaiser Alexander Bearbeiten Das Plateau der Karthause oberhalb von Koblenz sicherte die Feste Kaiser Alexander und deren Ruckseite das Fort Grossfurst Konstantin auf dem Beatusberg Unterstutzt wurden diese Anlagen durch die Moselbatterie die Batterie Hubeling heute im Hauptfriedhof gelegen sowie die Schanze Grossfurst Alexander System Feste Kaiser Franz Bearbeiten Im Norden von Koblenz entstand die Feste Kaiser Franz Die Neuendorfer Flesche die Bubenheimer Flesche und die Moselflesche sowie die Metternicher Schanze die Rubenacher Schanze und die Rheinschanze bildeten vorgelagerte Verteidigungsanlagen dieser Feste System Pfaffendorfer Hohe Bearbeiten Das auf der Pfaffendorfer Hohe gelegene Fort Asterstein war zunachst ein Vorwerk des Ehrenbreitsteins das spater zum Hauptwerk eines eigenen Systems erhoben wurde Zu diesem Abschnitt gehorten die Bienhornschanze das Fort Rheinhell und das Werk Glockenberg das uber die sogenannte Teufelstreppe mit dem Horchheimer Tor verbunden war Geschichte BearbeitenDurch den Wiener Kongress 1814 15 gingen die rheinischen Besitztumer des Trierer Kurstaates als Teil der Rheinprovinz zum Konigreich Preussen uber Am 11 Marz 1815 erging die Order zur Neubefestigung der Stadt Coblenz und der Festung Ehrenbreitstein durch Konig Friedrich Wilhelm III In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas gebaut nach modernsten Erkenntnissen in der so genannten Neupreussischen Befestigungsmanier Erstmals wurde in Deutschland das Bastionarsystem aufgegeben und stattdessen ein Polygonalsystem mit vorgelagerten Befestigungen geschaffen Die Stadt erhielt eine neue Stadtumwallung der auf den Hohenzugen rings um die Stadt vorgeschobene Festungswerke zugeordnet wurden An der Stelle der 1801 gesprengten kurtrierischen Festung Ehrenbreitstein auf dem Ehrenbreitstein errichteten die Militaringenieure unter dem Kommando von General der Infanterie Gustav von Rauch Generalinspekteur der preussischen Festungen und Ernst Ludwig von Aster eine weitlaufige Zitadelle die bis heute das Stadtbild beherrscht Es entstand das grosste militarische Bollwerk am Mittelrhein eine der starksten Bastionen die heute noch fast vollstandig erhalten ist Als weitere Festungsanlagen entstanden in Koblenz das Fort Asterstein die Feste Kaiser Franz in Lutzel und die Feste Kaiser Alexander mit dem vorgelagerten Fort Konstantin auf der Karthause Von den zu den Festungen gehorenden Fleschen ist heute nur noch ein Teil der Neuendorfer Flesche erhalten geblieben Die drei Hauptbefestigungswerke der Festung Koblenz sollten die Namen der drei Monarchen der an den Befreiungskriegen beteiligten Lander Preussen Osterreich und Russland erhalten die sich zur Heiligen Allianz zusammengeschlossen hatten So war die Feste Kaiser Alexander nach dem russischen Zaren Alexander I und die Feste Kaiser Franz nach Kaiser Franz I von Osterreich Kurzzeitige Uberlegungen die Festung Ehrenbreitstein nach dem preussischen Konig Friedrich Wilhelm III Feste Friedrich Wilhelm zu nennen setzten sich nicht durch In den 1860er Jahren wurden verschiedene Festungsteile modernisiert um sie an die weiterentwickelte Geschutztechnik anzupassen Die beiden fur die Eisenbahn neu errichteten Brucken Moseleisenbahnbrucke und Pfaffendorfer Brucke mussten ebenfalls mit Befestigungen versehen und die Stadtbefestigung