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Das Feldartillerie Regiment Prinzessin Carl von Preussen 1 Westfalisches Nr 7 war ein am 29 Februar 1816 durch Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen gestifteter Artillerieverband der Preussischen Armee dessen alteste Batterie sich bis 1688 zuruckverfolgen lasst Regimentssignet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge des Regiments 1 2 Regiment 1816 1913 1 3 Einsatze 1 3 1 Befreiungskriege 1813 15 1 3 2 Schleswig Holsteinische Erhebung 1849 1 3 3 Deutsch Danischer Krieg 1864 1 3 4 Deutscher Krieg 1866 1 3 5 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 1 3 6 Erster Weltkrieg 1 3 7 Demobilisierung 1 3 8 Freikorps 2 Traditionstrager 3 Regimentsfahne 4 Regimentschef 5 Kommandeure 6 Bekannte Regimentsangehorige 7 Ehrenmal 8 Zitate 9 Literatur 10 Bildliche Darstellungen 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge des Regiments Bearbeiten Das Regiment wurde gemeinsam mit einem Garde und sieben weiteren Linienartillerie Brigaden aus den Stammkompanien der Artilleriebrigaden gebildet die in den Freiheitskriegen gegen Napoleon gekampft hatten der Preussischen Artilleriebrigade der Brandenburgischen Artilleriebrigade und der Schlesischen Artilleriebrigade Alteste Teileinheit der Preussischen Artilleriebrigade war deren 3 reitende Kompanie errichtet 1688 Das Regiment war die im Bereich des VII Armee Korps aufgestellte Einheit Nach der Provinz seiner Garnison hiess es zunachst 2 Rheinische Artillerie Brigade Im April 1816 wurde es in 7 Artillerie Brigade umbenannt und erhielt 1824 den Zusatz Westfalische Das Regiment wurde aufgestellt aus acht mobilen Batterien und sechs immobilen Kompanien und bestand danach aus zwolf Fuss drei reitenden und einer Handwerkskompanie Die mobilen Batterien hatten samtlich an den Befreiungskriegen teilgenommen und sich in verschiedenen Schlachten ausgezeichnet Regiment 1816 1913 Bearbeiten Aus diesen funfzehn Kompanien wurden drei Abteilungen gebildet welche die Standorte Koln Koblenz und Dusseldorf erhielten 1832 traten Munster und Wesel an die Stelle von Koln und Koblenz 1 1850 erfolgte die Umbenennung von 7 Westfalische Artillerie Brigade in 7 Artillerie Regiment was 1860 durch Westfalische Artillerie Brigade Nr 7 ersetzt wurde Der Sitz des Brigadestabes war Munster 1864 wurde der Verband aufgrund der fortschreitenden Waffenentwicklung geteilt in das Westfalische Festungsartillerie Regiment Nr 7 und in das Westfalische Feldartillerie Regiment Nr 7 Die Fussabteilungen waren nunmehr stationiert in Koln Wesel und Minden die reitende Abteilung in Wesel Das Regiment focht siegreich 1864 im Deutsch Danischen Krieg 1866 im Preussisch Osterreichischen Krieg und 1870 71 im Deutsch Franzosischen Krieg Aufgrund der weiteren waffentechnischen Spezialisierung schied 1872 die Festungsartillerie aus der Brigade aus Das inzwischen auf 14 bis 15 Batterien angewachsene Regiment wurde geteilt in zwei neue Regimenter das Westfalische Feldartillerie Regiment Nr 7 Divisionsartillerie in Munster und das hier behandelte Westfalische Feldartillerie Regiment Nr 7 Korpsartillerie in Wesel Die Fussabteilungen wurden in Feldabteilungen umbenannt Beide Regimenter bildeten zusammen die 7 Feldartillerie Brigade 1874 wurde das Regiment in Munster abschliessend in 2 Westfalisches Feldartillerie Regiment Nr 22 und das Regiment in Wesel in 1 Westfalisches Feldartillerie Regiment Nr 7 umbenannt Dem Regiment gehorten ungeachtet