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Dieser Artikel behandelt das Kleindenkmal zur Ortschaft im Saarland siehe Friedrichsthal Saar Bildstock Zu der Bienenbeute siehe Bienenstock Ein Bildstock anhoren von altdeutsch stock stoc etwas in die Hohe Ragendes 2 in Hessen als Heiligenstock 3 in Osterreich und Bayern auch als Marterl oder Marter Anm 1 Materle Materla Wegstock oder Kreuz bezeichnet in der Schweiz als Helgenstockli 4 ist als religioses Kleindenkmal ein meist an Wegen stehender Pfeiler aus Holz oder Stein der ein skulpturales oder gemaltes Votiv oder Andachtsbild 5 meist das Abbild eines Heiligen eine Szene mit Heiligen oder des gekreuzigten Christus tragt Bildstock in Sankt Georgen am Langsee alpenlandischer Typ Detail einer Marienfigur mit Christuskind Darstellung in einem Bildstock 1 in Frankfurt am MainNischenpfeiler 1516 in Frankfurt EckenheimBildstock in Frankfurt GinnheimIn den Alpenlandern ist die Errichtung und Pflege von Bildstocken und Marterln eine weitverbreitete Form der Volksfrommigkeit Die Motivation ist jener bei Wegkreuzen ahnlich als Anstoss zum Gebet unterwegs als Zeichen der Dankbarkeit fur uberstandene Gefahren oder Seuchen sowie zur Erinnerung an Unglucksfalle Bildstocke sind aus Holz Stein oder Mauerwerk gefertigt Oft werden bei ihnen Blumen niedergelegt oder Kerzen entzundet Eine andere Bezeichnung fur Bildstock ist Breitpfeiler oder Betsaule Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung 2 Typen 2 1 Typen nach Hula 2 2 Nach dem Leitfaden zur Klein und Flurdenkmaldatenbank 2 2 1 Kategorien von Bildstocken 2 2 2 Marterl und Marter 2 3 Schopfloffel 3 Verbreitung 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 Sonstige AnmerkungenAbgrenzung BearbeitenBildstocke sind im engeren Sinne Saulen oder Pfeiler die von einem Aufsatz mit bildlichen Darstellungen Malerei oder Relief oder einer Figur oder Figurengruppe in der Regel aus Stein bekront werden Der Wiener Franz Hula grenzte sie 1970 von Lichtsaulen siehe auch Laterne Architektur ab und meinte damit Saulen oder Pfeiler ohne bildliche Darstellungen Breitpfeiler oder Heiligenfiguren auf einem Sockel die entweder auf Kirchfriedhofen oder ausserhalb davon stehen Die mittelalterliche freistehende Totenleuchte wurde zur Beleuchtung des Friedhofes im Sinne des Gedenkens an die Toten verwendet Im Laufe der Zeit entstanden daraus nach Hula kleinere Totenleuchten die zum Beispiel bei Pestfriedhofen ausserhalb der Ortschaften platziert wurden Hula hatte diese kleineren Ausfuhrungen 1948 noch als eine Art von Bildstocken beschrieben bevor er 1970 dafur den Begriff Lichtstock empfahl Im Zweifelsfall schlagt Hula vor die Begriffe Nischen oder Tabernakelpfeiler zu verwenden wenn nicht klar ist ob es sich um einen Licht oder einen Bildstock handelt Diese Unterscheidung wird dadurch erschwert dass zuweilen auch Mischformen auftreten 6 Wahrend Hula Totenleuchten und Lichtstocken eine Kollektivbedeutung zuschreibt da das Licht fur alle Begrabenen gedacht war sind Bildstocke gelegentlich auch Einzelpersonen gewidmet sie sollten an einen Verungluckten oder einen unbeschadet uberstandenen Unfall Votivbild erinnern weshalb sie haufig an Kreuzungen von Strassen und Wegen stehen Man findet sie auch an alten Pilgerwegen wie der Via Sacra von Wien nach Mariazell Bildstocke und Flurkreuze sind meist in Landkarten Wanderkarten verzeichnet und bilden wichtige Orientierungspunkte Bei Strassenverlegungen werden sie oft mit erheblichem Aufwand an den neuen Strassenverlauf