entsprechend angepasst werden Da nach dem Deutsch Franzosischen Krieg Metz und Strassburg die vordersten deutschen Festungen Richtung Frankreich waren und ein Ausbau der Festung Koblenz zu aufwendig gewesen ware wurde sie 1886 als minder wichtig eingestuft Es folgte am 13 Marz 1890 auf Erlass der preussischen Regierung die Schleifung der linksrheinischen Festungswerke wobei insbesondere nach Kauf von Oberburgermeister Emil Schuller die Stadtbefestigung abgerissen wurde Das Siedlungsgebiet der Stadt konnte nun erstmals aus den engen Stadtgrenzen ausbrechen Die Festungswerke auf der rechten Rheinseite mit der Festung Ehrenbreitstein im Mittelpunkt blieben aber bis zum Ersten Weltkrieg einsatzbereit und wurden 1914 15 durch den Bau von Betonunterstanden verstarkt Die gesamte Festung Koblenz und Ehrenbreitstein wurde am 25 August 1924 per Gesetz aufgelassen 90 Jahre nach ihrer Vollendung war die Festung damit Geschichte In Ausfuhrung der Bestimmungen des Versailler Vertrags wurde die Festung Koblenz zudem in den Jahren von 1920 bis 1929 entfestigt In der Regel wurden grossere Teile der Festungswerke zerstort um sie unbrauchbar zu machen Von dieser Schleifung blieb nur die Festung Ehrenbreitstein verschont deren historische Bedeutung und ihr landschaftspragender Charakter die Interalliierte Militar Kontrollkommission 1922 bewog hier von der Entfestigung abzusehen Das Votum des Kommandierenden Generals der amerikanischen Streitkrafte im Rheinland Henry Tureman Allen trug anscheinend einiges zu dieser Entscheidung bei Der nach der 1927 weitestgehend abgeschlossenen Entfestigung verbliebene Bestand der Festungswerke erlitt weitere Einbussen durch Abrisse bis in die 1990er Jahre hinein So wurden in den 1960er Jahren die Reduits der Festen Kaiser Alexander und Kaiser Franz durch Sprengungen massiv reduziert Sie waren seit dem Zweiten Weltkrieg als Notunterkunfte verwendet worden und hatten sich zu einem sozialen Brennpunkt entwickelt den man durch den Abbruch beseitigen wollte Das Reduit der Bubenheimer Flesche welches als Lokal in den Volkspark in Lutzel integriert war der heute im Prinzip an den Kolner Grungurtel erinnert wurde 1969 vollig vernichtet Sein Trummerschutt wurde zur Anlage eines Rodelhugels genutzt Daneben gab es Substanzverluste zum Beispiel an der Horchheimer Tor Befestigung und in kleinerem Umfang an der Teufelstreppe am Glockenberg Ausser den oberirdisch erhaltenen und sichtbaren Anlagenteilen sind auch unterirdisch Reste der abgebrochenen Festungswerke noch in grossem Umfang vorhanden Bei Bauarbeiten kommen an verschiedenen Stellen des Stadtgebiets immer wieder Mauerzuge oder auch Teile von Gangen bzw Gewolben zum Vorschein Dies fuhrt oft zu hartnackigen Geruchten und Erzahlungen bei denen die Grosse und Lange solcher unterirdischen Hohlraume meist sehr ubertrieben dargestellt wird sogar von einem angeblichen Tunnel unter dem Rhein der aber bis zum Bau des sog Rheindukers 1979 nie existiert hat ist die Rede Der Erhalt solcher unterirdischer Reste ist meist schwierig oft werden sie undokumentiert abgeraumt Das Land Rheinland Pfalz die Stadt Koblenz und die Bundesrepublik Deutschland als Eigentumer von Festungswerken sowie mehrere Fordervereine bemuhen sich seit den 1990er Jahren verstarkt um die Erhaltung des durch Leerstand und Verfall schwer