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Der Kreis Ziegenhain war ein 1821 geschaffener kurhessischer ab 1867 preussischer und nach 1945 hessischer Landkreis im Regierungsbezirk Kassel 1939 wurde er in Landkreis Ziegenhain umbenannt Er ging im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1 Januar 1974 im neu geschaffenen Schwalm Eder Kreis auf Wappen Deutschlandkarte50 913888888889 9 2388888888889 Koordinaten 50 55 N 9 14 OBasisdaten Stand 1973 Bestandszeitraum 1821 1973Bundesland HessenRegierungsbezirk KasselVerwaltungssitz ZiegenhainFlache 510 78 km2Einwohner 51 100 31 Dez 1972 Bevolkerungsdichte 100 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen ZIGKreisschlussel 06 2 45Kreisgliederung 28 GemeindenLage des Landkreises Ziegenhain in HessenKarteSiegelmarke Kreisausschuss des Landkreises ZiegenhainEhemaliges Landratsamt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 1821 bis 1848 2 2 1848 bis 1851 2 3 1851 bis 1968 2 4 Gebietsreform in Hessen 3 Einwohnerentwicklung 4 Landrate 5 Gemeinden 6 Kfz Kennzeichen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Landkreis Ziegenhain umfasste das mittlere Schwalmtal mit Teilen seiner Randgebirge Kellerwald und Knull Das Gebiet lag somit im Suden des heutigen Schwalm Eder Kreises und des Regierungsbezirks Kassel Die Kreisstadt war Ziegenhain Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzte Ende 1973 im Norden beginnend im Uhrzeigersinn an die Landkreise Fritzlar Homberg und Hersfeld Rotenburg den Vogelsbergkreis sowie die Landkreise Marburg und Frankenberg Geschichte Bearbeiten1821 bis 1848 Bearbeiten Nach der Vertreibung Jerome Bonapartes und der Auflosung des Konigreichs Westphalen im Jahre 1813 organisierte Kurfurst Wilhelm von Hessen Kassel die Verwaltung seines Landes neu Mit der Verordnung vom 29 Juni 1821 die Umbildung der bisherigen Staatsverwaltung betreffend wurde Kurhessen in vier Provinzen eingeteilt Dabei bildeten das sogenannte Oberkurhessen die Amter Amoneburg und Neustadt sowie die ehemalige Grafschaft Ziegenhain die Provinz Oberhessen 1 Die Verordnung vom 30 August 1821 untergliederte dann das kurhessische Staatsgebiet weiter in Kreise Zur Provinz Oberhessen gehorten die Kreise Marburg Kirchhain Frankenberg und Ziegenhain 2 Den Kreis Ziegenhain bildeten die Amter Ziegenhain bestehend aus dem bisherigen Amt Ziegenhain jedoch ohne Dittershausen Florshain Mengsberg Rommershausen Seigertshausen Wasenberg und Wiera Treysa bestehend aus dem bisherigen Amt Treysa sowie den aus dem bisherigen Amt Ziegenhain ausgegliederten Orten Dittershausen Florshain Mengsberg nebst Schlag Hain Sommer und Eisermuhle Rommershausen Wasenberg und Wiera Neukirchen bestehend aus dem bisherigen Amt Neukirchen jedoch ohne Berfa und Gorzhain aus dem bisherigen Amt Neuenstein Hauptschwenda und Schwarzenborn nebst den Hofen Kammershagen und Richberg aus dem bisherigen Amt Oberaula Christerode und aus dem ehemaligen Amt Ziegenhain Seigertshausen nebst der Hergets und Happersmuhle Oberaula bestehend aus dem bisherigen Amt Oberaula jedoch ohne Christerode aus dem bisherigen Amt Neukirchen Berfa nebst der Biegmuhle und Gorzhain nebst der Kleinmuhle Am 1 Januar 1837 wechselte die Gemeinde Densberg aus dem Kreis Ziegenhain in den Kreis Fritzlar 3 Der Kreis bestand danach aus den vier Stadten Treysa Ziegenhain Neukirchen und Schwarzenborn den Marktflecken Frielendorf und Oberaula sowie 73 Gemeinden 4 1848 bis 1851 Bearbeiten Infolge der Marzrevolution von 1848 wurde das Kurfurstentum