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Der Jihomoravsky kraj deutsch Sudmahrische Region ist eine der 14 Regionen Tschechiens wie der Name sagt im Suden Mahrens Verwaltungssitz ist die historische mahrische Hauptstadt Brunn Brno Zur Region Kraj gehoren 672 Gemeinden davon 48 Stadte Auf einer Flache von 7196 5 km leben etwa 1 17 Mio Menschen 2017 Die Bevolkerungsdichte betragt 159 Einwohner km 30 Einwohner uber dem Durchschnitt Tschechiens Neben der Staatsgrenze zur Slowakei und zu Osterreich grenzt der Kraj an die Regionen Sudbohmen Pardubice Olmutz Zlin und Vysocina Den hochsten Punkt der Region bildet der Berg Cupec 819 m n m den tiefsten im Bezirk Breclav Lundenburg die Mundung der Thaya Dyje in die March Morava an der Staatsgrenze 150 m n m Jihomoravsky kraj Sudmahrische RegionWappenWappen FlaggeFlaggeKarteLage von Jihomoravsky kraj in Tschechien anklickbare Karte BasisdatenHistorisches Land MahrenVerwaltungssitz BrunnGrosste Stadt BrunnISO 3166 2 CZ 64Einwohner 1 217 200 1 Januar 2023 Bevolkerungsdichte 159 Einwohner km Kfz Kennzeichen BGeografieFlache 7 196 5 km Ausdehnung Nord Sud bis 100 kmWest Ost 31 152 kmHochster Punkt 819 m n m Tiefster Punkt 150 m n m StrukturBezirke 7Gemeinden 672Sudmahrische RegionVerwaltungHejtman Bohumil SimekWebsite www kr jihomoravsky cz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Umwelt 3 Demografie 4 Statistische Kennzahlen 5 Wirtschaft 6 Arbeitsmarkt 7 Verkehrsinfrastruktur 8 Bildung und Gesundheitswesen 9 Tourismus 10 Bezirksstadte 11 Grosste Stadte 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anwesenheit von Menschen in Sudmahren lasst sich bis in die Steinzeit zuruckverfolgen Die altsteinzeitlichen Funde in Dolni Vestonice und Pavlov gehoren zu den bedeutendsten in Mitteleuropa In der Jungsteinzeit trat hier die Mahrisch Bemaltkeramische Kultur auf In der Eisenzeit verlief die Bernsteinstrasse durch Sudmahren Die Region stand in Austausch mit dem Romischen Imperium Im 6 Jahrhundert wurde sie von Slawen besiedelt Der erste namentlich bekannte slawische Herrscher Samo hatte vermutlich im sudlichen March Gebiet seinen Herrschaftssitz Im 9 Jahrhundert entstand das Mahrerreich dessen bedeutendste Stadt in Sudmahren Mikulcice war 1182 wurde Mahren das mittlerweile die bohmischen Premysliden beherrschten zur Markgrafschaft erhoben Vom 11 bis ins 13 Jahrhundert wurden deutsche Bauern Handwerker und Bergleute unter Gewahrung besonderer Rechtsstellung zur Erschliessung der fast menschenleeren Randgebiete Sudmahrens ins Land gerufen 1 Die Kultivierung des sudlichen Teiles von Mahren Sudmahren erfolgte vor allem durch die Besiedlung des angrenzenden bairischen Sprachraums Ab 1349 war die sudmahrische Stadt Brunn Sitz der mahrischen Markgrafen Bereits 1526 bildete sich im Raume Nikolsburg um Balthasar Hubmaier eine der ersten Gutergemeinschaften der radikal reformatorischen Tauferbewegung Die nach der Hinrichtung Hubmaiers 1528 drohende Auflosung der Wiedertaufergemeinde konnte der aus Tirol stammende Jakob Hutter verhindern Nach ihm wurden die Wiedertaufer auch Hutterische Bruder genannt Es lebten bis zu 60 000 Taufer in Mahren davon 12 000 in Nikolsburg 2 Kurz nach den Wiedertaufern und gefordert durch den ansassigen Adel hielt auch die Lehre Martin Luthers Einzug in Sudmahren Dadurch kam es zur Kirchenspaltung und zur Bildung der evangelisch lutherischen Kirche und zu Konfessionen des Protestantismus Wahrend der Gegenreformation und der durch die von Jesuiten erfolgreich durchgefuhrten Rekatholisierung konnte eine ganze Anzahl von Kirchen wieder katholisch eingeweiht werden 3 Nach der Verfolgung in Mahren 