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Die Luftlandebrigade 26 Saarland mit Sitz des Brigadestabes in Saarlouis war ein zuletzt etwa 3500 Mann starker Verband der Division Schnelle Krafte Die Brigade wurde auch gemass ihrer fast vollstandigen Stationierung im Saarland als Saarlandbrigade bezeichnet Weitere Truppenteile lagen in Rheinland Pfalz Die Luftlandebrigade 26 gehorte zum grossten Teil zu den Eingreifkraften der Bundeswehr der Verband stellte daher den uberwiegenden Anteil an Fallschirmjagern und Luftlandetruppen der Eingreifkrafte des Heeres Das Brigademotto lautete Einsatzbereit jederzeit weltweit Die Brigade grusste mit Gluck ab Luftlandebrigade 26 Saarland 1 LLBrig 26 XVerbandsabzeichenAktiv 20 Okt 1958 bis 31 Marz 2015 1 Staat Deutschland DeutschlandStreitkrafte BundeswehrTeilstreitkraft HeerTyp Luftlandebrigadeletzter Stabssitz Saarlouis 1 Spitzname SaarlandbrigadeMotto Einsatzbereit jederzeit weltweitAuszeichnungen FahnenbandSaarland 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Heeresstruktur 1 1 1 1 Vorgeschichte als Kampfgruppe in der Heeresstruktur 1 1 1 2 Aufstellung 1 2 Heeresstruktur 2 1 3 Heeresstruktur 3 1 4 Heeresstruktur 4 1 5 Heeresstruktur 5 bis zur Auflosung 1 6 Auflosung 2 Kommandeure 3 Verbandsabzeichen 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHeeresstruktur 1 Bearbeiten Vorgeschichte als Kampfgruppe in der Heeresstruktur 1 Bearbeiten Zur Einnahme der Heeresstruktur 1 wurde die Luftlandekampfgruppe B 9 zum September 1957 mit Standort des Stabes in der Becelaere Kaserne in Esslingen am Neckar neu aufgestellt 2 1 Der Stab der Luftlandekampfgruppe A 9 verlegte 1958 in die Graf Stauffenberg Kaserne in Sigmaringen 1 Die Luftlandekampfgruppe B 9 unterstand der 1 Luftlandedivision 3 Aufstellung Bearbeiten Zum 20 Oktober 1958 wurde die Luftlandekampfgruppe B 9 in die Luftlandebrigade 26 umgegliedert 2 1 Siehe auch Gliederung des Heeres in der Heeresstruktur 1 Heeresstruktur 2 Bearbeiten Zur Einnahme der Heeresstruktur 2 wurde die Luftlandebrigade 26 1959 zur Fallschirmjagerbrigade 26 umgegliedert 2 1 Heeresstruktur 3 Bearbeiten 1972 wurde die Fallschirmjagerbrigade wieder in Luftlandebrigade 26 ruckbenannt 1972 verlegte der Stab nach Saarlouis so dass die Brigade vollstandig im Saarland stationiert war Als Soldatenmord von Lebach ging ein im Jahre 1969 begangener Uberfall mit der Ermordung der Wachsoldaten des Munitionsdepots der Graf Haeseler Kaserne Lebach in die bundesdeutsche Geschichte ein Die getotete Wache waren die Gefreiten Dieter Horn und Ewald Marx der Obergefreite Arno Bales und der Unteroffizier Erwin Poh Heeresstruktur 4 Bearbeiten Die Brigade umfasste im Herbst 1989 in der Friedensgliederung etwa 3000 Soldaten 4 Die geplante Aufwuchsstarke im Verteidigungsfall lag noch daruber 4 Zum Aufwuchs war die Einberufung von Reservisten und die Mobilmachung von nicht aktiven Truppenteilen vorgesehen 4 Im Herbst 1989 wurde die Brigade truppendienstlich weiter durch den Stab der 1 Luftlandedivision gefuhrt 4 Fur den Einsatz war die Brigade dem Befehlshaber des III Korps als Reserve direkt unterstellt 4 Die Brigade gliederte sich zum Ende der Heeresstruktur 4 im Herbst 1989 grob