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Dieser Artikel beschreibt den preussischen bzw hessischen Landkreis Fur den Kreis Limburg der kurzfristig zwischen 1849 und 1854 bestand siehe Kreisamt Limburg Der Landkreis Limburg bis zum Jahr 1938 Kreis Limburg bestand vom 1 April 1886 bis zum 30 Juni 1974 als der heutige Landkreis Limburg Weilburg entstand Kreisstadt war Limburg an der Lahn Wappen Deutschlandkarte50 4 8 0666666666667 Koordinaten 50 24 N 8 4 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1886 1974Bundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtVerwaltungssitz Limburg an der LahnFlache 359 43 km2Einwohner 94 500 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 263 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen LMKreisschlussel 06 1 45Kreisgliederung 26 GemeindenLandrat Heinz Wolf CDU Lage des Landkreises Limburg in HessenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 1 3 Form 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Wappen 5 Gemeinden 6 Sehenswurdigkeiten 7 Kfz Kennzeichen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Kartenausschnitt mit dem Kreis Limburg 1905 Der Landkreis lag zwischen den Mittelgebirgen Taunus und Westerwald in Mittelhessen Dabei wurde ein grosser Teil des Kreisgebietes von der Tallandschaft der Lahn eingenommen welche den Kreis von Nordosten nach Sudwesten im Limburger Becken durchfloss Das Limburger Becken bildet mit seiner Boden und Klimagunst eine der ertragreichsten Agrarlandschaften Hessens und hat daruber hinaus als gunstiger Lahnubergang seit dem Mittelalter eine hohe verkehrsgeographische Bedeutung Im Anschluss an das Limburger Becken setzt sich der Goldene Grund fort Dort ist ebenfalls ein sehr ertragreiches Agrargebiet Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis Limburg grenzte vor seiner Auflosung 1974 im Norden an den Westerwaldkreis in Rheinland Pfalz im Osten an den Oberlahnkreis und den Hochtaunuskreis in Hessen im Suden an den Untertaunuskreis in Hessen sowie im Westen an den Rhein Lahn Kreis in Rheinland Pfalz Form Bearbeiten Der Landkreis Limburg zeichnete sich durch eine eigenwillige Form aus Er umfasste sudlich der Lahn fast den ganzen Goldenen Grund rechts und links des Emsbaches Das nordliche Kreisgebiet lag zu beiden Seiten des Elbbaches bis nach Langendernbach Nur funf Kilometer breit war der Landkreis an der schmalsten Stelle an der Limburg lag 1 Somit besass der Landkreis die Form eines Schmetterlings oder einer Fledermaus Geschichte Bearbeiten nbsp Siegelmarke Der Konigliche Landrat des Kreises Limburg an der LahnWeit uber das Fruhmittelalter hinaus datieren fruhgeschichtliche Funde wie das eiszeitliche Lossprofil das bei archaologischen Grabungen auf dem ICE Gelande in Limburg gefunden wurde Siedlungsspuren aus der mittleren Altsteinzeit vor etwa 100 000 Jahren bezeugen die heute zerstorten Steinkistenfunde von Ober und Niederzeuzheim sowie die Wallanlage auf der Dornburg bei Wilsenroth Im Sudkreis stehen die Hunengraber aus der Hallstattzeit 750 450 v Chr fur eine Siedlungskontinuitat ebenso wie die merowingischen Graber in Neesbach Das ehemalige Kreisgebiet birgt in einigen Gemarkungen eine besondere Funddichte und jedes Fundstuck dokumentiert die einstige Bedeutung der Region des Niederlahngaus Die im Frankischen Reich hoch angesehene fruhmittelalterliche grafliche Adelsfamilie der Konradiner beherrschte den Lahnraum des heutigen Kreisgebietes Zu der Grundung einer Stiftkirche auf der Lintburc existiert das erste urkundliche Zeugnis von 910 fur die heutige Kreisstadt Limburg an der Lahn Hadamar wurde erstmals 832 erwahnt und Camberg