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Der Landkreis Hanau war ein Landkreis im Sudosten des heutigen Landes Hessen der von 1821 bis 1866 ein kurhessischer und danach ein preussischer Kreis und ab 1886 bis 1974 als Landkreis Hanau nachdem der Stadtkreis Hanau ausgegrundet worden war Kreissitz war die Stadt Hanau Wappen Deutschlandkarte50 133333333333 8 9166666666667 Koordinaten 50 8 N 8 55 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1821 1974Bundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtVerwaltungssitz HanauFlache 292 54 km2Einwohner 154 700 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 529 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen HUKreisschlussel 06 1 43Kreisgliederung 19 GemeindenLage des Landkreises Hanau in HessenKarteSiegelmarke Der Koniglich Preussische Landrath in Hanau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Kurhessen 2 1 1 Entstehung 2 1 2 Geografische Situation 2 1 3 Die Revolution von 1848 2 2 Preussen 2 2 1 Die Folgen des Preussisch Osterreichischen Krieges von 1866 2 2 2 Weitere Ausgliederungen 2 2 3 Letzte Neuordnungen in Preussen 2 3 Hessen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Landrate 3 1 1 Kurhessen 3 1 2 Preussen 3 1 3 Hessen 3 2 Wappen 4 Gemeinden 5 Kfz Kennzeichen 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Landkreis grenzte Anfang 1974 im Nordwesten beginnend im Uhrzeigersinn an den Wetteraukreis und den Landkreis Gelnhausen in Hessen an den Landkreis Aschaffenburg in Bayern und an den Landkreis Offenbach sowie an die kreisfreien Stadte Offenbach am Main und Frankfurt am Main in Hessen Im Sudwesten des Landkreises bildete der Main eine naturliche Kreisgrenze Geschichte BearbeitenKurhessen Bearbeiten Entstehung Bearbeiten Der Kreis wurde mit Wirkung vom 1 Januar 1822 nach der kurfurstlichen Verordnung vom 29 Juni 1821 1 nach der Trennung von Justiz 36 ff der Verordnung und Verwaltung 58 ff der Verordnung als territoriale Einheit des Kurfurstentums Hessen gegrundet Die Verordnung uber die neue Organisation der Staatsverwaltung teilte das Staatsgebiet in vier Provinzen ein Jede Provinz wurde wieder in Kreise 1 eingeteilt die Provinz Hanau in vier Hauptartikel Liste der Kreise im Kurfurstentum Hessen Der neue Kreis erhielt die Bezeichnung Kreis Hanau Er entsprach in etwa der ehemaligen Untergrafschaft der Grafschaft Hanau Munzenberg die seit 1736 zur Landgrafschaft Hessen Kassel dem spateren Kurfurstentum Hessen gehorte Der Kreis Hanau wurde aus deren Stadten Altstadt Hanau Neustadt Hanauund deren Amtern Bornheimer Berg Buchertal Dorheim Windeckengebildet Geografische Situation Bearbeiten Der neue Kreis Hanau hatte 31 651 Einwohner 2 7 Er bildete den sudlichsten Zipfel des Staates Nur uber den ostlich angrenzenden Kreis Gelnhausen war er mit dem ubrigen kurhessischem Gebiet verbunden Im Norden und Suden lagen die hessen darmstadtischen Provinzen Oberhessen und Starkenburg im Sudosten das Konigreich Bayern im Westen das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt Die Revolution von 1848 Bearbeiten Am 31 