in folgende Truppenteile 4 5 A 1 nbsp Stab Stabskompanie Luftlandebrigade 26 Saarlouis nbsp Luftlandemorserkompanie 260 teilaktiv Lebach nbsp Luftlandepionierkompanie 260 Koblenz im Frieden bis April 1990 zu Pionierbataillon 310 nbsp Luftlandesanitatskompanie 260 Lebach nbsp Luftlandeversorgungskompanie 260 Merzig nbsp Fallschirmjagerbataillon 261 Lebach nbsp Fallschirmjagerbataillon 262 Merzig bis 1989 deutscher Beitrag zu AMF L nbsp Fallschirmjagerbataillon 263 Saarlouis nbsp Fallschirmjagerbataillon 264 GerEinh SaarlouisSiehe auch Gliederung des Feldheeres in der Heeresstruktur 4 Heeresstruktur 5 bis zur Auflosung Bearbeiten nbsp Angehorige des Fallschirmjagerbataillons 261 1993 in Somalia nbsp Abordnung der Brigade in Paris mit der Truppenfahne des Fallschirmjagerbataillon 261 mit dem Fahnenband des Saarlands nbsp Gliederung der Luftlandebrigade1991 wurde der Brigade der Beiname Saarland verliehen Mit der Verlegung des Fallschirmjagerbataillon 263 von Saarlouis nach Zweibrucken hat die Brigade auch eine Aussenstelle in Rheinland Pfalz 1991 stellte die Brigade Krafte fur die humanitare Hilfsaktion Operation Kurdenhilfe im Iran und war 1992 1993 an der Sanitatsdienstlichen Unterstutzung der Vereinten Nationen in Kambodscha beteiligt Im Jahre 1993 war die Brigade Leitverband fur das erste Kontingent des Somalia Einsatzes 1994 stand die Ausbildungskompanie des LLBtl 263 2 263 wegen der dort herrschenden Ausbildungsmethoden im Fokus der saarlandischen Presse 6 Seit 1995 befinden sich Soldaten aller Brigadeteile im Wechsel fast ununterbrochen auf dem Balkan im Einsatz Am 14 Marz 1997 fuhrte der spatere Brigadegeneral Henning Glawatz seinerzeit noch Oberst und Kommandeur der Luftlandebrigade 26 Saarland mit Kraften die in Rajlovac Bosnien stationiert waren die Operation Libelle zur Evakuierung deutscher und auslandischer Staatsburger aus der albanischen Hauptstadt Tirana durch 2002 2003 fuhrte der Brigadestab mit unterstellten Truppenteilen als Leitverband die Multinationale Brigade in Kabul der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan ISAF 2006 nahmen Teile der Brigade am Auslandseinsatz in der Demokratischen Republik Kongo EUFOR RD CONGO teil Im Jahr 2006 waren Soldaten der Saarlandbrigade in den Skandal um vermeintliche Totenschandungen in Afghanistan verwickelt In der Kaserne des Fallschirmjagerbataillons 263 in Zweibrucken wurde 2006 wegen obszoner Handlungen und entwurdigenden Behandlungen im Beisein des Kompaniechefs wahrend einer Uffz Feier staatsanwaltschaftlich ermittelt 7 8 30 Angehorige des zur Brigade gehorenden Fallschirmjagerbataillons 261 nahmen am 14 Juli 2007 an der traditionellen Militarparade aus Anlass des franzosischen Nationalfeiertags teil an der erstmals Soldaten aus allen anderen EU Staaten vertreten waren Ab dem 16 Juli 2007 nahm fur 5 Tage ein Fallschirmjagerzug eingebunden in eine russische Kompanie in Pskow Bleskau Russland an einer Luftlandeubung mit Gefechtsschiessen teil Gleichzeitig besuchte ein russischer Zug das Fallschirmjagerbataillon 263 in Zweibrucken Letzter Auftrag der Brigade war die Fuhrung der Fallschirmjagerbataillone 261 und 263 sowie des Luftlandeunterstutzungsbataillons 262 Die