1535 bis 1767 durch Katholiken Evangelische und Turken floh ein Uberrest von Taufern nach Russland 4 Im Jahre 1641 loste Brunn Olmutz als Hauptstadt von Mahren ab Das Zusammenleben von Tschechen und Deutschen war dadurch gekennzeichnet dass die Deutschen die privilegierte Nationalitat der Habsburgermonarchie bildeten und den Grossteil des Adels des hohen Beamtentums und der oberen Offiziersrange stellten die Tschechen hingegen ihre sprachlichen kulturellen und politischen Rechte erst muhsam erkampfen mussten Wahrend die Tschechen in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts verlangten den Dualismus Osterreich Ungarns zum Trialismus auszubauen und den bohmischen Landern eine eigene Regierung in Prag zu ermoglichen legten die Deutschen in diesen Landern grossen Wert darauf direkt von Wien aus regiert zu werden Sudmahren war in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Geburtsland zweier Bundesprasidenten der Republik Osterreich Karl Renners und Adolf Scharfs Beiderseits der historischen Sudgrenze Mahrens hatte das Haus Liechtenstein ausgedehnte 1945 entschadigungslos enteignete Besitzungen rund um Eisgrub in Mahren und um Feldsberg bis 1919 in Niederosterreich Das so genannte Grenzschloss der Liechtensteiner stand je zur Halfte in beiden Landern Die Deutschen Sudmahrens wollten als die Donaumonarchie infolge ihrer Niederlage im Ersten Weltkrieg zerfiel 1918 den Anschluss ihrer Gebiete an den neuen Staat Deutschosterreich und vertraute auf das von Woodrow Wilson wahrend des Ersten Weltkrieges verkundete Selbstbestimmungsrecht der Volker Exil Tschechen war es hingegen wahrend des Krieges gelungen den geplanten tschechoslowakischen Staat als Verbundeten der Triple Entente zu etablieren und von den Kriegssiegern die Zusicherung zu erhalten dass die historischen Lander der bohmischen Krone ungeteilt den Kern ihres neuen Staates bilden wurden Tschechische Einheiten besetzten daher Sudmahren noch vor Jahresende 1918 Der Friedensvertrag von Saint Germain bestatigte 1919 die Zugehorigkeit ganz Sudmahrens zur Tschechoslowakei Weiters wurde damit die niederosterreichische Stadt Feldsberg mit benachbarten Ortschaften aus eisenbahnstrategischen Grunden der Tschechoslowakei zugesprochen Infolge des der Tschechoslowakei aufgezwungenen Munchner Abkommens wurde der sudliche Teil der Region der eine deutsche Bevolkerungsmehrheit hatte vom Deutschen Reich annektiert und war von 15 Oktober 1938 bis Anfang Mai 1945 dem Reichsgau Niederdonau Niederosterreich angegliedert Es bestand geografisch aus den damaligen politischen Bezirken Znaim und Nikolsburg sowie den Gerichtsbezirken Zlabings politischer Bezirk Daschitz und Neubistritz politischer Bezirk Neuhaus Zum Ende des Zweiten Weltkriegs Anfang Mai 1945 wurde die Tschechoslowakische Republik wiederhergestellt in Sudmahren die Grenze von 1918 19 wieder errichtet Wie mit den Alliierten schon wahrend des Krieges vereinbart kam es 1945 46 zur Entrechtung Enteignung und Vertreibung der meisten deutschen Sudmahrer bei der zahlreiche Graueltaten verubt wurden und viele Menschen durch Gewalt Hunger und Entkraftung starben Ihr Besitz wurde Tschechoslowaken ubereignet Auch das Vermogen der evangelischen Kirche wurde durch das Benes Dekret 131 liquidiert und die katholischen Kirchen nach dem kommunistischen Februarumsturz enteignet Nach 1946 wurden entlang der Nordgrenze Niederosterreichs von ehemaligen Heimatgemeinden 26 Gedenkstatten zur Erinnerung an ihre Vertreibung 1945 46 errichtet 5 Als der Abzug der sowjetischen Besatzungstruppen aus den benachbarten Gebieten des bis 1955 besetzten Osterreich bevorstand die bis dahin die