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49 320555555556 12 2325 Koordinaten 49 19 14 N 12 13 57 OWAA Wackersdorf Weithin sichtbares Gebaude fur die Modulteststande der geplanten WAA im Vordergrund der Murner See geflutete Braunkohlegrube Die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf WAW in Wackersdorf im bayerischen Landkreis Schwandorf in der Oberpfalz sollte die zentrale Wiederaufarbeitungsanlage WAA fur abgebrannte Brennstabe aus Kernreaktoren in Deutschland werden Der aus Steuermitteln finanzierte Bau begonnen 1985 wurde von massiven Protesten von Teilen der Bevolkerung begleitet und 1989 eingestellt Er gilt als eines der umstrittensten Bauprojekte in der Geschichte der Bundesrepublik Das WAA Baugelande wurde danach mit erheblichen Steuermitteln zum Gewerbegebiet Innovationspark Wackersdorf umgestaltet Inhaltsverzeichnis 1 Technik 1 1 Anlage 1 2 Verfahren 2 Geschichte 2 1 Standortentscheidung und Beginn des Widerstands 2 2 Entscheidung fur Wackersdorf 1985 2 3 Demonstrationen und Ausschreitungen 2 4 Anti WAAhnsinns Festival 2 5 Die Wende bis zur Einstellung des Baus 1989 2 6 Untersuchungsausschuss zum Vorwurf der Gutachtenmanipulation 2 7 Umwandlung zum Innovationspark Wackersdorf 3 Bekannte Anti WAA Aktivisten 4 Protestdenkmaler 5 Filme 6 Weitere Wiederaufbereitungsanlagen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseTechnik BearbeitenAnlage Bearbeiten nbsp Schienenzufahrt zum Brennelemente Eingangslager heute wird das Gebaude von BMW genutzt Geb 80 0 1 2 49 322283 12 231343 nbsp Gebaude fur die Modulteststande 1 49 322486 12 228382 nbsp Brennelement mit BrennstabenMit einer Flache von ca 120 Hektar grenzt das WAA Gelande an die Bahnstrecke Schwandorf Furth im Wald Das vormals gemeindefreie Waldgebiet wurde der Gemeinde Wackersdorf zugesprochen Auf dem Gelande waren neben der eigentlichen Wiederaufbereitungsanlage grosse Lagerhallen fur den Atommull sowie eine MOX Brennelementefabrik geplant 3 Geplante Einrichtungen 4 Brennelement Eingangslager 1 49 322283 12 231343 Baubeginn im Marz 1987 das Gebaude es ist eines von zwei Gebauden die noch von der WAA Wackersdorf ubrig geblieben sind wird von BMW seit 1990 als Halle 80 0 zur Lagerung von Material genutzt 2 Die 50 Millionen Mark teure 5 Eingangshalle fur Brennstabe bzw das Brennelemente Eingangslager ist ein lang gestreckter Bau mit grunem Dach mit einer eigenen Luftung und Gleisanschluss das Gebaude ist gegen Flugzeugabsturze und Erdbeben gesichert Ursprunglich sollten hier die Brennstabe in ihren Transportbehaltern zwischengelagert werden ein Teil des Rechtsstreites um die WAA drehte sich um die Frage ob eine atomrechtliche Genehmigung fur das Eingangslager notwendig ist 6 Infrastrukturversorgung einschliesslich des Brennelementeingangslagers Anlagenwache und Anlagenzaun Fertigstellung an Ostern 1986 Der 4 8 km lange dunkelgrune Sicherungszaun aus Stahl war drei Meter hoch und hatte eine Krone aus NATO Draht Nach dem WAA Aus wurde er zerlegt und verkauft 7 Im Bayerischen Polizeimuseum sind Teile des massiven Metallzauns ausgestellt 8 Der Zaun kostete 11 Millionen DM der Betongraben davor 15 Millionen weitere Sicherheitsanlagen wie Scheinwerfer und die Strasse fur den Sicherheitsdienst weitere vier Millionen Mark 6 Haupt bzw Zentralwerkstatt Servicebereich mit heisser und warmer Werkstatt Zuluftanlage Modulteststande 1 weithin sichtbares Gebaude 49 322486 12 228382 Regenruckhaltebecken Loschwasserpumpenhaus Sandfange Entsorgungseinrichtungen fur Niederschlagswasser Wasserversorgung und Wasserentsorgung Hauptprozessgebaude rund 500 000 m umbauter Raum mit Pulskolonnen Mischabsetzer Nebenprozessgebaude mit den Abfall Lagern und dem KamingebaudeBestimmte radioaktive Stoffe Tritium Strontium Caesium Krypton Kohlenstoff Ruthenium u a sollten in begrenzten Mengen uber Abwasser und Abluft an die Umwelt abgegeben werden 9 Ein 200 Meter hoher Abluft Kamin sollte radioaktiven Feinstaub weitlaufig verteilen 10 und das Abwasser uber eine 15 km lange Leitung in den Vorfluter Naab entsorgt werden 11 Prozessgebaude Uranreinigung Prozessgebaude LAW LAW Low Active Waste leichtradioaktiv Pufferlager MAW Endabfallgebinde MAW Medium Active Waste mittelradioaktiv Pufferlager LAW Endabfallgebinde Pufferlager zementierte tritiumhaltige Wasser Chemikalienlager VerglasungsanlageFur die Verglasung des hochaktiven flussigen Abfalls HAWC engl high active waste concentrate war ein einstufiger Prozess mit einem direktbeheizten und flussiggespeisten keramischen Schmelzofen vorgesehen Modultransportkanale Fernhantierungsgerechte Modultechnik FEMO Technik mit Video Sichteinrichtungen Brennelementefabrik mit Fertigungseinrichtungen fur Mischoxidbrennlemente MOX Versorgungs und Sozialgebaude Energie und Medienversorgung Materialwirtschaftsgebaude Verwaltung und Zentrale DiensteBei der WAA Wackersdorf sollte durch bauliche Massnahmen das Mehrbarrierenkonzept zum Einschluss radioaktiver Stoffe eingehalten und damit der erforderliche Grundwasserschutz gewahrleistet werden Flussigkeitsundurchlassige Schichten im Untergrund hatten die Funktion einer zusatzlichen Sicherheitsbarriere gehabt 12 Die WAA wurde nach den Richtlinien der Reaktor Sicherheitskommission auf die Belastung durch einen einschlagenden Phantom Jagdbomber ausgelegt andere Militarmaschinen blieben unberucksichtigt 13 Die Wiederaufbereitungsanlage wurde mit einem Tagesdurchsatz von 2 t Schwermetall geplant und erstmals wurde in einer kommerziellen WAA beabsichtigt das in die wassrige Phase verschleppte Tritium auf einen relativ geringen Abwasserstrom zu konzentrieren der gesondert behandelt werden kann 14 Verfahren Bearbeiten Hauptartikel PUREX Prozess nbsp Schema des PUREX ProzessesIn der WAA Wackersdorf sollten jahrlich maximal 500 Tonnen 15 abgebrannter Kernbrennstoff nach dem PUREX Verfahren vgl WAA Sellafield wiederaufbereitet werden Geplant war die Wiederaufarbeitung und die Herstellung von MOX Brennelementen BE 16 MOX BE enthalten gegenuber den herkommlichen Uran Brennelementen bis zu 3 5 Plutonium 17 Prinzipiell hatte daher auch die Moglichkeit bestanden waffenfahiges Plutonium welches in entsprechend niedrig abgebrannten Brennstoff produziert werden kann chemisch abzutrennen und fur Bomben zu nutzen und einige Parteien vermuteten einen Schleichweg zum Atomwaffenstaat 18 Die WAW Wackersdorf sollte zum einen Plutonium Brennstoff fur den Schnellen Bruter liefern und aus den verbrauchten Brennstaben von Leichtwasserreaktoren noch verwendbares Uran und Plutonium mit Hilfe chemischer Prozesse herauslosen Dabei werden die abgebrannten Brennstabe mit ferngelenkten Greifarmen in Heissen Zellen hinter meterdicken Bleiglasscheiben zerkleinert Die Bruchstucke fallen in einen Aufloser und werden dort von kochender Salpetersaure zersetzt Danach werden Plutonium und wiederverwendbares Uran aus der Saure herausgelost vgl Flussig Flussig Extraktion Ubrig bleiben stark radioaktiv strahlende Schlacken Flussigkeiten Metalle und Gase 19 Es war vorgesehen innerhalb der gesetzlich erlaubten Grenzwerten einige Substanzen uber den Schornstein oder das Abwasser zu entsorgen der Rest sollte in Glas eingeschlossen und in Endlagerstatten eingelagert werden Die Abtrennung von minoren Actinoiden von Spaltprodukten voneinander oder die Nutzung stabiler bzw medizinisch oder industriell nutzbarer Isotope war nicht vorgesehen und ist auch Stand 2022 beim PUREX Verfahren nicht Standard