im Jahre 1000 Die konradinische Hauspolitik bezeugt eine grosse verkehrspolitische Weitsicht bei der Erschliessung ihres Territoriums Im Abstand von Tagesetappen sicherten die Konradiner ihren Herrschaftsraum durch Stiftsgrundungen entlang der Lahn Limburg Weilburg Wetzlar und auf dem Westerwald Montabaur Reichspolitisch erfuhr die Familie mit Konig Konrad I dem einzigen konradinischen Herrscher auf dem deutschen ostfrankischen Thron ihren Zenit Auf dem Sterbebett so uberliefert der Chronist Widukind habe Konrad staatsmannische Grosse gezeigt als er seinen Bruder bat die Reichsinsignien seinem erbitterten Gegner dem Sachsenherzog Heinrich zu uberbringen das so genannte Weilburger Testament Limburg am Schnittpunkt wichtiger alter Strassen kam samt Burg und Stiftsvogtei zu Beginn des 13 Jahrhunderts an die Herren von Ysenburg 1344 zur Halfte 1420 ganz an das Kurfurstentum Trier und blieb bis zur Sakularisation im Jahr 1803 trierisch und damit katholisch Im Jahr 1803 ging es an Nassau Weilburg 1806 an das Herzogtum Nassau und mit diesem 1866 durch Annexion an Preussen Wahrend der von Kurtrier beherrschte Teil katholisch blieb trat das Haus Nassau zum protestantischen Glauben uber Die Glaubenszerrissenheit des 17 Jahrhunderts lasst sich am Haus Nassau Hadamar besonders gut veranschaulichen Johann VI von Nassau Dillenburg war zunachst Lutheraner dann uberzeugter Calvinist und liess seinen funften am 12 August 1590 in dritter Ehe mit Johannetta von Sayn Wittgenstein geborenen Sohn Johann Ludwig in diesem Sinne erziehen Johann Ludwig von Nassau Hadamar 1650 in den Reichsfurstenstand erhoben trat 1629 zum Katholizismus uber und vollzog mit grossem Eifer und mit Hilfe der von ihm ins Land geholten Jesuiten die Rekatholisierung der Grafschaft Das 1652 von ihm initiierte Gymnasium wurde bis 1773 von Jesuiten geleitet Er tolerierte weiterhin den reformierten Glauben seiner Gattin Grafin Ursula von Lippe Detmold Als kaiserlicher Gesandter stellte er 1638 in Koln Munster und Osnabruck bei den Verhandlungen uber den Westfalischen Frieden sein diplomatisches Geschick unter Beweis Die Kandidatur des inzwischen verwitweten Fursten auf den Bischofsstuhl von Munster 1650 scheiterte jedoch Aus den territorialen Veranderung der deutschen Lander zu Beginn des 19 Jahrhunderts ging das Herzogtum Nassau 1806 hervor dessen Regierung zunachst in gemeinsamer Hand von Herzog Friedrich August von Nassau Usingen und Furst Friedrich Wilhelm von Nassau Weilburg lag Nach deren beider Tod 1816 ging die alleinige Regentschaft an das nassau weilburgische Haus uber Das prachtige Schloss in Weilburg das heute den Rahmen fur die Weilburger Schlosskonzerte bietet trat nun hinter das Biebricher Schloss in Wiesbaden zuruck Nassau das 1866 auf Seiten Osterreichs kampfte wurde zur Kriegsbeute und am 20 September 1866 offiziell von Preussen annektiert Herzog Adolph ging nach Luxemburg und wurde Grossherzog von Luxemburg Nassau bestand als Regierungsbezirk Wiesbaden in der Provinz Hessen Nassau mit Kassel fort Als 1867 Hessen Nassau in Landkreise geteilt wurde war der Kreis Limburg noch nicht auf der Karte Erst am 1 April 1886 wurde aus dem Amt Limburg bis dahin im Unterlahnkreis dem Amt Hadamar bis dahin im Oberlahnkreis und dem zum Amt Idstein im Untertaunuskreis gehorigen Amtsgerichtsbezirk Camberg ein eigener Kreis Limburg gebildet Die beiden Gemeinden Niedertiefenbach und Waldernbach wurden vom Amt Hadamar abgetrennt und verblieben beim Oberlahnkreis 2 Im Jahr 1932 wurden die zum Kreis Usingen gehorenden Gemeinden Hasselbach und Haintchen dem Kreis Limburg angegliedert Nach mehreren Gemeindefusionen umfasste der