Grenze gesichert hatten errichtete die kommunistische Regierung der Tschechoslowakei auch an diesem Grenzabschnitt den Eisernen Vorhang Mehrere sudmahrische Ortschaften die dem Grenzsperrgebiet zu nahe lagen wurden abgesiedelt Nach der Samtenen Revolution von 1989 wurde der Eiserne Vorhang abgebaut Ende 2007 trat Tschechien dem Schengen Raum bei Seither kann die Grenze zwischen Sudmahren und Osterreich wie bis 1918 an jeder Stelle ohne Kontrollen uberquert werden Die historischen Verkehrsverbindungen wurden aber auf Grund der zogerlichen Haltung Osterreichs bis 2010 noch nicht komplett reaktiviert Hinzu kommt die Tatsache dass viele fruher durch verwandtschaftliche Beziehungen bestehende Verbindungen uber die Grenze nach den Nachkriegsereignissen und der Entvolkerung vieler grenznaher Ortschaften nicht mehr bestehen Umwelt BearbeitenDer Kreis hat eine relativ niedrige Luftverschmutzung Ausnahme bildet das Industriezentrum Brunn Der Nationalpark Thayatal ist auch als Biospharenreservat eingestuft Das Naturschutzgebiet Mahrischer Karst gilt als altestes unter Landschaftsschutz stehendes Gebiet in Mahren Demografie BearbeitenDie langfristige Bevolkerungsentwicklung ist durch eine niedrige Geburtenrate negativ 910 Personen im Jahre 2005 und kann durch Zuwanderungen auf einen Zuwachs von 118 ausgeglichen werden 6 Das Durchschnittsalter betragt 42 2 Jahre 2017 7 Statistische Kennzahlen Bearbeiten nbsp Karte der Region mit Bezirksgrenzen und stadten sowie Kommunen mit erweiterten Befugnissen ORP Obec s rozsirenou pusobnosti ORP Gemeinde Statistische Kennzahlen 2002Okres Flache in km Ein wohner1 Durch schnitts alter1 Ge mein denBlansko 943 108 248 42 2 130Brno mesto 230 377 973 42 8 1Brno venkov 1 108 217 720 40 8 137Breclav 1 173 115 432 42 3 69Hodonin 1 086 154 589 42 9 81Vyskov 889 91 133 41 6 81Znojmo 1 637 113 717 41 9 1481 am 1 Januar 2017 7 Anteil am Bruttoinlandsprodukt 2005 10 2 Arbeitslosenquote 2017 5 66 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Sudmahren ist die bedeutendste tschechische WeinbauregionDie Landwirtschaft hat in der Gegend lange Tradition Auf 60 der Flache der Region werden Getreide Zuckerruben Wein und Obst angebaut Das Bruttoinlandsprodukt ist das zweithochste in Tschechien und betragt etwa 222 000 CZK je Einwohner Den grossten Anteil hat dabei der tertiare Sektor 59 gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe 37 und der Landwirtschaft 4 Um die wirtschaftliche Entwicklung zu festigen wurden Mikroregionen gegrundet teils mit internationaler Beteiligung Dazu gehort Euregio Weinviertel Sudmahren Westslowakei der die Regionen Weinviertel Sudmahren und Westslowakei angehoren Brunn ist ein wichtiges Handelszentrum und bedeutende Messestadt Es werden etwa 50 Fachmessen jahrlich veranstaltet Zahlreiche Forschungseinrichtungen und Hochschulen erheben die Stadt zu einem wichtigen Forschungszentrum Siehe auch Weinbau in TschechienArbeitsmarkt BearbeitenDie Zahl der Beschaftigten ging 2003 um 1 6 zuruck Ein Drittel der Beschaftigten sind in der Industrie tatig 12 im Bereich Bildung der gleiche Anteil im Dienstleistungsgewerbe Der monatliche Durchschnittslohn betragt 15 198 CZK und liegt damit unter dem gesamtstaatlichen Schnitt von 16 917 CZK Die hochsten Lohne werden in Brno gezahlt die niedrigsten im Okres Znojmo und Hodonin nach Branchen die hochsten im Kredit und Finanzierungsgewerbe Die Arbeitslosigkeit betragt zum 31 Marz 2017 5 66 Verkehrsinfrastruktur BearbeitenSudmahren wurde verkehrstechnisch bestens erschlossen Brunn ist Knotenpunkt im Eisenbahnverkehr zwischen Prag Wien und Bratislava Pressburg und hat Verbindungen nach