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Dieser Artikel befasst sich mit der Panzerbrigade 14 Hessischer Lowe vormals Panzerbrigade 6 Bis 1981 war dies der Name der bis 2002 aktiven Panzerbrigade 34 Die Panzerbrigade 14 Hessischer Lowe mit Stab im hessischen Neustadt war ein Panzerverband des Heeres der Bundeswehr Die Brigade wurde zum 30 Juni 2008 ausser Dienst gestellt und unterstand zuletzt der Division Luftbewegliche Operationen Bis 1981 wurde sie als Panzerbrigade 6 bezeichnet Panzerbrigade 14 Hessischer Lowe 1 PzBrig 14 XVerbandsabzeichenAktiv Marz 1959 bis 30 Juni 2008 1 Staat Deutschland DeutschlandStreitkrafte BundeswehrTeilstreitkraft HeerTyp PanzerbrigadeUnterstellung 5 Panzerdivisionletzter Stabssitz Neustadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Als Panzerbrigade 6 bis 1981 1 1 1 Vorgeschichte als Kampfgruppe in der Heeresstruktur I 1 1 2 Heeresstruktur II 1 1 3 Heeresstruktur III 1 2 Als Panzerbrigade 14 ab 1981 1 2 1 Heeresstruktur IV 1 2 2 Heeresstruktur 5 bis zur Auflosung 2 Kommandeure 2 1 Als Panzerbrigade 14 ab 1981 2 2 Als Panzerbrigade 6 bis 1981 3 Verbandsabzeichen 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenAls Panzerbrigade 6 bis 1981 Bearbeiten Vorgeschichte als Kampfgruppe in der Heeresstruktur I Bearbeiten Zur Einnahme der Heeresstruktur 1 wurde am 1 Juli 1956 die Kampfgruppe A 2 mit Standort des Stabes in Hannoversch Munden neu aufgestellt 2 Zur Aufstellung wurde Teile der Grenzschutztruppe 4 herangezogen Die Kampfgruppe B 2 unterstand der 2 Grenadierdivision 3 Der Kampfgruppenstab verlegte noch 1956 nach Marburg 2 1 Die Kampfgruppe A 2 gliederte sich zum 1 Juli 1956 grob in folgende Truppenteile A 1 nbsp Kampfgruppenstab Kampfgruppe A 2 Hannoversch Munden 3 2 nbsp Grenadierbataillon 2 3 Fulda Neustadt 1 nbsp Grenadierbataillon 22 3 Hannoversch Munden Fritzlar 1 Siehe auch Gliederung des Heeres in der Heeresstruktur 1 Heeresstruktur II Bearbeiten Zur Einnahme der Heeresstruktur 2 wurde im Marz 1959 die Kampfgruppe A 2 in die Panzerbrigade 6 umgegliedert 2 Standort des Brigadestabes war ab 1960 Neustadt 2 1 Heeresstruktur III Bearbeiten Die Brigade wechselte von der 2 Panzergrenadierdivision 1977 zur 5 Panzerdivision 1976 77 war die Panzerbrigade 6 wie die Panzerbrigade 14 und die Panzerbrigade 34 an einem Truppenversuch zur Erprobung der Heeresstruktur 4 beteiligt Als Panzerbrigade 14 ab 1981 Bearbeiten Heeresstruktur IV Bearbeiten nbsp Panzerbrigade 14 Hessen nbsp Neustadt nbsp Koblenz nbsp Kassel nbsp HofgeismarStandorte der Stabe der Panzerbrigade 6 14 und 341981 wurden zur Einnahme der Heeresstruktur 4 die Unterstellungen und entsprechend die Bezeichnung der Panzerbrigade 6 14 und 34 getauscht nbsp nbsp Die bisherige Panzerbrigade 6 wurde 1981 zur neuen Panzerbrigade 14 Die Unterstellung der Brigade wechselte im Vorgriff bereits 1976 77 von der 2 Jagerdivision zur 5 Panzerdivision Der Standort des Stabes blieb unverandert Neustadt nbsp nbsp Die bisherige Panzerbrigade 14 wurde 1981 zur neuen Panzerbrigade 34 Die Unterstellung der Brigade wechselte im Vorgriff bereits 1977 von der 5 Panzerdivision zur 12 Panzerdivision Der Standort des Stabes blieb unverandert Koblenz nbsp nbsp Die bisherige Panzerbrigade 34 wurde 1981 zur neuen Panzerbrigade 6 Die Unterstellung der Brigade wechselte 1975 von der 12 Panzerdivision zur 2 Jagerdivision Der Standort des Stabes verlegte 1981 von Kassel nach Hofgeismar Die Brigade umfasste im Herbst 1989 in der Friedensgliederung etwa 2900 Soldaten 4 Die geplante Aufwuchsstarke im Verteidigungsfall betrug rund 3300 Soldaten 4 Zum