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Der Volkspark Niddatal kurz Niddapark ist mit 168 Hektar die grosste und meistbesuchte 1 Grunanlage in Frankfurt am Main und nach dem Stadtwald Frankfurts zweitgrosste Grunflache Namensgeber ist die Nidda die ihn im Norden durchfliesst Der Niddapark ist dem Charakter nach eine weitlaufig naturnahe Auenlandschaft In Erinnerung an die Bundesgartenschau 1989 heisst er im Frankfurter Volksmund auch BUGA Gelande Der Park und die Bundesgartenschau wurden konzipiert vom Landschaftsarchitekten Norfried Pohl Seit 1991 ist der Niddapark ein Bestandteil des Frankfurter Grungurtels Volkspark Niddatal Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verkehrsanbindung 2 Vorgeschichte 3 Entstehung 4 Beschreibung 5 Entwicklung 6 Graffiti Galerie 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise und AnmerkungenLage und Verkehrsanbindung Bearbeiten nbsp Lageplan und Parkordnung 2011 nbsp Historischer Grenzstein von 1770 Dreimarkstein der Gemarkungen Praunheim Hausen und Ginnheim mit dem Wappen der Hessen Kasselschen Sekundogenitur Grafschaft Hanau 2 nbsp Wisentgehege beim Ginnheimer Waldchen Um 1980 war die Frage Niddazoo oder Niddapark Die Nidda umfliesst Frankfurts Innenstadt von Nordosten kommend im Norden und Westen und mundet nahe dem Stadtteil Hochst in den Main Damit liegt der Niddapark im Nordwesten des Frankfurter Stadtgebietes Er liegt rund funf Kilometer vom Zentrum entfernt auf den Gemarkungen von Praunheim Ginnheim Bockenheim und Hausen Im Norden grenzt er an die Siedlung Romerstadt in Heddernheim Er ist Teil des Landschaftsschutzgebietes Grunzuge und Grungurtel in Frankfurt am Main 3 Direkt an den Park grenzen mehrere Schulen und andere offentliche Einrichtungen die Hermann Luppe Schule an der Nordwestecke des Parks die Geschwister Scholl Schule an der Nordostecke der Neue Friedhof Bockenheim und das Markus Krankenhaus im Osten das Institut fur Sportwissenschaften im Sudosten das Elisabethenkrankenhaus und das Pflanzenschutzamt im Suden Im sudlichsten Teil grenzen unter anderem die Sportanlagen des Instituts fur Sportwissenschaften der Goethe Universitat an Durch die ehemaligen Niddaauen verlauft die Trasse der Main Weser Bahn Die Grunanlagen ostlich von ihr sind mit dem Niddapark durch Unterfuhrungen verbunden die im Westen der Nidda durch drei Brucken Im OPNV ist der Park von Westen her durch die U Bahn Linie U6 Haltestelle Hausen erreichbar vom Nordwesten her durch die Buslinien 72 73 Haltestelle Praunheimer Brucke vom Norden her durch die Buslinie 60 Haltestelle Am Alten Schloss von Osten her durch die U Bahn Linien U1 und U9 Haltestelle Niddapark sowie von Suden her durch die U Bahn Linie U6 Haltestelle Grosse Nelkenstrasse 4 Fur den motorisierten Individualverkehr gibt es Parkplatze unter anderem am Ginnheimer Rand sowie bei der Praunheimer Brucke 3 Durch den Niddapark verlauft nord sudlich ein Abschnitt des Grungurtel Radrundweges Ein Teil des Grungurtel Rundwanderweges fuhrt am nordlichen Rand des Parkgelandes entlang Der Niddapark wird ausserdem vom Europaischen Fernwanderweg E1 sowie vom Frankfurter Elisabethpfad 5 durchquert Die Wege sind ausgeschildert 3 Vorgeschichte BearbeitenDie ersten Ideen in den im Nordwesten Frankfurts gelegenen Nidda Auen einen Park anzulegen sind fur 1914 nachweisbar 6 1927 begradigte und bedeichte man die Nidda zum Schutz gegen Uberschwemmungen In den folgenden Jahrzehnten blieben die Nidda Auen uberwiegend Acker und Brachland In der Zeit des Nationalsozialismus war hier das Hauptgelande des Reichsarboretums vorgesehen Nach dem Zweiten Weltkrieg waren knapp 70 Prozent des heutigen Parkgelandes in