geschadigten Bestandes Dieser Bestand ist nicht nur vom Zahn der Zeit bedroht sondern auch von neuen Projekten wie dem Vorschlag das letzte intakte Stuck Rheinuferbefestigung am Schloss zu durchbrechen Diese Idee im Zuge der Vorplanungen fur die Bundesgartenschau 2011 entwickelt wurde von der Bevolkerung unterstutzt da man sich eine bessere Zuganglichkeit des Schlosses erhoffte und einen vermeintlich historischen Zustand wiederherstellen wollte Letztlich wurde ein Kompromiss verwirklicht indem man zwei kleinere Durchgange anlegte so dass die Mauer weitgehend erhalten werden konnte Ein weiteres Problemfeld ist die allgemeine Stadtplanung die lange Zeit keinerlei Rucksicht auf die Festungsanlagen nahm Durch fehlende Zugange oder rucksichtslose Bebauung des Umfeldes wurden auch die erhaltenen Bauteile aus dem Stadtbild bzw dem Bewusstsein der Bevolkerung verdrangt und ihre Nutzung erschwert Seit 2002 sind die einzelnen Festungsanlagen Teil des von der UNESCO ausgezeichneten Welterbes Oberes Mittelrheintal Festungsingenieure BearbeitenMassgeblich beteiligt an der Planung zur Wiedererrichtung des Ehrenbreitsteins und der Neubefestigung der Grossfestung Koblenz waren die Offiziere Gustav von Rauch Ernst Ludwig von Aster Claudius Franz Le Bauld de Nans sowie Gotthilf Benjamin Keibel Den Ausbau der linksrheinischen Werke beaufsichtigte und leitete von 1816 bis 1825 der Platz Ingenieur Heinrich Adolph Buschbeck den der rechtsrheinischen seit 1815 der Platz Ingenieur Wilhelm von Huene der nach Buschbecks Abgang zum Platz Ingenieur fur Koblenz und Ehrenbreitstein ernannt wurde Fur jeweils einen langeren Zeitraum waren nachfolgende Ingenieur Offiziere in der Grossfestung Koblenz wahrend der Aufbauphase bis etwa 1832 tatig August Wilhelm Beyse 1819 1827 in Koblenz Fort Grossfurst Konstantin Feste Kaiser Franz Stadtbefestigung als Fachmann fur Koch und Backofen Ludwig Laurenz Friedrich Gartner 31 Januar 1798 in Breslau 30 Juli 1870 in Berlin 1816 ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1820 1831 in Koblenz Fort Grossfurst Konstantin spater im Kriegsministerium seit 1856 Oberst und Inspekteur der 5 Festungs Inspektion in Koblenz 1858 verabschiedet Franz Xaver Cornely 1 August 1828 in Koblenz 1817 vom 7 rheinischen Landwehr Regiment in Saarlouis als Premierleutnant ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1818 Landesaufnahme in Saarlouis seit 1819 in Koblenz System Franz Stadtbefestigung zuletzt Hauptmann Ernst Heinrich Theodor von Dechen 8 Oktober 1794 in Berlin 3 September 1860 in Koln 1819 vom Infanterie Regiment Nr 8 als Sekondeleutnant ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1820 1826 in Koblenz Stadtbefestigung und Adjutant des Festungs Inspekteurs spater Inspekteur der 6 Festungs Inspektion in Koln 1857 als Generalmajor verabschiedet August Donant 19 August 1795 in Magdeburg 27 Marz 1852 in Wesel 1818 Sekondeleutnant im preussischen Ingenieur Korps 1821 1827 in Koblenz Ober Ehrenbreitstein zuletzt Hauptmann und Platz Ingenieur in Wesel 1850 als Major verabschiedet Ferdinand August Wilhelm Koehler 2 Juli 1791 in Trotha bei Halle 5 September 1853 1816 als sachsischer Ober Sappeur ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1821 1832 in Koblenz Stadtbefestigung Moselweisser Schanze zuletzt Major und Platz Ingenieur in Koblenz 