Oktober 1848 wurden die kurhessischen Provinzen und Kreise abgeschafft und durch Bezirke und Verwaltungsamter ersetzt Hanau lag nun im Verwaltungsamt Hanau des Bezirks Hanau die jedoch den gleichen Umfang wie der bisherige Kreis und die bisherige Provinz hatten Bereits am 15 September 1851 wurde die Reform wieder ruckgangig gemacht Kreis und Provinz wurden wiederhergestellt Preussen Bearbeiten Die folgenden Jahrzehnte waren durch ein standiges Schrumpfen des Kreisgebietes gekennzeichnet Die Folgen des Preussisch Osterreichischen Krieges von 1866 Bearbeiten Im Preussisch Osterreichischen Krieg von 1866 wurde Kurhessen als Verbundeter Osterreichs von Preussen erobert und schliesslich annektiert 1867 wurde aus dem bisherigen Kurhessen der neue Regierungsbezirk Kassel die bisherigen Kreise wurden beibehalten Gleichzeitig gab der Kreis Hanau durch den Friedensvertrag vom 3 September 1866 mehrere Gemeinden an das Grossherzogtum Hessen ab Dorheim Nauheim Rodgen und Schwalheim kamen zum Kreis Friedberg Rumpenheim kam zum Kreis Offenbach Massenheim kam zum Kreis Vilbel 1868 wurde der Kreis Hanau Teil der neu gebildeten preussischen Provinz Hessen Nassau Weitere Ausgliederungen Bearbeiten Das zunehmend starke Wachstum der Bevolkerung in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts fuhrte dazu dass immer wieder Gebietskorperschaften aus dem Kreis ausschieden weil sie entweder eine selbstandige Einheit wurden wie im Fall der Stadt Hanau oder an stark wachsende Nachbarn abgegeben werden mussten insbesondere an Frankfurt am Main Im Zuge dieses Prozesses schrumpfte der Landkreis Hanau etwa auf die Halfte seiner ursprunglichen Flache 1886 Am 1 April 1886 trat die Stadt Hanau aus dem Kreis aus und bildete einen eigenen Stadtkreis blieb aber Verwaltungssitz des Landkreises wie in Preussen ublich Ebenfalls 1886 wurden die Stadtgemeinde Bockenheim sowie die Landgemeinden Berkersheim Eckenheim Eschersheim Ginnheim Praunheim Preungesheim und Seckbach vom Kreis Hanau abgetrennt und in den neuen Landkreis Frankfurt eingegliedert 2 8 Der Landkreis Frankfurt selbst wurde 1910 aufgelost Damals fielen die letzten dieser Gemeinden an die Stadt Frankfurt Nach 1886 bestand der Landkreis Hanau aus der Stadtgemeinde Windecken 32 Landgemeinden sowie mehreren Gutsbezirken Grossauheim war nun dessen grosste Gemeinde 2 91907 wurde Kesselstadt in die Stadt Hanau eingemeindet und schied aus dem Kreisgebiet aus 2 81928 Zum 1 April 1928 verlor der Landkreis die Gemeinde Fechenheim die nach Frankfurt eingemeindet wurde Durch den Verlust der in Fechenheim ansassigen Industriebetriebe u a Cassella Farbwerke Werkzeugfabrik Meuser amp Co verlor der Landkreis 47 seiner Gewerbesteuereinnahmen 2 8 f Weiter wurden in diesem Jahr in Preussen auch die Gutsbezirke aufgelost von denen wiederum einige aus dem Kreisverband ausschieden und an die Stadt Hanau fielen 2 9 Letzte Neuordnungen in Preussen Bearbeiten Die Provinz Hessen Nassau bestand bis zum 30 Juni 1944 anschliessend wurde sie in die preussischen Provinzen Kurhessen und Nassau aufgeteilt was jedoch aufgrund