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Ginnheim anhoren ist seit dem 1 April 1910 ein Stadtteil von Frankfurt am Main Wappen von Ginnheim Wappen von Frankfurt am Main Ginnheim 26 Stadtteil von Frankfurt am MainKarteKoordinaten 50 8 25 N 8 38 50 O 50 140277777778 8 6472222222222 Koordinaten 50 8 25 N 8 38 50 OFlache 2 695 km Einwohner 17 212 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 6387 Einwohner km Postleitzahl 60431Vorwahl 069Website www frankfurt deGliederungOrtsbezirk 9 Mitte NordStadtbezirke 441 GinnheimVerkehrsanbindungStrassen und U Bahn 16Bus M34 39 64 69 N16Quelle Einwohner mit Hauptwohnung in Frankfurt am Main PDF In Statistik aktuell 03 2023 Abgerufen am 7 Juni 2023 Die Einwohnerzahl betragt 17 212 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Romerzeit 2 3 Mittelalter 2 4 Historische Namensformen 2 5 Reformation 2 6 Neuzeit 2 7 Einwohnerstatistik 3 Politik 4 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Stolpersteine 5 3 Ginnheim als Name 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGinnheim liegt etwa drei Kilometer nordwestlich der Hauptwache auf einer Gelandeschwelle sudlich der Nidda Der Stadtteil wird einerseits in seiner westlichen Halfte durch die von Sudost nach Nordwest verlaufende Rosa Luxemburg Strasse gepragt Die als Hochstrasse ausgefuhrte Stadtautobahn stellt eine Verbindung zwischen AS Ffm Miquelallee in der Nahe des Europaturms und der Deutschen Bundesbank und der Stadtgrenze in Niederursel her Und andererseits von der diese Strasse von Sudwest nach Nordost x formig unterquerenden Schienentrasse der S Bahn S 6 nach Friedberg Das Gebiet westlich der Bahngleise besteht massgeblich aus Grun und Waldflache Von den Wohngebieten sind noch erwahnenswert die bereits in den 1920er Jahren erbaute Siedlung Hohenblick und die Friedrich Wilhelm von Steuben Siedlung ein ehemaliges Housing Area der amerikanischen Streitkrafte sudlich der Hugelstrasse Die Kirche liegt im alten Dorfkern in zentraler Lage Die moderne Bebauung hat sich nach Suden und Sudosten in Richtung der Frankfurter Innenstadt entwickelt Ginnheim ist mit den Stadtteilen Eschersheim im Norden und Dornbusch im Osten stadtebaulich verwachsen Letzterer gehorte bis 1946 zur Halfte zu Ginnheim und noch heute zu dessen Gemarkung Im Westen schliessen durch das Ginnheimer Waldchen und den Volkspark Niddatal getrennt die Stadtteile Hausen und Praunheim an Heddernheim liegt durch die Nidda abgegrenzt nordwestlich von Ginnheim Im Suden bildet die Wilhelm Epstein Strasse unter deren Strassendecke der ehemalige Marbach verrohrt verlauft die Grenze zum heutigen Stadtteil Bockenheim Der Teil von Bockenheim der zwischen der Wilhelm Epstein Strasse und der Bundesautobahn 66 liegt wird oft falschlicherweise zu Ginnheim gezahlt Dort befinden sich auch der im Volksmund Ginnheimer Spargel genannte Europaturm der auf der Ginnheimer Hohe steht und die Zentrale der Deutschen Bundesbank die auf dem ehemaligen Verlauf des Diebsgrundsweges 1973 vollendet wurde Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten An der Sudgrenze der Ginnheimer Gemarkung verlauft der Diebsgrundweg der bereits in der Bronzezeit benutzt wurde Am Ginnheimer Stadtweg wurde 1939 ein Haus der mittleren Bronzezeit entdeckt Scherben der Hallstattzeit wurden 1926 in zwei Gruben beim Bau der Siedlung Hohenblick