Andere Verfahren der Wiederaufarbeitung waren dazu prinzipiell in der Lage sind jedoch kaum oder gar nicht grosstechnisch erprobt Geschichte BearbeitenStandortentscheidung und Beginn des Widerstands Bearbeiten nbsp Position der Wiederaufarbeitungsanlage im Brennstoffkreislauf mit Versorgung Entsorgung und WiederaufarbeitungIn den 1980er Jahren waren Atomanlagen einerseits durch die Debatte um Atomrustung und andererseits durch die Reaktorunglucke von Harrisburg und spater Tschernobyl sehr stark umstritten Seit den fruhen 1970ern wuchs die Anti Atom Bewegung durch die auch der Erfolg der Grunen beflugelt wurde Die geplanten WAA Standorte in Rheinland Pfalz Hambuch Illerich Hessen Frankenberg Wangershausen und Niedersachsen Gorleben waren zuvor gescheitert 20 Die WAA Standortentscheidung war u a auch die Geschichte eines Kleinkriegs zwischen den unionsregierten Bundeslandern Bayern und Niedersachsen und Ministerprasident Franz Josef Strauss und seinem Rivalen um die Kanzlerkandidatur fur die Bundestagswahl 1980 Ernst Albrecht 21 Nachdem Plane zur Errichtung einer Wiederaufarbeitungsanlage in Dragahn in Niedersachsen gescheitert waren erklarte Bayerns Ministerprasident Franz Josef Strauss am 3 Dezember 1980 die Bereitschaft der bayerischen Landesregierung Kabinett Strauss I im Freistaat nach einem geeigneten Standort zu suchen 22 Strauss versprach den Anlagebetreibern stabile politische Verhaltnisse sowie Akzeptanz fur das Projekt auf Seiten einer industriegewohnten Bevolkerung Die Standortentscheidung fur das stille Kiefernwaldchen in der Oberpfalz wurde eine rasche und ungestorte Realisierung des Projekts garantieren 23 Nachdem das oberpfalzische Wackersdorf in die Auswahl gekommen war grundete sich am 9 Oktober 1981 eine Burgerinitiative gegen die WAA 24 Die grosse Mehrheit der Anwohner und der Landrat Hans Schuierer waren strikt gegen das Projekt wobei der Konflikt quer durch Familien und Freundeskreise verlief 25 Am 7 Oktober 1981 wurde die Burgerinitiative Schwandorf 26 gegrundet und viele weitere folgten kurz darauf die schliesslich unter einem Dachverband geschlossen auftraten 27 Die erste Anti WAA Demonstration fand im Dezember 1981 mit etwa 3000 Personen in der Oberpfalzhalle in Schwandorf statt wo versammelte CSU Politiker auf die konsequente Pro WAA Linie eingeschworen werden sollten 28 Die Wackersdorf Koalition war ein Protest aus der breiten gesellschaftlichen Mitte Pfarrer und Mitglieder burgerlicher Parteien waren vertreten was den WAA Befurwortern erschwerte die Protestler zu diffamieren 29 Anders als im britischen Sellafield und im franzosischen La Hague liegt der Standort Wackersdorf im Binnenland und nicht an einer Kuste sodass insbesondere wegen der geplanten Entsorgung radioaktiver Abwasser in Naab Donau Schwarzes Meer neben moglichen Storfallen nicht nur die einheimischen Burger Bedenken hatten 13 Weitere Kritikpunkte der WAA Gegner waren unter anderem die hohe Zahl der nach Inbetriebnahme der Anlage anfallenden Atommulltransporte sowie Gesundheitsgefahrdungen durch die aus der WAA uber einen uber 200 m hohen Kamin austretende Abluft Zudem argumentierten die Gegner dass mit dem bei der Wiederaufarbeitung gewonnenen Plutonium grundsatzlich die Entwicklung von Atomwaffen ermoglicht werde Die WAA entwickelte sich zum dominierenden Thema der 10 Legislaturperiode unter dem Kabinett Strauss II Erstmals beschaftigte die Thematik den Landtag am 13 Oktober 1983 30 Da die Arbeitslosenquote in Wackersdorf nach dem Ende des Abbaus im Oberpfalzer Braunkohlerevier 1982 auf uber 20 Prozent gestiegen war hoffte die bayerische Staatsregierung einen moglichen Widerstand mit dem Arbeitsplatzargument kontern zu konnen Zudem befand sich der uberwiegende Teil des 130 ha grossen Baugelandes bereits im Besitz des Freistaats Entscheidung fur Wackersdorf 1985 Bearbeiten Nachdem sich die Deutsche Gesellschaft fur Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen DWK am 4 Februar 1985 definitiv fur Wackersdorf als Standort entschieden hatte 31 32 demonstrierten am 16 Februar 1985 rund 35 000 Menschen bei eisigen Temperaturen auf dem Schwandorfer Marktplatz friedlich gegen die WAA 33 Am 24 September 1985 erteilte das bayerische Umweltministerium unter Alfred Dick Kabinett Strauss II die erste atomrechtliche Teilerrichtungsgenehmigung 24 Geplant waren neben der eigentlichen Wiederaufarbeitungsanlage die Errichtung einer MOX Brennelemente Fabrik und Lagerhallen fur den Atommull Die wasser und baurechtliche Genehmigung wurde am 29 Oktober 1985 nicht durch das Landratsamt erteilt sondern nach Inkrafttreten der Lex Schuierer von der Regierung der Oberpfalz im Wege des Selbsteintritts Im Oktober 1985 verkaufte der Freistaat Bayern das WAA Gelande 138 ha fur rund 3 Millionen DM an die DWK 34 Im Oktober 1985 formierte sich in Munchen ein Protestzug von 50 000 Menschen gegen das WAA Projekt 35 Die Bauarbeiten im Taxolderner Forst begannen im Dezember 1985 Nachdem der Bayerische Verwaltungsgerichtshof am 10 Dezember 1985 die Rodung des Taxolderner Forstes genehmigt hatte errichteten die Atomkraftgegner dort am 14 Dezember das erste Huttendorf Freie Oberpfalz in dem etwa 1000 Menschen bei klirrender Kalte ubernachteten 36 Dieses wurde zwei Tage spater durch 3700 Polizisten geraumt 869 Demonstranten wurden festgenommen 24 Am 21 Dezember stand das nachste Huttendorf Freie Republik Wackerland so benannt in Anlehnung an die Freie Republik Wendland 37 mit 158 Hutten 38 Zelten und Baumhausern Nach dem eingehaltenen Weihnachtsfrieden 39 raumten am 7 Januar 1986 2000 Polizisten das Huttendorf 40 Bei der Raumung die bis in die Nacht andauerte wurden uber 1000 Menschen zur erkennungsdienstlichen Erfassung festgenommen 41 Die Situation eskalierte immer starker die Rechte der Anwohner der umliegenden Gemeinden die die Atomkraftgegner unterstutzten wurden eingeschrankt Die Polizei beklagte die wachsende Solidarisierung der Einheimischen mit den auswartigen Atomkraftgegnern 24 Die Worte Besetzung und Burgerkrieg 42 wurden zur Schilderung der Situation in der Presse popular zumal das Ende der 1970er Jahre erschienene Buch Der Atomstaat von Robert Jungk eine solche Entwicklung prognostiziert hatte Von 1985 bis 1989 gehorten Demonstrationsverbote Hausdurchsuchungen Umstellen von Dorfern 43 Verhaftungen sowie der Einsatz grosser Polizeiverbande aus dem gesamten Bundesgebiet und des Bundesgrenzschutzes zur politischen Szenerie in der Region Im August 1987 lehnte der Bayerische Verfassungsgerichtshof den Antrag von 40 000 Kernkraftgegnern fur ein Volksbegehren gegen den Bau der WAA Wackersdorf ab 44 Demonstrationen und Ausschreitungen Bearbeiten nbsp Beim Roten Kreuz 49 325507 12 221451 Westlich der WAW und unweit vom Chaoten Eck war ein beliebter Treffpunkt vieler Anti WAA Demonstranten An der Ostermontags Demonstration am 31 Marz 1986 nahmen erstmals uber 100 000 Menschen teil 45 Bei Ausschreitungen am sogenannten Chaoten Eck 46 im Laufe der osterlichen Demonstrationen kam es auch zum bundesweit ersten Einsatz von CS Gas gegen Demonstranten 47 Der Tod des 38 jahrigen Ingenieurs und Demonstrationsteilnehmers Alois Sonnleitner am 31 Marz 1986 nach einem Asthmaanfall wurde mit diesem CS Gas Einsatz in Verbindung gebracht 24 47 Auch friedliche Leute solidarisierten sich danach mit den gewalttatigen Autonomen und unterstutzten sie 48 Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ab dem 26 April 1986 