der Kriegswirren kaum praktische Folgen hatte Am 1 Juli 1944 wurde der Landkreis Hanau vom Regierungsbezirk Kassel in den Regierungsbezirk Wiesbaden umgegliedert Hessen Bearbeiten Nach Ende des Zweiten Weltkrieges ging Hessen Nassau im neugebildeten Staat Gross Hessen und am 1 Januar 1946 im Land Hessen auf Der Landkreis Hanau blieb wie schon 1866 territorial unverandert Ihm gehorten nach wie vor die Stadt Windecken und 31 weitere Gemeinden an Seit April 1968 gehorte der Landkreis wegen der Auflosung des Regierungsbezirks Wiesbaden zum Regierungsbezirk Darmstadt In den letzten Jahren seines Bestehens anderten sich mehrfach die Aussengrenzen des Landkreises Am 1 Januar 1970 wurde die Gemeinde Heldenbergen aus dem Landkreis Friedberg Teil der neuen Stadt Nidderau im Landkreis Hanau Am 31 Dezember 1970 wurden die Gemeinden Langen Bergheim aus dem Landkreis Budingen sowie Budesheim aus dem Landkreis Friedberg in die neuen Gemeinden Hammersbach und Schoneck im Landkreis Hanau eingegliedert Am 1 Juli 1971 schied die Gemeinde Gronau aus dem Landkreis aus und wurde in die Gemeinde Bad Vilbel im Landkreis Friedberg eingegliedert Am 31 Dezember 1971 schied die Gemeinde Mittelbuchen aus dem Landkreis aus und wurde in die kreisfreie Stadt Hanau eingegliedert Am 1 August 1972 wurde die Gemeinde Altwiedermus aus dem Landkreis Budingen in die Gemeinde Ronneburg im Landkreis Hanau eingegliedert Nach weiteren Zusammenschlussen und Neugrundungen von Gemeinden umfasste Landkreises zum Ende seines Bestehens im Juni 1974 noch 19 Gemeinden darunter die vier Stadte Bergen Enkheim Dornigheim Grossauheim und Nidderau Im Zuge der Kreisreform in Hessen wurde am 1 Juli 1974 aus den drei Landkreisen Hanau Schluchtern und Gelnhausen sowie der kreisfreien Stadt Hanau der Main Kinzig Kreis gebildet 3 Gleichzeitig fanden zum 1 Juli 1974 noch weitere Eingemeindungen statt so dass aus dem Altkreis Hanau letztendlich die Stadte Bergen Enkheim Maintal und Nidderau sowie zehn weitere Gemeinden in den Main Kinzig Kreis eintraten Bergen Enkheim wurde am 1 Januar 1977 der Stadt Frankfurt als neuer Stadtteil zugeschlagen 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1821 0 31 651 Einwohner 2 7 1871 0 67 296 Einwohner 5 1886 0 36 943 Einwohner 2 8 1890 0 39 457 Einwohner davon 32 317 Evangelische 0 5 944 Romisch katholische 1 133 Juden 1900 0 48 412 Einwohner davon 38 533 Evangelische 0 8 627 Romisch katholische 1910 0 57 075 Einwohner davon 44 722 Evangelische 10 901 Romisch katholische 1925 0 63 365 2 8 1933 0 56 661 Einwohner davon 43 806 Evangelische 10 182 Romisch katholische 7 sonstige Christen 864 Juden 1939 0 60 153 Einwohner 1944 0 58 884 Einwohner 1946 0 76 332 2 8 1953 0 83 431 2 8 1961 0 96 174 Einwohner 1970 135 155 Einwohner 1973 154 700 Einwohner 6 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten Der Landkreis Hanau hatte folgende Landrate 7 Kurhessen Bearbeiten 1821 1839 Georg Friedrich Coster bis 1835 Kreisrat 1780 1839 1840 1849 Heinrich Wachs 1796 1875 1849 1852 Daniel Cornelius Maria Rauh 1801 1890 1852 1853 Christian Ludwig