Brigade war als Teil der Eingreifkrafte befahigt innerhalb von 24 bis 72 Stunden einen luftbeweglichen Gefechtsverband spezielle Operationen aus den Truppenteilen der Brigade zu stellen Dazu arbeitete die Brigade ggf mit Spezialkraften bei Schutz und Evakuierungsoperationen Weiterhin war die Brigade befahigt begrenzte Anfangsoperationen zum Schaffen von Voraussetzungen fur den Einsatz anderer Krafte durch Nehmen und Halten von Schlusselgelande durchzufuhren Die Brigade fuhrte ausserdem spezialisierte Krafte bei Operationen in der Tiefe gegen Einrichtungen Krafte und Mittel der Fuhrung und Logistik des Gegners Die Luftlandebrigade 26 gliederte sich zuletzt wie folgt nbsp Stab Stabskompanie Luftlandebrigade 26 Saarlouis nbsp Luftlandeaufklarungskompanie 260 Zweibrucken nbsp Luftlandepionierkompanie 260 Saarlouis nbsp Fallschirmjagerbataillon 261 Lebach nbsp Fallschirmjagerbataillon 263 Zweibrucken nbsp Luftlandeunterstutzungsbataillon 262 Merzig nbsp Luftlandepionierkompanie 270 SeedorfAuflosung Bearbeiten 2012 wurde das letzte Mal im Saarland ausgebildet Auf Grund des Stationierungskonzepts 2011 wurde die Ausbildung der Rekruten an den Stutzpunkt in Zweibrucken verlegt Die letzte Ubung des Fallschirmjagerbataillons 261 fand vom 16 bis 19 September 2012 am Stausee Losheim statt 9 Am 26 November 2014 wurden der Brigade die Luftlandepionierkompanie 270 und die Luftlandeaufklarungskompanie 310 der aufgelosten Luftlandebrigade 31 unterstellt Im Zuge der Umsetzung des Realisierungsplans HEER2011 wurde die Luftlandebrigade 26 am 1 April 2015 zur Luftlandebrigade 1 umgegliedert 10 Kommandeure BearbeitenDie Kommandeure der Brigade waren Dienstgrad bei Kommandoubernahme 2 Nr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung17 Oberst Stefan Geilen 4 Dezember 2014 31 Marz 201516 Oberst Andreas Hannemann 11 1 Februar 2012 4 Dezember 201415 Oberst Eberhard Zorn 14 Januar 2010 31 Januar 201214 Oberst Volker Bescht 29 August 2005 14 Januar 201013 Oberst Hans Werner Fritz 2003 29 August 200512 Oberst Manfred Schlenker 2000 2002 11 Oberst Henning Glawatz 1996 1999 10 Oberst Hans Heinrich Dieter 1 April 1994 1995 9 Oberst Helmut Harff 1 April 1990 31 Marz 19948 Oberst Fritz Eckert 1 April 1983 31 Marz 19907 Oberst Herbert Hagenbruck April 1976 31 Marz 19836 Oberst Hans Kubis September 1973 Marz 19765 Oberst Helmut Liebeskind Oktober 1970 September 19734 Oberst Heinrich Schwiethal Oktober 1968 September 19703 Oberst Karl Albert Keerl April 1967 Oktober 19682 Oberst Hans Werner Voss Oktober 1963 April 19671 Oberst Erich Timm Oktober 1958 September 1963Verbandsabzeichen BearbeitenDie Blasonierung des Verbandsabzeichens fur den Dienstanzug der Angehorigen der Luftlandebrigade 26 lautete zunachst Rot bordiert in Blau ein geoffneter silberner Fallschirm mit eingehangter nach unten deutender Pfeilspitze Das erste Verbandsabzeichen zeigte einen Fallschirm der stilisiert das Hauptmotiv im taktischen Zeichen der Fallschirmjagertruppe Die Fallschirmjagertruppe war der infanteristische Kern der Luftlandetruppen Die Verbandsabzeichen der Division und der unterstellten Brigaden waren bis auf die Borde identisch In der Tradition der Preussischen Farbfolge erhielt