Hessen durch das Gesetz vom 31 Oktober 1848 in neun Bezirke aufgeteilt Hiernach wurden unter anderem die bisherigen Amter Treysa Ziegenhain und Neukirchen dem Bezirk Fritzlar das bisherige Amt Oberaula dem Bezirk Hersfeld zugeordnet 5 1851 bis 1968 Bearbeiten Am 7 Juli 1851 verordnete Kurfurst Friedrich Wilhelm I die bis zum 1sten Februar 1849 bestandene Einteilung des Kurstaates in Kreise und Provinzen tritt fur die innere Landesverwaltung wieder ein 6 Diese Anordnung war zum 15 September 1851 umzusetzen sodass nunmehr wieder ein Kreis Ziegenhain existierte 7 Die nach dem Deutschen Krieg erfolgte Eingliederung des Kurfurstentums Hessen in das Konigreich Preussen fuhrte zu keiner wesentlichen Veranderung in der Kreisstruktur 1867 wurde der Kreis Ziegenhain Teil des neu gebildeten Regierungsbezirks Kassel Die Zahl der Gemeinden anderte sich bis zur Einleitung der Gebietsreform in Hessen um 1970 nur unerheblich Zum 1 Januar 1837 wurde Densberg in den damaligen Kreis Fritzlar ausgegliedert Am 18 Mai 1843 wurde die Gemeinde Schonstein aus bisher bei Schonau eingemeindeten Siedlungen Rommershauser Eisenhutte Nordenmuhle und die Heidenhauser vor dem Jeust gebildet 8 Die Gemeinden Althattendorf und Neuhattendorf wurden am 1 Oktober 1937 zur Gemeinde Hattendorf zusammengeschlossen Der ursprunglich als Kriegsgefangenen Lager in der Gemarkung Steina errichtete Barackenort Trutzhain wurde am 1 Mai 1951 als selbstandige Gemeinde anerkannt 9 Zwischen 1951 und 1968 umfasste der Landkreis Ziegenhain 79 Gemeinden darunter die Stadte Neukirchen Schwarzenborn Treysa und Ziegenhain 10 11 Gebietsreform in Hessen Bearbeiten Freiwillige Zusammenschlusse von Gemeinden im Kreisgebiet erfolgten seit 1968 da sie mit finanziellen Vergunstigungen verbunden waren Dabei schlossen sich unter anderem zum 31 Dezember 1971 die Gemeinden Breitenbach Hatterode und Oberjossa zur Gemeinde Breitenbach am Herzberg zusammen am 1 Juli 1972 kamen Gehau und Machtlos dazu Am 1 August 1972 wurde der Landkreis Ziegenhain verkleinert Die Gemeinden Berfa Hattendorf und Lingelbach schieden aus dem Landkreis aus und wurden in die Stadt Alsfeld im Vogelsbergkreis eingegliedert Die vergrosserte Gemeinde Breitenbach am Herzberg wechselte in den neuen Landkreis Hersfeld Rotenburg Die Flache des Landkreises verringerte sich hierdurch von ursprunglich 585 8 km auf 510 78 km 12 13 Zum Ende seines Bestehens am 31 Dezember 1973 bestand der Landkreis Ziegenhain noch aus den folgenden 28 Gemeinden 14 Antrefftal bestehend aus Gungelshausen Merzhausen Willingshausen und Zella Friedigerode Frielendorf bestehend aus Frielendorf Gebersdorf Lanertshausen Lenderscheid Linsingen Siebertshausen und Todenhausen Gilserberg bestehend aus Gilserberg Appenhain Heimbach Itzenhain Lischeid Sachsenhausen Schonau und Winterscheid Grenzebach bestehend aus Leimsfeld Obergrenzebach und Schonborn Grossropperhausen Ibra Leimbach Loshausen Mengsberg Moischeid Neukirchen bestehend aus Neukirchen Seigertshausen Asterode Christerode Hauptschwenda Nausis Riebelsdorf und Ruckershausen Oberaula bestehend aus Oberaula und Hausen Olberode Ottrau bestehend aus Ottrau Gorzhain Immichenhain Kleinropperhausen Schorbach und Weissenborn Ransbach Rollshausen Salmshausen Schonstein Schrecksbach bestehend aus Schrecksbach und Holzburg Schwalmstadt bestehend aus Allendorf an der Landsburg Ascherode Dittershausen Florshain Frankenhain Michelsberg Niedergrenzebach Rorshain Rommershausen Treysa Trutzhain Wiera und Ziegenhain Schwarzenborn