Aufwuchs war die Einberufung von Reservisten und die Mobilmachung von nicht aktiven Truppenteilen vorgesehen 4 Zum Ende der Heeresstruktur 4 im Herbst 1989 war die Brigade weiter Teil der 5 Panzerdivision und gliederte sich grob in folgende Truppenteile 4 5 A 2 nbsp Stab Stabskompanie Panzerbrigade 14 Neustadt Hessen nbsp Panzerjagerkompanie 140 Stadtallendorf nbsp Panzerpionierkompanie 140 Stadtallendorf nbsp Nachschubkompanie 140 Neustadt nbsp Instandsetzungskompanie 140 Neustadt nbsp Panzerbataillon 141 teilaktiv Stadtallendorf nbsp Panzergrenadierbataillon 142 Neustadt nbsp Panzerbataillon 143 Stadtallendorf nbsp Panzerbataillon 144 Stadtallendorf nbsp Panzerartilleriebataillon 145 StadtallendorfSiehe auch Gliederung des Feldheeres in der Heeresstruktur 4 Heeresstruktur 5 bis zur Auflosung Bearbeiten Die neue Panzerbrigade 14 blieb in der Heeresstruktur 5 ab 1991 zunachst nur noch als teilaktive Brigade im Bereich Wehrbereichskommando IV 5 Panzerdivision im Raum Oberhessen bestehen Seit 1992 fuhrt die Panzerbrigade 14 den Beinamen Hessischer Lowe Als klassischer Verband der Kampftruppen hatte die Brigade den Auftrag alle unterstellten Verbande im Rahmen des Gefechts der verbundenen Waffen auszubilden und zu uben Dazu sicherte sie die Aufwuchsfahigkeit der unterstellten Verbande um die Bundnis und Landesverteidigung sicherzustellen Die aktiven Truppenteile standen fur multinationale Einsatze im gesamten Aufgabenspektrum des Heeres zur Verfugung 1993 wurde das Panzerartilleriebataillon 65 der Panzerbrigade 6 der Brigade unterstellt Im Zeitraum von 1992 bis 1996 wurden viele Verbande der Panzerbrigade 14 aufgelost 1998 nahm die Brigade erstmals an einem SFOR Einsatz teil 2001 erfolgte der Wechsel zur 7 Panzerdivision 2003 unterstanden die Stabskompanie in Neustadt Hessen die Panzerpionierkompanie 200 in Hemer das Panzergrenadierbataillon 152 in Schwarzenborn das Panzergrenadierbataillon 52 in Rotenburg an der Fulda das Panzerbataillon 64 in Wolfhagen das Panzerbataillon 154 in Westerburg das Panzerartilleriebataillon 2 in Hessisch Lichtenau 1996 aufgestellt und der Brigade 2002 unterstellt Zeitweilig unterstand auch das Standortsanitatszentrum in Hessisch Lichtenau Beim Elbehochwasser 2002 leistete die Brigade Katastrophenhilfe 2003 stellte die Brigade Krafte fur das 7 Einsatzkontingent SFOR KFOR und das 4 Einsatzkontingent ISAF In den Jahren 2005 2006 folgte ein erneuter Einsatz in Afghanistan als Teil des 9 Einsatzkontingent ISAF 2006 wurde die Panzerbrigade 14 Division Luftbewegliche Operationen unterstellt und als neuer Truppenteil wurde der Brigade das Fernmeldebataillon 820 aus Dusseldorf unterstellt Das Panzergrenadierbataillon 152 wurde aufgelost und als Jagerregiment 1 neu aufgestellt jedoch der Luftmechanisierten Brigade 1 unterstellt 2006 wurden das Panzerartilleriebataillon 2 und das Panzerbataillon 154 ausser Dienst gestellt Ende 2007 wechselte die Panzerpionierkompanie 200 zur Panzerbrigade 21 Lipperland Die Militargeschichtliche Ausstellung Panzerbrigade 14 Hessischer Lowe in Neustadt erinnert in einem Traditionsraum an die Brigade und die aufgelosten Truppenteile Panzerjagerkompanie 140 Panzerbataillon 143 Panzerartilleriebataillon 145 und Feldersatzbataillon 54 Der Panzerbrigade 14 waren zuletzt folgende Truppenteile unterstellt nbsp Stabskompanie nbsp Panzerbataillon 64 Wolfhagen nbsp Fernmeldebataillon 820 Dusseldorf Die Brigade wurde am 30 Juni 2008 ausser Dienst gestellt Kommandeure BearbeitenAls Panzerbrigade 14 ab 1981 Bearbeiten Die Kommandeure der neuen Panzerbrigade 14 waren Dienstgrad bei Kommandoubernahme 