verstarkte sich der Protest gegen die WAA deren Baugelande durch einen 4 8 km langen und 15 Millionen Mark 31 teuren stahlernen Bauzaun gesichert wurde 24 Bei den Demonstrationen an Pfingsten Pfingstschlacht 49 von Wackersdorf im Mai 1986 eskalierte die Gewalt auf dem Baugelande als Autonome die Polizisten mit Steinen und Stahlkugeln Wackersdorf Tango 50 beschossen 51 und Hubschrauber des Bundesgrenzschutzes Reizstoffwurfkorper CS Gas Kartuschen in die Menge warfen 52 Demonstranten zundeten daraufhin zwei Polizeifahrzeuge an 53 44 Wasserwerfer aus dem gesamten Bundesgebiet waren im Einsatz und spritzten mit Reizstoff vermengtes Wasser 54 Insgesamt wurden an den Pfingstfeiertagen auf beiden Seiten uber 400 Menschen 55 verletzt Nach diesen Ereignissen wurde im Mai 1986 der verantwortliche Einsatzleiter 56 der Polizeiprasident fur Niederbayern Oberpfalz Hermann Friker abgelost und durch Wilhelm Fenzl ersetzt Die bayerische Staatsregierung warf Friker halbherziges 24 und liberales Vorgehen vor 57 Gunter Schroder Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei ausserte die Befurchtung im Kampf um Wackersdorf werde das Verhaltnis zwischen Gesellschaft und Polizei ramponiert 58 Uber 100 Beamte schieden nach der Pfingstschlacht freiwillig aus dem Polizeidienst aus 59 In Bayern fuhrte die Nichtausstrahlung einer Folge der Kabarettsendung Scheibenwischer am 22 Mai wegen Anspielungen auf die negativen Folgen von Atomenergie zu einer weiteren Verscharfung Bei vielen Aktivisten verfestigte sich die Meinung dass der Bayerische Rundfunk von der Landesregierung als politisches Instrument gegen die Protestierenden benutzt wurde und Zensur betreibe 60 Am 7 Juni 1986 kam es bei einer Demonstration am Bauzaun erneut zu schweren Auseinandersetzungen zwischen 30 000 Demonstranten und 3 000 eingesetzten Polizisten Etwa 400 Personen wurden verletzt mindestens 50 mussten arztlich versorgt werden Die Polizei nahm 48 Demonstranten fest Die bayerische Regierung verweigerte aus Osterreich anreisenden WAA Gegnern den Grenzubertritt ebenso am 29 Juni 61 Im Sommer 1986 gab die Staatsregierung der Polizei neue Einsatzmittel gegen Demonstranten an die Hand Blendschockgranaten und Gummischrotgeschosse Am 7 September 1986 kam es zu einem Unfall Ein Zug der Bundesbahn rammte an der Bahnstrecke Schwandorf Cham einen Polizeihubschrauber der gerade drei Polizisten aufnahm und in einem Meter Hohe uber den Gleisen schwebte Seine funf Insassen wurden zum Teil schwer verletzt ein 31 jahriger Kriminalhauptmeister starb zwei Wochen spater 62 Im Zuge der Auseinandersetzungen um die WAA Wackersdorf wurde das Amtsgericht Schwandorf terroristensicher aus und umgebaut 63 Das nahegelegene Sulzbach Rosenberg wurde zum Standort der Bayerischen Bereitschaftspolizei Allein fur das Jahr 1986 erhohten sich im bayerischen Staatshaushalt die Ausgaben fur uberortliche Polizeieinsatze von geplanten 2 5 Millionen auf 50 7 Millionen DM Das bayerische Polizeigesetz wurde 1988 so geandert dass Demonstranten bis zu 14 Tage in Gewahrsam genommen werden konnen Lex Wackersdorf 64 Zu einer lautstarken Demonstration kam es am 29 September 1986 als Franz Josef Strauss zu einer Wahlkampf Rede im Schwandorfer Sepp Simon Stadion auftrat und sich mehrere Hundert Kernkraftgegner durch ein Pfeif und Brullkonzert im und ausserhalb des Stadions bemerkbar machten Strauss wurde vom grossten Polizeiaufgebot gesichert das je eine Wahlkundgebung in Bayern schutzte 65 Im Oktober 1986 spielte die Initiative Klassische Musiker gegen die WAA Haydns Oratorium Die Schopfung Das Konzert der 150 Musiker fand vor ca 2000 Besuchern in der evangelischen Dreieinigkeitskirche in Regensburg statt Luise Rinser verfasste dazu einfuhrende Worte uber Haydns Schopfung gegen die WAA 66 In Salzburg fanden 1986 Anti WAA Demonstrationen am Rande der Salzburger Festspiele statt 67 1986 entstand auch eine Anti Atom Partnerschaft zwischen Salzburg und Schwandorf 68 die am 18 November 1986 auf Weisung der Staatsregierung vom Kreistag Schwandorf wieder beendet wurde 69 In Wien fand 1987 die erste Opernballdemo aus Protest gegen die geplante WAA und gegen den Opernball Besuch von Franz Josef Strauss statt 70 Bei der Kundgebung am 26 Januar sollte symbolisch ein Wackersdorfzaun aufgestellt werden die Polizei verbot ihn aber und transportierte ihn ab 71 Am 10 Oktober 1987 sorgte der massive Einsatz der Berliner Einheit fur besondere Lagen und einsatzbezogenes Training fur Schlagzeilen Die Polizisten gingen mit einer noch nie dagewesenen Brutalitat auch auf friedliche Demonstranten los Von Knuppelorgien und Hetzjagden gegen friedliche Demonstranten war die Rede Zahlreiche Protestierer wurden dabei zum Teil schwer verletzt 72 Der Regensburger Polizeiprasident Wilhelm Fenzl der zuvor muhsam versucht hatte mit WAA Gegnern ins Gesprach zu kommen bat die Staatsanwaltschaft umgehend Ermittlungen gegen die gewalttatigen Polizeibeamten aufzunehmen 73 Am 1 Oktober 1988 demonstrierten ca 600 Arzte aus Deutschland und Osterreich Sie marschierten teils in ihrer weissen Dienstkleidung vom Wackersdorfer Marktplatz zum WAA Gelande Der teilnehmende Psychoanalytiker Horst Eberhard Richter nannte die WAA ein Symbol technokratischer Hybris 74 Anti WAAhnsinns Festival Bearbeiten Hauptartikel Anti WAAhnsinns Festival Am 26 und 27 Juli 1986 traten zahlreiche Musikstars auf einer Protestveranstaltung dem Anti WAAhnsinns Festival in Burglengenfeld auf Das bis dahin grosste Rockkonzert der deutschen Geschichte mit uber 100 000 Besuchern auch deutsches Woodstock genannt markierte den Hohepunkt der Burgerproteste gegen die WAA Die Wende bis zur Einstellung des Baus 1989 Bearbeiten nbsp Demonstration am Bauzaun zur geplanten WAA im Hintergrund die ersten Rohbauten Marz 1989Bundesweit formierte sich Protest unter dem Slogan Stoppt den WAAhnsinn hervorgebracht sowohl von Umweltschutzorganisationen Burgerinitiativen und Wissenschaftlern als auch von Politikern 75 Selbst aus Osterreich sprachen sich Politiker und Organisationen gegen das Projekt aus 76 was u a bayerische Politiker verstimmte Alpenfehde 77 Die Bischofe der an Bayern angrenzenden osterreichischen Diozesen wie z B Maximilian Aichern bekundeten ihre Ablehnung der WAA bzw der Atomkraft 78 Mehrere Umweltschutzorganisationen riefen zum Boykott des COGEMA Anteilseigners Siemens auf Der juristische Protest gegen die WAA hatte inzwischen Erfolge erzielt So hob der bayerische Verwaltungsgerichtshof VGH am 2 April 1987 die erste Teilerrichtungsgenehmigung auf 79 am 29 Januar 1988 erklarte der VGH dann den ganzen Bebauungsplan fur nichtig nicht zuletzt weil das Hauptprozessgebaude wesentlich grosser ausfallen sollte als es die bewilligte Planung vorgesehen hatte Allerdings wurde auf Grund von Einzelbaugenehmigungen stets weitergebaut 24 Fur die zweite Teilerrichtungsgenehmigung fand im Sommer 1988 der vorgeschriebene Erorterungstermin in Neunburg vorm Wald statt Hierzu ergingen 881 000 Einwendungen von Burgern 420 000 80 bzw 453 000 81 davon aus Osterreich 3 die das Verfahren zum bis dahin grossten seiner Art werden liessen Die Erorterung der Einwendungen wurde nach einigen Wochen von Seiten der Genehmigungsbehorde dem Bayerischen Staatsministerium fur Landesentwicklung und Umweltfragen vorzeitig fur beendet erklart 82 was von den Gegnern der Anlage als Ausdruck der Hilflosigkeit der Behorden gegenuber den vorgebrachten Einwanden empfunden wurde Franz Josef Strauss