Sebbeterode Seigertshausen Spieskappel Steina Wahlshausen WasenbergMit Wirkung vom 1 Januar 1974 wurden aufgrund des Gesetzes vom 28 September 1973 die Landkreise Fritzlar Homberg Melsungen und Ziegenhain bis auf die Gemeinde Mengsberg zum Schwalm Eder Kreis zusammengefugt 15 Die entsprechende Passage in 27 lautet Der Landkreis Fritzlar Homberg mit den Stadten Borken Hessen Fritzlar Gudensberg Homberg Efze Niedenstein und den Gemeinden Edermunde Jesberg Knullwald Neuental Wabern und Zwesten der Landkreis Melsungen mit den Stadten Felsberg Melsungen Spangenberg und den Gemeinden Guxhagen Korle Malsfeld Morschen und der Landkreis Ziegenhain mit den Stadten Neukirchen Schwalmstadt Schwarzenborn und den Gemeinden Frielendorf Gilserberg Oberaula Ottrau Schrecksbach und Willingshausen werden zu einem Landkreis mit dem Namen Schwalm Eder Kreis zusammengeschlossen Sitz der Kreisverwaltung ist die Stadt Homberg Efze GVBl I S 356 Zum gleichen Zeitpunkt wurde eine Gemeindereform durchgefuhrt die fur die Gemeinden des Landkreises Ziegenhain folgende Veranderungen brachte 16 Die Gemeinden Gilserberg Moischeid Schonstein und Sebbeterode wurden zu einer Gemeinde mit dem Namen Gilserberg zusammengeschlossen Die Gemeinden Antrefftal Leimbach Loshausen Ransbach Steina und Wasenberg wurden zu einer Gemeinde mit dem Namen Willingshausen zusammengeschlossen Die Gemeinden Rollshausen und Salmshausen wurden in die Gemeinde Schrecksbach eingegliedert Die Gemeinde Seigertshausen wurde in die Stadt Neukirchen eingegliedert Die Gemeinden Friedigerode mit Ausnahme der in 7 Abs 2 genannten Flurstucke Ibra Oberaula Olberode mit Ausnahme des in 5 Abs 2 Nr 2 genannten Flurstucks und Wahlshausen wurden zu einer Gemeinde mit dem Namen Oberaula zusammengeschlossen Die Gemeinde Grebenhagen bisher Kreis Fritzlar Homberg wurde in die Stadt Schwarzenborn eingegliedert Die Gemeinden Allendorf Frielendorf Grenzebach Grossropperhausen Spieskappel Verna und Leuderode bisher Schwalm Eder Kreis wurden zu einer Gemeinde mit dem Namen Frielendorf zusammengeschlossen Die Gemeinde Mengsberg wurde in die Stadt Neustadt Hessen im damaligen Landkreis Marburg eingemeindet Aus dem Landkreis Ziegenhain traten damit letztendlich sieben Gemeinden in den Schwalm Eder Kreis ein Einwohnerentwicklung BearbeitenLandkreis Ziegenhain Einwohnerzahlen von 1871 bis 1972Jahr Einwohner1871 32 6011890 32 4161900 32 7521910 36 0561925 38 4491933 40 0081939 40 1821950 51 4311960 60 6431970 55 3001972 51 100Quelle n Siehe nebenstehende TabelleJahr Einwohner Quelle1871 32 601 17 1890 32 416 10 1900 32 752 10 1910 36 056 10 1925 38 449 10 1933 40 008 10 1939 40 182 10 1950 51 431 10 1960 60 643 10 1970 55 300 12 1972 51 100 13 Landrate Bearbeiten1821 bis 1841 Georg Friedrich Hupeden 1839 bis 1847 Christian Emil Plitt 1847 bis 0000 Martin Schlott kommissarisch 1847 bis 1849 Friedrich Renner 1849 bis 1851 Otto Klingelhoffer 1851 bis 1855 Ludwig Schantz 1855 bis 1861 Carl August Friedrich Gross 1861 bis 1863 Otto Christian Ludwig von Dehn Rothfelser 1863 bis 1866 Otto von Gehren 1868 bis 1885 Emil Gunther 1885 bis 1919 Gerhard von Schwertzell 1919 bis 1934 Gunther von Steinau Steinruck Marz 1934 bis April 1945 Wilhelm Wisch NSDAP 18 1945 bis 0000 Felix Schwerdel komm 1945 bis 1950 Heinrich Treibert SPD 1950 bis 1968 Friedrich Klar FDP 1968 bis 1974 Albert Pfuhl SPD 19 Gemeinden BearbeitenDie folgende Tabelle enthalt alle Gemeinden die dem Landkreis Ziegenhain angehorten und die Daten aller Eingemeindungen 10 11 Gemeinde