1852 als Oberstleutnant verabschiedet Heinrich von Muhlbach 1817 1819 und 1828 1832 in Koblenz Feste Kaiser Alexander spater Garnison Baudirektor des VIII Armeekorps Adam Gottfried Naumann etwa 1792 in Lossnitz bei Dresden 29 Dezember 1862 in Wetzlar 1816 als sachsischer Ober Sappeur ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1826 1832 in Koblenz Stadtbefestigung spater Hauptmann und Platz Ingenieur in Julich 1850 als Major verabschiedet Wilhelm von Prittwitz etwa 1800 in Kreisewitz bei Brieg 16 Juli 1861 in Breslau 1820 ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1826 1831 in Koblenz Stadtbefestigung spater Hauptmann und Platz Ingenieur in Neisse 1853 als Major verabschiedet Carl Johann Wilhelm Roehmer etwa 1794 in Minden 25 April 1866 in Koblenz 1816 als fruherer Baukondukteur ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1818 1827 in Koblenz System Franz zuletzt Oberstleutnant und Platz Ingenieur in Stralsund 1854 verabschiedet Otto Albert von Scheel 8 Mai 1796 Potsdam 29 Juni 1865 1813 Sekondeleutnant im Ingenieur Korps 1820 1827 in Koblenz Feste Kaiser Alexander Stadtbefestigung zuletzt Oberst und Inspekteur der 3 Pionier Inspektion in Koblenz 1851 verabschiedet Carl Schnitzler 1818 1832 in Koblenz Ober Ehrenbreitsein Friedrich Gustav Adolf Sterzel etwa 1798 16 August 1826 in Koblenz 1816 aus der thuringischen Landwehr ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1819 1826 in Koblenz Ober und Nieder Ehrenbreitstein zuletzt Premierleutnant Wilhelm Theodor Ludwig von Winterfeld 1818 1826 in Koblenz Ober Ehrenbreitsein 3 Die Kommandanten und Gouverneure der preussischen Festung Koblenz Bearbeiten1815 1817 Heinrich Wilhelm von Weltzien danach Kommandant der Festung Cosel 1817 1818 Major von Restorf nur Festung Ehrenbreitstein 1818 1826 Generalmajor Georg Wilhelm von Hofmann 1826 1837 Generalleutnant Ernst Ludwig von Aster 1837 1839 Generalmajor Friedrich Wilhelm von der Groeben 1839 1843 Generalleutnant Wilhelm von Muffling Gouverneur 1843 1848 Generalleutnant Moritz von Bardeleben Gouverneur 1848 1850 Generalmajor Philipp von Wussow 1850 1854 Generalmajor Gustav von Griesheim 1854 1857 Generalmajor Friedrich von Knobloch 1857 1858 Oberst Johann Ernst Gustav von Roehl 1858 1862 Generalleutnant Woldemar von Schleswig Holstein Sonderburg Augustenburg 1862 1864 Generalleutnant Wilhelm von Scholten 1864 1865 Generalleutnant August von Oelrichs Gouverneur 1865 1866 Generalmajor Julius von Hartmann 1866 Generalleutnant Theodor von Uechtritz mit der Wahrnehmung der Geschafte beauftragt 1866 Generalleutnant Woldemar von Schleswig Holstein Sonderburg Augustenburg 1866 1867 Generalleutnant Julius von Hartmann 1867 1870 Generalleutnant Conrad von Prondczynski 1870 Generalleutnant Karl Rudolf von Ollech 1870 1871 Generalmajor Karl Friedrich von Wedel 1871 1880 General der Infanterie Gustav von Beyer 1880 1890 Generalmajor Bernhard von Gelieu 1890 1891 Generalleutnant Heinrich zu Rantzau 1891 1895 Generalmajor Robert von Wurmb 1895 1900 Generalmajor Eduard von Davidson 1900 1905 Generalmajor Arthur von Schlieffen 1905 1907 Generalmajor Albert Freiherr von Ludinghausen gen Wolff 1907 1910 Generalleutnant Axel von Woedtke 1910 1912 Generalmajor Ernst von Zastrow 1912 1918 Generalleutnant Erich von LuckwaldDie preussische Garnison