der behauptete dass die WAA kaum gefahrlicher als eine Fahrradspeichen Fabrik 83 werden wurde und nur Gspinnerte etwas gegen die ungefahrliche Atomfabrik haben konnten 84 starb im Oktober 1988 1989 entschieden sich die Betreiber fur eine Kooperation mit Frankreich VEBA Manager Rudolf von Bennigsen Foerder hatte den Ausstieg aus Wackersdorf verkundet weil die Atomfabrik mit zehn Milliarden Mark zu teuer wurde der Widerstand vor Ort die Stromkonzerne an der Verwirklichung des Projekts zweifeln liess durch die massiven juristischen Probleme beim Genehmigungsverfahren die WAA fruhestens 1998 hatte den Betrieb aufnehmen konnen und das finanzielle Angebot der Franzosen sehr attraktiv war La Hague 2000 3300 DM kg 85 WAW 4500 DM kg 86 Die vorgeschriebene Entsorgungssicherheit fur den Weiterbetrieb samtlicher bundesdeutscher Kernkraftwerke stand mit der WAW auf wackeligen Fussen und so befurchteten die Atom Manager nicht nur rechtliche Probleme fur die laufenden Reaktoren sondern bei einem Regierungswechsel in Bonn auch den politischen Atomausstieg 87 Die VEBA sah auch die Chance die heissgelaufene Diskussion uber die Kernenergie in der Bundesrepublik zu entlasten 88 Nach der Entscheidung der VEBA fur die atomare Wiederaufarbeitung in Frankreich reagierte die Politik uberrascht und erwog anfanglich eine Zwei Saulen Theorie welche das Bestehen von zwei Standorten von Wiederaufarbeitungsanlagen in Frankreich und in der Bundesrepublik einschloss 89 Der Nachfolger von Strauss Max Streibl bereitete Bayern uberraschend flott auf den Ausstieg in Wackersdorf vor 90 Siemens war mit dem Unternehmensbereich Kraftwerk Union in Wackersdorf mit einem Auftrag von gut zwei Milliarden Mark beteiligt und lehnte den VEBA Plan zunachst vehement ab 91 Am 31 Mai 1989 wurden die Bauarbeiten eingestellt nachdem der Energiekonzern VEBA heute E ON als wichtigster Anteilseigner der zukunftigen Betreibergesellschaft mit der Cogema der Betreiberfirma der franzosischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague am 3 April einen Vertrag zur Kooperation unterzeichnet hatte 92 und die WAA Wackersdorf als zu langwierig zu teuer 93 bezeichnete Am 6 Juni unterzeichneten Deutschland Umweltminister Klaus Topfer und Frankreich Industrieminister Roger Fauroux die Vertrage uber eine gemeinsame Wiederaufarbeitungsanlage in La Hague 94 und am 18 Januar 1990 die Mustervertrage 95 mit England uber die Wiederaufarbeitung in Sellafield Windscale Die Anlage Wiederaufarbeitungsanlage THORP des Unternehmens British Nuclear Fuels ging 1994 in Cumbria England an der Irischen See in Betrieb Dort wird vor allem die Aufarbeitung von auslandischen Brennelementen vorgenommen Ein Grossteil des Materials stammte aus Deutschland Die Demonstrationen gegen die WAA traten eine Prozesslawine 96 los und beschaftigten jahrelang die Gerichte Nach 3400 Strafverfahren gegen Atomgegner wurde der letzte WAA Fall erst Mitte der 1990er Jahre abgeschlossen 97 Wahrend der acht Jahre dauernden WAA Auseinandersetzung wurden 4000 Kernkraftgegner festgenommen und uber 2000 verurteilt meist zu Geldstrafen jedoch auch zu Haftstrafen zum Teil auch ohne Bewahrung Von 400 Strafanzeigen aus den Reihen der Demonstranten gegen Polizeieinsatzkrafte wurden nur 21 Ermittlungsverfahren eingeleitet und alle wieder eingestellt 98 Untersuchungsausschuss zum Vorwurf der Gutachtenmanipulation Bearbeiten Details aus der Forschungsarbeit der Bayerischen Landesanstalt fur Bodenkultur und Pflanzenbau zur Gutachtenerstellung fur die erste Teilerrichtungsgenehmigung fuhrten zum Vorwurf auf den Gutachter der Landesanstalt sei von Beamten des Bayerischen Staatsministeriums fur Landesentwicklung und Umweltfragen Einfluss genommen worden um die Ergebnisse in einem bestimmten Sinne zu korrigieren 99 Diese Vorwurfe wurden auch Teil der Arbeit eines spateren Untersuchungsausschusses des Bayerischen Landtages der am 28 September 1988 von Abgeordneten der SPD und der Grunen Fraktion beantragt 100 und am 2 Februar 1989 eingesetzt 101 wurde Einige Mitglieder des Untersuchungsausschusses stellen in ihrem abschliessenden Minderheitenbericht u a fest das Bayerische Staatsministerium fur Landesentwicklung und Umweltfragen sei nicht als unabhangiger Sachwalter der Interessen der Bevolkerung Bayerns sondern als Forderer und Helfer fur die moglichst rasche Errichtung der WAA tatig geworden und habe zugunsten der ersten Teilerrichtungsgenehmigung Messwerte fur den Jodtransfer Boden Weidebewuchs missachtet welche die Genehmigungsfahigkeit infrage gestellt hatten 102 Umwandlung zum Innovationspark Wackersdorf Bearbeiten Nach der Projekteinstellung konnte das Gelande von den Managern der WAA innerhalb weniger Wochen an Industriefirmen vermietet oder veraussert werden 103 BMW schloss zum Jahresende 1989 einen Vertrag zum Kauf eines Teilgelandes 50 ha 104 ab seit 1990 werden hier Fahrzeugkarosserien gefertigt Ab 1994 wurde dieser BMW Standort zum Industriepark ausgebaut 1998 wurde der BMW Industriepark Wackersdorf in Innovationspark Wackersdorf umbenannt 105 Gegenwartig sind dort folgende Unternehmen ansassig BMW Grammer Polytec Interior ComlineSGL Automotive Carbon Fibers HAGA Metallbau Recticel ModineCaterpillar Hochtief Facility Management Gillhuber LogistikFehrer Intier Automotive Eybl Sennebogen TujaGerresheimer Werkzeugbau Lear Corporation Gunter Stahl GmbH Norsk HydroPossehl Electronics GmbHEin Kernstuck der Anlage das Manipulatortragersystem wurde dem Institut fur Werkstoffkunde in Hannover ubergeben und bildet die Basis des Unterwassertechnikums in Garbsen UWTH Dort wird damit unter anderem Forschung zur autonomen Zerlegung von Kernkraftwerken betrieben Die Gemeinde Wackersdorf bekam nach dem WAA Aus rund 1 5 Milliarden Mark als Ausgleichszahlung 106 Die DWK musste noch 500 Millionen DM dazugeben 107 Auch vom Industriepark Wackersdorf profitiert heute vornehmlich die Gemeinde Wackersdorf die deshalb zu den reichen Kommunen in Bayern gehort 108 Nach Einschatzung des Burgermeisters Thomas Falter CSU sind 2014 in Wackersdorf durch den Innovationspark und die Ausgleichszahlung von 1 5 Milliarden Mark mehr Arbeitsplatze vorhanden als mit der WAA 109 Bekannte Anti WAA Aktivisten BearbeitenArmin Weiss gruner Kopf des Widerstandes gegen die WAA der Chemieprofessor spielte eine massgebliche Rolle beim WAA Genehmigungsverfahren in Neunburg vorm Wald mit 881 000 Burgereinwendungen 110 Hans Schuierer ehemaliger SPD Landrat des Landkreises Schwandorf Er lehnte es ab die Plane fur die WAA zu unterschreiben bis dies von der bayerischen Staatsregierung mit der Lex Schuierer umgangen wurde 111 Nach Inkrafttreten des Gesetzes im Oktober 1985 erteilte daraufhin die Regierung der Oberpfalz wasser und baurechtliche Genehmigungen zum Bau der WAA 112 Der Blockade Landrat 113 wurde mit 18 Anklagen 114 und mehreren Disziplinarverfahren abgestraft 115 Im April 1989 wurde das Verfahren gegen die Ikone des Widerstands 116 von der Disziplinarkammer des Regensburger Verwaltungsgerichts eingestellt 117 Ruckblickend war die WAA fur Schuierer ein einziges Lugenpaket von Anfang bis zum Ende 118 Schuierer erhielt spater mehrere Auszeichnungen u a 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande 119 Dietmar Zierer der Landrat Schuierer vertrat weigerte sich ebenfalls der ultimativen Weisung des Regierungsprasidenten Karl Krampol auf Erteilung der WAA Baugenehmigung bis zum 25 Oktober 1985 nachzukommen 120 