Schlesien und Krakau Von Brunn gehen Autobahnen nach Prag und Pressburg und von dort nach Wien aus eine Hauptstrasse fuhrt uber Mikulov Nikolsburg nach Wien eine weitere von Znojmo Znaim aus In Brno Turany besitzt die Region einen internationalen Flughafen Bildung und Gesundheitswesen BearbeitenHohe Qualitat wird im Gesundheitswesen erreicht 23 Krankenhauser darunter zwei Universitatskrankenhauser der Masaryk Universitat ein Krebszentrum und ein Unfallkrankenhaus verfugen uber 8 096 Betten 2005 8 Auch die Dichte der Apotheken und der praktizierenden Arzte ist gut Ebenfalls gute Qualitat erreicht das Bildungswesen Neben 614 Kindergarten gibt es 441 Grundschulen 48 Berufsschulen 40 Gymnasien 83 Fachgymnasien 16 Einrichtungen postsekundarer Bildung 8 Wahrend die Anzahl der Schuler in Grundschulen aufgrund demographischer Gegebenheiten gesunken ist erhoht sich diese bei Gymnasien und Mittleren Schulen was auf einen erhohten Bildungsbedarf hinweist Brunn ist eine der wichtigsten tschechischen Universitatsstadte es befinden sich hier sechs Universitatseinrichtungen Ein Funftel aller Studenten Tschechiens studiert hier Tourismus Bearbeiten nbsp Schloss Valtice Feldsberg Die Region besteht aus vier verschiedenen Gebieten Im Norden mit vielen Hohlen und der tiefsten Schlucht Tschechiens Macocha mit einer Tiefe von 138 Metern Felslandschaften und einer Reihe geschutzter Gebiete Der Suden besteht grossteils aus fruchtbaren landwirtschaftlich genutzten Boden Weinbergen und grossen Wasserflachen mit Brutstatten zahlreicher Wasservogelarten Hinzu kommt das Biospharenreservat Palava Pollauer Berge und die Kulturlandschaft Lednice Valtice Eisgrub und Feldsberg Wassersport wird an der Talsperre Nove Mlyny betrieben Hinter der March Morava im Osten der Region befinden sich die ersten Hugel der Weissen Karpaten Dieses Reservat gehort zu den wertvollsten Naturschutzgebieten Europas In der Umgebung von Brunn befinden sich die Walder des Mahrischen Karstes im Suden die weitlaufigen Ebenen Sudmahrens und in der Nahe Brunns das Naherholungsgebiet Brnenska prehrada Brunner Talsperre Die alteste Talsperre Mahrens 1897 befindet sich in Jevisovice im Bezirk Znaim genauso wie die alteste Muhle aus dem 16 Jahrhundert in Slup In Ivancice findet jahrlich das Spargelfest statt Die Villa Tugendhat in Brunn und die Kulturlandschaft von Lednice Valtice sind in die UNESCO Liste des Welterbes aufgenommen worden Attraktive Landschaft bieten auch die beiden Nationalparks Podyji auf tschechischer Seite und Thayatal auf osterreichischer Seite langs der hier tief in die Landschaft eingeschnittenen Thaya Angelegt wurde auch ein internationaler Radweg Moravskoslezska dalkova cyklotrasa Mahrisch schlesischer Fernradweg sowie Radwege Greenways Bernsteinstrasse Jantarova stezka und Brunn Wien Ubernachten kann man in einem der 536 Beherbergungsbetriebe die jahrlich von etwa einer Million Gasten davon etwa ein Drittel Auslander genutzt werden Bezirksstadte BearbeitenBrno Brunn Blansko Blanz Vyskov Wischau Hodonin Goding Breclav Lundenburg Znojmo Znaim Grosste Stadte BearbeitenStadt Einwohner 1 Januar 2017 Brno 377 973Znojmo 33 823Breclav 24 881Hodonin 24 728Vyskov 21 120Blansko 20 639Boskovice 11 639Kyjov 11 368Veseli nad Moravou 11 160Kurim 11 026Ivancice 9 678Tisnov 9 169Slapanice 7 424Mikulov 7 386Letovice 6 723Slavkov u Brna 6 597Bucovice 6 460Dubnany 6 338Rosice 6 053Hustopece 5 886Moravsky Krumlov 5 812Straznice 5 573Literatur BearbeitenFranz Josef Schwoy Topographie vom Markgrafthum Mahren 1793 Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch historisch Selbstverlag In Commission der L W Seidel schen Buchhandlung