Koblenz und Ehrenbreitstein BearbeitenDie Festung Koblenz und Ehrenbreitstein war zur preussischen Zeit von 1814 bis 1918 eine grosse Garnison mit Infanterie Artillerie Pionier und Train Einheiten Die Einheiten wechselten oft bis sich Ende des 19 Jahrhunderts eine konstante Belegung herausbildete Zur Erleichterung der Orientierung sind die Einheiten hier mit ihren zuletzt gultigen Namen wiedergegeben In der Garnison Koblenz und Ehrenbreitstein lagen Teile folgender Infanterie Einheiten Konigin Augusta Garde Grenadier Regiment Nr 4 1860 1893 in Koblenz Infanterie Regiment von Courbiere 2 Posensches Nr 19 1833 1836 und 1864 1866 in Koblenz Infanterie Regiment von Lutzow 1 Rheinisches Nr 25 1817 1864 in Koblenz und Ehrenbreitstein Infanterie Regiment von Goeben 2 Rheinisches Nr 28 1820 1823 in Koblenz und Ehrenbreitstein 1831 1832 sowie 1839 in Ehrenbreitstein 1851 1860 in Koblenz und 1859 auf der Feste Ehrenbreitstein 1877 1918 auf der Feste Ehrenbreitstein und in Koblenz Infanterie Regiment von Horn 3 Rheinisches Nr 29 1815 1820 und 1833 1848 in Koblenz und Ehrenbreitstein 1866 1877 in Koblenz Infanterie Regiment Graf Werder 4 Rheinisches Nr 30 1817 1820 und 1849 1860 in Koblenz und Ehrenbreitstein 6 Rheinisches Infanterie Regiment Nr 68 1860 1918 in Koblenz 1860 1877 auch Festung Ehrenbreitstein 7 Rheinisches Infanterie Regiment Nr 69 1860 1861 in Koblenz Fusilier Regiment General Feldmarschall Graf Moltke Schlesisches Nr 38 1832 1833 in Koblenz Niederrheinisches Fusilier Regiment Nr 39 1850 und 1860 61 in Teilen und 1861 1866 komplett in Koblenz Fusilier Regiment Furst Karl Anton von Hohenzollern Hohenzollernsches Nr 40 1833 in Koblenz und Ehrenbreitstein Folgende Pionier Einheiten lagen in Teilen in Koblenz und Ehrenbreitstein Garde Pionier Bataillon 1816 eine Feldkompanie in Ehrenbreitstein Mansfelder Pionier Bataillon 1815 in Ehrenbreitstein 1 Westfalisches Pionier Bataillon Nr 7 1817 1833 in Koblenz und Ehrenbreitstein 1 Rheinisches Pionier Bataillon Nr 8 1816 1820 und 1824 1918 in Koblenz komplett 3 Rheinisches Pionier Bataillon Nr 30 1913 1918 komplett im Fort Asterstein Teile der folgenden Artillerie Einheiten lagen in Koblenz und Ehrenbreitstein Da die Artillerie oft umstrukturiert wurde wechselten die Namen sehr haufig Die hier als Feldartillerie Regimenter aufgefuhrten Einheiten stellten bis 1870 auch einen Teil der Festungsartillerie 1 Westfalisches Feldartillerie Regiment Nr 7 1816 1832 in Koblenz Feldartillerie Regiment von Holtzendorff 1 Rheinisches Nr 8 1820 1860 in Koblenz und Ehrenbreitstein 2 Rheinisches Feldartillerie Regiment Nr 23 1887 1918 in Koblenz Bergisches Feldartillerie Regiment Nr 59 1899 1901 in Koblenz Fussartillerie Regiment Encke Magdeburgisches Nr 4 1877 1893 in Ehrenbreitstein Rheinisches Fussartillerie Regiment Nr 8 1864 1877 in Koblenz und Ehrenbreitstein Schleswig Holsteinisches Fussartillerie Regiment Nr 9 1893 1918 in Ehrenbreitstein Ehrenbreitstein war zudem die Heimat des 1 Rheinischen Train Bataillons Nr 8 das allerdings nach deren Fertigstellung in die Train Kaserne nach Koblenz Lutzel verlegt wurde Heutige Rhein Kaserne Das Telegraphen Bataillon Nr 3 lag in der Telegraphen Kaserne in Koblenz Rauental Spatere Boelcke Kaserne Das Generalkommando des VIII Armee Korps in Koblenz BearbeitenIm Von der Leyenschen Hof