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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Pfreimd zum gleichnamigen Fluss siehe Pfreimd Fluss Pfreimd ist eine Stadt im Oberpfalzer Landkreis Schwandorf und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Pfreimd Wappen Deutschlandkarte49 494722222222 12 180833333333 372 Koordinaten 49 30 N 12 11 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzLandkreis SchwandorfVerwaltungs gemeinschaft PfreimdHohe 372 m u NHNFlache 51 48 km2Einwohner 5286 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 103 Einwohner je km2Postleitzahl 92536Vorwahl 09606Kfz Kennzeichen SAD BUL NAB NEN OVI RODGemeindeschlussel 09 3 76 153LOCODE DE PMDStadtgliederung 29 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Marienplatz 2 92536 PfreimdWebsite pfreimd deErster Burgermeister Richard Tischler Freie Wahlergemeinschaft Lage der Stadt Pfreimd im Landkreis SchwandorfKarteStadt Pfreimd 2022 Marktplatz 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Name der Stadt 2 2 Burg und Stadt Pfreimd 2 3 Kirchengeschichte 2 4 Eingemeindungen 2 5 Judentum 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmaler 4 2 Sport 4 3 Bauwerke 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Garnison 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt befindet sich an der Mundung des Flusses Pfreimd in die Naab und gehort zum Naturpark Oberpfalzer Wald Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn sind Wernberg Koblitz Trausnitz Gleiritsch Guteneck Nabburg und Schmidgaden nbsp Wernberg Koblitz7 km nbsp Wernberg Koblitz7 km nbsp Trausnitz10 km nbsp Schmidgaden13 km nbsp nbsp Gleiritsch12 km nbsp Nabburg5 km nbsp Nabburg5 km nbsp Guteneck13 kmGemeindegliederung Bearbeiten Die Stadtgemeinde hat 29 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Aspachmuhle Einode Bornmuhle Einode Bornmuhlschleife Einode Dollnitz Weiler Dollnitzmuhle Einode Egerhof Einode Eixlberg Wallfahrtskirche Fuchsendorf Weiler Gnotzendorf Weiler Herdegen Einode Hochschlag Einode Hohentreswitz Kirchdorf Iffelsdorf Dorf Kulmhof Einode Kurmhof Einode Loffelsberg Weiler Nessating Weiler Oberpfreimd Weiler Oberweihern Siedlung Pamsendorf Dorf Pfreimd Hauptort Rappenberg Weiler Schlosshof Einode Stein Dorf Stelzlmuhle Einode Untersteinbach Dorf Weiherhausl Weiler Weihern Pfarrdorf Ziegelhutte Weiler Geschichte BearbeitenName der Stadt Bearbeiten Der Name Pfreimd leitet sich von den sorbischen Wortern pri was bei oder an bedeutet und mut getrubte Flussigkeit ab Daraus ergibt sich die Erklarung Fluss mit trubem Wasser Der Fluss Pfreimd welcher der Naab zufliesst gab der Stadt Pfreimd ihren Namen 4 Alternativ lasst sich das germanische Hydronym Frima rekonstruieren woher sich das im 11 Jahrhundert belegte Toponym Frimida ableitet Diese Grundform des Fluss und Ortsnamens wurde in das Slawische als Primda ubernommen das Etymon des tschechischen Primda 5 Burg und Stadt Pfreimd Bearbeiten Seit dem Jahre 1118 ist Pfreimd erstmals urkundlich nachweisbar die Burg Pfreimd als zentraler Verwaltungsplatz gesichert Der Ursprung von Pfreimd lag in einer bauerlichen Ansiedlung bei der Wasserburg Pfreimd 6 wie aus einer Urkunde von 1311 hervorgeht Pfreimd ipso fluuio Pfreimd circumdante castrum 7 In der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts entstand die Stadt Pfreimd die seit dem 3 Januar 1372 die Privilegienrechte einer Stadt fuhrt In einem Urbar des niederbayerischen Viztumamtes Straubing um 1300 umfasste Pfreimd zwei Hofe zwei Fischereien eine Muhle ein Lehen vier Mansen also Grundstucke und eine Flache auf der das Recht zum Siedeln bestand area 8 Von den niederbayerischen Herzogen wechselte der Besitz Pfreimd 1332 durch Kauf an die Landgrafen von Leuchtenberg die