Privatbesitz 7 In den 1960er Jahren hatte sich die Stadt Frankfurt erfolgreich um die Ausrichtung der Bundesgartenschau 1969 beworben Sie traf erste bauliche Massnahmen mit der Errichtung von Kunstlerhausern 8 und dem Aufschutten eines langgestreckten Damms im Sudwesten des heutigen Parks der ein Sagewerk und andere industrielle Kleinbetriebe verdeckte Aus finanziellen Grunden sagte die Stadt 1965 ab 9 In den 1970er Jahren stellte der in der Innenstadt gelegene Frankfurter Zoo Flachenanspruche Er baute westlich des Ginnheimer Waldchens einen Ponyhof ein Wisent und ein Rotwild Gehege womit er 1975 feierlich den Niddazoo eroffnete Fur den Zoo war das ein erster Schritt auf dem Wege zu einer etwa 100 ha grossen Aussenstelle 10 Der Zoo hatte einen ausgearbeiteten Plan und grunes Licht von der Stadtverordnetenversammlung 11 Befurworter der alten Parkidee sahen in ihm eine Bedrohung und brachten erneut den Wunsch nach einer Bundesgartenschau ins Spiel Die Stadt bewarb sich schliesslich Ende der 1970er Jahre in einem Kompromiss unter dem Motto Natur in der Stadt erfolgreich um die Ausrichtung der Bundesgartenschau 1989 Es sollte ein Park angelegt werden mit einem an ihn anschliessenden ersten Bauabschnitt des Niddazoos 12 nbsp Streuobstwiese nbsp Blick von der Hausener Terrasse nbsp Weg zur Hausener Terrasse und Ausgang Hausen nbsp Niddapark Geholzweg nbsp Niddapark nbsp Der 1 Preis des Ideenwettbewerbs zur Planung des Niddaparks Thema Natur in der Stadt 1982Entstehung Bearbeiten1980 grundeten die Stadt Frankfurt und der Zentralverband Gartenbau die Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH die den Auftrag bekam den Niddapark und die Bundesgartenschau zu realisieren 13 Es ging um den Park wahrend die Gartenschau fur die Stadt wie es Oberburgermeister Walter Wallmann 1982 nannte nur ein willkommenes Mittel zum Zweck war 14 1981 schrieb die Stadt einen bundesweiten Ideenwettbewerb fur Landschaftsarchitektur Buros aus in dem der Zoo praktisch keine Rolle mehr spielte Der Berliner Landschaftsarchitekt Norfried Pohl gewann den 1 Preis 15 Grundgedanke seines Konzeptes war es in der weitlaufigen Mitte des Parks der Natur so viel wie moglich Raum zu geben und die Rander mit diversen Freizeiteinrichtungen zu versehen Pohl bekam bald darauf in Arbeitsgemeinschaft mit dem Sulzbacher Kollegen Werner Kappes von der GmbH die notigen Auftrage fur Planung und Bau von Park und Gartenschau 16 Der Bau des Parks begann 1984 die Einrichtung der Gartenschau 1986 Zur Eroffnung am 28 April 1989 waren beide fertiggestellt 17 nbsp Weitlaufige Wiesen im Niddapark Im Hintergrund die Ginnheimer Randzone und der EuropaturmBeschreibung BearbeitenMitten im Park ziehen sich von Norden nach Suden langgestreckte Wiesen durch das Niddatal Auch kriechen hier aus dem Taunus kommende Kaltluftstrome weiter Richtung Stadt wo an kritischen Tagen Frischluftzufuhr unentbehrlich ist 18 Mit aus diesem Grunde ist die im Suden den Talraum querende Bundesautobahn 66 uber eine Lange von 600 m auf Betonpfeilern aufgestelzt 19 Die weitlaufigen Talraume bilden die Kernzone 20 das Herz des Parks und verleihen ihm seinen naturnahen Charakter Ostlich und westlich der Kernzone hat der Park zwei baumreiche Randzonen 21 an denen die Eingange liegen Zur ostlichen Randzone an der Ginnheimer Seite gehoren das alte etwa neun Hektar grosse Ginnheimer Waldchen eine Lindenallee offentliche Spielplatze ein Fitnessparcours sowie Sport und Kleingartenanlagen Zur westlichen Randzone an der Hausen Praunheimer Seite gehort das junge Praunheimer Waldchen in dem eine Trinkwassergewinnungsanlage Wasserwerk Praunheim III liegt Es korrespondiert mit dem gegenuber