in der Stadt Koblenz befand sich 1814 bis 1918 das Generalkommando des VIII Armee Korps das die preussischen Truppenteile und Verbande in der Rheinprovinz kommandierte Einige seiner Kommandierenden Generale fanden ihre letzte Ruhe auf dem Koblenzer Hauptfriedhof Erster Kommandierender General der preussischen Truppen im Rheinland war General August Neidhardt von Gneisenau Sein Generalstabschef war Carl von Clausewitz Von den ubrigen Kommandierenden Generalen sind Moritz von Hirschfeld der es in der Reichsverfassungskampagne von 1849 fuhrte und August Karl von Goeben der das Armeekorps von 1870 bis zu seinem Tod 1880 befehligte die bedeutendsten Chefs des Generalstabs waren unter anderem Helmuth von Moltke Albrecht von Roon und Paul von Hindenburg Siehe auch BearbeitenGeschichte der Stadt Koblenz Liste von Festungen Fachbegriffe FestungsbauLiteratur BearbeitenAufsatzsammlungen Erhalt und Nutzung historischer Grossfestungen Tagungsband bearbeitet von Hans Rudolf Neumann herausgegeben von der Landeshauptstadt Magdeburg Mainz 2005 Neue Forschungen zur Festung Koblenz und Ehrenbreitstein Band 1 Hrsg von Burgen Schlosser Altertumer Rheinland Pfalz und der Deutschen Gesellschaft fur Festungsforschung 2 uberarb Aufl Regensburg Schnell amp Steiner 2005 ISBN 3 7954 1764 3 Neue Forschungen zur Festung Koblenz und Ehrenbreitstein Band 2 Hrsg von Burgen Schlosser Altertumer Rheinland Pfalz und der Deutschen Gesellschaft fur Festungsforschung Regensburg Schnell amp Steiner 2006 ISBN 3 7954 1910 7 Neue Forschungen zur Festung Koblenz und Ehrenbreitstein Band 3 Hrsg von Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz und Deutsche Gesellschaft fur Festungsforschung Regensburg Schnell amp Steiner 2012 ISBN 978 3 7954 2475 6 Einzelne Werke der Festung Andacht amp Krieg Von der Koblenzer Kartause zum Fort Konstantin Festschrift zum 10 jahrigen Jubilaum Pro Konstantin e V hrsg von Dieter Marcos Koblenz 2004 ISBN 3 9807361 5 6 Bockling Manfred Festung Ehrenbreitstein Hrsg von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Burgen Schlosser Altertumer 2 aktualisierte Auflage Regensburg 2012 Edition Burgen Schlosser Altertumer Rheinland Pfalz Fuhrungsheft 17 ISBN 978 3 7954 2474 9 Feste Kaiser Franz ein Abschnitt der Festung Koblenz und Ehrenbreitstein hrsg von Feste Kaiser Franz e V 2 aktualisierte Auflage 2016 Feste Kaiser Franz Zur Geschichte des Festungswerks und des Systems Feste Franz in Koblenz Lutzel Festschrift zum 10 jahrigen Jubilaum Feste Kaiser Franz e V hrsg von Feste Kaiser Franz e V 4 Auflage Koblenz 2017 ISBN 978 3 934795 55 6 Fort Konstantin Historischer Ort mit Zukunft Zum 20 jahrigen Bestehen des Vereins PRO KONSTANTIN 1993 2013 Hrsg PRO KONSTANTIN e V Gesamtredaktion Sebastian Gleixner Koblenz Garwain Verlag 2013 ISBN 978 3 936436 24 2 Matthias Kellermann Die preussische Festung Koblenz und Ehrenbreitstein Zur Geschichte der rechtsrheinischen Festungswerke 3 Auflage Koblenz 2014 ISBN 978 3 934795 63 1 Wolfgang Klefisch Neuendorfer Flesche Vom Festungsmodell zum preussischen Festungswerk in Koblenz Aus Anlass 25 Jahre Forderkreis Neuendorfer Flesche e V Koblenz 5 Auflage Bornheim Rhl 2015 Gesamtdarstellungen Dieter Marcos Architektur des Krieges und Geist der Romantik Studien zur Festungsarchitektur des fruhen 19 Jahrhunderts dargestellt am Beispiel