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Helge Cramer ist ein deutscher Journalist und Dokumentarfilmer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmographie 3 Weblink 4 Quellen 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach einem Zeitungsvolontariat in Soest war Cramer sieben Jahre Redakteur der Nurnberger Abendzeitung daneben schrieb er als freier Autor fur Zeitschriften wie Christ und Welt und Die Zeit 1975 wurde er Mitarbeiter des Fernsehens des Bayerischen Rundfunks Ab 1976 lieferte er als freier Fernsehautor Magazinbeitrage fur die ARD Regionalprogramme wie artour und ZAK fur den Kulturreport Monitor Report Munchen die Tagesthemen und andere Im Laufe der Jahre drehte er an die 100 Dokumentationen Reportagen und Features dazu Lehrfilme fur das Institut fur Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Mit seiner helge cramer filmproduktion realisierte er von der Konzeption bis zum Sendeband Features und lange Dokumentationen u a fur Formate wie Unter deutschen Dachern Bilderbuch Deutschland und Die Story im Ersten Zu den zahlreichen Preisen die er erhielt zahlen u a drei Nominierungen fur den Grimme Preis 1976 2007 und 2012 der Sonderpreis beim Kurzfilmfestival Krakau vier Erste Preise fur die beste Dokumentation bei Independent Film Festivals der Umweltmedienpreis der Deutschen Umwelthilfe der Denkmalschutzpreis des Deutschen Nationalkomitees fur Denkmalschutz und der Ernst Schneider Preis 1992 1 2012 wurde ihm vom Bundnis fur Dachau der Hermann Ehrlich Preis verliehen 2 3 Mit diesem werden vom Bundnis fur Dachau Personen oder Gruppen ausgezeichnet die aufrecht demokratisches Verhalten beweisen selbst wenn sie dafur personliche Nachteile in Kauf nehmen mussen Filmographie BearbeitenQuelle IMDB 4 Regie 1983 Ende der Freiheit Dokumentation uber die Massenverhaftung von Nurnberg am 5 Marz 1981 im Kulturzentrum KOMM 1985 Leiko Ikemura Kurzfilm 1986 WAAhnsinn Der Wackersdorf Film Dokumentation auch Drehbuch 1986 Teresa Dietrich Kurzfilm 1987 Sam Szembek Kurzfilm 1988 Bonnland Kurzfilm auch Drehbuch 1992 Lausitzer Kohle Kurzfilm 1992 Kein Denkmal fur Deserteure Kurzfilm 1993 Der Harz Kurzfilm 1997 Friedrich I Barbarossa Kurzfilm 1998 Friedrich II von Hohenstaufen Kurzfilm 1999 Millennium Kurzfilm 1999 Die Flosser von Muldenberg Kurzfilm Bilderbuch Deutschland funf Episoden 2001 Das Thuringer Holzland 2002 Dubener Heide 2003 Leipziger Neuseenland 2004 Zwischen Meissen und Wittenberg 2005 Die Reussische Furstenstrasse Gera Greiz und Umgebung Die Story im Ersten 1 Episode 2006 Satan lebt Die Ruckkehr des Exorzismus auch Drehbuch 2011 Teufels Werk und Gottes Beitrag DokumentationProduktion 1983 Ende der Freiheit Dokumentation 1985 Leiko Ikemura Kurzfilm 1986 Teresa Dietrich Kurzfilm 1987 Sam Szembek Kurzfilm 1992 Kein Denkmal fur Deserteure Kurzfilm 1997 Friedrich I Barbarossa Kurzfilm 1998 Friedrich II von Hohenstaufen Kurzfilm 1999 Millennium Kurzfilm 1999 Die Flosser von Muldenberg Kurzfilm 2002 Ratselhafte Geschichten Die Dunkelgrafin von Hildburghausen MDR Reihe Hierzulande Dokumentarfilm 5 2005 Die Amateure und der General Dokumentation auch Drehbuch 2011 Teufels Werk und Gottes Beitrag DokumentationWeblink Bearbeitenhelge cramer filmproduktionQuellen BearbeitenAG DOK Mitglieder Helge CramerEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Schneider Preis Preistrager Aufklarungsarbeit von Helge Cramer gewurdigt 6 Oktober 2012 abgerufen am 28 Oktober 2023 Suddeutsche Zeitung Die Brisanz die niemand sah 5 Oktober 2012 abgerufen am 28 Oktober 2023 Helge Cramer in der Internet Movie Database englisch Ratselhafte Geschichten Die Dunkelgrafin von Hildburghausen In Madame Royale de Abgerufen am 27 Mai 2020 Normdaten Person GND 1061491633 lobid OGND AKS VIAF 10179422 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cramer HelgeKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und DokumentarfilmerGEBURTSDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helge Cramer amp oldid 239284746