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Die Panzergrenadierbrigade 11 Bayerwald mit Stab in der Graf Aswin Kaserne in Bogen war ein Heeresverband der Bundeswehr Die Brigade unterstand seit 1956 der 4 Panzergrenadierdivision und wurde im Jahr 1993 aufgelost Ihre Truppenteile waren im Bayerischen Wald disloziert Panzergrenadierbrigade 11 Bayerwald 1 PzGrenBrig 11 XVerbandsabzeichenAktiv 1 Apr 1959 2 bis 31 Marz 1993 1 Staat Deutschland DeutschlandStreitkrafte BundeswehrTeilstreitkraft HeerTyp PanzergrenadierbrigadeUnterstellung 4 PzGrenDivStabssitz Bogen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte als Kampfgruppe in der Heeresstruktur 1 1 2 Heeresstruktur 2 1 3 Heeresstruktur 3 1 4 Heeresstruktur 4 1 5 Heeresstruktur 5 bis zur Auflosung 2 Kommandeure 3 Verbandsabzeichen 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte als Kampfgruppe in der Heeresstruktur 1 Bearbeiten Zur Einnahme der Heeresstruktur 1 wurde zum 1 Juli 1956 die Kampfgruppe B 4 mit Standort des Stabes in Ellwangen neu aufgestellt 2 Die Kampfgruppe B 4 unterstand der 4 Grenadierdivision Zur Aufstellung wurde der Stab der Grenzschutzgruppe 2 herangezogen 2 In Coburg wurden etwa gleichzeitig das Grenadierbataillon 24 zum 1 Juli 1956 und das Grenadierbataillon 34 zum 26 Juli 1956 neu aufgestellt 1 Die Erstausstattung der Grenadierbataillone 24 und 34 bestand aus je 39 LKW je 13 Stuck pro Kompanie 1 5 Tonner Unimog S 404 B oder Hanomag A L 28 Zusatzlich erhielten die Grenadierabtaillone je funf M41 Stab und Stabskompanie der Kampfgruppe B 4 verlegten am 30 Juli 1958 von Ellwangen nach Bogen in die Graf Aswin Kaserne 2 1 In Roding wurde zum 1 November 1958 2 oder 4 November 1958 1 das Panzergrenadierbataillon 113 neu ausgeplant Die Erstausstattung des Panzergrenadierbataillons 113 entsprach im Wesentlichen der Ausstattung der Grenadierbataillone 24 und 34 Die Panzerpionierkompanie 110 wurde am 1 Dezember 1958 1 aus der 3 Pionierbataillon 4 neu ausgeplant Die Kampfgruppe B 4 gliederte sich Ende 1958 in folgende Truppenteile A 1 nbsp Kampfgruppenstab Kampfgruppe B 4 Bogen 2 nbsp Stabskompanie Bogen 2 nbsp Grenadierbataillon 24 Ellwangen 2 nbsp Grenadierbataillon 34 Wildflecken 2 nbsp Panzergrenadierbataillon 113 Roding 2 nbsp Pionierbataillon 4 Ingolstadt 2 nbsp Panzerjagerbataillon 4 Murnau 2 1 nbsp Flugabwehrartilleriebataillon 4 Murnau 2 1 nbsp Panzerpionierkompanie 110 Bogen 2 Das Panzerjagerbataillon 4 verfugte uber 45 Kampfpanzer M47 und 25 M41 Das Flugabwehrartilleriebataillon 4 verfugte uber 36 M42 je zwolf Stuck pro Kompanie und 15 Flugabwehrkanonen 40 mm L 70 Siehe auch Gliederung des Heeres in der Heeresstruktur 1 Heeresstruktur 2 Bearbeiten Zur Einnahme der Heeresstruktur 2 wurde zum 1 April 1959 die Kampfgruppe B 4 in die Panzergrenadierbrigade 11 umgegliedert 2 1959 verlegte das Panzergrenadierbataillon 113 nach Cham Oberpfalz Das Panzerjagerbataillon 4 wurde zum Panzerbataillon 244 umgegliedert und schied zum 2 November 1959 aus der Panzergrenadierbrigade 11 aus Das