der Festung Koblenz Lahnstein 2000 Diss ISBN 3 9807361 1 3 Kontrovers diskutierter Forschungsansatz Hartwig Neumann Udo Liessem Die Klassizistische Grossfestung Koblenz Eine Festung im Wandel der Zeit preussische Bastion Spionageobjekt Kulturdenkmal Mit dem vollstandigen Reprint der deutschen Ausgabe des Spionagewerks von J H Humfrey Versuch eines neu angenommenen Fortifikations Systems zur Vertheidigung der Rhein Grenze Nurnberg 1842 Koblenz Bernard amp Graefe 1989 Architectura militaris Bd 2 Thomas Tippach Diss Koblenz als preussische Garnison und Festungsstadt Wirtschaft Infrastruktur und Stadtebau 2000 Reihe Stadteforschung Reihe A Darstellungen Band 53 ISBN 3 412 08600 2 Klaus T Weber Die preussischen Festungsanlagen von Koblenz 1815 1834 Hrsg Ludwig Tavernier Kunst und Kulturwissenschaftliche Forschungen Band 1 Verlag und Datenbank fur Geisteswissenschaften Weimar 2003 ISBN 3 89739 340 9 Klaus T Weber Und was bleibt Festungen nach der militarischen Nutzung Das Beispiel der Festung Koblenz Ehrenbreitstein In Erforschung und Inwertsetzung von Festungen heute herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Festungsforschung Redaktion Guido von Buren Regensburg 2015 S 73 98 Festungsforschung Band 7 ISBN 978 3 7954 3027 6 Rudiger Wischemann Die Festung Koblenz Vom romischen Kastell und Preussens starkster Festung zur grossten Garnison der Bundeswehr Koblenz Rhenania 1978 Vergriffen Historische Abhandlungen Humfrey John Hambly Versuch eines neu angenommenen Fortifikations Systems zur Vertheidigung der Rhein Grenze welches mehr oder minder bei allen vorzuglichen Werken dieser Art die auf den Continent jetzt gebaut werden befolgt wird exemplifiziert durch ein vollstandiges Memoire uber die Festung Coblenz Nurnberg 1842 Online Ausgabe dilibri Rheinland Pfalz Spezielle Themen der Festungsgeschichte Manfred Bockling Als Wallhausen Preussens Armee mobilmachte Eine Panne an der Nahe im Jahr 1882 und die Mobilmachungs Vorbereitungen des VIII preussischen Armeekorps in der Rheinprovinz In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 35 2009 S 521 558 ISSN 0170 2025 Es geht darin auch um Armierungen der Festung Koblenz und Ehrenbreitstein Manfred Bockling Ein Schlussel zum Mittelrhein Die Festung Koblenz und Ehrenbreitstein aus der Sicht franzosischer Ingenieur Offiziere In Landeskundliche Vierteljahrsblatter 48 2002 S 121 138 Manfred Bockling Ein vorbereitetes Schlachtfeld an Rhein und Mosel Tagesexkursion zur Festung Koblenz und Ehrenbreitstein 2 6 2018 In Fortis Das Magazin 2018 Koln Fortis Colonia e V 2018 S 56 69 Manfred Bockling Frauen in preussischen Festungen Denkanstosse gesammelt am Beispiel der preussischen Garnison und Festung Koblenz und Ehrenbreitstein 1814 1918 In Leben in und mit Festungen herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Festungsforschung Redaktion Klaus T Weber Regensburg 2010 S 51 73 Festungsforschung Band 2 ISBN 978 3 7954 2319 3 Angela Kaiser Lahme 200 Jahre Festungsstadt Koblenz Vom Bau der neu preussisch franzosischen Festung Koblenz und Ehrenbreitstein und ihren Folgen In Rheinische Heimatpflege 56 Jg 2019 H 2 S 111 122 Matthias Kellermann Die Entfestigung von Koblenz nach dem Ersten Weltkrieg In Das Ende der Festungen Aufgelassen geschleift vergessen Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Festungsforschung