verschoben Ausser an Unglucke konnen Bildstocke auch an Verbrechen erinnern wie die Mordsaule fur den Bischof Konrad von Querfurt beim Wurzburger Dom die laut Hula ein Lichtstock ist 7 Hulas Werk zu Totenleuchten und Bildstocken in Osterreich aus dem Jahr 1948 wurde bisher nicht aktualisiert Es wird jedoch inzwischen kritisiert dass Hulas Systematik und Theorie zur Entstehung von Bildstocken aus Totenleuchten nur fur Bildstocke im Alpenraum besonders in Osterreich gelte und nicht auf andere Landschaften wie Franken ubertragen werden kann 8 Typen BearbeitenTypen nach Hula Bearbeiten Hula teilte Bildstocke 1948 nach folgender Systematik ein in der auch die als franzosischer Typ bezeichnete Totensaule enthalten war Der Tabernakelpfeiler der die meisten Exemplare aufzuweisen hat und den es seit dem 14 Jahrhundert gibt besteht aus einem Sockel auf dem ein fast immer viereckiger oftmals abgefaster Schaft sitzt Gotische Tabernakelpfeiler haben teilweise einen kunstvoll tordierten Schaft auf dem meist hervorkragend das Tabernakel sitzt das hohl und an einer oder mehreren Seiten geoffnet sein kann Diese Tabernakel dienen zur Aufnahme von Kerzen oder Heiligenfiguren und sind oft figural verziert Seit der Renaissance treten massive mit Reliefdarstellungen geschmuckte Tabernakel auf Auf dem Tabernakel sitzt der Helm der verschiedene Formen Pyramide Sattelhelm Zwiebelhelm annehmen kann und dessen Form je nach Zeitgeist vom Kirchturmbau ubernommen wurde Bekront wird der Helm von einem Kreuz das ursprunglich meist aus Stein war seltener aus Metall Tirol und Karnten haben einen abweichenden Tabernakelpfeilertyp entwickelt der als alpenlandischer Typ bezeichnet wird Es sind etwas massige gedrungene Tabernakelpfeiler mit einem sehr hohen und grossen Spitzdach aus Stroh Ziegeln oder Schindeln Figurale Darstellungen kommen nicht vor dafur Malereien was auf italienische Einflusse zuruckzufuhren sein durfte In der Renaissance trat der gemauerte Breitpfeiler auf der auf der Vorderseite zur Aufnahme von Heiligenfiguren oder Bildern vorgesehen ist Die breiteren Pfeiler haben zuweilen die Form einer kleinen Kapelle Breitpfeiler treten vor allem in der Wachau auf Der figurale Bildstock tritt vor allem seit der Zeit des Barock in Erscheinung Sockel und Schaft wurden vom Tabernakelbildstock ubernommen das Tabernakel wurde aber durch Freiplastiken von Heiligen ersetzt Spater wurden die Schafte als barock verzierte Saulen ausgefuhrt oder die grosseren Plastiken direkt auf einen niedrigen Sockel gestellt Sonderformen sind die barocken Pestsaulen und Mariensaulen Verwendete Figuren waren Christus Maria die heilige Dreifaltigkeit der heilige Nepomuk oder diverse Schutzpatrone In Franken taucht der kreuztragende Christus der sogenannte Kreuzschlepper auf nbsp Tabernakelpfeiler in Pulkau Niederosterreich nbsp Alpenlandische Freiungssaule auch Weissmarter in St Georgenberg Tirol nbsp Breitpfeiler in Lasberg Oberosterreich nbsp Figuraler Bildstock mit barocker Urlaubergruppe in Ernstbrunn Niederosterreich nbsp Breitpfeiler in Kleinmunchen nbsp Tabernakelbildstock in Nochling Niederosterreich nbsp Etagenbildstock in Gruisla Sudoststeiermark nbsp Bildbaum in Neukirchen Deutschland nbsp Marienbildstock in Monichwald Steiermark errichtet 1974 gemass Ruckseite nbsp Stangenbild Region Obdach und Weisskirchen Osterreich nbsp Stangenbild Kreuzwegstation 14 bei Heimlichleiden Niederbayern nbsp Bruchstein Mauerpfeiler St Josef im Ortsteil Saint Barnabe nbsp Wangen oder auch Blockpfeiler in