das Verbandsabzeichen der Luftlandebrigade 26 als zweite Brigade A 2 der Division einen roten Bord Nach Aufstellung der Division Spezielle Operationen erhielten Division und deren Brigaden neu gestaltete Verbandsabzeichen Die Blasonierung des Verbandsabzeichens der Luftlandebrigade 26 lautete Rot bordiert in Blau eine aufrecht gestellter schwarze Pfeilspitze bestehend aus gekerbten Schaft und den beiden Flugeln belegt mit einem sturzenden goldenen Adler Der Adler ahnelte dem Raubvogel im Barettabzeichen der Fallschirmjagertruppe Der Pfeil ahnelte dem taktischem Zeichen fur Spezialkrafte Er symbolisierte ein nach oben zeigendes Schwert oder Dolch Schwert und Dolch wurden weltweit als Symbol im Umfeld von Spezialkraften genutzt beispielsweise auch beim Barettabzeichen des Kommandos Spezialkrafte Erneut galt die Luftlandebrigade 26 als zweite Brigade A 3 Daher erhielt ihr Verbandsabzeichen erneut einen roten Bord Da sich die Verbandsabzeichen der Brigaden der Division sowohl im alten als auch im neuen Design nur geringfugig unterschieden wurde stattdessen gelegentlich auch das interne Verbandsabzeichen des Stabes bzw der Stabskompanie pars pro toto als Abzeichen der Brigade genutzt Es zeigte den aus dem ersten Verbandsabzeichen bekannten Fallschirm auf blauen Grund mit rotem Bord sowie einen Schweifstern Der Komet geht vermutlich auf das Traditions Kennzeichen Blauer Komet der ehemaligen Angehorigen des Luftlande Sturm Regiments der Fallschirmjager der Wehrmacht zuruck Ein ahnlichen Kometen im Truppenkennzeichen fuhrte im spateren Kriegsverlauf die 4 Fallschirmjagerdivision der Wehrmacht In einer alternativen moglicherweise fruheren Version des internen Verbandsabzeichens des Stabes wurde der Komet nicht aufgenommen nbsp Gewebtes erstes Verbandsabzeichen fur den Dienstanzug nbsp Gewebtes spateres Verbandsabzeichen fur den Dienstanzug nbsp Internes Verbandsabzeichen des Stabes Stabskompanie nbsp Alternatives fruheres internes Verbandsabzeichen des Stabes StabskompanieSiehe auch Liste der Verbandsabzeichen der BundeswehrAnmerkungen Bearbeiten Dargestellt sind die internen Verbandsabzeichen fur die bis etwa Mitte der 1980er Jahre eine Tragegenehmigung offiziell erteilt wurde Nicht aktive Truppenteile Gerateinheiten teilaktive gekaderte sind kursiv dargestellt Grossverbande der 1 Luftlandedivision Erste Brigade Luftlandebrigade 25 weisser Bord Zweite Brigade Luftlandebrigade 26 roter Bord Dritte Brigade Luftlandebrigade 27 Luftlandebrigade 31 gelber Bord Grossverbande der Division Spezielle Operationen Erste Brigade als Brigadeaquivalent Kommando Spezialkrafte weisser Bord Zweite Brigade Luftlandebrigade 26 roter Bord Dritte Brigade Luftlandebrigade 31 gelber Bord Literatur Bearbeiten1 Luftlandedivision Hrsg Fallschirmjager Die Geschichte der 1 Luftlandedivision 1956 1994 2 Auflage Ubstadt Weiher Enforcer Pulz 1995 ISBN 3 939700 30 4 413 S Erstausgabe Barett Verlag Solingen 1995 Nachlass Hempel Bundeswehrsozialwerk e V Soren Sunkler Die Spezialverbande der Bundeswehr 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02592 2 199 S Soren Sunkler LLBrig 26 Sept Okt 2008 In Interessensgemeinschaft Wehrtechnik amp Behorden Hrsg K ISOM Kommando