Weber 1806 1879 1853 1868 Friedrich Cornelius 1817 1885 Preussen Bearbeiten 1868 1883 Eduard von Schrotter 1822 1883 1884 1885 Eduard von Broich 1834 1907 1885 1889 Wilhelm von Bismarck 1852 1901 1889 1895 Karl Friedrich von Oertzen 1844 1914 1895 1902 Bernhard von Schenck 1851 1934 1902 1909 Rudolf von Beckerath 1863 1945 1909 1918 Maximilian Laur von Munchhofen 1863 1936 1918 1919 Georg Wagner vom Arbeiter und Soldatenrat eingesetzt November 1918 16 Januar 1919 1918 1920 Carl Christian Schmid 1886 1955 1920 1922 Johannes Gottlob Paul Voigt 1889 1954 1922 1933 Eugen Kaiser 1879 1945 1933 1945 Fritz Loser 1893 1973 1945 Mathias Floeth Anm 1 1896 1956 Hessen Bearbeiten 1945 1966 Wilhelm Voller 1897 1973 1966 1967 Fritz Schubert 1914 1967 1968 1974 Martin Woythal 1928 2011 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Landkreis Hanau Blasonierung In einem von Rot und Gold geteilten Schild oben ein wachsender silberner gold bewehrter Schwan unten ein blauer Wellen Schraglinksbalken 8 Der Hessische Minister des Innern genehmigte das Wappen am 9 April 1954 Gemeinden BearbeitenGemeinde Einwohnerzahl Bemerkung Einglie derung Ausglie derung Auflosung 1821 1910 1939 1961 1970Baiersroderhof Gutsbezirk 1821 1928 37 49 zu MarkobelBergen Enkheim 1821 1977 5323 6323 10158 14722 Name bis zum 7 November 1936 Bergen ab 1968 Stadt am 1 Januar 1977 zur kreisfreien Stadt Frankfurt am MainBerkersheim 1821 1886 zum Landkreis FrankfurtBischofsheim 1821 1974 1914 2385 4787 9652 zu MaintalBockenheim 1821 1886 zum Landkreis FrankfurtBruchkobel 1821 1974 1346 1947 4370 8707 zum Main Kinzig KreisButterstadt 1821 1900 1971 88 74 120 113 am 25 Juli 1900 neu gebildet am 31 Dezember 1971 zu BruchkobelDornigheim 1821 1974 2167 2749 7071 16302 ab 1964 Stadt am 1 Juli 1974 zu MaintalDorheim 1821 1866 gem Art 14 des Friedensvertrags vom 3 September 1866 an das Grossherzogtum HessenDottenfelderhof Gutsbezirk 1821 1928 37 zu GronauEckenheim 1821 1886 zum Landkreis FrankfurtEichen 1821 1971 847 960 1380 1507 zu NidderauErbstadt 1821 1971 644 805 1050 1144 zu NidderauErlensee 1970 1974 0 0 0 0 zum 1 Januar 1970 neu gebildet 1974 zum Main Kinzig KreisEschersheim 1821 1886 zum Landkreis FrankfurtFechenheim 1821 1928 8524 0 0 0 zum Stadtkreis Frankfurt am MainGinnheim 1821 1886 zum Landkreis FrankfurtGronau 1821 1971 411 537 802 1261 zu Bad VilbelGronauerhof Gutsbezirk 1821 1928 27 zu GronauGrossauheim 1821 1974 6368 7544 12614 15884 ab 1956 Stadt am 1 Juli 1974 zu HanauGrosskrotzenburg 1821 1974 1826 2681 4142 6162 zum Main Kinzig KreisHammersbach 1970 1974 0 0 0 0 zum 31 Dezember 1970 neu gebildet zum Main Kinzig KreisHanau 1821 1886 9634 ab 1886 eigener StadtkreisHochstadt 1821 1974 1460 1719 2972 4253 zu MaintalHuttengesass 1831 1971 1178 1159 1502 1638 vom Landkreis Gelnhausen 1971 zu RonneburgKesselstadt 1821 1907 0 0 0 0 Einw 1895 1499 zum Stadtkreis HanauKilianstadten 1821 1970 1586 1896 2984 4580 zu SchoneckKinzigheimer Hof Gutsbezirk 1821 1928 29 85 zu BruchkobelLangendiebach 1831 1970 2275 4063 0 vom Landkreis Gelnhausen 1970 zu ErlenseeLangenselbold 