liegenden alten Ginnheimer Waldchen Nahe dem Hausener Eingang liegen die Hausener Terrasse und eine kleine Anhohe mit Aussicht auf den zentralen Talraum nbsp Aussichtsplatz im Niddapark wahrend der BUGA 1989Architektonisch gestaltete Platze In den beiden Parkrandbereichen tragen zwolf Platze mit ihrer markanten Architektur zur Unverwechselbarkeit und zur Einheitlichkeit des Niddaparks bei Sie sind mit ihren monolithischen Stelen 22 gleichsam Ausrufezeichen im Park die dem Besucher helfen sich zu orientieren Die fast archaisch anmutende Gestalt dieser steinernen Zeitzeugen weise so Landschaftsarchitekt Pohl auf lange Zeitraume in denen sich die evolutionsgeschichtlich hoch entwickelte Pflanzen und Tierwelt im Park permanent wandelt und verandert 23 Die ausgesprochen geometrisch entworfenen Architekturen der Platze werden auch als kunstlerische Grossplastiken bezeichnet 24 nbsp Die Lindenallee 2015 Sie ist im nordlichen Teil dreireihigLindenallee mit Bastionen Die 900 m lange mit etwa 300 Kaiserlinden bestandene Allee 25 verbindet und gliedert die anliegenden Spielplatze und Sport und Kleingartenanlagen Sie hat an ihren Enden und in der Mitte drei Bastionen von denen aus man genau wie von den Bastionen der Romerstadt aus auf die Talraume der Niddaaue schaut Sie sind im Ubrigen wie die anderen Platze gestaltet Spiel Sport und Kleingartenanlagen In den Randbereichen gibt es von vielen Baumgruppen begleitete offentliche Spielplatze Parkplatze einen Fitnessparcours und die privat genutzten zusammen 25 ha grossen Kleingarten und Sportanlagen einiger Vereine 26 Wege Das rund 20 km lange Wegenetz liegt vor allem in den beiden Randzonen 27 Die Kernzone wird nur an wenigen Stellen durchquert Die Wege sind breit genug fur die gleichzeitige Benutzung durch Fussganger Jogger und Radfahrer Entwicklung BearbeitenNicht der Niddapark als solcher wohl aber die Bundesgartenschau war seit Beginn der achtziger Jahre umstritten Es kam zu langjahrigen politischen Auseinandersetzungen zwischen Befurwortern und Gegnern Gegner hauptsachlich SPD und Grune Partei welche auch die Wahlen zu den Stadtverordnetenversammlungen beeinflussten Nach Ende der Gartenschau wurden wie geplant ihre Bestandteile zuruckgebaut Vom ursprunglichen Konzept der Landschaftsarchitekten wurde bei der weiteren Gestaltung des Parks teilweise abgewichen So wurde z B ein zentral gelegener in einem Folien und Lehmbett angelegter Bach der mittels Pumpen mit Wasser versorgt wurde und die artenreiche auentypische Tier und Pflanzenwelt revitalisieren sollte und auch kulturhistorisch motiviert war er folgte dem Verlauf alter Wooggraben mit der Begrundung wieder zugeschuttet er sei mit diesem Unterbau kunstlich und passe so nicht in ein Landschaftsschutzgebiet Ausserdem bot man in der Mitte des Parks auf einer ausgedehnten Wiesenflache eine Hundewiese mit der Moglichkeit des Hundeaufslaufs ohne Leinenzwang Es wurden zusatzliche Wege und eine Streuobstwiese angelegt Nach zwei Jahrzehnten wurden 1 5 Millionen Euro in die Sanierung Wege Parkbanke turnusmassige Rodung von grossflachigem Brombeergestrupp etc investiert Auch entstand 2013 bei Ginnheim fur 475 000 Euro ein neuer Wasserspielplatz Der Wasserspielplatz an der Hausener Terrasse war mit der Zeit nicht mehr technisch auf dem neusten Stand und wurde deshalb 2009 stillgelegt abgebrochen und 2013 entsiegelt Hier entstand ein neuer Spielplatz mit Turn und Schaukelgeraten Zum 25 jahrigen Jubilaum 2014 waren die Anpflanzungen der 1980er Jahre stattliche Geholze geworden und der Pflegezustand wesentlich verbessert Heute gilt der Park als eine grune Oase fur Fussganger Radfahrer Jogger Sonnenanbeter