spater ihre Residenz nach Pfreimd verlegten Kirchengeschichte Bearbeiten Im Jahre 1216 erfolgte die Abtrennung von der Mutterpfarrei Perschen und das Dorf Pfreimd wurde zur eigenen Pfarrei Die Herren von Rotteneck waren die Stifter des Gotteshauses in Pfreimd Das Patronatsrecht uber die Kirche stand den niederbayerischen Herzogen und ab 1332 den Landgrafen von Leuchtenberg zu nachdem sie Pfreimd erworben hatten Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Iffelsdorf Stein und Weihern eingegliedert 9 Gebietsteile der aufgelosten Gemeinde Saltendorf kamen am 1 Januar 1978 und der aufgelosten Gemeinde Hohentreswitz die am 1 Januar 1971 Pamsendorf aufgenommen hatte am 1 Mai 1978 hinzu 10 Judentum Bearbeiten Hauptartikel Judische Gemeinde Pfreimd Vom 14 bis zum 17 Jahrhundert gab es eine judische Gemeinde in Pfreimd 1566 waren es acht judische Familien Nach Ausbruch des Dreissigjahrigen Krieges wurden die Juden aus Pfreimd vertrieben so dass es ab 1630 keine Juden mehr in Pfreimd gab Im 19 und 20 Jahrhundert waren vereinzelt Juden in Pfreimd tatig So besass die judische Familie Arnstein das Spiegelglas und Schleifwerk das sie in der ehemaligen Stadtmuhle errichtet hatte Auf den Pfreimder Viehmarkten war der bedeutende judische Viehhandler Leopold Engelmann aktiv Diese Juden wurden in den Jahren 1934 bis 1939 von den Nationalsozialisten vertrieben Sie wurden gezwungen ihr Eigentum an Arier oder an den Staat zu ubergeben 11 12 13 14 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 5128 auf 5349 um 221 Einwohner bzw um 4 3 Einwohnerentwicklung in der Gemeinde Pfreimd unter Berucksichtigung der Eingemeindungen 16 Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2005 2010 2015Einwohner 2998 3121 3042 2941 3228 4082 3689 4216 5126 5278 5455 5618 5447 5412Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Stadtrat hat 20 Mitglieder Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 fuhrte zu folgendem Ergebnis 17 Liste Stimmenanteil Sitze G VCSU 31 1 6 0SPD 17 8 4 0ODP 15 4 3 1FWG 35 7 7 1 nbsp Rathaus PfreimdG V Veranderungen gegenuber der vorigen Wahl 2014 Burgermeister Bearbeiten Bei der Burgermeisterwahl am 2 Marz 2008 belegte Arnold Kimmerl ODP mit 41 5 den ersten Platz Alfred Hammer CSU kam auf 35 1 Martha Schonberger FWG erzielte 23 4 Somit kam es zur Stichwahl zwischen Arnold Kimmerl und Alfred Hammer die Kimmerl mit 64 6 fur sich entscheiden konnte Bei der Kommunalwahl 2014 bedurfte es wiederum einer Stichwahl zwischen Richard Tischler FWG der schon im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten hatte und Hubert Betz odp Tischler konnte mit 63 6 der gultigen Stimmen die Wahl fur sich entscheiden Dieser wurde 2020 mit 86 1 der Stimmen 18 erneut zum Ersten Burgermeister gewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Pfreimd Blasonierung In Blau ubereinander drei von Rot Grun und Gold gestreifte Regenbogen zwischen denen zwei silberne Aschen schwimmen in den Oberecken zwei funfstrahlige goldene Sterne im Schildfuss ein solcher 19 Siegelabdrucke sind seit 1423 uberliefert Bis Ende des 16 Jahrhunderts fehlen die Fische im Schild die Mehrfarbigkeit der Regenbogen wurde durch Striche angedeutet Ein Fisch im Schildfuss erscheint erstmals in einer Abbildung von 1555 seit 1580 fuhrt Pfreimd das heutige Wappen mit den zwei als Aschen bezeichneten Fischen Die Damaszierung statt der Streifen in den Regenbogen ist erst seit der Burgermeistermedaille von 1819 ublich Die Sterne waren fruher sechsstrahlig 20 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Die fruhere gemeinsame Zugehorigkeit zur Landgrafschaft Leuchtenberg fuhrte zu einer Stadtepartnerschaft mit Grunsfeld im Main Tauber Kreis Seit dem 15 November 2013 auch mit der Stadt Primda deutsch Pfraumberg