der verschiedenen Umstrukturierungen seit Grundung noch drei Fusskompanien 4 8 und 9 nunmehr bezeichnet als 1 2 und 3 Batterie und die drei reitenden Batterien an 1887 wurde dem Regiment die 1 reitende Batterie unterstellt Sie war die alteste Batterie des Regiments da es sich um die bereits vor 1809 als 3 reitende Stammkompanie der Preussischen Artillerie Brigade unterstellte Batterie handelte Sie ging zuruck auf die 2 reitende Kompanie aus der Zeit vor 1806 die sich wiederum bis zum Jahr 1688 zuruckverfolgen lasst 2 Zwischen 1891 und 1897 wurde in Wesel eine neue Kaserne fur die I und III Abteilung errichtet 3 Im Juli 1895 zog die Garnison der reitenden Abteilung des 1 Westfalisches Feldartillerie Regiment Nr 7 von Wesel in die Kaserne am Kaiserhain Dusseldorf Derendorf 4 1899 wurde aus dem Regiment die 14 Feldartillerie Brigade gebildet die sich aus dem 1 Westfalischen Feldartillerie Regiment Nr 7 bestehend aus der bisherigen I und der Reitenden Abteilung und dem Cleveschen Feldartillerie Regiment Nr 43 bestehend aus der bisherigen II und III Abteilung zusammensetzte In der Folge wurden die noch vorhandenen reitenden Batterien in fahrende Batterien umgewandelt Das Regiment zur 14 Division gehorend bestand nunmehr aus Regimentsstab in Wesel I Abteilung in Wesel 1 Fahrende Batterie gegrundet 1913 2 Fahrende Batterie gegrundet 1893 3 Fahrende Batterie gegrundet 1813 II Abteilung in Dusseldorf 4 Fahrende Batterie gegrundet 1913 5 Fahrende Batterie gegrundet 1866 6 Fahrende Batterie gegrundet 1813 Einsatze Bearbeiten nbsp Das 1 Westfalische Feldartillerie Regiment Nr 7 in der Herbstschlacht bei La Bassee Loos am 25 September 1915 Ausschnitt eines Gemaldes von Theodor Rocholl von 1917 nach einer Skizze an Ort und Stelle 5 Das Regiment oder wesentliche Teile des Regiments nahmen an folgenden Schlachten und Gefechten teil 6 Befreiungskriege 1813 15 Bearbeiten Schlacht bei Grossbeeren Schlacht bei Dennewitz Volkerschlacht bei Leipzig Einschliessung von Torgau von November 1813 bis Februar 1814 Einschliessung von Wesel von Februar bis April 1814 Schlacht bei Ligny Schlacht bei WaterlooSchleswig Holsteinische Erhebung 1849 Bearbeiten Schlachten des Preussisch Danischen KriegesDeutsch Danischer Krieg 1864 Bearbeiten Gefecht von Missunde am 2 Februar 1864 Beschiessung und Ersturmung der Duppeler Schanzen von 15 Marz bis 18 April 1864Deutscher Krieg 1866 Bearbeiten Schlacht bei Langensalza am 27 Juni Schlacht bei Munchengratz am 28 Juni Schlacht bei Koniggratz am 3 Juli Gefecht bei Dermbach am 4 Juli Schlacht bei Kissingen am 10 Juli Gefechte bei Aschaffenburg am 14 Juli Gefechte bei Helmstadt am 25 Juli Gefecht bei Gerchsheim am 25 Juli Beschiessung von Wurzburg am 27 JuliDeutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Schlacht bei Spichern am 6 August Avantgardengefecht bei Forbach am 7 August Schlacht bei Colombey am 14 August Gefecht am Bois de Vaux am 17 August Schlacht bei Gravelotte am 18 August Belagerung von Metz vom 19 August bis 27 Oktober Gefecht bei Beaumont am 30 August Schlacht bei Noisseville am 31 August Schlacht bei Sedan am 1 September Gefecht bei Foret la Folie am 7 November Belagerung von Thionville vom 10 bis 24 November Einschliessung von Longwy vom 16 November bis 9 Januar 1871 Belagerung von Mezieres vom 19 Dezember bis 1 Januar 1871 Gefecht bei Rimogue und Tremblois bei Harcy am 22 Dezember Handstreich auf Rocroi am 5 Januar Avantgardengefecht bei Piemont vor Langres am 17 Januar