festgestellt 1 Romerzeit Bearbeiten Die Romerstrasse von Nida zum Frankfurter Mainubergang am heutigen Domhugel wurde bereits 1900 angeschnitten bei den Bauarbeiten fur die Bundesgartenschau ostlich des Ginnheimer Waldchen wurde 1989 ebenfalls ein Teilstuck dieser Trasse vom Frankfurter Denkmalamt aufgedeckt Den Verlauf dieser schnurgeraden Verbindung kennzeichnet noch heute die Ginnheimer Fullerstrasse in der Hausnummer 60 im Garten des Fuhrunternehmers Hinkel entdeckte man im Jahr 1911 die Grundmauern eines romischen Gutshofes Die Spuren des romischen Kiesweges beim Ubergang uber das Marbachtalchen heute Wilhelm Epstein Strasse waren um 1890 noch erkennbar 2 Mittelalter Bearbeiten Die alteste erhaltene Erwahnung von Ginnheim stammt aus dem Jahr 772 als Gennenheim anlasslich einer Schenkung an das Kloster Lorsch genannt wird 3 Spater kam es zum Kloster Seligenstadt Das Dorf gehorte zum Hofgericht des Klosters Fulda mit Hauptsitz in Eschersheim dem sogenannten Cremser Gericht Das Kloster Seligenstadt belehnte die Herren und Grafen von Hanau mit Ginnheim die es 1479 vom Kloster kauften Damit gelangte es endgultig an die Grafschaft Hanau Munzenberg Daran erinnern im Wappen von Ginnheim die roten und gelben Sparren ursprunglich das Wappen der Grafschaft Hanau In der Grafschaft war Ginnheim Bestandteil des Amtes Bornheimerberg Im Mittelalter gehorte Ginnheim zur Pfarrei Praunheim Historische Namensformen Bearbeiten nbsp Alte BethlehemkircheDer Name Ginnheim stammt wohl von einem gewissen Genno Gennenheim bedeutet Heim von Genno Gennenheim 772 Gennenheim um 850 Ginnenheim 1159 Ginninheim 1222 Ginneheim 1253 Ginnenheim 1261 De Gynnenheim 1289 Ginheym 1309 Reformation Bearbeiten In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts vollzogen die Grafschaft Hanau Munzenberg und damit auch das Dorf Ginnheim die Reformation zunachst nach lutherischem Vorbild 1597 setzte Graf Philipp Ludwig II eine zweite Reformation zugunsten des reformierten Bekenntnisses durch 48 Ginnheimer Familien weigerten sich aber diesen Schritt zu vollziehen und blieben lutherisch Da alle Kirchengebaude und die Pfarrer ausschliesslich zur reformierten Staatskirche der Grafschaft gehorten musste die lutherische Mehrheit des Dorfes nun nach Eschersheim in den Gottesdienst gehen und wurde vom Pfarrer in Bonames betreut Erst nachdem ab 1642 in der Grafschaft Hanau Munzenberg die ebenfalls lutherischen Grafen von Hanau Lichtenberg regierten entspannte sich die Situation fur die Lutheraner in Ginnheim Ab 1678 hatten sie wieder einen eigenen Pfarrer und ab 1700 auch wieder eine eigene Kirche 4 die heutige Alte Bethlehemkirche Neuzeit Bearbeiten nbsp Neu gesetzter Grenzstein Frankfurt im heutigen Niddapark von 1770Um 1770 wurde neu nach einer Grenzbegehung ein Grenzstein neu gesetzt der Streitigkeiten uber den Grenzverlauf vorangegangen waren Es ging dabei vor allem um den Graben im Woog Die Ginnheimer reklamierten ihn fur sich die Grenzsteine seien jenseits des Grabens und der Graben im Woog wurde von ihnen regelmassig zur Fischwaid verpachtet Hanau verlangte eine Neuvermessung die Reichsstadt Frankfurt forderte neue Grenzsteine zu setzen Die drei Obrigkeiten einigten sich und liessen neue Grenzsteine fertigen und setzen Das Streitobjekt dieser Graben wurde im Zuge der Arbeiten fur die Bundesgartenschau 1989 leider verfullt