Karntnerstrasse 39 in Lienz Osterreich Anno 1400 nbsp Holzbildstock im Wallburgweg in Warstein Sichtigvor nbsp Nischenblockpfeiler in St Johann in Tirol nbsp Etagenbildstock in Gallneukirchner Strasse Linz St Magdalena nbsp Figuraler Tabernakel Bildstock fur den hl Johannes Nepomuk auf dem Hauptplatz von Sillian in Osttirol Osterreich nbsp Nischenpfeiler in Gurk Osterreich nbsp Kastensaule in Bannewitz am Kirchplatz Deutschland nbsp St Georg Bildstock in den Rheinanlagen von Koblenz Rheinland Pfalz nbsp Saulenbildstock von 1738 neben der katholischen Pfarrkirche St Johannes Baptist in Seulingen Untereichsfeld nbsp Das Spitzige Stockl in Olang Sudtirol nbsp Pestbildstock Langkampfen Tirol nbsp Bild und Gedicht auf dem Leixnertaferl bei Neustadt an der Donau in Niederbayern nbsp Bildstock in Trier Rheinland Pfalz 1673 nbsp Bildstock peiron in Calatorao AragonienNach dem Leitfaden zur Klein und Flurdenkmaldatenbank Bearbeiten nbsp Schutzengelbildstock in einem Holz von Fondachelli Fantina Sizilien nbsp Rohr im Kremstal Kapellenbildstock klassisch ohne Stufe nbsp Bildbaum Balzer Herrgott im Mittleren SchwarzwaldKategorien von Bildstocken Bearbeiten Der Leitfaden zur Klein und Flurdenkmaldatenbank fur Niederosterreich und Salzburg ubernahm einige der Ansatze Hulas von 1970 und gliederte die Kategorie Bildstocke folgendermassen 9 Pfeiler und Saulenbildstocke werden nach ihrer Funktion in Licht und Bildstocke unterteilt Sie konnen in verschiedenen Bauformen auftreten als Tabernakelsaule und pfeiler Nischen und Reliefblockpfeiler Laubenpfeiler Blocksaule und pfeiler Relieftafelsaule Kastensaule Nischenblocksaule Bildsaule und andere Der Leitfaden enthalt hierzu Beispielskizzen auf zwei Seiten 10 Breitpfeiler sind gemauert und haben in der Regel einen rechteckigen Grundriss und ein giebelformiges Dach Kapellenbildstocke auch als Heiligenhauschen bezeichnet sind den Breitpfeilern ahnlich besitzen jedoch keine Stufe und konnen zum Zweck des Schmuckens von einer Person betreten werden Im Gegensatz zur Kapelle sind sie jedoch nicht zum allgemeinen Betreten und fur Andachten vorgesehen Bildbaume sind ihrer Basis nach naturlichen Ursprungs und tragen ein oder mehrere Bilder mit religiosen Motiven Exemplare der Unterkategorie Felsnischen enthalten ebenfalls Bilder und Inschriften an Felsen oder in Felsnischen Stangenbilder sind schlanke Holzstangen an denen ein Bild kasten angebracht ist Marterl und Marter Bearbeiten Getrennt von der Kategorie der Bildstocke wird in diesem Leitfaden die Kategorie Marterl die Saulen Kreuze und seltener Tafeln auf Baumen oder Felsen erfasst auf denen Unglucke beschrieben oder dargestellt sind und die den Betrachter haufig um ein Gebet ersuchen Es wird ihnen eine gedankliche Verbindung zum Suhnekreuz zugesprochen Der Leitfaden empfiehlt jedoch keine Objekte in diese Kategorie aufzunehmen denen nur durch Uberlieferungen eine solche Bedeutung zuerkannt wird Sie seien nach ihrer ausseren Form zu kategorisieren Der Begriff Marterl oder Marter wird haufig verallgemeinernd fur Bildstocke und andere Flurdenkmaler benutzt Die osterreichische suddeutsche Bezeichnung leitet sich vom Wort Marter Martyrer altgriechisch martys martys Zeuge Blutzeuge ab Marterl bzw Martern sind seit dem 15 Jahrhundert 11 bekannt wurden jedoch wahrend der Aufklarung verboten Seit dem spaten 19 Jahrhundert werden Marterln aufgestellt um zum Beispiel an Verkehrsunfalle zu erinnern 12 Schopfloffel Bearbeiten nbsp Schopfloffel in Einig Rheinland PfalzAls Schopfloffel