6 Nr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung20 Oberst Theodor Herkel Brigadefuhrer 13 Juli 2007 Auflosung19 Brigadegeneral Achim Lidsba 2005 12 Juli 200718 Brigadegeneral Wolfgang Bruschke 2003 200517 Oberst Hans Joachim Frohlich 2001 200216 Oberst Gertmann Sude 1999 200115 Oberst Peter Goebel 1996 199814 Oberst Klaus Wittmann 1 Oktober 1992 199513 Oberst Rainer Jung 17 Dezember 1989 30 September 199212 Oberst Jochen Lehmann 1 Februar 1988 19 September 198911 Oberst Wilhelm Tolksdorf 17 Marz 1983 31 Januar 198810 Oberst Klaus Christoph Steinkopff 1 Oktober 1981 17 Marz 1983Als Panzerbrigade 6 bis 1981 Bearbeiten Die Kommandeure der alten Panzerbrigade 6 waren Dienstgrad bei Kommandoubernahme 2 Nr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung10 Oberst Klaus Christoph Steinkopff 1 Oktober 1980 30 September 19819 Oberst Christoph Adolf Furus 1 April 1978 30 September 19808 Oberst Karl Erich Diedrichs 1 Oktober 1975 31 Marz 19787 Brigadegeneral Karl Heinz Jorgens 1 Oktober 1970 30 September 19756 Oberst Anton Burnhauser 1 April 1968 September 19705 Oberst Josef Rettemeier 10 Marz 1964 Marz 19684 Oberst Dietrich Langel 14 August 1962 Marz 19643 Oberst Gerd Ruge 14 August 1959 August 19622 Oberst Frithjof Heyse 10 November 1957 Juli 19591 Oberst Leo Drossel 1 Juli 1956 November 1957Verbandsabzeichen Bearbeiten nbsp Gewebtes Verbandsabzeichen fur den Dienstanzug nbsp Internes Verbandsabzeichen des Stabes StabskompanieDie Blasonierung des Verbandsabzeichens fur den Dienstanzug der Angehorigen der Panzerbrigade 14 lautete Rot bordiert im blauen mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter und rotgezungter Lowe Das Verbandsabzeichen ahnelte dem Wappen des Hauses Nassau In oder zumindest unweit des Gebiets der ehemaligen Provinz Hessen Nassau waren die Truppenteile der Division disloziert Die Verbandsabzeichen der Division und der unterstellten Brigaden waren bis auf die Borde identisch In der Tradition der Preussischen Farbfolge erhielt das Verbandsabzeichen der Panzerbrigade 14 als zweite Brigade A 3 der Division einen roten Bord Da sich die Verbandsabzeichen der Brigaden der Division nur geringfugig unterschieden wurde stattdessen gelegentlich auch das interne Verbandsabzeichen des Stabes bzw der Stabskompanie pars pro toto als Abzeichen der Brigade genutzt Es zeigte einen gekronten Bunten Lowen Hessenlowe wie im Stadtwappen Marburgs oder ahnlich wie im hessischen Landeswappen Der Lowe halt ein Schwert in der Tatze Die Schildteilung in weiss rot entsprach der Tingierung der hessischen Landesflagge Siehe auch Liste der Verbandsabzeichen der BundeswehrAnmerkungen Bearbeiten Fur interne Verbandsabzeichen wurde erst etwa Mitte der 1980er Jahre offiziell eine Tragegenehmigung erteilt Sie sind daher nicht dargestellt Die aufgezahlten Truppenteile oder die in ihrer Tradition stehenden Nachfolger konnten jedoch inoffiziell bereits wappenahnliche Abzeichen gefuhrt haben bzw ab Mitte der 1980er Jahre offiziell erhalten haben Verbandsabzeichen fur Grossverbande wurden erst in der Heeresstruktur 2 in die Truppe eingefuhrt Dargestellt sind die internen Verbandsabzeichen fur die bis etwa Mitte der 1980er Jahre eine Tragegenehmigung offiziell erteilt wurde Nicht aktive Truppenteile Gerateinheiten teilaktive gekaderte sind kursiv dargestellt Erste Brigade Panzergrenadierbrigade 13 weisser Bord Zweite Brigade Panzerbrigade 14 roter Bord Dritte Brigade Panzerbrigade 15 gelber Bord Literatur BearbeitenUwe Walter Von Wolfen Leoparden und anderen Raubtieren Die Geschichte des Heeres der Bundeswehr in Hessen