Hundehalter und spielende Kinder 28 29 30 31 32 33 Graffiti Galerie BearbeitenIm Juli 2016 begannen Graffiti Kunstler in Workshops mit Kindern und Jugendlichen die Beton Saulen der Autobahnunterfuhrung der A 66 zwischen Hausen und Bockenheim zu bemalen Die Graffiti Galerie wurde 2017 eroffnet Dieses Projekt erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Naxosatelier der kommunalen Kinder Jugend und Familienhilfe 34 Bis Anfang 2019 wurden fast alle Saulen mit uber 61 Bildern bemalt 35 nbsp Graffiti Galerie im NiddaparkSiehe auch BearbeitenMordfall im Frankfurter NiddaparkLiteratur BearbeitenEin Erlebnis zum Aufbluhen Bundesgartenschau Frankfurt 1989 Darin Kapitel Der Volkspark Niddatal Frankfurts grosster Park Hrsg Bundesgartenschau Frankfurt 1989 GmbH Fritz Kramer Jochen Gauert Volkspark Niddatal und Bundesgartenschau 1989 Frankfurt am Main In Garten Landschaft 4 1989 Verlag Callwey Munchen Werner Kappes Norfried Pohl BUGA 1989 Trennung von Park und Ausstellung In Garten Landschaft 4 1989 Verlag Callwey Munchen Werner Kappes Norfried Pohl Frankfurts neuer Volkspark Niddatal In Garten Landschaft 4 1989 Verlag Callwey Munchen Sonja Thelen Grunes Frankfurt Ein Fuhrer zu mehr als 70 Parks und Anlagen im Stadtgebiet B3 Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 938783 19 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volkspark Niddatal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Volkspark Niddatal bei par frankfurt de der fruheren Website der Stadt Frankfurt am MainEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Deutsche Bundesgartenschau GmbH Bundesgartenschau 1989 Website 6 Juni 2018 Die Dorfer Praunheim und Ginnheim gehorten bis ins 18 Jahrhundert zum hanauischen Amt Bornheimerberg das Dorf Hausen lag seit dem spaten 15 Jahrhundert auf Frankfurter Territorium Abgebildet ist die Ginnheimer Seite des Grenzsteins Gegen Hausen zeigt er den Frankfurter Adler Auf der dritten Seite gegen Sudosten zeigt er zwei Wappen ubereinander namlich noch einmal Hanau und Solms Rodelheim a b c Stadt Frankfurt am Main Die GrunGurtel Freizeitkarte 7 Auflage 2011 Website des Rhein Main Verkehrsverbundes Frankfurter Elisabethpfad auf ich geh wandern de mit Landkarte abgerufen am 19 Mai 2015 Fritz Kramer Jochen Gauert Udo Neumeyer Volkspark Niddatal Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 Dokumentation des Projektes In Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH Hrsg Einzelheft Abt Druck GmbH Weinheim Juni 1989 S 1 79 S 25 Bundesgartenschau Frankfurt 1989 S 35 42 Astrid Kumpfe Die Frankfurter Kunstlerkolonie In Frankfurt Main Wohnen 1967 Beitrag vom 29 September 2012 auf der Website von L I S A Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung auch Astrid Kumpfe In Frankfurt Main wohnen 1967 Frankfurter Kunstlerkolonie e V 1959 Henrich Editionen Frankfurt am Main ISBN 978 3 921606 96 4 Fritz Kramer Jochen Gauert Udo Neumeyer Volkspark Niddatal Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 Dokumentation des Projektes In Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH Hrsg Einzelheft Abt Druck GmbH Weinheim Juni 1989 S 1 79 S 26 Reinhard Grebe Landschaftsplanung in Frankfurt In Deutsche Gesellschaft fur Gartenkunst und Landschaftspflege Hrsg Garten Landschaft Band 4 89 Georg D W Callwey Munchen April 1989 S 21 24 S 21 Fritz Kramer Jochen Gauert Udo Neumeyer Volkspark Niddatal Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 Dokumentation des Projektes In Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH Hrsg Einzelheft Abt Druck GmbH Weinheim Juni 1989 S 1 79 S 15 Planungsburo Grebe Projektgruppe Bundesgartenschau 1989 u a Natur in der