1831 1974 1682 5305 6337 8656 9761 vom Landkreis Gelnhausen zum Main Kinzig KreisMarkobel 1821 1970 1269 1355 1587 1683 zu HammersbachMassenheim 1821 1866 gem Art 14 des Friedensvertrags vom 3 September 1866 an das Grossherzogtum HessenMittelbuchen 1821 1971 1110 1312 1585 1860 zur Stadt HanauNauheim 1821 1866 gem Art 14 des Friedensvertrags vom 3 September 1866 an das Grossherzogtum HessenNeuberg 1971 0 0 0 0 zum 1 April 1971 neu gebildetNeuwiedermuss 1831 1971 181 193 243 268 vom Landkreis Gelnhausen 1971 zu RonneburgNidderau Stadt 1970 1974 0 0 0 0 zum 1 Januar 1970 neu gebildet zum Main Kinzig KreisNiederdorfelden 1821 1974 897 842 1322 2455 zum Main Kinzig KreisNiederissigheim 1821 1971 415 434 690 1308 zu BruchkobelNiederrodenbach 1821 1970 1536 2063 SieheRoden bach 0 zu RodenbachOberdorfelden 1821 1970 307 343 491 1246 zu SchoneckOberforsterei Hanau Gutsbezirk 1821 1928 3 zu WolfgangOberissigheim 1821 1971 445 496 650 921 zu BruchkobelOberrodenbach 1821 1970 565 639 SieheRoden bach 0 zu RodenbachOstheim 1821 1974 1393 1614 2481 2967 zu NidderauPhilippsruhe Gutsbezirk 1821 1928 45 zur Stadt HanauPraunheim 1821 1886 zum Landkreis FrankfurtPreungesheim 1821 1886 zum Landkreis FrankfurtRavolzhausen 1831 1971 1008 1204 1777 2145 vom Landkreis Gelnhausen 1971 zu NeubergRodenbach 1970 1974 0 0 4367 6698 zum 1 Marz 1970 neu gebildet zum Main Kinzig KreisRodgen 1821 1866 gem Art 14 des Friedensvertrags vom 3 September 1866 an das Grossherzogtum HessenRonneburg 1971 1974 0 0 0 0 zum 31 Dezember 1971 neu gebildet zum Main Kinzig KreisRossdorf 1821 1974 904 1101 1445 1933 zu BruchkobelRuckingen 1831 1970 1454 1869 0 vom Landkreis Gelnhausen 1970 zu ErlenseeRudigheim 1821 1971 658 667 2638 3525 zu NeubergRudigheimerhof Gutsbezirk 1821 1928 21 zu RudigheimRumpenheim 1821 1866 gem Art 15 Abs 2 Satz 2 des Friedensvertrags vom 3 September 1866 an das Grossherzogtum HessenSchoneck 1970 1974 0 0 0 0 zum 31 Dezember 1970 neu gebildet zum Main Kinzig KreisSchwalheim 1821 1866 gem Art 14 des Friedensvertrags vom 3 September 1866 an das Grossherzogtum HessenSeckbach 1821 1886 zum Landkreis FrankfurtWachenbuchen 1821 1974 1227 1629 2307 2557 zu MaintalWilhelmsbad Gutsbezirk 1821 1928 76 zur Stadt HanauWilhelmsbader Hof Gutsbezirk 1821 1928 zur Stadt HanauWindecken 1821 1970 1724 2033 0 zu NidderauWolfgang 1880 1885 1971 320 1180 1411 1856 anfangs auch Pulvermuhle 1880 entstanden 1885 eigener Gutsbezirk 1928 Gemeinde 1971 zu GrossauheimKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen HU zugewiesen Vom 1 Juli 1974 bis zum 31 Mai 2005 war es das Unterscheidungszeichen des gesamten Main Kinzig Kreises Seitdem war und ist es nur noch die Kennung fur Hanau als hessische Sonderstatusstadt Im Rahmen der Kennzeichenliberalisierung kann das Unterscheidungszeichen HU seit dem 15 Juni 2016 optional jedoch auch wieder fur das ubrige Gebiet des Main Kinzig Kreises ausgegeben werden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Hanau Sammlung von Bildern Private Webseite mit umfangreichen Informationen uber die Orte des ehemaligen