und den angrenzenden Bundeslandern 2 Auflage Books on Demand Norderstedt 2017 ISBN 978 3 8482 2645 0 124 S 1 Teil neu uberarbeitet Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Nicht mehr online verfugbar In Webseite des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Militargeschichtliches Forschungsamt archiviert vom Original am 18 Februar 2020 abgerufen am 17 Februar 2020 Es sind aus technischen Grunden keine Direktlinks auf einzelne Suchanfragen oder Suchergebnisse moglich Bitte das Suchformular nutzen um Informationen zu den einzelnen Dienststellen zu recherchieren nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zmsbw de a b c d e f Referat MA 3 BArch BH 9 6 Panzerbrigade 6 In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 1996 abgerufen am 17 Februar 2020 a b c d Referat MA 3 BArch BH 8 2 2 Panzergrenadierdivision In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 1994 abgerufen am 17 Februar 2020 a b c d O W Dragoner Hrsg Die Bundeswehr 1989 Organisation und Ausrustung der Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland zum Ende des Kalten Krieges 4 Auflage 2 1 Heer Heeresamt I Korps II Korps III Korps Februar 2012 167 S relikte com PDF 747 kB abgerufen am 21 Februar 2020 Erstausgabe 2009 Ubersicht uber die Schriftenreihe bei Relikte com Uwe Walter Die Strukturen und Verbande des deutschen Heeres 1 Auflage Teil 1 I Korps 1956 1995 Edition AVRA Berlin 2017 ISBN 978 3 946467 32 8 S 104 260 S Referat MA 3 BArch BH 9 14 Panzerbrigade 14 In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 2004 abgerufen am 17 Februar 2020 Weblinks BearbeitenMilitargeschichtliche Ausstellung Panzerbrigade 14 Hessischer Lowe Traditionsraum Panzerbrigade 14 Traditionsraum Marburger Jager 2 PzGrenDiv Nicht mehr online verfugbar In https neustadt hessen de Magistrat der Stadt Neustadt Hessen archiviert vom Original am 15 Dezember 2009 abgerufen am 15 Dezember 2009 Homepage der Kameradschaft DSK vormals DSO u PzBrig 14 vormals 6 Wolfgang Kappen 2018 abgerufen am 26 Februar 2020 Militargeschichtliche Sammlung der Division Schnelle Krafte in Stadtallendorf Forderverein Militargeschichtliche Sammlung Panzerbrigade 14 Hessischer Lowe e V Werner Gemmecker 15 Februar 2020 abgerufen am 26 Februar 2020 Aktive und aufgeloste Kampftruppenbrigaden der Bundeswehr Aktive Brigaden Panzerlehrbrigade 9 Panzerbrigade 12 Panzerbrigade 21 Gebirgsjagerbrigade 23 Panzergrenadierbrigade 37 Panzergrenadierbrigade 41 Deutsch Franzosische Brigade Luftlandebrigade 1Aufgeloste Brigaden Panzergrenadierbrigade 1 Panzerbrigade 2 Panzerbrigade 3 Panzergrenadierbrigade 4 Panzergrenadierbrigade 5 Panzerbrigade 6 Panzergrenadierbrigade 7 Panzerbrigade 8 Panzergrenadierbrigade 10 Panzergrenadierbrigade 11 Panzergrenadierbrigade 13 Panzerbrigade 14 Panzerbrigade 15 Panzergrenadierbrigade 16 Panzergrenadierbrigade 17 Panzerbrigade 18 Panzergrenadierbrigade 19 Panzerbrigade 20 Panzergrenadierbrigade 22 Panzerbrigade 24 Luftlandebrigade 25 Luftlandebrigade 26 Luftlandebrigade 27 Panzerbrigade 28 Panzerbrigade 29 Panzergrenadierbrigade 30 Panzergrenadierbrigade 31 Luftlandebrigade 31 Panzergrenadierbrigade 32 Panzerbrigade 33 Panzerbrigade 34 Panzergrenadierbrigade 35 Panzerbrigade 36 Panzergrenadierbrigade 38 Panzerbrigade 39 Panzergrenadierbrigade 40 Panzerbrigade 42 Heimatschutzbrigaden 51 61 52 62 53 63 54 64 55 65 56 66 Luftbewegliche Brigade 1 Siehe auch Brigade Bundeswehr Kampftruppe und Heer Bundeswehr 50 840013 9 105005 Koordinaten 50 50 24 N 9 6 18 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panzerbrigade 14 amp oldid 229171118