Pionierbataillon 4 verlegte 1960 nach Bogen Das Pionierbataillon 4 verlegte zum 26 Marz 1960 nach Bogen 2 Der Panzergrenadierbrigade 11 wurden zusatzlich unterstellt das Panzergrenadierbataillon 112 zunachst Grenadierbataillon 4 Regensburg ab 1960 Regen die Panzeraufklarungskompanie 120 in Bogen 1963 aufgelost das Feldartilleriebataillon 115 im Herbst 1958 in Weiden und Landshut aufgestellt ab 1 Juli 1959 Roding spater ab 1 April 1963 Neunburg vorm Wald Ausstattung FH 105 mm L das Versorgungsbataillon 116 die Flugabwehrbatterie 110 spater 4 FlaBtl 4 Ausstattung 12 M 42 FlaPz aufgestellt Im Jahr 1961 wurde die Panzeraufklarungskompanie 120 nach Oberviechtach verlegt und aus der Brigade ausgegliedert Dafur wurde 1963 ein Spahzug aus der aufgelosten Panzeraufklarungskompanie 110 aufgestelltDie Panzerpionierkompanie 110 erhielt ab 1962 1963 drei M48 AVLB und Raumpanzer M 48 Im Jahr 1966 wechselte das Panzergrenadierbataillon 111 zur Panzergrenadierbrigade 24 und wurde PzGrenBtl 243 Die Brigade erhielt dafur eine Gerateeinheit Der Brigade unterstand das Panzerbataillon 114 Garmersdorf aufgestellt ab 1 September 1962 Verlegung am 7 Januar 1963 nach Hohenfels ab 5 Marz 1963 Neunburg vorm Wald Pfalzgraf Johann Kaserne Ab 1 Oktober 1970 in Panzerjagerbataillon 114 umbenannt Gliederung in der Heeresstruktur 2 Stab Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 11 Bogen Panzerspahzug 110 Bogen aufgestellt 1963 1979 in StKp PzGrenBrig 11 eingegliedert Panzerjagerkompanie 110 Regen aufgestellt am 21 11 1960 am 18 06 1971 aufgelost und zur Aufstellung PzJgBtl 104 und PzJgBtl 114 herangezogen Panzerpionierkompanie 110 Weiden aufgestellt am 01 07 1962 Panzergrenadierbataillon 111 Freyung aufgestellt am 01 07 1959 in Bogen ab Marz 1960 in Freyung 1966 umbenannt in PzGrenBtl 243 ab 1970 GebPzAufklBtl 8 Panzergrenadierbataillon 112 Regen aufgestellt am 01 04 1959 in Regensburg als Grenadierbataillon 4 am 22 11 1960 verlegt nach Regen Panzergrenadierbataillon 113 Cham aufgestellt am 03 11 1958 in Roding am 01 07 1959 verlegt nach Cham Panzerbataillon 114 Neunburg vorm Wald aufgestellt am 01 09 1962 in Kummersbruck am 01 09 1962 verlegt nach Hohenfels am 05 03 1963 verlegt nach Neunburg vorm Wald Feldartilleriebataillon 115 Neunburg vorm Wald aufgestellt am 16 02 1959 in Weiden am 01 07 1959 verlegt nach Roding am 01 04 1963 verlegt nach Neunburg vorm Wald Versorgungsbataillon 116 Roding aufgestellt 01 07 1959 1972 aufgelost 2 VersBtl 116 Cham aufgestellt 1964 1972 umgegliedert in 6 SanBtl 4 GerEinh 3 VersBtl 116 Roding aufgestellt 25 08 1969 am 30 09 1972 umbenannt in InstKp 110 4 VersBtl 116 Roding aufgestellt 1960 in Cham 1963 verlegt nach Roding 1972 umbenannt in NschKp 110 Heeresstruktur 3 Bearbeiten Im Jahr 1970 wurde die Brigade zur Jagerbrigade 11 mit den Jagerbataillonen 112 Regen und 113 Cham Oberpfalz sowie dem Panzerjagerbataillon 114 umgegliedert Das ehemalige Panzergrenadierbataillon 111 wurde als Gerateeinheit Jagerbataillon 111 ab 1971 erneut unterstellt Im Jahr 1971 verliess die