sodass man heute nicht mehr sehen kann auf welche Seite des Grabens der Grenzstein gesetzt wurde Vor 1989 stand er diesseits des Grabens auf der Ginnheimer Seite Aber immerhin erhielten die Ginnheimer Kirchherren 1770 das Jagdrecht auf ihrem Gebiet und durften dort Hasen schiessen 5 Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III erbten die Landgrafen von Hessen Kassel die Grafschaft Hanau Munzenberg Aus der Landgrafschaft Hessen Kassel wurde 1803 das Kurfurstentum Hessen Vorubergehend gehorte Ginnheim in napoleonischer Zeit zum Grossherzogtum Frankfurt 1810 bis 1813 Nach der Verwaltungsreform des Kurfurstentums Hessen von 1821 im Rahmen derer Kurhessen in vier Provinzen und 22 Kreise eingeteilt wurde gehorte Ginnheim zum Landkreis Hanau Das Kurfurstentum unterlag 1866 im Preussisch Osterreichischen Krieg ebenso wie die Freie Stadt Frankfurt mit Osterreich verbundet dem Konigreich Preussen Dieses annektierte daraufhin beide Kurhessen und Frankfurt und damit auch Ginnheim Ab 1867 gehorte es so zur Preussischen Provinz Hessen Nassau und dem Regierungsbezirk Kassel 1886 wurde es dem neu gebildeten Landkreis Frankfurt zugeschlagen Am 1 April 1910 wurde Ginnheim mit allen ubrigen Gemeinden des bisherigen Landkreises Frankfurt in die Stadt eingemeindet und somit ein Frankfurter Stadtteil 6 Bereits ein Jahr spater fuhr die erste Strassenbahn von Bockenheim kommend nach Ginnheim ab 1911 gab es eine zweite Linie die vom Dornbusch uber die Raimundstrasse zur Ginnheimer Schule verlief Im Rahmen des Bauprojekts Neues Frankfurt entstand die Wohnsiedlung Hohenblick und einige Privathauser Der Leiter des Projekts Ernst May hat sich 1923 in der Ludwig Tieck Str 11 in der Siedlung Hohenblick sein eigenes Wohnhaus gebaut der Architekt Martin Elsaesser hatte seine private Villa nach eigenem Entwurf ab 1925 im Hohenblick 37 Die Villa May ist wesentlich umgebaut und nicht mehr als solche zu erkennen In der Hugelstrasse entstand die nach dem Zweiten Weltkrieg von der Bank deutscher Lander errichtete Wohnsiedlung Friede Fur die Angehorigen der amerikanischen Streitkrafte entstand 1954 1955 auf 65 Hektar zwischen Raimundstrasse und Hugelstrasse die Friedrich Wilhelm von Steuben Siedlung 17 Gebaude mit 268 Wohnungen Nach dem Abzug der amerikanischen Streitkrafte wurden diese Wohnungen neu vermietet und die Einwohnerzahl stieg nochmals kraftig an 1989 fand auf dem heutigen Niddapark Gelande auf 169 ha Flache die politisch umstrittene Bundesgartenschau statt Einwohnerstatistik Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 7 1597 ca 90 Herdstellen 1634 50 Haushaltungen 1753 80 Familien mit 1713 Einwohnern 1812 77 Feuerstellen 440 Seelen 1885 1324 Einwohner davon 1074 evangelisch 81 12 244 katholisch 18 43 4 andere Christen 0 30 0 Juden 2 andere 0 15 1905 2293 Einwohner davon evangelisch 1819 katholisch 468 andere Christen 4 Juden 2 insgesamt 497 HaushalteFrankfurt Ginnheim Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019Jahr Einwohner1834 5791840 5991846 6571852 6811858 7001864 7521871 7971875 1 1701885 1 3241895 1 7131905 2 2931910 21 7261920 1930 1940 1950 7 6731960 1970 12 1391980 1990 2011 16 7252019 16 664Quelle n 7 Stadt FrankfurtPolitik BearbeitenGinnheim bildet zusammen mit den Stadtteilen Eschersheim und Dornbusch den Ortsbezirk 9 Der Ortsbeirat 9 setzt sich aus 19 Mitgliedern