International Special Operations Magazine Nr 1 SJ Publ 2008 ISSN 1866 9360 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Militargeschichtliches Forschungsamt abgerufen am 22 April 2023 Es sind aus technischen Grunden keine Direktlinks auf einzelne Suchanfragen oder Suchergebnisse moglich Bitte das Suchformular nutzen um Informationen zu den einzelnen Dienststellen zu recherchieren a b c d Referat MA 3 BArch BH 9 26 Luftlandebrigade 26 Saarland In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 2004 abgerufen am 17 Februar 2020 Referat MA 3 BArch BH 8 9 1 Luftlandedivision In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 1996 abgerufen am 12 Marz 2020 a b c d e f O W Dragoner Hrsg Die Bundeswehr 1989 Organisation und Ausrustung der Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland zum Ende des Kalten Krieges 4 Auflage 2 1 Heer Heeresamt I Korps II Korps III Korps Februar 2012 167 S relikte com PDF 747 kB abgerufen am 21 Februar 2020 Erstausgabe 2009 Ubersicht uber die Schriftenreihe bei Relikte com Uwe Walter Die Strukturen und Verbande des deutschen Heeres 1 Auflage Teil 1 I Korps 1956 1995 Edition AVRA Berlin 2017 ISBN 978 3 946467 32 8 S 104 260 S Scans einiger Presseartikel der Saarbrucker Zeitung Obst in den Po und Paddel drauf In stern 21 Juni 2006 abgerufen am 12 Februar 2016 Urteil im Dorrobst Prozess In RP Online 11 Juni 2008 abgerufen am 12 Februar 2016 Mit der Badehose ins letzte Gefecht In Saarbrucker Zeitung 18 September 2012 S B1 LLBrig 26 Seedorfer Fallschirmjager ab April 2015 im neuen Auftrag www deutschesheer de 1 April 2015 abgerufen am 1 April 2015 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen PDF 32 kB Nicht mehr online verfugbar In bmvg de 31 Januar 2012 archiviert vom Original am 14 Dezember 2014 abgerufen am 31 Januar 2012 Aktive und aufgeloste Kampftruppenbrigaden der Bundeswehr Aktive Brigaden Panzerlehrbrigade 9 Panzerbrigade 12 Panzerbrigade 21 Gebirgsjagerbrigade 23 Panzergrenadierbrigade 37 Panzergrenadierbrigade 41 Deutsch Franzosische Brigade Luftlandebrigade 1Aufgeloste Brigaden Panzergrenadierbrigade 1 Panzerbrigade 2 Panzerbrigade 3 Panzergrenadierbrigade 4 Panzergrenadierbrigade 5 Panzerbrigade 6 Panzergrenadierbrigade 7 Panzerbrigade 8 Panzergrenadierbrigade 10 Panzergrenadierbrigade 11 Panzergrenadierbrigade 13 Panzerbrigade 14 Panzerbrigade 15 Panzergrenadierbrigade 16 Panzergrenadierbrigade 17 Panzerbrigade 18 Panzergrenadierbrigade 19 Panzerbrigade 20 Panzergrenadierbrigade 22 Panzerbrigade 24 Luftlandebrigade 25 Luftlandebrigade 26 Luftlandebrigade 27 Panzerbrigade 28 Panzerbrigade 29 Panzergrenadierbrigade 30 Panzergrenadierbrigade 31 Luftlandebrigade 31 Panzergrenadierbrigade 32 Panzerbrigade 33 Panzerbrigade 34 Panzergrenadierbrigade 35 Panzerbrigade 36 Panzergrenadierbrigade 38 Panzerbrigade 39 Panzergrenadierbrigade 40 Panzerbrigade 42 Heimatschutzbrigaden 51 61 52 62 53 63 54 64 55 65 56 66 Luftbewegliche Brigade 1 Siehe auch Brigade Bundeswehr Kampftruppe und Heer Bundeswehr 49 313331 6 734254 Koordinaten 49 18 48 N 6 44 3 3 O Normdaten Korperschaft GND 4553720 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luftlandebrigade 26 amp oldid 233058083