Landkreis seit dem Ende der 1930er Jahre 51 Gemeinden darunter die drei Stadte Camberg Hadamar und Limburg an der Lahn 3 Von 1943 bis 1945 war der Kreis Limburg mit dem Unterlahnkreis vereinigt Sitz dieses Doppelkreises war Limburg 1961 betrug der Anteil an Heimatvertriebenen 19 Diese siedelten uberwiegend in den Stadten an Camberg 28 Limburg 23 Hadamar 22 Der Anteil in den landlich gepragten Dorfern lag etwa zwischen 8 und 16 Ursache war die bessere Erwerbsmoglichkeit da diese Bevolkerungsgruppe uber kaum landwirtschaftliche Flachen verfugte Die Gemeinde Hasselbach schied am 1 August 1972 aus dem Landkreis aus und wurde in die neue Gemeinde Weilrod im Hochtaunuskreis eingegliedert Insgesamt wurde durch die hessische Gebietsreform die Zahl der Gemeinden des Landkreises bis zum Juni 1974 auf 26 verringert 4 Durch einen freiwilligen Gebietsanderungsvertrag vereinigte sich der Landkreis Limburg nach 88 jahrigem Bestehen am 1 Juli 1974 mit dem 1867 gebildeten Oberlahnkreis zum Landkreis Limburg Weilburg 5 Die beiden Landkreise kamen damit einem Zwangszusammenschluss zuvor Gleichzeitig wurden am 1 Juli 1974 auch noch weitere Gemeinden zusammengeschlossen Als erster kreisweiter Verband schloss sich der Kreisfeuerwehrverband Limburg mit dem benachbarten Kreisfeuerwehrverband Oberlahn im neu gebildeten Landkreis zusammen Die Delegierten der beiden Verbande beschlossen am 20 September 1975 in Obertiefenbach sich mit sofortiger Wirkung zum Kreisfeuerwehrverband Limburg Weilburg zu vereinigen 6 Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1890 48 187 3 1900 49 997 3 1910 55 393 3 1925 59 156 3 1933 63 269 3 1939 61 610 3 1950 81 737 3 1960 82 700 3 1970 92 000 7 1973 94 500 8 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1886 1905 Friedrich Rabe 1905 1919 Robert Buchting NLP 1919 1921 Karl Schellen 1921 1924 Max Huesker 1924 1934 Gerhard von Breitenbach Zentrum 1934 1945 Karl Uerpmann NSDAP 1945 1948 Walter Dannhausen CDU 1948 1964 Eduard Jager CDU 1964 1974 Heinz Wolf CDU Wappen Bearbeiten Beschreibung in Blau ein von Rot und Silber Weiss in zwei Reihen geschachtes durchgehendes Kreuz Das Wappen ist eine Kombination der Wappen von Kurtrier in Silber ein rotes durchgehendes Kreuz und dem Wappen der Herrschaft Isenburg Limburg in blau zwei rot silbern geschachte Balken begleitet von goldenen Schindeln Das Wappen wurde am 28 Juni 1957 durch das Hessische Innenministerium genehmigt 9 Gemeinden BearbeitenDie folgende Tabelle enthalt alle Gemeinden die dem Landkreis Limburg angehorten sowie die Daten aller Eingemeindungen 3 4 Gemeinde eingemeindetnach Datum derEingemeindungAhlbach Limburg an der Lahn 31 Dezember 1971Camberg StadtBrechen 1Dauborn Hunfelden 1 Oktober 1971Dehrn Runkel 1 Juli 1974Dietkirchen Limburg an der Lahn 1 Oktober 1971Dombach Camberg 1 Juli 1974Dorchheim Elbtal 1 Februar 1971Dornburg 2Dorndorf Dornburg 1 Februar 1971Eisenbach Selters 1 Juli 1974Elbgrund 3 Elbtal 1 Juli 1974Elbtal 2Ellar Waldbrunn 1 Juli 1974ElzErbach Camberg 1 Juli 1974Eschhofen Limburg an der Lahn 1 Juli 1974Faulbach Hadamar 1 April 1939Frickhofen Dornburg 1 Februar 1971Fussingen Waldbrunn 1 April 1972Hadamar StadtHaintchen 4 Selters 1 Juli 1974Hangenmeilingen Elbtal 1 Februar 1971Hasselbach 4 Weilrod Hochtaunuskreis 1 August 1972Hausen Waldbrunn 1 April 1972Heringen Hunfelden 1 Oktober 1971Heuchelheim Elbtal 1 Februar 1971Hintermeilingen Ellar 31 Dezember 1970Hunfelden 5Kirberg Hunfelden 1 Oktober 1971Lahr Waldbrunn 1 April 1972Langendernbach Dornburg 1 Juli 1974Limburg an der Lahn StadtLindenholzhausen Limburg an der Lahn 31 Dezember 1971Linter Limburg an der Lahn 1 Juli 1974Malmeneich