Schlacht am Mont Valerien am 19 Januar Schlacht bei Saint Quentin am 19 Januar Gefecht bei Chaffois am 29 Januar Einschliessung und Belagerung von Paris vom 19 September 1870 bis 28 Januar 1871Erster Weltkrieg Bearbeiten Zu Beginn des Ersten Weltkriegs machte das Regiment am 2 August 1914 mobil und kampfte in der Folge in den grossen Schlachten an der Westfront 1914 Schlacht an der Marne 1915 Erste Schlacht Lorettoschlacht und Zweite Schlacht bei La Bassee 1916 Schlacht um Verdun 1916 Schlacht an der Somme 1917 Dritte Flandernschlacht 1918 Grosse Schlacht um FrankreichGemass Verordnung des Kriegsministeriums vom 16 Januar 1917 wurde der Verband um eine III Abteilung erweitert Mitte April desselben Jahres anderte sich das Unterstellungsverhaltnis des Verbandes und das Regiment kam zur 236 Infanterie Division der es uber das Kriegsende hinaus bis zum 13 Dezember 1918 angehorte Die Verluste beliefen sich an Gefallenen auf 21 Offiziere und 357 Unteroffiziere und Mannschaften sowie an Verwundeten auf 51 Offiziere und 811 Unteroffiziere und Mannschaften Demobilisierung Bearbeiten Nach Kriegsende trat das Regiment den Ruckmarsch in die Heimat an wo es ab 13 Dezember 1918 in Herford demobilisiert wurde Freikorps Bearbeiten Aus Teilen bildeten sich die Freiwilligenformationen Freiwillige Batterie Jauch und Freiwillige Batterie Hasenclever 7 die sich am Kampf gegen die Rote Ruhrarmee beteiligten 8 9 1920 Niederschlagung des RuhraufstandesTraditionstrager BearbeitenDie Tradition wurde in der Reichswehr zunachst durch die 12 Batterie des 6 Preussisches Artillerie Regiments in Verden Aller ubernommen In der Bundeswehr fuhrte es bis zu seiner Auflosung am 31 Dezember 2002 das Raketenartillerie Bataillon 150 im Artillerieregiment 7 in Hamminkeln bei Wesel fort Das Artillerieregiment 7 wurde aufgelost mit der 7 Panzerdivision der es unterstellt war Die 7 Panzerdivision wurde am 30 Juni 2006 ausser Dienst gestellt Die ihr unterstellten Einheiten wurden entweder aufgelost zu Gerateeinheiten umstrukturiert oder auf die Division Luftbewegliche Operationen DLO z B die Panzerbrigade 14 und die Eingreifdivision 1 Panzerdivision z B die Panzerbrigade 21 aufgeteilt Regimentsfahne BearbeitenAm 26 Mai 1816 erhielt das Regiment durch konigliche Ordre als Zeichen der Anerkennung fur die Tapferkeit seiner Einheiten in den Befreiungskriegen eine Fahne verliehen Diese verblieb nach den verschiedenen Teilungen beim Feldartillerie Regiment Nr 7 und wurde in den Kriegen 1864 1866 und 1870 71 mit ins Feld genommen Die Fahne wurde mit den fur die Kriegsteilnahme verliehenen verschiedenen Auszeichnungen geschmuckt darunter das Eiserne Kreuz in der Spitze und Fahnenbander Nachdem 1900 bestimmt wurde dass die Feldartillerie grundsatzlich keine Fahnen mehr fuhren sollte ging die Fahne in das ausschliessliche Eigentum des abgespaltenen Fussartillerie Regiments Nr 7 uber nbsp Prinzessin Carl 10 von Preussen 1808 1877 Chefin des Regiments Gemalde von Julius Schoppe 1838Regimentschef BearbeitenIn Anerkennung der Verdienste des Regiments im Feldzug von 1864 ernannte Konig Wilhelm I am 7 Dezember 1865 seine Schwagerin Prinzessin Marie von Preussen Marie von Sachsen Weimar Eisenach zum Chef des Regiments dort wie auch im ubrigen der damaligen Ubung entsprechend Prinzessin Carl von Preussen genannt 10 Sie war die Mutter von Friedrich Karl von Preussen der 1864 als General der Kavallerie den Oberbefehl uber die preussischen Truppen in Schleswig Holstein fuhrte am 