bezeichnet man insbesondere in der Eifel Tabernakelbildstocke die zu den Basaltkreuzen gehoren und zum Abstellen der Pyxis mit der geweihten Hostie bei Prozessionen dienten Bildstocke im engeren Sinne sind sie nicht weil die Nische normalerweise leer war und allenfalls in neuerer Zeit als die ursprungliche Verwendung vergessen war Figuren hineingestellt wurden 13 Diese Kleindenkmale stammen zum Teil aus dem spaten Mittelalter uberwiegend aber aus der fruhen Neuzeit In Thuringen gibt es bei Arnstadt einen uber zwei Meter hohen mittelalterlichen Bildstock mit zwei Nischen der nach einer allerdings erst bei Ludwig Bechstein fassbaren Sage einem Riesen als Essloffel diente Riesenloffel Verbreitung BearbeitenIn Deutschland sind diese religiosen Kleindenkmaler hauptsachlich in Franken in den katholischen Landesteilen von Baden Schwaben in den Alpenlandern und den katholischen Gebieten des historischen Eichsfeldes im Raum Fulda mit der Rhon des Munsterlandes des Rheinlandes sowie der Oberlausitz vorhanden In Osterreich findet man Bildstocke im Alpenraum und in grosser Dichte im Weinviertel Muhlviertel und Waldviertel Ahnliche Kleindenkmaler gibt es auch in Sudbohmen und Sudmahren sowie in anderen ehemaligen Landern der Donaumonarchie Als Zeugnisse deutscher Siedlungsgeschichte im Ofner Bergland bzw im Pilisgebirge bei Budapest sind zahlreiche Bildstocke unter anderem in der Gemeinde Sankt Iwan bei Ofen Pilisszentivan erhalten geblieben Im Suden Osterreichs besonders in Karnten gibt es viele Bildstocke die als Wegweiser dienen Die Darstellung eines Heiligen zeigt den Weg zu einer diesem Heiligen geweihten Kirche Auch in einigen Regionen Spaniens und Portugals sind Bildstocke peirones verbreitet z B in Aragonien Bildstocklandschaft FrankenLiteratur BearbeitenGunter Besserer Gunter Schifferdecker Bildstocke Kreuze und Madonnen Steinerne Zeugen der Volksfrommigkeit Hrsg vom Heimat und Kulturverein Lauda Lauda o J um 1984 Judith Breuer Steinerne Bildstocke und Kreuze Zeugnisse konfessioneller Erinnerungskultur als Aufgabe fur die Denkmalpflege In kleinDenkmale Baden Wurttemberg Arbeitsheft 43 des Landesamts fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart Ostfildern 2021 S 183 191 Michaela Brandstetter Koran Bildstocke im Taubertal um Bad Mergentheim Weikersheim und Creglingen Bergatreute 2000 Josef Dunninger Karl Treutwein Bildstocke in Franken Thorbecke Konstanz 1960 Thorbecke Kunstbucherei Band 9 Franz Hula Die Totenleuchten und Bildstocke Osterreichs ein Einblick in ihren Ursprung ihr Wesen und ihre stilistische Entwicklung Poech Wien 1948 OBV Franz Hula Mittelalterliche Kultmale Die Totenleuchten Europas Karner Schalenstein u Friedhofsoculus Selbstverlag Wien 1970 S 6 9 Ausschnitt Bernhard Losch Suhne und Gedenken Steinkreuze in Baden Wurttemberg Ein Inventar Hrsg von der Landesstelle fur Volkskunde Stuttgart und vom Wurttembergischen Landesmuseum Stuttgart Stuttgart 1981 Georg Jakob Meyer Klaus Freckmann Wegekreuze und Bildstocke in der Eifel an der Mosel und im Hunsruck In Rheinisch westfalische Zeitschrift fur Volkskunde Band XXIII 1977 S 226 278 Friedrich Zoepfl Bildstock in Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte Bd 2 1940 Sp 695 707 Kategorie 1520 1540 in Walpurga Oppeker Hans Georg Mossner Franz Sturmer Leitfaden zur Klein und Flurdenkmaldatenbank fur Niederosterreich und Salzburg Version 2 2012 S 1 85 Online Version vom 23 Oktober 2018 veroffentlicht vom LEADER Kooperationsprojekt Zeichen unserer Kulturlandschaft auf