Elz 31 Dezember 1971Mensfelden Hunfelden 1 Oktober 1971Muhlbach Elbgrund 1 Oktober 1937Muhlen Eschhofen 1 April 1938Nauheim Hunfelden 1 Oktober 1971Neesbach Hunfelden 1 Oktober 1971Niederbrechen Brechen 31 Dezember 1971Niederhadamar Hadamar 1 April 1939Niederselters Selters 1 Juli 1974Niederweyer Hadamar 31 Dezember 1971Niederzeuzheim Hadamar 31 Dezember 1971Oberbrechen Brechen 1 Juli 1974Oberselters Camberg 1 Juli 1974Oberweyer Hadamar 31 Dezember 1971Oberzeuzheim Hadamar 31 Dezember 1971Offheim Limburg an der Lahn 1 Juli 1974Ohren Hunfelden 1 Oktober 1971Schwickershausen Camberg 1 Juli 1974Staffel Limburg an der Lahn 1 Juli 1974Steinbach Hadamar 31 Dezember 1971Thalheim Dornburg 31 Dezember 1971Waldbrunn 6Waldmannshausen Elbgrund 1 Oktober 1937Werschau Brechen 31 Dezember 1971Wilsenroth Dornburg 1 Februar 1971Wurges Camberg 1 Juli 19741 Am 31 Dezember 1971 gegrundet 2 Am 1 Februar 1971 gegrundet 3 Am 1 Oktober 1937 gegrundet 4 Bis 1932 im Kreis Usingen 5 Am 1 Oktober 1971 gegrundet 6 Am 1 April 1972 gegrundetSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der Limburger DomDie Lahn fliesst mitten durch das Gebiet des Landkreises Der Westerwald im nordlichen Teil des Landkreises Der Taunus im sudlichen Teil des Landkreises Limburger Dom St Georg Einweihung 1235 auf Lahnfelsen Limburger Altstadt mit Fachwerkhausern erbaut ab 1289 Kneippbad Bad Camberg seit 1927 mit Natur und Heilquellen Blasiuskapelle Ersterwahnung um 803 in Frickhofen Burg Waldmannshausen erbaut 1486 in Elbgrund Schloss in Hadamar erbaut 1629 mit Renaissancearchitektur Brunnentempel Ersterwahnung Saltrissa Quelle 772 in Niederselters nbsp Die Lahn im Landkreis nbsp Der Westerwald im Landkreis nbsp Der Taunus im Landkreis nbsp Fachwerkhauser in der Limburger Altstadt nbsp Amthof Bad Camberg nbsp Gefangenenturm in Niederbrechen nbsp Blasiuskapelle in Frickhofen nbsp Burg Waldmannshausen in Elbgrund nbsp Rathaus der Gemeinde Elz mit Turm der Pfarrkirche nbsp Schloss in Hadamar nbsp Stein sches Haus in Kirberg nbsp Ehemalige Kaserne des Kurfurstentums Trier jetzt Rathaus Selters Ts Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen LM zugewiesen Es wird im Landkreis Limburg Weilburg durchgangig bis heute ausgegeben Literatur BearbeitenDer Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg Weilburg Beitrage zur Geschichte des Kreises Limburg 1986 Literatur uber Kreis Limburg nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Limburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Scholz Karl Muller Heimatbuch fur den Kreis Limburg Limburg 1952 S 11 Kreisordnung fur die Provinz Hessen Nassau 1886 Digitalisat a b c d e f g h i j Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 2 Januar 2015 a b Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 370 Franz Josef Sehr Kreisfeuerwehrverband Limburg Weilburg In Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach e V Hrsg 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach Beselich 2005 ISBN 978 3 926262 03 5 S 107 113 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Staats Anzeiger fur das Land Hessen Nr 28 1957 S 661 Ehemalige Landkreise im Regierungsbezirk Wiesbaden Die Landkreise im Regierungsbezirk Wiesbaden der preussischen Provinz Hessen NassauBiedenkopf Dillkreis Limburg Oberlahnkreis Obertaunuskreis Oberwesterwaldkreis Rheingaukreis Sankt Goarshausen Unterlahnkreis Untertaunuskreis Unterwesterwaldkreis Usingen Wetzlar1886 aufgelost Mainkreis 1910 aufgelost Frankfurt 1928 aufgelost Hochst Konigstein Wiesbaden 1933 aufgelost WesterburgEhemalige Landkreise im Land 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