18 April 1864 unter Beteiligung von Batterien des Regiments die Duppeler Schanzen ersturmte und damit im Deutsch Danischen Krieg den entscheidenden Sieg fur Preussen und Osterreich errang Das Regiment gehort damit zu den wenigen Feldartillerie Regimentern die eine furstliche Person als Chef in ihren Ranglisten gefuhrt haben Kommandeure Bearbeiten nbsp Der Alte 11 Generalmajor Eduard von Tuchsen 1775 1839 Abb als Oberst und Kommandeur der 7 Artilleriebrigade 1821 1834 Dienstgrad Name Datum 12 Oberst Generalmajor Ernst Andreas von Rohl 29 Februar 1816 bis 21 Juni 1821Major Oberstleutnant Oberst Eduard von Tuchsen 22 Juni 1821 bis 25 Januar 1834Major Ferdinand von Schlemmer 30 Marz 1834 bis 29 Marz 1835 mit der Fuhrung beauftragt Major Oberstleutnant Oberst Ferdinand von Schlemmer 30 Marz 1835 bis 20 Januar 1847Oberst Karl Adolf von Strotha 21 Januar 1847 bis 2 Marz 1848Major Slevogt 0 7 Marz 1848 bis 30 Juli 1849Major Oberstleutnant Oberst Bernhard Leonhardi 0 1 August 1849 bis 12 Oktober 1853Oberst August von Kirchfeldt 13 Oktober 1853 bis 4 April 1857Oberstleutnant Oberst Georg Albano von Jacobi 30 April 1857 bis 30 Juni 1860Oberst Karl von Graberg 0 1 Oktober 1860 bis 24 Juni 1864Oberstleutnant Oberst Hans von Bulow 25 Juni 1864 bis 13 Januar 1868Oberstleutnant Rudolf von Mechow 14 Januar 1868 bis 2 Marz 1870Oberstleutnant Oberst Rudolf von Helden Sarnowski 0 3 Marz bis 1 November 1870Oberst Wilhelm Minameyer 0 2 November 1870 bis 25 Oktober 1872Oberstleutnant Oberst Karl von Eynatten 26 Oktober 1872 bis 12 Marz 1877Major Oberstleutnant Adolf von Schell 13 Marz 1877 bis 9 Dezember 1878Oberstleutnant Oberst Karl von Herget 10 Dezember 1878 bis 10 Februar 1886Oberstleutnant Oberst Karl Nernst 11 Februar 1886 bis 23 Marz 1890Oberst Paul Krahn 24 Marz 1890 bis 24 August 1891Oberstleutnant Oberst Friedrich Thoncke 25 August 1891 bis 27 Juli 1897Oberst Paul von Salzmann 28 Juli 1897 bis 30 September 1899Oberst Otto Steinhardt 0 1 Oktober 1899 bis 17 April 1901Oberstleutnant Oberst Christian Klein 18 April 1901 bis 17 Mai 1905Wurt Oberstleutnant Oberst Albert von Breuning 18 Mai 1905 bis 19 Marz 1911Oberst Ernst Faustmann 20 Marz 1911 bis 30 Mai 1912Oberst Maximilian von Reitzenstein 31 Mai 1912 bis 23 Dezember 1914Oberstleutnant Oberst Ernst Wilberg 24 Dezember 1914 bis 18 April 1916Oberstleutnant Adolf von Nachtigal 19 April 1916 bis Februar 1917Major Gustav Scherer Februar 1917 bis September 1918Major Max Sixt von Armin September 1918 bis AuflosungBekannte Regimentsangehorige Bearbeiten nbsp August Willich rechts im Kampf im amerikanischen SezessionskriegIm Vormarz den Jahren vor der Revolution von 1848 49 waren die Standorte Munster und Wesel ein Hort der Subversion und republikanischen Gedankenguts Dem Regiment gehorten Soldaten und Offiziere an die sich vor allem in Munster in demokratischen Zirkeln trafen und politische Diskussionen fuhrten Sie dienten in der Folge teils als Kommandeure des badisch pfalzischen Aufstandes 1849 und wurden nachdem sie Deutschland verlassen hatten fuhrende US Republikaner Unterstutzer Lincolns und Kommandeure der Union im amerikanischen Burgerkrieg Fritz Anneke 1818 1872 Leutnant Revolutionar Auswanderer spater Colonel der Unionsarmee Joseph Weydemeyer 1818 1866 Leutnant Revolutionar Auswanderer Lt Colonel der 2 Missouri Artillery 1862 64 1864 Colonel des 40 Missouri Infantry Regiments der Unionsarmee im Sezessionskrieg Journalist August Willich 1810 1878 Premierleutnant Revolutionar