Hildegard Breiner fuhrende osterreichische Aktivistin gegen die WAA Wackersdorf Osterreichische Oko Aktivisten zogen u a gegen Wackersdorf weil Radioaktivitat nicht an Staatsgrenzen halt mache 121 Leo Feichtmeier damals Religionslehrer und katholischer Pfarrer in Nittenau Er war bei den allsonntaglichen Gottesdiensten am Franziskus Marterl aktiv und bekam vom bayerischen Kultusministerium ein Disziplinarverfahren weil er sich agitatorisch gebardet und so gegen das Massigungsgebot des Beamtengesetzes verstossen habe 122 Richard Salzl ehemaliger Pfarrer von Penting Er organisierte mit Kollegen eine Glaubensgemeinschaft von Atomgegnern Sie richteten eine Gebetsstelle neben dem WAA Gelande ein und kamen jeden Sonntag zum Sprechen Beraten und Beten 123 Andreas Schlagenhaufer damals Pfarrer von Kohlberg Er kam 1985 zur Burgerinitiative und ubernahm dort haufig die Rolle des Redners Wegen dieser Position und seines Einsatzes musste Schlagenhaufer mehrmals Vorladungen bei seinem Regensburger Bischof Manfred Muller nachkommen 124 Irene Maria Sturm Vorsitzende der Oberpfalzer Burgerinitiativen Vorstandsmitglied der Burgerinitiative Schwandorf gegen Atomanlagen und des Bayerischen Elternverbands im Kreisverband Schwandorf ausserdem Sprecherin der Umweltinitiative Mull Recycling Schwandorf und des Dachverbands der Oberpfalzer Burgerinitiativen gegen die Errichtung von Atomanlagen sowie ehrenamtliche Mitarbeiterin im Anti WAA Buro 125 126 127 Helmut Wilhelm damaliger Amberger Richter und Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs Gegen Grunen Mitglied Wilhelm wurde seit 1986 ermittelt da er sich nicht mit voller Hingabe seinem Richteramt gewidmet und Rechtsabbau und Entdemokratisierung rund um die WAA beim Namen genannt hatte 122 Der Nurnberger Generalstaatsanwalt Kurt Pfeiffer leitete ein Disziplinarverfahren gegen Wilhelm ein 128 Michael Meier Klager gegen die WAA und WAA Grundstucksanlieger Der arbeitslose Nebenerwerbslandwirt weigerte sich sein Grundstuck an die WAA Betreiberfirma zu verkaufen obwohl diese ihm Millionen dafur bot 1985 reichte er als einziger von acht Anliegern der geplanten WAA Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof ein 129 1988 gewann Meier den Prozess und der Bebauungsplan fur die WAA wurde fur ungultig erklart 130 Max Bresele Kunstler und Filmemacher Er beteiligte sich in den 80er Jahren am Widerstand gegen die WAA wo er im Taxoldner Forst mit Notstromaggregat und Filmprojektor selbstgemachte Kurzfilme zeigte 131 Irmgard Gietl aus Maxhutte Winkerling organisierte Demonstrationen und Mahnwachen am WAA Bauzaun mobilisierte Freunde und Bekannte und strickte tausende Widerstandssocken fur die Demonstrierenden Aufrechter Gang Preistragerin 132 Wolfgang Nowak Widerstands Chronist Mann der ersten Stunde im Widerstand gegen die WAA Teilnehmer am Kreuzweg fur das Leben bei dem die Wackersdorfer zu Fuss ein Holzkreuz nach Gorleben trugen 133 Protestdenkmaler Bearbeiten nbsp Franziskus Marterl 49 313275 12 244617 nbsp Anti WAAhnsinns Festival Gedenkstein 49 205878 12 030004 nbsp Votivtafel in der Kreuzbergkirche nbsp Der Zaun des Anstosses am Mozartplatz in Salzburg 47 799146 13 048465 nbsp Anti WAW Tafel in Pfreimd 49 492518 12 185366 Zur Erinnerung an den Widerstand gegen die WAA wurden einige Denkmaler errichtet Franziskus Marterl 134 Kapellen Bildstock mit dem Kreuz von Wackersdorf 135 Am Marterl wo nach Ansicht von Franz Josef Strauss das Werk des Teufels 122 betrieben wurde trafen sich Mitte der 1980er Jahre jeden Sonntag um 14 00 Uhr WAA Gegner zu einer okumenischen Andacht und zogen danach ins Gelande bzw zum Bauzaun Noch heute trifft sich die Marterlgemeinde viermal im Jahr zu einer Andacht an den Tschernobyl und Hiroshima Gedenktagen zur Erinnerung an den Marterl Patron Franz von Assisi am 3 Oktober und am Heiligen Abend Anti WAAhnsinns Festival Gedenkstein am Lanzenanger in Burglengenfeld 136 Anti WAA Votivtafel in der Klosterkirche Zu Unserer Lieben Frau vom Kreuzberg in Schwandorf WAA Widerstand Denkmal in den Seeanlagen vor dem Bregenzer Festspielhaus 137 Zaun des Anstosses auf dem Mozartplatz in Salzburg 138 Das 2 5 m hohe Wackersdorf DenkMal in dem Originalteile des Bauzauns um die WAA verarbeitet sind wurde am 20 Juli 2000 zwischen Mozartsteg und Mozartplatz von der Salzburger Plattform gegen Atomgefahren aufgestellt Anwesend waren u a Hans Schuierer Josef Reschen und Burgermeister Heinz Schaden Widerstandseiche mit Gedenktafel in Pfreimd Als am 30 Mai 1989 der Baustopp der WAA bekannt gegeben wurde pflanzte man vor der evangelischen Pauluskirche eine Widerstands Eiche als Symbol fur eine unverstrahlte Zukunft 2009 wurde dort eine Gedenktafel enthullt und die Eiche gesegnet 139 Seit 2015 bzw 2016 erinnern zwei offizielle Informationstafeln des Landkreises Schwandorf an den Bau und den Widerstand gegen die WAW 140 Filme BearbeitenZum Thema WAA wurden einige Dokumentarfilme gedreht WAAhnsinn Der Wackersdorf Film Dokumentarfilm 1986 141 Waahnrock Widerstand Musik und Polizeigewalt Dokumentarfilm 1987 Spaltprozesse Wackersdorf 001 Dokumentarfilm 1987 142 Restrisiko oder Die Arroganz der Macht Dokumentarfilm 1989 143 Das achte Gebot Anti Atom Dokumentarfilm 1991 144 Halbwertszeiten WAA Dokumentarfilm 2006 145 Albtraum Atommull ARTE Dokumentarfilm 2009 uber den Verbleib von Atommull und uber die Gefahren der Kernenergie 146 WAA Wackersdorf Strahlende Zukunft fur die Oberpfalz Monitor Beitrag 1986 von Gabriele Krone Schmalz Ekkehard Sieker Helge Cramer 147 18 Tage freies Wackerland Medienwerkstatt Franken Bibliothek des Widerstands Band 19 BellaStoria Film 148 Schreckgespenst WAA Widerstand in Wackersdorf Medienwerkstatt Franken Bibliothek des Widerstands Band 19 BellaStoria Film 149 WAA Schlachten Medienwerkstatt Franken Bibliothek des Widerstands Band 19 BellaStoria Film 150 Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv ttt titel thesen temperamente Beitrag von Lars Friedrich 151 Zaunkampfe Medienwerkstatt Franken 1988 BellaStoria Film 152 Der Fahrradspeichenfabrikkomplex Horbuch Feature 2010 von Angela Kreuz und Dieter Lohr 150 Min 153 Meier Mayer Mittermeier Meier stoppte den WAA Bau Mayer konnte den Kanal Bau nicht stoppen Mittermeier will den Donau Ausbau verhindern drei Bauern im Betonmischer Grand RB ARD 1995 45 Minuten Feature aus der Reihe Unter Deutschen Dachern Helge Cramer Filmproduktion Irmgard Gietl kampft fur ihre Heimat ARD RB 45 Min Dokumentation von Claus Strigel Bertram Verhaag 1988 Atomstreit in Wackersdorf Die Geschichte einer Eskalation ARD BR Dokumentation von Klaus Uhrig 44 Min 2017 154 SpielfilmWackersdorf 2018 Spielfilm von Oliver Haffner Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk und Arte Premiere am 29 Juni 2018 beim Filmfest Munchen 155 Weitere Wiederaufbereitungsanlagen BearbeitenWiederaufarbeitungsanlage Julich seit 1990 abgebaut Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe sollte als Testanlage fur Wackersdorf dienen 156 Die im Ruckbau befindliche Pilotanlage war zwischen 1971 und 1990 in Betrieb Literatur BearbeitenJanine Gaumer Wackersdorf Atomkraft und Demokratie in der Bundesrepublik 1980 1989 Munchen 2018 ISBN 978 3 96238 073 1 Dietmar Zierer Radioaktiver Zerfall der Freiheit WAA Wackersdorf Lokal Verlag 1988 ISBN 978 3 925603 06 8 Gerhard Gotz WAA Wackersdorf Vor und hinter dem Zaun Fotodokumentation mit uber 500 Fotos Buro Wilhelm Verlag Amberg 2018 ISBN 978 3 943242 94 2 