Panzerjagerkompanie 110 in Regen die Brigade und wurde in das Panzerjagerbataillon 104 in Pfreimd eingegliedert Das Feldartilleriebataillon 115 wurde im Jahr 1971 in ein Panzerartilleriebataillon umgegliedert Der Panzerspahzug 110 wurde im Jahr 1979 im Vorgriff der kommenden Heeresstruktur 4 aufgelost und als Teileinheit der Stabskompanie der Brigade zugeteilt Bereits 1980 wurde die Panzerjagerkompanie 110 in Neunburg vorm Wald aufgestellt Gliederung in der Heeresstruktur 3 Stab Stabskompanie Jagerbrigade 11 Bogen Graf Aswin Kaserne PzSpahZg 110 Bogen bis 1979 PzJgKp 110 Pfreimd Oberpfalz Kaserne Am 18 Juni 1971 wurde die Panzerjagerkompanie 110 aufgelost Das Personal und Material der beiden Raketenzuge 9 Raketenjagdpanzer wurde in die 4 Kompanie des umgegliederten Panzerjagerbataillon 114 in Neunburg vorm Wald die 3 Kanonenzuge in die 2 Kompanie des umgegliederten PzJgBtl 104 in Pfreimd integriert PzPiKp 110 Bogen mit 14 M 113 3 M 48 AVLB Biber und 2 PiPz M 48 InstKp 110 Roding entstand zum 01 10 1972 aus 3 VerBtl 116 NschKp 110 Roding entstand 1972 aus 4 VersBtl 116 JgBtl 111 GerEinh Regen Cham Ab 1971 unterstellt 1981 aufgelost JgBtl 112 Regen Im Oktober 1970 wurde das Btl aus dem PzGrenBtl 112 umbenannt Im April 1981 wurde aus dem JgBtl 112 ein neues PzGrenBtl 112 in Regen aufgestellt JgBtl 113 Cham Im Oktober 1970 wurde das Btl aus PzGrenBtl 113 umbenannt PzJgBtl 114 Neunburg vorm Wald Im Oktober 1970 aus dem PzBtl 114 umbenannt Ausstattung 32 KanJPz 1 und 2 KpfKp und 8 RakJPz 2 3 KpfKp Ab 1 Oktober 1981 wieder zuruckgegliedert in PzBtl 114 FArtBtl 115 Neunburg vorm Wald ab 1972 PzArtBtl 115 Neunburg vorm Wald Aufstellung der 4 Bttr durch Auflosung der AusbKp 12 4 am 1 April 1970 Ausstattung FH 105 mm L ab 1972 PzH M 109 G FErsBtl 117 nicht aktiv FAusbBtl 118 zur Heeresstruktur 3 aufgestellt 1979 aufgelost Heeresstruktur 4 Bearbeiten Im Jahr 1981 wurde die Jagerbrigade 11 erneut in die Panzergrenadierbrigade 11 umgegliedert Gliederung in der Heeresstruktur 4 Stab Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 11 Bogen Graf Aswin Kaserne 1993 aufgelost Panzerjagerkompanie 110 Neunburg vorm Wald Pfalzgraf Johann Kaserne Ausstattung KanJPz spater Jaguar 1 Panzerpionierkompanie 110 Bogen Ausstattung 3 Bruckenlegepanzer Biber oder M48 AVLB 2 Pionierpanzer M48 oder Dachs und 2 Minenwerfer Skorpion Nachschubkompanie 110 350 to Roding Instandsetzungskompanie 110 Roding Auflosung 1993 Panzergrenadierbataillon 111 teilaktiv Bogen Das gemischte und teilaktive PzGrenBtl 111 wurde im April 1981 in Bogen Patenstadt Viechtach neu aufgestellt Der Stab 2 SPz Marder und die 1 Kompanie waren als nicht aktive Gerateeinheit in Bogen stationiert Die 2 Kompanie 11 SPz Marder war dem PzGrenBtl 112 in Regen die 3 Kompanie 11 SPz Marder dem PzGrenBtl 113 in Cham und die 4 Kompanie 13 KPz M48A2GA2 ab 1984 Leopard 1A4 dem PzBtl 114 in Neunburg vorm Wald unterstellt Das Bataillon wurde im September 1992 aufgelost Panzergrenadierbataillon 112 Regen Im April 1981 wurde aus dem JgBtl 112 ein