zusammen der Ortsvorsteher wird bisher stets von der CDU gestellt Wappen BearbeitenBlasonierung Von Gold und Rot funfmal sparrenformig geteilt belegt mit silbernem Schild darin ein blaues Hufeisen 8 Nachdem der seit 1478 zur Grafschaft Hanau gehorige Ort 1736 in kurhessischen Besitz gelangt war ist 1755 ein GINHEIMER GERICHTINSIGEL entstanden Es zeigt unter furstlicher Krone von gekronten Lowen gehalten den gevierten hanauischen Schild und darin einen Herzschild der im Falle Ginnheim ein Hufeisen enthalt Das Hufeisen ist als das Ortszeichen anzusprechen Der Wappenvorschlag verbindet es mit dem Schild des hanauischen Stammwappens Seit 1886 zum Landkreis Frankfurt geschlagen ist Ginnheim am 1 April 1910 in Frankfurt eingemeindet worden Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Ehemaliges Wohnhaus von Ernst May nbsp Ehemaliges Wohnhaus von Martin ElsaesserBauwerke Bearbeiten Die Alte Bethlehemkirche in Ginnheim ist eine barocke Saalkirche die ehemalige lutherische Kirche Ihre Ersterrichtung datiert auf die Jahre 1699 1700 Im Jahre 1910 wurde sie zur Gemeindekirche umgebaut Der sie umgebende Kirchplatz wurde 2003 umgestaltet und erneuert Beachtenswert ist auch das Anwesen Woogstrasse 43 aus dem 17 Jahrhundert das als baulich gut nachvollziehbare Frankische Hofreite erhalten ist und Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Frankfurt Ginnheim Stolpersteine Bearbeiten Weiterhin gibt es einen Reihe von Stolpersteinen die an das Leben der Juden und anderen Verfolgten des Nationalsozialismus in Ginnheim erinnern sollen Ginnheim als Name Bearbeiten Ginnheim war auch der Name eines Uberseefrachters der URAG Unterweser Reederei einer Tochtergesellschaft der Metallgesellschaft in Frankfurt am Main der 1937 vom Stapel lief Richard Merton Sohn des Firmengrunders liess die Dampfer der URAG nach Frankfurter Vororten benennen Die erste Ginnheim wurde 1945 durch Luftangriffe versenkt 1955 wurde die zweite als Erzfrachter auf Linien zwischen Nordwesteuropa Kanada und den USA in Betrieb genommen 1971 wurde sie nach Griechenland verkauft und fuhr dann mit neuem Heimathafen Piraus unter dem neuen Namen Eternity Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Stadtteil Ginnheim sind keine Grossbetriebe angesiedelt jedoch viele kleine und mittelstandische Gewerbebetriebe Viele von ihnen haben sich im Gewerbering Ginnheim mit derzeit etwa 55 Mitgliedern zusammengeschlossen der mit einer eigenen Zeitung Ginnemer Blattche regelmassig uber Ginnheimer Interna Vereinsleben Veranstaltungen Historie berichtet Verkehr Bearbeiten nbsp Rosa Luxemburg Strasse Autos und Stadtbahn auf gemeinsamer Hochtrasse nbsp Ehemaliger Bahnhof BundesgartenschauGinnheim hat Anschluss an die U Bahn Linien U1 und U9 die dort ihre Endstation haben Ebenfalls ist Ginnheim Endstation der Strassenbahnlinie 16 von Offenbach Stadtgrenze uber Sachsenhausen und Hauptbahnhof Die Buslinien 34 39 und 64 verbinden Ginnheim mit dem Rebstockgelande Bornheim Berkersheim und dem Nordend Es wird diskutiert mit dem viergleisigen Ausbau der Main Weser Bahn in der Nahe des jetzigen U Bahnhofs Niddapark einen zusatzlichen Haltepunkt Frankfurt Ginnheim zu errichten der einen Ubergang zur U Bahn Linie U1 und zur S Bahn Linie S6 ermoglichte Eine Fahrradroute fuhrt von der Nordweststadt zur Innenstadt uber die Woogstrasse Raimundstrasse und