Redaktion Daniel Burger Regensburg 2009 S 167 181 Festungsforschung Band 1 ISBN 978 3 7954 2299 8 Matthias Kellermann Die Militarbackereien der preussischen Festung Koblenz und Ehrenbreitstein Zur Geschichte der Koblenzer Militarbackereien unter besonderer Berucksichtigung der Kriegsbackerei in der Feste Kaiser Franz Hrsg von Feste Kaiser Franz e V Koblenz 2018 ISBN 978 3956384141 Matthias Kellermann Festung Koblenz und Ehrenbreitstein Entfestigung 1920 1922 Fotografien von Joseph Ring Koblenz 2018 ISBN 978 3 95638 413 4 Klaus T Weber Rayon eine Kunstlandschaft Ein Beitrag zum Vorgelande neuzeitlicher Festungen In Leben in und mit Festungen herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Festungsforschung Redaktion Klaus T Weber Regensburg 2010 S 126 138 Festungsforschung Band 2 ISBN 978 3 7954 2319 3 Quellenarbeit Winfried Bliss Die Festungsplane des preussischen Kriegsministeriums Ein Inventar Koln Weimar Wien 2008 S 383 432 Veroffentlichungen aus den Archiven preussischer Kulturbesitz Band 59 1 Hans Rudolf Neumann Die Klassizistische Grossfestung Koblenz Eine Bibliographie S Roderer Verlag Regensburg 2001 ISBN 3 89783 274 7 Harry Oestreich Findbuch uber historische Unterlagen Akten Plane etc der Preussischen Grossfestung Koblenz Ehrenbreitstein hrsg v der Stadtverwaltung Koblenz Kulturamt Koblenz 1992 Klaus T Weber Was ist neuere Befestigung Preussen ab 1814 Berlin 2002 Quellen fur die Festungsforschung Bd 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Festung Koblenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Festung KoblenzEinzelnachweise Bearbeiten Merlin P Antoine 1795 Collections des discours prononce a la Convention nationale Landesmuseum Koblenz Festung Ehrenbreitstein In Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Orientierungskarte Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein Koblenz 2021 Udo von Bonin Geschichte des Ingenieurkorps und der Pioniere in Preussen 2 Von 1812 bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts Berlin 1878 Friedrich Wilhelm Hansch Geschichte des Koniglich Sachsischen Ingenieur und Pionier Korps Pionier Bataillons Nr 12 Dresden 1898 Klemens Mersmann Geschichte des Koniglich Preussischen Garde Pionier Bataillons 2 Auflage Berlin 1910 Militar Wochenblatt Jahrgange 1816 1868 Berlin Rang und Quartierliste der Koniglich Preussischen Armee fur das Jahr 1817 1868 Berlin Archivgut Garnison Militarkirchenbucher 18 und 19 Jahrhundert Evangelisches Zentralarchiv in Berlin und Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Festungsanlagen der preussischen Festung Koblenz Stadtbefestigung Moselweisser Schanze Stadtbefestigung KoblenzSystem Oberehrenbreitstein Feste Ehrenbreitstein Fort Rheineck Werk PleitenbergSystem Niederehrenbreitstein Arzheimer Schanze Horchheimer Torbefestigung Stadtbefestigung Ehrenbreitstein Werk KlausenbergSystem Pfaffendorfer Hohe Bienhornschanze Fort Asterstein Fort Rheinhell Werk GlockenbergSystem Alexander Batterie Hubeling Feste Kaiser Alexander Fort Grossfurst Konstantin Moselbatterie Schanze Grossfurst AlexanderSystem Franz Bubenheimer Flesche Feste Kaiser Franz Metternicher Schanze Moselflesche Neuendorfer Flesche Rheinschanze Rubenacher Schanze Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festung Koblenz amp oldid 238800150