Gisela Herzig WAA Schlagzeilen 1986 1987 1988 1989 Erfasst sind Zeitungsartikel aus der Mittelbayerischen Zeitung der Donau Post der Suddeutschen Zeitung und der Zeit Radi Aktiv bayerisches Anti Atom Magazin 1985 1990 mit Schwerpunkt WAA Wackersdorf 157 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chronik des WAA Widerstandes Indymedia 17 November 2005 Wackersdorf Erinnerungen an den Ausnahmezustand Memento vom 7 Dezember 2013 im Internet Archive Greenpeace 29 Mai 2009 25 Jahre Wackersdorf Die Pfingstschlacht am Bauzaun Focus 18 Mai 2011 50 Zeitzeugeninterviews zum Thema WAA Wackersdorf Haus der Bayerischen Geschichte Das war Wackersdorf 1980 1989 PDF 3 4 MB Mittelbayerische Zeitung vom 25 Juli 1989 Film 30 Jahre WAA Baustopp BR Kontrovers vom 3 April 2019 auf Youtube ca 17 Min Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf Oskar Duschinger Bernhard von Zech Kleber Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf in Historisches Lexikon Bayerns 7 12 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Der Kampf gegen die WAA in Bildern Bund Naturschutz Perspektivische Darstellung der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf a b Auf einem fast vergessenen Schlachtfeld In die tageszeitung vom 4 Februar 2006 a b Wiederaufbereitungsanlagen In Planet Wissen 29 Juli 2010 Sammlung der Vortrage anlasslich des 7 Statusberichtes des Projektes Wiederaufarbeitung und Abfallbehandlung am 15 16 Marz 1988 Kernforschungszentrum Karlsruhe Oktober 1988 Wackersdorf vor 25 Jahren Demonstranten abgeraumt Eine Perspektivzeichnung der geplanten Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf im Landkreis Schwandorf In Nordbayern de vom 5 Januar 2011 Notfalls sprengen Bayern will sich fur das Debakel mit der Wiederaufarbeitungsanlage satt entschadigen lassen Vorschlage fur die Verwendung des Areals reichen vom Provinzflughafen bis zum Technologiezentrum In Der Spiegel vom 22 Mai 1989 a b Das war Wackersdorf Dokumentation der Mittelbayerischen Zeitung Schlacht am Zaun Wie in Heiligendamm zog vor zwei Jahrzehnten schon einmal ein Sperrwerk den Protest an an der geplanten atomaren Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf In Die Zeit vom 31 Mai 2007 Mit wenig Mitteln viel erreicht Das Bayerische Polizeimuseum bietet einen guten Uberblick uber die Arbeit der Ordnungshuter von 1918 bis heute Memento vom 29 Juli 2014 im Webarchiv archive today In Bayernkurier vom 28 Januar 2012 Wiederaufarbeitung Vier Frasen zu Wackersdorf Keine Denkpause vor der Wahl Selbst in der bayerischen Regierungspartei regen sich Zweifel am technischen und politischen Nutzen des Projekts In Die Zeit vom 19 September 1986 Als der Ausnahmezustand herrschte Mittelbayerische Zeitung vom 8 Juni 2014 Hans Schuierer uber das Lehrstuck WAA Aus kam vor 20 Jahren Ehemaliger Landrat erinnert sich Nurnberger Nachrichten vom 13 Juni 2009 Probleme um die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf Antwort der Bundesregierung auf die Grosse Anfrage des Abgeordneten Daniels Regensburg und der Fraktion DIE GRUNEN In Drucksache 11 5253 Deutscher Bundestag Bonn 27 September 1989 abgerufen am 18 Januar 2020 BT Drs 11 5253 Antwort der Bundesregierung auf die Grosse Anfrage des Abgeordneten Daniels Regensburg und der Fraktion DIE GRUNEN Deutscher Bundestag 27 September 1989 BT Drs 11 4105 Grosse Anfrage Probleme um die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf vom 1 Marz 1989 a b Monstrose Gefahrlichkeit Eine neue Risikostudie uber die geplante Wackersdorfer Atommull Fabrik stellt das Sicherheitskonzept der Betreiber in Frage Im Ernstfall ist ganz Europa betroffen Der Spiegel vom 19 Dezember 1988 The PUREX process as designated for the Wackersdorf reprocessing plant In Internationale Atomenergie Organisation 1989 Die Versuchskaninchen von Wackersdorf Aufstandische und Ordnungshuter Pilzsammler und eine Atomfabrik In Die Zeit vom 23 August 1985 Gemeinsames Ubereinkommen uber die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und uber die Sicherheit der Behandlung radioaktiver Abfalle Memento vom 25 Juli 2014 im Internet Archive In BMU 2006 Gefahr MOX Brennelemente in contrAtom 12 Dezember 2011 Schleichweg zum Atomwaffenstaat Moglichkeiten der Gewinnung von Plutonium fur den Bau von Atombomben in Wackersdorf In Der Spiegel vom 10 November 1986 Erst Sosse dann entrahmte Milch Zweifel am Nutzen der Wiederaufarbeitung von Reaktor Brennstaben In Der Spiegel vom 28 Januar 1995 Wackersdorf Eine Wiederaufberaitungsanlage wurde nie verwirklicht Rhein Zeitung vom 14 August 2013 Schlacht um Wackersdorf kostete Menschenleben Schwabische Zeitung 22 April 2008 archiviert vom Original am 11 August 2014 abgerufen am 23 Mai 2019 Auf dem Schlauch Niedersachsens Ministerprasident Albrecht hat beim Kampf um die Wiederaufarbeitungsanlage ubertaktiert und verloren In Der Spiegel vom 11 Februar 1985 Amberger Burgerinitiative e V Geschichte der WAA 1998 Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive 26 Oktober 2006 Wie sie ihre Wut loswerden Die Pfingstschlacht von Wackersdorf Der Spiegel vom 26 Mai 1986 a b c d e f g h Bernd Siegler Mir san die Chaoten Der Widerstand in Wackersdorf Eine Chronologie des Widerstandes gegen die Wiederaufarbeitungsanlage in der Oberpfalz bis zu dem gestern von der DWK verkundeten Baustopp In die tageszeitung 31 Mai 1989 S 9 Sie hoffen fur ihre Kinder Die Zeit vom 15 Februar 1985 Geburtswehen des Widerstands Vor 30 Jahren Im Oktober 1981 grundet sich Burgerinitiative gegen die WAA In Oberpfalznetz vom 15 Oktober 2011 Von der Kraft zu widerstehen Hans Schuierer schopfte sie in der WAA Zeit aus mehreren Quellen Ehrung durch BI Oberpfalznetz vom 28 Januar 2011 Das Ende das WAAhnsinns Grossprojekt Grossprotest und schliesslich grosser Erfolg Der Kampf gegen die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf in den 1980ern konnte als Vorbild fur die Proteste gegen Stuttgart 21 dienen Memento vom 17 August 2014 im Internet Archive marx21 vom Dezember 2011 Roland Roth 25 Jahre Wackersdorf Politiker mussen ihre Allmacht zugunsten der Burger zurucknehmen In Focus vom 18 Mai 2011 Der bayerische Landtag 1982 1986 10 Legislaturperiode Grabendoerfer a b Bayerischer Rundfunk Der Weg in den WAAhnsinn Memento vom 28 April 2009 im Internet Archive BR Online 5 Dezember 2005 zuletzt aktualisiert am 6 Oktober 2006 23 Jahre Aus fur WAA Wackersdorf in contrAtom Informationsnetzwerk gegen Atomenergie 6 Juni 2012 Es stand in der Amberger Zeitung 35 000 gegen die WAA Oberpfalznetz vom 23 Februar 2010 Marterl fur den Widerstand Vor 30 Jahren Wackersdorf sollte Standort fur WAA sein Hunderttausende protestierten Oberpfalznetz vom 4 Februar 2015 Schlussbericht des Untersuchungsausschusses Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf Bayerischer Landtag Drucksache 10 10914 vom 1 Juli 1986 S 13 1986 Pfingstschlacht in der Freitag vom 11 Mai 2016 Die WAA mobilisierte die ganze Republik Acht Jahre kampften die Menschen gegen die WAA in Wackersdorf in Mittelbayerische Zeitung vom 20 Mai 2014 Ein Huttendorf gegen den Bau der Wiederaufarbeitungsanlage in Mittelbayerische Zeitung vom 22 Dezember 2005 Werner Grassl Klaus Kaschel Kein Friede den Hutten die Tage der freien Republik Wackerland Burglengenfeld 1986 ISBN 978 3 925603 02 0 Wackersdorf 1986 62 Bilder vom Huttendorf Memento vom 9 Marz 2016 im Internet Archive reisefoto net abgerufen am 29 Juli 2014 Weck die tote Christenheit