Kreis HanauAnmerkungen Bearbeiten Kommissarisch vom 6 April 1945 bis zum 30 Mai 1945 Einzelnachweise Bearbeiten Verordnung vom 29 Juni 1821 uber die Umbildung der bisherigen Staatsverwaltung betreffend In Sammlung von Gesetzen Verordnungen Ausschreiben und anderen allgemeinen Verfugungen fur Kurhessen vom Jahre 1821 Hof und Waisenhaus Druckerei Cassel kurhessGS 1821 S 29 62 auch in Wilhelm Moller und Karl Fuchs Hrsg Sammlung der im Kurfurstenthum Hessen noch geltenden gesetzlichen Bestimmungen von 1813 bis 1860 Elwert sche Universitats Buchhandlung Marburg und Leipzig 1866 S 311 351 a b c d e f g h i j k Georg Wilhelm Hanna Bearb Der Landkreis Hanau und seine Landrate Hrsg Kreissparkasse Hanau Hanau 1989 Darin Johann Peter Eyring Der Landkreis Hanau S 7 11 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 367 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen Hanau und Schluchtern und der Stadt Hanau sowie die Ruckkreisung der Stadte Fulda Hanau und Marburg Lahn betreffende Fragen GVBl 330 26 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 149 17 und 18 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Hessen Nassau und ihre Bevolkerung 1871 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Hanna Der Landkreis Hanau S 14 Rolf Jehke Landkreis Hanau Territoriale Veranderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 Herdecke 2006 Thomas Klein Leitende Beamte der allgemeinen Verwaltung in der preussischen Provinz Hessen Nassau und in Waldeck 1867 1945 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 70 Darmstadt Marburg 1988 Genehmigung eines Wappens des Landkreises Hanau a M im Regierungsbezirk Wiesbaden vom 9 April 1954 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 17 S 423 Punkt 373 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 9 MB Ehemalige Landkreise im Regierungsbezirk Kassel der preussischen Provinz Hessen Nassau Eschwege Frankenberg Fritzlar Homberg Fulda Gelnhausen Hanau Hersfeld Hofgeismar Hunfeld Kassel Marburg Melsungen Rotenburg Schluchtern Waldeck Witzenhausen Wolfhagen Ziegenhain1932 aufgelost Fritzlar Gersfeld Homberg Kirchhain 1932 abgegeben Grafschaft Schaumburg1942 aufgelost Landkreis der Eder Landkreis des Eisenbergs Landkreis der Twiste 1944 abgegeben Herrschaft SchmalkaldenEhemalige Landkreise im Land Hessen 1972 aufgelost Landkreis Alsfeld Landkreis Budingen Kreis Erbach Landkreis Friedberg Landkreis Hersfeld Landkreis Hofgeismar Landkreis Hunfeld Landkreis Lauterbach Obertaunuskreis Landkreis Rotenburg Landkreis Usingen Landkreis Wolfhagen 1973 aufgelost Landkreis Eschwege Landkreis Frankenberg Landkreis Fritzlar Homberg Landkreis Melsungen Landkreis Waldeck Landkreis Witzenhausen Landkreis Ziegenhain 1974 aufgelost Kreis Biedenkopf Landkreis Gelnhausen Landkreis Hanau Kreis Limburg Landkreis Marburg Oberlahnkreis Landkreis Schluchtern 1976 aufgelost Kreis Darmstadt Landkreis Dieburg Dillkreis Rheingaukreis Untertaunuskreis Landkreis Wetzlar Normdaten Geografikum GND 4094682 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Hanau amp oldid 236713396