neues PzGrenBtl 112 aufgestellt Das Bataillon ist fur die 2 Kompanie PzGrenBtl 111 zustandig Ausstattung 24 SPz Marder 2 Stab 11 je 2 und 3 Kompanie 11 M113 4 Kompanie und 6 Panzermorser M113 5 Kompanie Panzergrenadierbataillon 113 Cham Im April 1981 wurde ein neues PzGrenBtl 113 in Cham aufgestellt Das Bataillon ist fur die 3 Kompanie PzGrenBtl 111 zustandig Ausstattung 24 SPz Marder 2 Stab 11 je 2 und 3 Kompanie 11 M113 4 Kompanie und 6 Panzermorser M113 5 Kompanie Panzerbataillon 114 Neunburg vorm Wald Das Bataillon wird aus dem PzJgBtl 114 am 1 Oktober 1981 ruckumgegliedert Das Bataillon ist fur die 4 Kompanie PzGrenBtl 111 zustandig Das Bataillon wird 1984 vom KPz M 48A2GA2 auf Leopard 2 41 umgerustet Panzerartilleriebataillon 115 Neunburg vorm Wald Ausstattung 18 Panzerhaubitze M109 G A3G Feldersatzbataillon 117 GerEinh Feldkirchen spater FErsBtl 44 Die Brigade umfasste im Herbst 1989 in der Friedensgliederung etwa 3150 Soldaten 3 Die geplante Aufwuchsstarke im Verteidigungsfall betrug rund 3550 Soldaten 3 Zum Aufwuchs war die Einberufung von Reservisten und die Mobilmachung von nicht aktiven Truppenteilen vorgesehen 3 Zum Ende der Heeresstruktur 4 im Herbst 1989 war die Brigade weiter Teil der 4 Panzergrenadierdivision und gliederte sich grob in folgende Truppenteile 3 4 A 2 nbsp Stab Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 11 Bogen Graf Aswin Kaserne nbsp Panzerjagerkompanie 110 Neunburg vorm Wald Pfalzgraf Johann Kaserne nbsp Panzerpionierkompanie 110 Bogen nbsp Nachschubkompanie 110 Roding nbsp Instandsetzungskompanie 110 Roding nbsp Panzergrenadierbataillon 111 teilaktiv Bogen nbsp Panzergrenadierbataillon 112 Regen nbsp Panzergrenadierbataillon 113 Cham nbsp Panzerbataillon 114 Neunburg vorm Wald nbsp Panzerartilleriebataillon 115 Neunburg vorm WaldSiehe auch Gliederung des Feldheeres in der Heeresstruktur 4 Heeresstruktur 5 bis zur Auflosung Bearbeiten Die Panzerjagerkompanie 110 PzArt Btl 115 und das Panzergrenadierbataillon 111 wurden 1992 zur HrStr 5 der Pz Brigade 12 unterstellt Panzerpionierkompanie 110 wurde am 1 April 1993 als 2 Kompanie in das PiBtl 4 eingegliedert Die Nachschubkompanie 110 das Feldersatzbataillon 117 44 und die Instandsetzungskompanie 110 wurden zur HrStr 5 aufgelost Panzergrenadierbataillon 113 wird September 1992 ausser Dienst gestellt Die Panzergrenadierbrigade 11 Bayerwald wurde zum 31 Marz 1993 aufgelost 5 Kommandeure BearbeitenDie Kommandeure der Panzergrenadierbrigade 11 waren Dienstgrad bei Kommandoubernahme 2 Nr Name Kommandeur von Kommandeur bis13 Oberst Gerd Edler von Low 1 Oktober 1990 31 Marz 199312 Brigadegeneral Klaus Wiesmann 1 Oktober 1986 30 September 199011 Brigadegeneral Klaus Peter Kniehase 1 Oktober 1981 30 September 198610 Brigadegeneral Heinrich Endres 1 Oktober 1976 30 September 19819 Brigadegeneral Heinrich Graf von Treuberg 1 April 1971 30 September 19768 Brigadegeneral Rudolf Reichenberger 1 Juli 1969 31 Marz 19717 Oberst Rudiger von Reichert 1 Oktober 1967 30 Juni 19696 Brigadegeneral Rudolf Wich 