Auswanderer Brigadegeneral der Unionsarmee Teilnehmer des SezessionskriegesEhrenmal Bearbeiten nbsp Ehrenmal des Regiments im Hofgarten DusseldorfDas von den Bildhauern Bergmann und Rudolf Zieseniss im Jahr 1928 fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs geschaffene Ehrenmal befindet sich im Hofgarten in Dusseldorf nahe der Maximilian Weyhe Allee und Kaiserstrasse Vor dem Ehrenmal befindet sich eine 1963 von Rudolf Christian Baisch 1903 1990 geschaffene Bronzeplatte mit Lorbeerkranz fur die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten des Artillerie Regiments Nr 26 Zitate Bearbeiten Da seine Majestat unser allergnadigster Konig fur gut befunden in Berucksichtigung meiner langjahrigen Dienste mich mit dem Charakter als Generalmajor und der verdienten Pension allergnadigst in Ruhestand zu versetzen so zeige ich dies hiermit meinen Brigadekommando an welches diese allerhochste Verfugung durch Zirkulare dem betreffenden Offizierskorps sowie den Batterien und Kompanien mit dem Zusatz bekanntmachen soll wie sehr es mir leid tut ein so geregeltes ordentliches Korps wie meine Brigade von jeher war verlassen zu mussen und dass ich auch fern von meinen fruheren Untergebenen mit Freude der Liebe die mir neben dem notigen Gehorsam von ihnen zuteil geworden gedenken werde v T Anm von Tuchsen Oberst und Brigadekommandant Wie mir beim Lesen dieser Zeilen wurde kann sich jeder denken Auch mein Freund schuttelte nachdenklich den Kopf und brauchte mich nicht zu fragen ob wohl nicht alle die hier auf der Avancementsliste standen dieselbe tausendmal zerreissen wurden wenn wir damit den alten guten Oberst erhalten konnten 13 Literatur BearbeitenPaul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 S 317 319 archive org Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe Haarmann Schleicher Geschichte des 1 Westfalischen Feldartillerie Regiments Nr 7 1816 1916 Festschrift zur Hundertjahrfeier am 29 Februar 1916 Mittler Berlin 1916 Friedrich Wilhelm Hacklander Bilder aus dem Soldatenleben im Frieden 3 Bande Stuttgart 1872 1833 trat Hacklander in die preussische 7 Artilleriebrigade unter Oberst von Tuchsen ein Hacklanders erstes Werk Bilder aus dem Soldatenleben im Frieden erschien 1840 zuerst im Morgenblatt der Cottaschen Buchhandlung in Stuttgart Es handelt sich um einen humorvollen teils bitteren Ruckblick auf seine Zeit bei der preussischen Artillerie 1833 35 Online verfugbar als PDF Datei 1 2 MB Carl Henke Hrsg Das 1 Westfalische Feldartillerie Regiment Nr 7 1816 1919 Nach amtlichen Unterlagen und Berichten von Mitkampfern Kolk Berlin 1928 Erinnerungsblatter deutscher Regimenter Truppenteile des ehemalig preussischen Kontingents 244 Online verfugbar Digitalisat der Wurttembergischen Landesbibliothek Ferdinand Maria von Senger und Etterlin Soldaten zwischen Rhein und Weser Heeresgeschichte in Nordrhein Westfalen von den Anfangen der Stehenden Heere bis zur 7 Panzergrenadierdivision der Bundeswehr Verlag Wehr und Wissen Koblenz u a 1980 ISBN 3 8033 0287 0 Bildliche Darstellungen BearbeitenRichard Knotel Uniformenkunde Hamburg 1924 ff Band XVIII Blatt 60 Preussen Das Heer seit 1888 Feld Artillerie Regiment Nr 7 1907 Kanoniere Sergeant Leutnant Altkolorierte ZinkographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons 1 Westfalisches Feldartillerie Regiment Nr 7 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ehrenmal 1 Westfalisches Feld Artl Reg Nr 7 auf der Website des Kulturamts der