Anfang dieser Woche wurden in Wackersdorf die Besetzer von der Polizei vertrieben In Die Zeit vom 10 Januar 1986 Der andere Weg nach Bethlehem Weihnachten vor 20 Jahren auf dem WAA Gelande Der Christbaum im Huttendorf Oberpfalznetz vom 30 Dezember 2005 2000 Polizisten beenden den Traum vom Wackerland Von 14 Dezember 1985 bis 7 Januar 1986 leisteten 500 WAA Gegner in der Freien Republik Wackerland Widerstand in Mittelbayerische Zeitung vom 5 Januar 2006 Vor 20 Jahren begann die Eskalation am WAA Zaun Polizei reisst im Januar 1986 Huttendorf Freies Wackerland ein in Mittelbayerische Zeitung vom 10 Januar 2006 Es begann im Morgengrauen Am 7 Januar 1986 zogen uber 2000 Sicherheitskrafte zur Raumung des WAA Huttendorfes auf Oberpfalznetz vom 11 Januar 2006 Wenn der erste auf Demonstranten schiesst Schlacht um die Kernkraft I in Der Spiegel vom 21 Juli 1986 Haben wir denn schon Russland Wie Bayerns Polizei Bauernhofe nach Kernkraftgegnern durchstobert in Der Spiegel vom 7 April 1986 Gericht verhindert WAA Volksbegehren Memento vom 16 August 2014 im Webarchiv archive today Nordbayerischer Kurier abgerufen am 17 August 2014 Ostermontag im Taxoldener Forst bei Wackersdorf Das ist Krieg gegen die Oberpfalz Zeit Online vom 4 April 1986 WAA Wackersdorf 1980 1989 Die wichtigsten Stationen im Uberblick Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Gemeinde Markt Wernberg Koblitz abgerufen am 14 Mai 2019 a b Vorzugliches Arrangement In Bayern verspruhte die Polizei erstmals aus Wasserwerfern den chemischen Reizstoff CS In Der Spiegel vom 7 April 1986 Als gab s nur Verbrecher und Terroristen in Der Spiegel vom 28 Juli 1986 Wackersdorf Wachsende Verbitterung in Die Zeit vom 30 Mai 1986 25 Jahre Wackersdorf Die Pfingstschlacht am Bauzaun In Focus 18 Mai 2011 Harter Aufschlag Grosse Genauigkeit Chaoten Kampfmittel Prazisionsschleuder Gefahrlich wie Schusswaffen In Der Spiegel vom 21 Juli 1986 25 26 Mai 1986 Wackersdorf SWR2 Archivradio 18 Min Rohmaterial vom Pfingstwochenende Es waren burgerkriegsahnliche Zustande Zwei Polizeibeamte erinnern sich an ihre Einsatze am und uber dem Bauzaun In Abendzeitung vom 18 Mai 2011 Polizei Bayern Die Geschichte der bayerischen Bereitschaftspolizei Memento vom 16 April 2014 im Internet Archive PDF 7 6 MB S 30 Autonome Demos 80er Part 4 mit Tagesschau vom 19 Mai 1986 Pfingstschlacht YouTube Nur nass werden das juckt die nicht Polizei Kampfmittel Wasserwerfer Vom Spritzenwagen zum Knochenbrecher In Der Spiegel vom 21 Juli 1986 Als in Wackersdorf Burgerkrieg herrschte Der Konflikt um die WAA erreichten vor 30 Jahren an Pfingsten 1986 eine neue Dimension 400 Menschen wurden verletzt In Mittelbayerische Zeitung vom 17 Mai 2016 Warf er einen Stein Der angeklagte Polizist In Die Zeit vom 5 Dezember 1986 Die 68er waren Idioten Wir auch Gauweiler einst Buchsenspanner von FJS selig heute abwagend sanft regensburg digital vom 8 November 2012 Angst vor dem politischen Super Gau Schlacht um die Kernkraft III Der Spiegel vom 4 August 1986 Wackersdorf ist uberall Aufstand in der bayerischen Provinz Neues Deutschland vom 31 Mai 2014 Frieder Leipold Der Scheibenwischer Diskurs 1986 Kampf um die Offentlichkeit in Bayern In Academia Abgerufen am 6 Juli 2023 Die Chronik Bayerns Chronik Verlag 3 Aufl 1994 S 592 Der letzte Pilot von Franz Josef Strauss In Munchner Merkur vom 12 September 2007 Stehn S auf Sind S fusskrank Der letzte von rund 1000 Wackersdorf Prozessen endete mit einer Geldbusse In Die Zeit vom 22 November 1991 Schlafende Hunde Bayrischer Alleingang bei der Verscharfung des Demonstrationsrechts Jetzt droht Vorbeugehaft Der Spiegel vom 1 August 1988 Nina Grunenberg Stunde der Staatsmacht Strauss in Wackersdorf Dank an die anstandigen Oberpfalzer Die Zeit vom 3 Oktober 1986 20 Jahre nach der Reaktorkatastrophe Tschernobyl wo liegt das eigentlich Suddeutsche Zeitung vom 17 Mai 2010 Angst vor Haydns Schopfung Die Zeit vom 31 Oktober 1986 Helmut Schodel WAA Devotionalien in Salzburg Vom Versuch in der Stadt der Festspiele zu demonstrieren In Die Zeit vom 1 August 1986 Anti Atom Partnerschaft Handedruck ubers Gitter Die Zeit vom 28 November 1986 Johannes Straubinger Salzburgs Kampf gegen die WAA Wackersdorf in Sehnsucht Natur Okologisierung des Denkens 1 Auflage Books on Demand 2009 ISBN 978 3 8391 0890 1 S 246 260 SCHWALL Geschichte der WAA in der Schwandner Allgemeinen Freies Wackerland Anti WAA Wackersdorf abgerufen am 20 Juni 2014 Februar 1987 Die erste grosse Anti Opernballdemonstration war eigentlich eine Demonstration von Gegnern der WAA In Der Standard vom 19 Februar 2009 Robert Foltin Und wir bewegen uns doch Soziale Bewegungen in Osterreich Edition Grundrisse Wien 2004 ISBN 3 9501925 0 6 S 174 f Berliner Polizei schlug zu Die Wiederaufarbeitungsanlage ist Geschichte aber nicht in Vergessenheit geraten Bilder vom blutigen Herbst 1987 haben sich ins Gedachtnis eingebrannt In Mittelbayerische Zeitung vom 12 Oktober 2012 Prugel statt Gesprache Eine Berliner Polizeitruppe wird angeklagt In Die Zeit vom 6 November 1987 Arzte in Wackersdorf Protest als Prophylaxe In Die Zeit vom 7 Oktober 1988 Mittelbayerische Zeitung Dokumentation Acht Jahre Streit um die WAA in der Oberpfalz In Nachdruck der Sonderbeilage Mittelbayerische Druckerei und Verlagsgesellschaft MBH Regensburg 25 Juli 1989 abgerufen am 3 Januar 2020 Suddeutsche Zeitung Proteste in der Oberpfalz Das Erbe von Wackersdorf Abgerufen am 2 Januar 2020 Glucksfall hatte kein Gluck gebracht Oberpfalz Medien Der neue Tag Oberpfalzischer Kurier Weiden abgerufen am 2 Januar 2020 Goldene Regeln Tausende von Einwendern gegen die atomare Wiederaufarbeitung erhalten Hilfe aus Osterreich Das Nachbarland attackiert Bayern auf allen Ebenen In Der Spiegel vom 18 Juli 1988 So a G schiss Neue Eskalation im Grenzkonflikt Erst konnten osterreichische Demonstranten nicht nach Bayern rein jetzt durfen prominente Christsoziale nicht aus Bayern raus In Der Spiegel vom 13 April 1987 Ganz ubel Bayern Konig Strauss setzt die Alpenfehde fort Er will einen Atomvertrag mit Osterreich verhindern In Der Spiegel vom 21 September 1987 Kirche Kartoffeln und Kraut Mit ihrer Haltung zur Kernkraft verkorpern die katholischen Bischofe ein breites Meinungsspektrum von CSU fromm bis grun In Der Spiegel vom 29 September 1986 Willy Kuhn Ein halber Sieg Das bayerische Verwaltungsgericht hob die atomrechtliche Baugenehmigung auf In Die Zeit vom 17 April 1987 Wo der Zorn auf taube Ohren stosst Die Burgeranhorung zur WAA bleibt eine Farce In Die Zeit vom 12 August 1988 Die Wackersdorf Story PLAGE abgerufen am 10 Juli 2019 WAA Handstreich nach Ganovenmanier In Der Spiegel vom 15 August 1988 Los jetzt sogts amoi was Siegel Reporter Hans Joachim Noack uber das Wackersdorf Hearing in Neunburg vorm Wald Nicht mehr online verfugbar Der Spiegel 15 August 1988 archiviert vom Original am 5 Mai 2015 abgerufen am 7 Marz 2013 in Bayern 2 vom 26 November 2014 Nur Gspinnerte konnen dagegen sein Atomare Wiederaufarbeitung Wackersdorf oder Dragahn ein umstrittenes Grossprojekt wird durchgesetzt In Der Spiegel 28 Januar 1985 Teurer Abfalleimer Die Wiederaufarbeitung in Frankreich die angeblich preiswerte Alternative zu Wackersdorf kostet deutlich mehr als erwartet In Der Spiegel vom 17 Juli 1989 Von Brennstaben zu Bremsen Uber Nacht kam das Aus fur die Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf In Die Tageszeitung vom 22 Mai 1999 Ab nach La Hague