1 April 1964 30 September 19675 Brigadegeneral Johannes Hartel Februar 1962 31 Marz 19644 Oberst Gottfried Annuss 1960 Februar 19623 Oberst Heinz Joachim Muller Lankow 1 November 1957 19592 Oberst Anton Eder 1956 31 Oktober 19571 Oberst Ernst Mangold 1956 1956Verbandsabzeichen Bearbeiten nbsp Gewebtes Verbandsabzeichen fur den Dienstanzug nbsp Internes Verbandsabzeichen des Stabes StabskompanieDie Blasonierung des Verbandsabzeichens fur den Dienstanzug der Angehorigen der Panzergrenadierbrigade 11 lautete Rot bordiert gespalten durch eine aufsteigende und eingeschweifte rote Spitze darin zwei schrag gekreuzte silberne Schlussel vorne in Schwarz ein linksgewendeter rotbewehrter und rotgekronter goldener Lowe hinten die bayerischen Rauten Das Verbandsabzeichen ahnelte dem Wappen des Bezirks Oberpfalz stark Dargestellt waren die Schlussel Petri wie im Regensburger Stadtwappen der Pfalzer Lowe als Symbol fur die Pfalz und die bayrischen Rauten wie in der Landesflagge und Landeswappen Die Verbandsabzeichen der Division und der unterstellten Brigaden waren bis auf die Borde identisch In der Tradition der Preussischen Farbfolge erhielt das Verbandsabzeichen der Panzergrenadierbrigade 11 als zweite Brigade A 3 der Division einen roten Bord Da sich die Verbandsabzeichen der Brigaden der Division nur geringfugig unterschieden wurde stattdessen auch das interne Verbandsabzeichen des Stabes bzw der Stabskompanie pars pro toto als Abzeichen der Brigade genutzt Es zeigte erneut die Rauten aus dem Verbandsabzeichen einen Stern und Bogen ahnlich wie im Stadtwappen von Bogen sowie als traditionelles Symbol deutscher Streitkrafte einen Eichenlaubzweig Siehe auch Liste der Verbandsabzeichen der BundeswehrAnmerkungen Bearbeiten Fur interne Verbandsabzeichen wurde erst etwa Mitte der 1980er Jahre offiziell eine Tragegenehmigung erteilt Sie sind daher nicht dargestellt Die aufgezahlten Truppenteile oder die in ihrer Tradition stehenden Nachfolger konnten jedoch inoffiziell bereits wappenahnliche Abzeichen gefuhrt haben bzw ab Mitte der 1980er Jahre offiziell erhalten haben Verbandsabzeichen fur Grossverbande wurden erst in der Heeresstruktur 2 in die Truppe eingefuhrt Dargestellt sind die internen Verbandsabzeichen fur die bis etwa Mitte der 1980er Jahre eine Tragegenehmigung offiziell erteilt wurde Nicht aktive Truppenteile Gerateinheiten teilaktive gekaderte sind kursiv dargestellt Erste Brigade Panzergrenadierbrigade 10 weisser Bord Zweite Brigade Panzergrenadierbrigade 11 roter Bord Dritte Brigade Panzerbrigade 12 gelber Bord Literatur BearbeitenPanzergrenadierbrigade 11 Hrsg Chronik Panzergrenadierbrigade 11 Bayerwald 1956 1993 Bogen 1993 Weblinks BearbeitenPanzerjagerkompanie 110 Ehemaligenkameradschaft Peter Habermeier 16 September 2019 abgerufen am 6 Marz 2020 Bundesministerium der Verteidigung der Leiter des Presse und Informationsstabes Der Standort Bogen Bogana Pogana Pogen Bogen Nicht mehr online verfugbar In http www sanitaetsdienst bundeswehr de Presse und Informationszentrum des