Platenstrasse Durch Ginnheim fuhrt die Rosa Luxemburg Strasse eine autobahnahnlich ausgebaute Hochstrasse Bildung Bearbeiten Maturum Privatschule Abiturvorbereitung Astrid Lindgren Schule Grundschule Diesterwegschule Grundschule 2009 wurde der Hauptschulzweig mangels Anmeldungen geschlossen Literatur BearbeitenOtto Appel Die politische Tatigkeit Ulrichs III Herrn von Hanau 1346 1370 Ein Beitrag zur Geschichte der Herren und Grafen von Hanau Hanauer Geschichtsblatter 5 1922 S 39 Arnold Erler Das Cremser Gericht zu Frankfurt Eschersheim Ein Beitrag zur Namensdeutung In Archiv fur Frankfurts Geschichte und Kunst Band 59 1985 S 103 134 Hessisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur Hessen Heft 2 Gebietsanderungen der hessischen Gemeinden und Kreise 1834 bis 1967 Wiesbaden o J S 16 52 57 58 103 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 1937 Nachdruck 1984 S 68 74 Hermann Lenz Ginnheim im Wandel der Zeiten PDF Datei 182 kB evangelische bethlehemgemeinde de Franz Lerner Ginnheim von der Vorzeit bis zur Gegenwart Frankfurter Sparkasse von 1822 Hrsg Druck Waldemar Kramer 1983 Stark gekurzte digitale Fassung unter GINNHEIM Von der Vorzeit bis zur Gegenwart Memento vom 25 Februar 2014 im Internet Archive Anette Loffler Die Herren und Grafen von Falkenstein Taunus Studien zur Territorial und Besitzgeschichte zur reichspolitischen Stellung und zur Genealogie eines fuhrenden Ministerialengeschlechts 1255 1418 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 99 Band 1 Darmstadt 1994 ISBN 3 88443 188 9 S 285 268f Heinrich Reimer Historisches Ortslexikon fur Kurhessen Marburg 1926 S 172 Regina Schafer Die Herren von Eppstein Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau 68 Wiesbaden 2000 ISBN 3 930221 08 X S 424 Heinz Schomann u a Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main Braunschweig 1986 S 524 529 Manfred Schopp Die weltliche Herrschaft der Abtei Seligenstadt 1478 1803 In Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde N F 29 1965 66 S 300f Literatur uber Frankfurt Ginnheim nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Frankfurt Ginnheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chronik von Ginnheim In Stadtportal Frankfurt am Main Ginnheim Stadt Frankfurt am Main Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Mein Stadtteil Meine Heimat auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Franz Lerner Ginnheim Von der Vorzeit bis zur Gegenwart S 9 Jurgen W Fritz in Brucke erinnert an Romer Urkunde 3404 Sara Wagner Glaubensstreit in Ginnheim In Evangelisches Frankfurt 1 2011 S 10 Franz Lerner Frankfurter Sparkasse von 1822 Polytechnische Gesellschaft Hrsg Ginnheim Von der Vorzeit bis zur Gegenwart Frankfurt 1983 S 75ff Eingemeindungsvertrag von 1910 Memento vom 20 November 2008 im Internet Archive a b Ginnheim Stadt Frankfurt am Mainn Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 193 Stadtteile von Frankfurt am Main Altstadt Bahnhofsviertel Bergen Enkheim Berkersheim Bockenheim Bonames Bornheim Dornbusch Eckenheim Eschersheim Fechenheim Flughafen Frankfurter Berg Gallus Ginnheim Griesheim Gutleutviertel Harheim Hausen Heddernheim Hochst Innenstadt Kalbach Riedberg Nied Nieder Erlenbach Nieder Eschbach Niederrad Niederursel Nordend Ost Nordend West Oberrad 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