Stadt Ziele und Konzepte der Bundesgartenschau 1989 in Frankfurt am Main In Stadt Frankfurt am Main Der Magistrat Hrsg Einzelheft Eigenverlag Druck Carl Wurm Frankfurt am Main S 3 34 Fritz Kramer Jochen Gauert Udo Neumeyer Volkspark Niddatal Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 Dokumentation des Projektes In Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH Hrsg Einzelheft Abt Druck GmbH Weinheim Juni 1989 S 1 79 S 6 Walter Wallmann Vorwort In Bundesgartenschau Frankfurt 1989 GmbH Hrsg Einzelheft INFO Verlag Deutschland Oktober 1982 S 1 17 S 1 Fritz Kramer Jochen Gauert Udo Neumeyer Volkspark Niddatal Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 Dokumentation des Projektes In Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH Hrsg Einzelheft Abt Druck GmbH Weinheim Juni 1989 S 1 79 S 27 Fritz Kramer Jochen Gauert Udo Neumeyer Volkspark Niddatal Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 Dokumentation des Projektes In Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH Hrsg Einzelheft Abt Druck GmbH Weinheim Juni 1989 S 1 79 S 26 Bundesgartenschau Frankfurt 1989 GmbH Hrsg Volkspark Niddatal Bundesgartenschau 1989 Dokumentation des Projektes Abt Weinheim 1989 S 6 Werner Kappes Norfried Pohl Frankfurts neuer Volkspark Niddatal In Garten Landschaft 4 1989 Verlag Callwey Munchen S 44 Das Gartenamt Redaktion Mitteilungen Der Volkspark Niddatal In Hennebo Hrsg Das Gartenamt 4 April 1989 Patzer Verlag Hannover Berlin April 1989 S 192 Werner Kappes Norfried Pohl Frankfurts neuer Volkspark Niddatal In Garten Landschaft 4 1989 Verlag Callwey Munchen S 44 Werner Kappes Norfried Pohl Frankfurts neuer Volkspark Niddatal In Garten Landschaft 4 1989 Verlag Callwey Munchen S 44 Monolithische Stelen sind frei stehende oft rechteckige Saulen die aus einem Block Stein bestehen Werner Kappes Norfried Pohl Frankfurts neuer Volkspark Niddatal In Garten Landschaft 4 1989 Verlag Callwey Munchen S 45 Stadt Frankfurt am Main Umweltamt Hrsg Die Grungurtel Freizeitkarte 7 Auflage 2011 Werner Kappes Norfried Pohl Frankfurts neuer Volkspark Niddatal In Garten Landschaft 4 1989 Verlag Callwey Munchen S 44 Fritz Kramer Jochen Gauert Udo Neumeyer Volkspark Niddatal Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 Dokumentation des Projektes In Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH Hrsg Einzelheft Abt Druck GmbH Weinheim Juni 1989 S 1 79 S 28 Fritz Kramer Jochen Gauert Udo Neumeyer Volkspark Niddatal Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 Dokumentation des Projektes In Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH Hrsg Einzelheft Abt Druck GmbH Weinheim Juni 1989 S 1 79 S 28 Grunflachenamt der Stadt Frankfurt am Main Friederike Tinnappel Eine Oase fur Mensch und Tier mitten in Frankfurt in Frankfurter Rundschau 5 November 1994 S 17 frankfurt de am 5 Juni 2018 Friederike Tinnappel Eine Oase fur Mensch und Tier mitten in Frankfurt in Frankfurter Rundschau 5 November 1994 S 18 Judith Dietermann Das grune Herz der Stadt Nicht mehr online verfugbar In Frankfurter Neue Presse 3 Januar 2014 archiviert vom Original am 12 Juni 2018 abgerufen am 9 Juni 2018 FAZ Hrsg Neuer Wasserspielplatz im Niddapark 18 Mai 2013 S 44 Stadt Frankfurt am Main Adieu Tristesse Aus Grau wird Grun 20 Oktober 2017 abgerufen am 12 April 2019 dosenkunst Graffiti in Frankfurt Galerie im Niddapark 61 Bilder In dosenkunst de 7 Januar 2019 abgerufen am 12 April 2019 deutsch 50 142338469444 8 6334514611111 Koordinaten 50 8 32 N 8 38 0 O Normdaten Geografikum GND 4507431 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niddapark 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