in Tschechien 21 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt nbsp Evangelische PauluskircheDie romisch katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt entstand durch weitgehenden Umbau einer spatgotischen Kirche in den Jahren 1670 1685 Der reichgeschmuckte Innenraum gehort zu den wertvollsten Raumkunstwerken des Barock in der Oberpfalz In der Kirche befand sich die Grablege der Landgrafen von Leuchtenberg Eixlbergkirche St Barbara Franziskanerkloster Pfreimd Pfreimder Schatz Marktplatz 5 Schlossmauerreste Judenturm in der Judengasse Evangelische Pauluskirche Widerstandseiche Als am 30 Mai 1989 der Baustopp der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf bekannt gegeben wurde pflanzte man vor der evangelischen Pauluskirche eine Widerstands Eiche als Symbol fur eine unverstrahlte Zukunft 2009 wurde dort eine Gedenktafel enthullt und die Eiche gesegnet 22 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Pfreimd Sport Bearbeiten Schiesssport Landesleistungszentrum des Oberpfalzer SchutzenbundesBauwerke Bearbeiten Windpark Pamsendorf Stadt PfreimdWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Pfreimd liegt an der Bundesautobahn 93 Anschlussstelle Pfreimd nahe dem Autobahnkreuz Oberpfalzer Wald A 93 und A 6 Der rechts der Naab gelegene Bahnhof wird regelmassig von Zugen auf der Bahnstrecke Regensburg Weiden bedient Ansassige Unternehmen Bearbeiten Ebert Jacobi Finze GmbH amp Co KG pharmazeutischer Grosshandel Gerresheimer Regensburg GmbHGarnison Bearbeiten Pfreimd ist seit 1971 Bundeswehrstandort In der Oberpfalz Kaserne sind das Panzerbataillon 104 und die 2 Kompanie des Versorgungsbataillons 4 stationiert die der Panzerbrigade 12 unterstehen Personlichkeiten BearbeitenWilhelm Federl Jesuit etwa 1580 in Pfreimd 1638 in Pressburg Hofprediger von Leopold V Osterreich Tirol Lambert Kraus Taufname Philipp Josef Anton 17 September 1728 in Pfreimd 27 November 1790 in Metten Abt in der bayerischen Benediktinerabtei Metten und Komponist Georg Dorner 1752 in Gebenbach 6 Marz 1794 in Pfreimd Ratsherr in Pfreimd ab 1779 Inhaber des ehemaligen Gasthofes Zum Schwan 27 Juli 1779 in Pfarrkirche v Pfreimd Barbara Stich Tochter des Pfreimder Ratsherrn Josef Stich Joseph Martin Kleber 1753 in Pfreimd 21 April 1816 in Munchen Jurist in der bayerischen Regierung Ignaz Valentin Dorner 1784 in Pfreimd 1859 in Mosonmagyarovar Ung Grosskaufmann Handelsherr Franz Ignaz Pruner 8 Marz 1808 in Pfreimd 29 September 1882 in Pisa Mediziner Augenarzt Anthropologe Petrus Karl Mangold Taufname Karl 31 Januar 1889 in Scheinfeld 18 Juli 1942 im KZ Dachau romisch katholischer Priester Franziskaner und Guardian des Klosters Pfreimd nbsp Gerresheimer in Pfreimd 2021 nbsp Untersteinbach 2021 nbsp Windpark Pamsendorf Stadt Pfreimd 2017 nbsp Pfreimdmundung 2022 nbsp Oberpfreimd 2022 nbsp Friedens Mahnmal 2014 Literatur BearbeitenKarl Otto Ambronn Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe II Heft 3 Landsassen und Landsassenguter des Furstentums der Oberen Pfalz im 16 Jahrhundert Munchen 1982 ISBN 3 7696 9932 7 Karl Stieler Pfreimd die ehemalige Haupt und Residenzstadt der Landgrafschaft Leuchtenberg im Wandel der Geschichte Pfreimd Stadt Pfreimd Selbstverlag 1971 Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat Monumenta Boica Munchen 1763 1956 Albrecht Greule Wolfgang Janka Der Gewasser und Siedlungsname Pfreimd In Acta Onomastica Bd 47 2006 ISSN 1211 4413 S 206 215 Richard Hoffmann Felix Mader Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern Die Kunstdenkmaler von Oberpfalz und Regensburg Bezirksamt Nabburg Munchen 1910 Stieler Karl 600 Jahrfeier der Stadterhebung Pfreimd durch Ulrich II Landgraf von Leuchtenberg 1373 1973 Pfreimd Eisenreich Verlag 1973 