eingemeindetnach Datum derEingemeindungAllendorf an der Landsburg Schwalmstadt 31 Dezember 1971Althattendorf HattendorfAlsfeld Vogelsbergkreis 1 Oktober 19371 August 1972Antrefftal 1 Willingshausen 1 Januar 1974Appenhain Gilserberg 1 April 1972Ascherode Schwalmstadt 31 Dezember 1970Asterode Neukirchen 31 Dezember 1971Berfa Alsfeld Vogelsbergkreis 1 August 1972Breitenbach am Herzberg zum Lkr Hersfeld Rotenburg 1 August 1972Christerode Neukirchen 31 Dezember 1971Dittershausen Schwalmstadt 31 Dezember 1971Florshain Schwalmstadt 31 Dezember 1970Frankenhain Schwalmstadt 31 Dezember 1970Friedigerode Oberaula 1 Januar 1974FrielendorfGebersdorf Frielendorf 31 Dezember 1971Gehau Breitenbach am Herzberg 1 August 1972GilserbergGorzhain Ottrau 1 April 1972Grenzebach 1 Frielendorf 1 Januar 1974Grossropperhausen Frielendorf 1 Januar 1974Gungelshausen AntrefftalWillingshausen 31 Dezember 19711 Januar 1974Hattendorf 2 Alsfeld Vogelsbergkreis 1 August 1972Hatterode Breitenbach am Herzberg 31 Dezember 1971Hauptschwenda Neukirchen 31 Dezember 1971Hausen Oberaula 1 April 1972Heimbach Gilserberg 31 Dezember 1971Holzburg Schrecksbach 31 Dezember 1971Ibra Oberaula 1 Januar 1974Immichenhain Ottrau 1 April 1972Itzenhain Gilserberg 1 April 1972Kleinropperhausen Ottrau 1 April 1972Lanertshausen LenderscheidFrielendorf 15 September 196831 Dezember 1971Leimbach Willingshausen 1 Januar 1974Leimsfeld GrenzebachFrielendorf 31 Dezember 19711 Januar 1974Lenderscheid Frielendorf 31 Dezember 1971Lingelbach Alsfeld Vogelsbergkreis 1 August 1972Linsingen Frielendorf 31 Dezember 1971Lischeid Gilserberg 31 Dezember 1971Loshausen Willingshausen 1 Januar 1974Machtlos Breitenbach am Herzberg 1 August 1972Mengsberg Neustadt Landkreis Marburg 1 Januar 1974Merzhausen AntrefftalWillingshausen 31 Dezember 19711 Januar 1974Michelsberg Schwalmstadt 1 August 1972Moischeid Gilserberg 1 Januar 1974Nausis Neukirchen 31 Dezember 1971Neuhattendorf HattendorfAlsfeld Vogelsbergkreis 1 Oktober 19371 August 1972Neukirchen StadtNiedergrenzebach Schwalmstadt 31 Dezember 1970OberaulaObergrenzebach GrenzebachFrielendorf 31 Dezember 19711 Januar 1974Oberjossa Breitenbach am Herzberg 31 Dezember 1971Olberode Oberaula 1 Januar 1974OttrauRansbach Willingshausen 1 Januar 1974Riebelsdorf Neukirchen 31 Dezember 1971Rollshausen Schrecksbach 1 Januar 1974Rommershausen Schwalmstadt 31 Dezember 1970Rorshain Schwalmstadt 1 April 1972Ruckershausen Neukirchen 31 Dezember 1971Sachsenhausen Gilserberg 31 Dezember 1971Salmshausen Schrecksbach 1 Januar 1974Schonau Gilserberg 31 Dezember 1971Schonborn GrenzebachFrielendorf 31 Dezember 19711 Januar 1974Schonstein Gilserberg 1 Januar 1974Schorbach Ottrau 1 April 1972SchrecksbachSchwalmstadt Stadt 3Schwarzenborn StadtSebbeterode Gilserberg 1 Januar 1974Seigertshausen Neukirchen 1 Januar 1974Siebertshausen LenderscheidFrielendorf 1 Juli 197031 Dezember 1971Spieskappel Frielendorf 1 Januar 1974Steina Willingshausen 1 Januar 1974Todenhausen Frielendorf 31 Dezember 1971Treysa Stadt Schwalmstadt 31 Dezember 1970Trutzhain Schwalmstadt 31 Dezember 1970Wahlshausen Oberaula 1 Januar 1974Wasenberg Willingshausen 1 Januar 1974Weissenborn Ottrau 1 April 1972Wiera Schwalmstadt 31 Dezember 1971WillingshausenWinterscheid Gilserberg 31 Dezember 1971Zella AntrefftalWillingshausen 31 Dezember 19711 Januar 1974Ziegenhain Stadt Schwalmstadt 31 Dezember 19701 Am 31 Dezember 1971 gegrundet 2 Am 1 Oktober 1937 gegrundet 3 Am 31 Dezember 1970 gegrundetKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen ZIG zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1973 ausgegeben Seit dem 16 Marz 2015 ist es durch die Kennzeichenliberalisierung im Schwalm Eder Kreis wieder erhaltlich Literatur BearbeitenJahrbuch des Landkreises Ziegenhain 1973 Albert Pfuhl Hrsg Der Kreis Ziegenhain Konrad Theiss Verlag Stuttgart Aalen 1971 ISBN 3 8062 0101 3 Der Kreis Ziegenhain In Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen 1 Nachdruck Historische Edition Dieter Carl Vellmar 2000 ISBN 3 9806580 3 1 S 429ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Ziegenhain Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Sammlungen von Gesetzen etc fur die kurhess Staaten Jg 1821 Nr XII S 29 Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhessGS 1821 S 69 70 77 Ulrich Reuling Verwaltungs Einteilung 1821 1955 PDF In Geschichtlicher Atlas von Hessen Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS S 176 abgerufen am 19 Marz 2016 Rolf Jehke Gemeindeverzeichnis Landkreis Ziegenhain In Territoriale Veranderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 Herdecke 2006 territorial de abgerufen am 13 Marz 2009 Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhess Staaten Jg 1848 Nr XXXIII S 237 Sammlungen von Gesetzen etc fur die kurhess Staaten Jg 1851 Nr XIII S 27 Sammlungen von Gesetzen etc fur die kurhess Staaten Jg 1851 Nr XXII S 83 Historisches Ortslexikon des Landes Hessen Heft 5 S 180 Trutzhain die jungste Gemeinde des Kreises in Schwalmer Heimatkalender 1957 a b c d e f g h i j Michael Rademacher Ziegenhain Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Schwalm Eder Kreis Historisches Ortslexikon In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 a b Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1974 Schwalmer Jahrbuch 1973 S 171 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 413 1 bis 8 und 26 des Gesetzes Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Hessen Nassau und ihre Bevolkerung 1871 Rolf Jehke Landkreis Ziegenhain In Territoriale Veranderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 Herdecke 2006 HTML abgerufen am 13 Marz 2009 Albert Pfuhl Hrsg Der Kreis Ziegenhain 1971 Umschlaginnenseite Ehemalige Landkreise im Regierungsbezirk Kassel der preussischen Provinz Hessen Nassau Eschwege Frankenberg Fritzlar Homberg Fulda Gelnhausen Hanau Hersfeld Hofgeismar Hunfeld Kassel Marburg Melsungen Rotenburg Schluchtern Waldeck Witzenhausen Wolfhagen Ziegenhain1932 aufgelost Fritzlar Gersfeld Homberg Kirchhain 1932 abgegeben Grafschaft Schaumburg1942 aufgelost Landkreis der Eder Landkreis des Eisenbergs Landkreis der Twiste 1944 abgegeben Herrschaft SchmalkaldenEhemalige Landkreise im Land Hessen 1972 aufgelost Landkreis Alsfeld Landkreis Budingen Kreis Erbach Landkreis Friedberg Landkreis Hersfeld Landkreis Hofgeismar Landkreis Hunfeld Landkreis Lauterbach Obertaunuskreis Landkreis Rotenburg Landkreis Usingen Landkreis Wolfhagen 1973 aufgelost Landkreis Eschwege Landkreis Frankenberg Landkreis Fritzlar Homberg Landkreis Melsungen Landkreis Waldeck Landkreis Witzenhausen Landkreis Ziegenhain 1974 aufgelost Kreis Biedenkopf Landkreis Gelnhausen Landkreis Hanau Kreis Limburg Landkreis Marburg Oberlahnkreis Landkreis Schluchtern 1976 aufgelost Kreis Darmstadt Landkreis Dieburg Dillkreis Rheingaukreis Untertaunuskreis Landkreis Wetzlar Normdaten Geografikum GND 4067734 5 lobid OGND AKS LCCN n84095897 VIAF 139604643 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Ziegenhain amp oldid 238131154