www kleindenkmal at Siehe auch BearbeitenTotenbrett Basaltkreuz Klotzbeute FussfallWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bildstock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Bildstock Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Weitere Wiktionary Eintrage Altarbildstock Betsaule Breitpfeiler Etagenbildstock Freiungssaule Kapellenbildstock Mariensaule Pestsaule Stangenbild Tabernakel Tabernakelbildstock Tabernakelpfeiler Wegkreuz Suhnekreuze und Mordsteine Informationen zu Bildstocken und deren Standorten in Deutschland private Seite Walpurga Oppeker Hans Georg Mossner Franz Sturmer Leitfaden zur Klein und Flurdenkmaldatenbank fur Niederosterreich und Salzburg Version 2 2012 S 1 85 Online Version vom 23 Oktober 2018 veroffentlicht vom LEADER Kooperationsprojekt Zeichen unserer Kulturlandschaft darin Leitfaden Kleindenkmaler Teil 2 Erlauterung der Kategorien der Kleindenkmaler PDF 7 0 MB Leitfaden Kleindenkmaler Teil 3 Heilige und ihre Attribute sowie religiose Symbolik PDF 5 7 MB Leitfaden Kleindenkmaler Teil 4 Fachbegriffe in der Architektur PDF 3 8 MB Leitfaden Kleindenkmaler Teil 5 Bestimmungsschlussel zu den Kategorien der Kleindenkmaler PDF 1 3 MB Leitfaden Kleindenkmaler Teil 6 Weiterfuhrende Literatur PDF 855 kB Bildstock Portal der Rhon Eintrag Lemma Marterl in Niederbayern WikiEinzelnachweise Bearbeiten Heiligenstock www frankfurt de abgerufen am 3 Marz 2020 Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Aufl hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 752 Stock Heiligenstock aus dem Jahr 1516 www kunst im oeffentlichen raum frankfurt de abgerufen am 17 Januar 2015 Neues Helgenstockli in Retschwil Memento des Originals vom 22 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarreihitzkirch ch PDF 1 1MB www pfarreihitzkirch ch abgerufen am 17 Januar 2015 Schweizer Lexikon 7 Bande Encyclios Zurich 1945 1948 Band 1 S 1271 Hula Totenleuchten Josef Dunninger Bildstocke in Franken in Bayerisches Jahrbuch fur Volkskunde 4 1952 S 32 Stefan Popp Bildstocke im nordlichen Landkreis Wurzburg Inventarisierung und mentalitatsgeschichtliche Studien zu religiosen Kleindenkmalen Dissertation Universitat Wurzburg 2004 S 43 ff Oppeker Mossner Sturmer Leitfaden zur Klein und Flurdenkmaldatenbank fur Niederosterreich und Salzburg Version 2012 2 www kleindenkmal at Kategorie 1520 1540 Zugriff am 23 Oktober 2018 aus Das Kleindenkmal Anregungen fur die Erforschung Erhaltung und Neu Errichtung von Kleindenkmalen In Institut fur Volkskultur und Arbeitskreis fur Klein und Flurdenkmalforschung Hrsg Arbeitsblatter Linz 1994 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 1950 Neuauflage 1978 anlasslich des Jubilaums 150 Jahre Verlag Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1828 1978 S XXXIX Weisse Marter von 1518 und XXXX Rote Marter von 1488 Leitfaden S 37 Kurt Muller Veltin Mittelrheinische Steinkreuze aus Basaltlava Neuss 1980 S 66 67 Sonstige Anmerkungen Bearbeiten Marterl bayrisch und osterreichisch fur Tafel mit Bild und Inschrift zur Erinnerung an Verungluckte Pfeiler mit Nische fur Kruzifix oder Heiligenbild Duden online Zur weiteren Differenzierung siehe K Gruber Marterl und Taferl In Zeitschrift des Deutschen Alpenvereins Zeitschrift des Deutschen und des Osterreichischen Alpenvereins Jahrgang 1888 Band XIX S 129 136 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oavNormdaten Sachbegriff GND 4006647 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bildstock amp oldid 237745364