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon Bayerischer Ortsnamen Munchen 1986 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980 Alois Koppl Pfreimd Stadt Land Fluss Verlag Katzenstein Gleiritsch Gleiritsch 2022 ISBN 978 3 9819712 2 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfreimd Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Pfreimd Reisefuhrer nbsp Wikisource Pfreimbd in der Topographia Bavariae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Pfreimd Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Website der Stadt PfreimdEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Pfreimd in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 18 April 2021 Gemeinde Pfreimd Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 Dezember 2021 Wolf Armin Frhr v Reitzenstein Lexikon bayerischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 55206 4 S 211 Vgl Greule Janka Der Gewasser und Siedlungsname Pfreimd S 206 f Abstract im Onlinekatalog der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 180 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon Bayerischer Ortsnamen Beck Munchen 1986 Monumenta Boica Band 36 I 449 und Band 36 II 355 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 530 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 668 Pfreimd Kreis Schwandorf Judische Geschichte Synagoge bei alemannia judaica de Abgerufen am 17 Januar 2022 Judische Spuren in der Stadt Pfreimd bei onetz de Abgerufen am 17 Januar 2022 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt PfreimdVerlag Otto Wirth Amberg 1980 S 251 254 Fritz Winter Gedanken an die Opfer der Pogromnacht Mittelbayerische Zeitung 9 November 2013 Sebastian Schott Die Geschichte der judischen Gemeinde Weiden bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts in Michael Brenner Renate Hopfinger Die Juden in der Oberpfalz Verlag R Oldenburg Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58678 7 S 108 109 Datenbank Statistikdaten Bayern Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Burgermeisterwahl Abgerufen am 24 Januar 2021 Eintrag zum Wappen von Pfreimd in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Eintrag zum Wappen von Pfreimd in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Abgerufen am 28 April 2023 Unsere Partnerstadte Memento des Originals vom 23 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfreimd de Stadt Pfreimd Wir haben mit friedlichen Mitteln Goliath bezwungen Eine Widerstands Eiche kundet vom Kampf der Bevolkerung Zum 20 Jahrestag des WAA Endes wurde eine Gedenktafel dort enthullt Mittelbayerische Zeitung 25 Mai 2009 Gedenktafel bei der Widerstandseiche Anti WAA Aktivisten erinnern an eine schwere Zeit Der Arger sitzt immer noch tief Oberpfalznetz vom 25 Mai 2009 Gemeinden im Landkreis Schwandorf Altendorf Bodenwohr Bruck in der Oberpfalz Burglengenfeld Dieterskirchen Fensterbach Gleiritsch Guteneck Maxhutte Haidhof Nabburg Neukirchen Balbini Neunburg vorm Wald Niedermurach Nittenau Oberviechtach Pfreimd Schmidgaden Schonsee Schwandorf Schwarzach bei Nabburg Schwarzenfeld Schwarzhofen Stadlern Steinberg am See Stulln Teublitz Teunz Thanstein Trausnitz Wackersdorf Weiding Wernberg Koblitz WinklarnGemeindefreie Gebiete WolferloheOrtsteile von Pfreimd Aspachmuhle Bornmuhle Bornmuhlschleife Dollnitz Dollnitzmuhle Egerhof Eixlberg Fuchsendorf Gnotzendorf Herdegen Hochschlag Hohentreswitz Iffelsdorf Kulmhof Kurmhof Loffelsberg Nessating Oberpfreimd Oberweihern Pamsendorf Pfreimd Rappenberg Schlosshof Stein Stelzlmuhle Untersteinbach Weiherhausl Weihern Ziegelhutte Normdaten Geografikum GND 4115950 0 lobid OGND AKS LCCN n85163656 VIAF 159513278 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfreimd amp oldid 236679466