Sanitatsdienstes 6 Marz 2007 archiviert vom Original am 5 Juli 2010 abgerufen am 5 Juli 2010 Der Verein Alte 115 er e V Wer sind wir Alte 115 er e V abgerufen am 7 Marz 2020 Redaktion der Bundeswehr Classix Manover bei minus 26 Grad 1982 auf YouTube 20 Juli 2020 abgerufen am 7 Marz 2020 Dokumentation uber die Panzergrenadierbrigade 11 beim Manover starke Bremse Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Nicht mehr online verfugbar In Webseite des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Militargeschichtliches Forschungsamt archiviert vom Original am 18 Februar 2020 abgerufen am 17 Februar 2020 Es sind aus technischen Grunden keine Direktlinks auf einzelne Suchanfragen oder Suchergebnisse moglich Bitte das Suchformular nutzen um Informationen zu den einzelnen Dienststellen zu recherchieren nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zmsbw de a b c d e f g h i j k l m n o p q Referat MA 3 BArch BH 9 11 Panzergrenadierbrigade 11 Bayerwald In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 2013 abgerufen am 17 Februar 2020 a b c d O W Dragoner Hrsg Die Bundeswehr 1989 Organisation und Ausrustung der Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland zum Ende des Kalten Krieges 4 Auflage 2 1 Heer Heeresamt I Korps II Korps III Korps Februar 2012 167 S relikte com PDF 747 kB abgerufen am 21 Februar 2020 Erstausgabe 2009 Ubersicht uber die Schriftenreihe bei Relikte com Uwe Walter Die Strukturen und Verbande des deutschen Heeres 1 Auflage Teil 1 I Korps 1956 1995 Edition AVRA Berlin 2017 ISBN 978 3 946467 32 8 S 104 260 S Panzergrenadierbrigade 11 Hrsg Chronik Panzergrenadierbrigade 11 Bayerwald 1956 1993 Bogen 1993 Aktive und aufgeloste Kampftruppenbrigaden der Bundeswehr Aktive Brigaden Panzerlehrbrigade 9 Panzerbrigade 12 Panzerbrigade 21 Gebirgsjagerbrigade 23 Panzergrenadierbrigade 37 Panzergrenadierbrigade 41 Deutsch Franzosische Brigade Luftlandebrigade 1Aufgeloste Brigaden Panzergrenadierbrigade 1 Panzerbrigade 2 Panzerbrigade 3 Panzergrenadierbrigade 4 Panzergrenadierbrigade 5 Panzerbrigade 6 Panzergrenadierbrigade 7 Panzerbrigade 8 Panzergrenadierbrigade 10 Panzergrenadierbrigade 11 Panzergrenadierbrigade 13 Panzerbrigade 14 Panzerbrigade 15 Panzergrenadierbrigade 16 Panzergrenadierbrigade 17 Panzerbrigade 18 Panzergrenadierbrigade 19 Panzerbrigade 20 Panzergrenadierbrigade 22 Panzerbrigade 24 Luftlandebrigade 25 Luftlandebrigade 26 Luftlandebrigade 27 Panzerbrigade 28 Panzerbrigade 29 Panzergrenadierbrigade 30 Panzergrenadierbrigade 31 Luftlandebrigade 31 Panzergrenadierbrigade 32 Panzerbrigade 33 Panzerbrigade 34 Panzergrenadierbrigade 35 Panzerbrigade 36 Panzergrenadierbrigade 38 Panzerbrigade 39 Panzergrenadierbrigade 40 Panzerbrigade 42 Heimatschutzbrigaden 51 61 52 62 53 63 54 64 55 65 56 66 Luftbewegliche Brigade 1 Siehe auch Brigade Bundeswehr Kampftruppe und Heer Bundeswehr 48 909907 12 707255 Koordinaten 48 54 35 7 N 12 42 26 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panzergrenadierbrigade 11 amp oldid 229171274