Brunn 1835 Schwetter Kern Abriss der Geschichte Mahrens 1884 Anton Kreuzer Geschichte Sudmahrens Band 1 Von der Fruhzeit bis zum Untergang der Donaumonarchie Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen Steige 1997 ISBN 3 927498 20 3 Alfred Schickel Geschichte Sudmahrens Band 2 1918 bis 1946 Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen Steige 1996 ISBN 3 927498 18 1 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 Leopold Kleindienst Die Siedlungsformen bauerliche Bau und Sachkultur Sudmahrens 1989 ISBN 3 927498 09 2 Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden Verlag Knee Wien 1992 ISBN 3 927498 19 X Karl Bacher Das Liad vo der Thaya Epos in sudmahrischer Mundart Sudmahrischer Kulturkreis 1974 Franz Weisz Hrsg Die historischen Ursachen der Vertreibung der Deutschen aus Sudmahren 1945 1946 und die volkerrechtlichen Konsequenzen Dachverband der Sudmahrer in Osterreich Wien 1996 ISBN 3 9500683 0 9 Osterreichische Nationalbank Forschungsprojekt Gilbert Gornig Volkerrecht und Volkermord Definition Nachweis Konsequenzen am Beispiel der Sudetendeutschen Felix Ermacora Institut Wien 2002 ISBN 3 902272 01 5 Jan Sicha Eva Habel Peter Liebald Gudrun Heissig Ubersetzerin Odsun Die Vertreibung der Sudetendeutschen Dokumentation zu Ursachen Planung und Realisierung einer ethnischen Sauberung in der Mitte Europas 1945 46 Sudetendeutsches Archiv Munchen 1995 Begleitband zu Ausstellung tschechische Ausgabe Odsun Fragmente eines Verlustes eine Spurensuche Illustriert von Elena Florentine Kuhn herausgegeben vom Tschechischen Zentrum Munchen Heimatpflegerin der Sudetendeutschen Munchen 2000 ISBN 3 930626 08 X Fritz Lange Sudmahren Bilder erzahlen Geschichte Sutton Verlag 2010 ISBN 978 3 86680 658 0 Hellmut Bornemann Das Kulturerbe einer verlorenen Heimat Sudmahren Buch amp media GmbH Munchen 2015 ISBN 978 3 95780 033 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sudmahrische Region Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Region cz en Tschechisches Statistisches Amt Statistische Angaben uber die Region cz en Osterreichische Seite uber Sudmahren A Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Peter Habel Dokumente zur Sudetenfrage Langen Muller Verlag Munchen Wien 1984 Neubearbeitete und erganzte Auflage Langen Muller Verlag 2003 ISBN 3 7844 2038 9 Anton Kreuzer Geschichte Sudmahrens Band 1 S 62 Verlag des Sudmahren Landschaftsrates Geislingen Steige 1997 ISBN 3 927498 20 3 Gregor Wolny Die Wiedertaufer in Mahren Wien 1850 Peter Hoover Feuertaufe Das radikale Leben der Taufer eine Provokation Down to Earth Berlin 2006 ISBN 978 3 935992 23 7 S 20 25 und S 161 185 Franz Weisz Hrsg Die historischen Ursachen der Vertreibung der Deutschen aus Sudmahren 1945 1946 und die volkerrechtlichen Konsequenzen Dachverband der Sudmahrer in Osterreich Wien 1996 ISBN 3 9500683 0 9 Osterreichische Nationalbank Forschungsprojekt S 177 Tschechisches Statistisches Amt Demographische Charakteristik der Region a b POCET OBYVATEL V OBCICH Abgerufen am 24 September 2017 tschechisch a b Tschechisches Statistisches Amt Statistische Angaben zur Bildung Kultur Sport und Gesundheitswesen in der RegionVerwaltungsgliederung Tschechiens Jihocesky kraj Jihomoravsky kraj Karlovarsky kraj Kralovehradecky kraj Liberecky kraj Moravskoslezsky kraj Olomoucky kraj Pardubicky kraj Plzensky kraj Praha Stredocesky kraj Ustecky kraj Kraj Vysocina Zlinsky kraj 49 09 16 63 Koordinaten 49 5 N 16 38 O Normdaten Geografikum GND 4078038 7 lobid OGND AKS LCCN n81012785 VIAF 153608060 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jihomoravsky kraj amp oldid 237302491