Landeshauptstadt DusseldorfEinzelnachweise Bearbeiten Ferdinand Maria Senger und Etterlin Soldaten zwischen Rhein und Weser Heeresgeschichte in Nordrhein westfalen von D Anfangen d Stehenden Heere bis zur 7 Panzergrenadierdivision d Bundeswehr 1980 ISBN 978 3 8033 0287 8 S 57f Ferdinand Maria Senger und Etterlin Soldaten zwischen Rhein und Weser Heeresgeschichte in Nordrhein westfalen von D Anfangen d Stehenden Heere bis zur 7 Panzergrenadierdivision d Bundeswehr 1980 ISBN 978 3 8033 0287 8 S 55 Statistische Nachweisungen uber bemerkenswerte in den Jahren 1890 bis 1899 vollendete Hochbauten der preussischen Garnison Bauverwaltung Beilage zur Zeitschrift fur Bauwesen Vol LII 1902 urn nbn de kobv 109 opus 90852 Rand Nummer 22 S 56 59 Garnison Zuwachs in Burger Zeitung fur Dusseldorf und Umgebung No 164 vom 17 Juli 1895 Abb und Bildbeschreibung in Carl Henke Das 1 Westfalische Feldartillerie Regiment Nr 7 1816 1919 Berlin 1928 Tafel 7 8 Haarmann Geschichte des 1 Westfalischen Feldartillerie Regiments Nr 7 Berlin 1916 S 89ff Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil IX Feldartillerie Band 1 Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 15 1 S 176 Ferdinand Maria Senger und Etterlin Soldaten zwischen Rhein und Weser Heeresgeschichte in Nordrhein westfalen von D Anfangen d Stehenden Heere bis zur 7 Panzergrenadierdivision d Bundeswehr 1980 ISBN 978 3 8033 0287 8 S 64 George Eliasberg Der Ruhrkrieg von 1920 Verlag Neue Gesellschaft Bonn Bad Godesberg 1974 S 81f a b No 4 Provinzial Correspondenz Funfzehnter Jahrgang 24 Januar 1877 mit der Uberschrift Die Prinzessin Carl von Preussen vgl Amtspresse Staatsbibliothek Berlin Online Textversion so die Bezeichnung durch Hacklaender vgl Literaturangaben Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 3 Die Stellenbesetzung der aktiven Regimenter Bataillone und Abteilungen von der Stiftung bzw Aufstellung bis zum 26 August 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1993 ISBN 3 7648 2413 1 S 283 Friedrich Wilhelm Hacklander Bilder aus dem Soldatenleben im Frieden 3 Bande Stuttgart 1872 S 135Regimenter der Artillerie des Heeres im Deutschen Kaiserreich Garde Regimenter Feldartillerie 1 2 3 4 Fussartillerie GardeFeldartillerie Regimenter 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84Fussartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20Bayerische Artillerie Regimenter Feldartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fussartillerie 1 2 3Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegFeldartillerie Regimenter 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 107 108 111 112 115 116 183 185 192 201 204 205 209 213 217 219 220 221 223 225 227 229 231 233 235 237 238 241 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 287 301 302 402 403 405 406 408 500 501 502 503 504 505 600 601 602Reserve Feldartillerie Regimenter 1 Garde 3 Garde 1 3 5 6 7 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 32 33 35 36 40 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 239Landwehr Feldartillerie Regimenter 1 2 3 4 5 8 9 12 13 15 19 250 251 252 253 254 255 256 258Bayerische Artillerie Regimenter Feldartillerie 19 20 21 22 23 24 Reserve Fussartillerie Regimenter 1 5 6 8 9 10 11 Landwehr Fussartillerie Regimenter 1 2 6 Normdaten Korperschaft GND 1121816711 lobid OGND AKS VIAF 5828148209313000460006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1 Westfalisches Feldartillerie Regiment Nr 7 amp oldid 234599956