Todesstoss fur Wackersdorf In Die Zeit vom 21 April 1989 Fallt das Atomstaats Monument Der Spiegel vom 17 April 1989 Verschleierungsspiele um Wackersdorf Die Bonner Politiker im Energie Notstand In Der Spiegel vom 24 April 1989 Laues Luftchen Ministerprasident Max Streibl bereitet sein Land uberraschend flott auf den Ausstieg in Wackersdorf vor In Der Spiegel vom 24 Juni 1989 Wackersdorf wackelt Die billigere franzosische Wiederaufarbeitung macht die bayerische Anlage uberflussig In Die Zeit vom 21 April 1989 Es lag jenseits unserer Vorstellungskraft SPIEGEL Gesprach mit Veba Chef Rudolf von Bennigsen Foerder uber das mogliche Ende der WAA Wackersdorf In Der Spiegel Nr 16 1989 S 22 28 online Energiekonzerne kippten die WAA Mittelbayerische Zeitung vom 7 Juni 2013 Zu langwierig zu teuer Vor 25 Jahren wurde das Aus fur die umstrittene Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf besiegelt Dem Entschluss waren schwere Zusammenstosse zwischen Polizisten und Demonstranten vorausgegangen Der Baustopp wurde zum Erfolg fur die Anti Atomkraft Bewegung bpb vom 6 Juli 2014 Landkreis Schwandorf WAA Wackersdorf 1980 1989 www landkreis schwandorf de 26 Oktober 2006 Exchange of notes constituting an agreement concerning contracts between British Nuclear Fuels plc and the Deutsche Gesellschaft fuer Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen for the reprocessing by British Nuclear Fuels plc of certain quantities of irradiated nuclear fuel elements In United Nations Treaty Collection United Nations 21 Marz 1991 S 629ff abgerufen am 5 Juni 2020 Katz und Maus vor Gericht Wie Demonstranten zu Gewalttatern gemacht werden In Die Zeit vom 6 Juni 1986 Blutige Schlachten gegen den WAAhnsinn In Stern vom 19 September 2003 Als die WAA ihr Waterloo erlebte Acht Jahre war der Name Wackersdorf Synonym fur die erbitterte Auseinandersetzung um die Wiederaufarbeitung In Mittelbayerische Zeitung vom 19 Mai 2009 Tom Schimmeck Andreas Schmidt Der Beweis In Tempo Hamburg August 1986 S 42 45 Antrag Enquete Ausschuss WAA In Drucksache 11 7949 Bayerischer Landtag 28 September 1988 abgerufen am 4 Mai 2020 85 Sitzung In Plenarprotokoll 11 85 Bayerischer Landtag 2 Februar 1989 abgerufen am 4 Mai 2020 Schluss Bericht des Enquete Ausschusses WAA In Drucksache 11 17054 Bayerischer Landtag 2 Juli 1990 abgerufen am 4 Mai 2020 Ein seltenes Gluck Das teuerste Industriegelande das je in Deutschland zu vergeben war wird nun von kleinen und grossen Unternehmen besiedelt In Der Spiegel vom 24 Juli 1989 Autositze statt Autonome Neue Nutzung fur Gelande der atomaren Anlage Wackersdorf In Neue Zurcher Zeitung vom 17 November 2003 Innovationspark Wackersdorf Historie Memento vom 25 Oktober 2014 im Internet Archive Prugelorgien und Nervengas Vor 25 Jahren wurde ein Baustopp fur die atomare Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf verfugt Bei der Ruckschau drangen sich Parallelen zur Auseinandersetzung um den Tiefbahnhof Stuttgart 21 auf In Kontext Wochenzeitung vom 25 Juni 2014 Wehrt euch leistet Widerstand Vor 25 Jahren begann die Schlacht um Wackersdorf Ein Erweckungserlebnis der Anti Atom Bewegung In Der Tagesspiegel vom 17 Februar 2007 Drei Buchstaben zwei Lager ein Wunder 1989 kam das Aus fur die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf Die MZ fragt Experten wie die WAA die Oberpfalz verandert hatte In Mittelbayerische Zeitung vom 20 Mai 2014 Als die Burger uber die Politik siegten Die geplante atomare Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf entfachte einen nie da gewesenen Burgerprotest Vor 25 Jahren wurde der Baustopp verfugt ein Sieg von dem manch einer heute noch zehrt In Die Welt vom 31 Mai 2014 Erfolgsmodell Wackersdorf Die geplante atomare Wiederaufbereitungsanlage entfachte einen unerhorten Burgerprotest Vor genau 25 Jahren wurde der Baustopp verfugt In Die Welt vom 1 Juni 2014 Lex Schuierer kam nur einmal zur Anwendung Legislative SPD Landtagsabgeordneter Franz Schindler fordert dass die sogenannte Lex Schuierer ersatzlos gestrichen wird In Mittelbayerische Zeitung 3 Marz 2012 SPD Lex Schuierer endlich wieder aufheben Memento vom 30 Juni 2013 im Webarchiv archive today in SPD Bayern 16 Oktober 2012 Kampfer im Wald Der Landrat von Schwandorf und die Atomfabrik In Die Zeit vom 13 Juni 1986 Wir haben mit friedlichen Mitteln Goliath bezwungen Eine Widerstands Eiche kundet vom Kampf der Bevolkerung Zum 20 Jahrestag des WAA Endes wurde eine Gedenktafel dort enthullt In Mittelbayerische Zeitung vom 25 Mai 2009 Wackersdorf Erinnerungen an den Ausnahmezustand Memento vom 7 Dezember 2013 im Internet Archive Helge Holler Greenpeace 29 Mai 2009 Drei Buchstaben als Magnet WAA Vernissage im Rathaus Ehrenburger Hans Schuierer erinnert an Widerstand Material von Wolfgang Nowak Memento vom 15 Juli 2014 im Internet Archive in Oberpfalznetz vom 26 Oktober 2013 Nicht diszipliniert Eine Altlast entsorgt In Die Zeit vom 21 April 1989 Rede Hans Schuierer zu 25 Jahre Baustopp WAA Wackersdorf am 30 Mai 2014 in Schwandorf YouTube 34 Min abgerufen am 3 Juli 2014 Zitat bei 10 05 Video Atom Streit in Wackersdorf Memento vom 21 September 2017 im Internet Archive Das Erste Reportage amp Dokumentation vom 18 September 2017 44 03 Min Bayern Auch eine Diktatur Der Streit um die geplante Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf beschaftigt die hochsten Gerichte Bayerns und der Bundesrepublik In Der Spiegel 4 November 1985 Die Heimat nicht billig verspielen In Der Spiegel vom 30 September 1985 a b c Tom Schimmeck Ihr schaut s ja aus wie die Raubritter Siegel Redakteur Tom Schimmeck uber Wackersdorf und den Atomstaat in der Oberpfalz In Der Spiegel 11 Juli 1988 Tausende kampften vor 20 Jahren gegen eine atomare Wiederaufbereitungsanlage Erinnerungen an Wackersdorf Domradio 22 April 2008 Fragen an einen Pfarrer Hatte Christus mitgemacht Die Zeit vom 10 Januar 1986 Ihr wart dabei Burgerinitiative ehrt Brigitte Hese und Andreas Schlagenhaufer Memento vom 21 Juli 2014 im Internet Archive In OberpfalzNetz 26 Januar 2013 Konfrontationen wie im Krieg Mittelbayerische Zeitung vom 12 Dezember 2013 Irene Maria Sturm Die Tageszeitung vom 30 Januar 1993 Anna Maria und Irene Maria Sturm Mittelbayerische YouTube vom 11 Dezember 2018 Disziplinarverfahren Formlich angekreidet Ein Richter muss sein politisches Engagement verteidigen In Die Zeit vom 30 Januar 1987 Wackersdorf Urteil Der Sieg des Michael Meier Ein Mann hat standgehalten In Die Zeit vom 5 Februar 1988 Wackersdorf Bruch im Keller Auch nach dem Urteil des Munchner Verwaltungsgerichtshofs halten Bonn und Bayern am Konzept der Wiederaufarbeitung fest Die Gegner hoffen auf Baustopp In Der Spiegel vom 1 Februar 1988 Ein Kunstler in der Oberpfalz Max Bresele 1944 1998 Memento vom 17 Marz 2014 im Internet Archive Kunstverein Pertolzhofen abgerufen am 11 Juni 2014 Festakt zur Preisverleihung an Irmgard Gietl Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Humanistische Union 1988 Irmgard und die Widerstandssocken Bayerischer Rundfunk Lebenslinien vom 16 Juli 2018 ca 44 Min Drei Buchstaben als Magnet WAA Vernissage im Rathaus Ehrenburger Hans Schuierer erinnert an Widerstand Material von Wolfgang Nowak Oberpfalznetz vom 26 Oktober 2013 Der sanfte Kampfer gegen die WAA Mittelbayerische Zeitung vom 1 Juni 2019 Franziskus Marterl bei Altenschwand Memento vom 21 Oktober 2016 im Internet Archive 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