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Dieser Artikel behandelt den Stadtteil von Bad Camberg Der Artikel uber den deutschen Bandleader findet sich unter Paul Wurges Wurges bildet mit uber 2600 Einwohnern und einer Gemarkung von 1380 ha davon 628 ha Wald den sudlichsten Stadtteil der Stadt Bad Camberg im mittelhessischen Landkreis Limburg Weilburg Wurges ist das sudlichste Dorf im Regierungsbezirk Giessen und nach der Kernstadt und Erbach der drittgrosste Stadtteil von Bad Camberg WurgesStadt Bad CambergEhemaliges Gemeindewappen von WurgesKoordinaten 50 17 N 8 17 O 50 283333 8 279167 213 Koordinaten 50 17 0 N 8 16 45 OHohe 213 200 413 m u NHNFlache 13 8 km 1 Einwohner 2666 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 193 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 65520Vorwahl 06434 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Geologie 2 Geschichte 2 1 Von den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen 2 2 Seit der Gebietsreform 2 3 Namensentstehung 2 4 Wustung Alsdorf 2 5 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 2 6 Einwohnerentwicklung 2 6 1 Einwohnerzahlen 2 6 2 Einwohnerstruktur 2 6 3 Religionszugehorigkeit 3 Politik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Kulturdenkmaler 4 1 1 Katholische Kirche 4 1 2 Schulgebaude 4 1 3 Ehemalige Post 4 2 Vereine 5 Infrastruktur 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Wurges liegt im sudlichen Auslaufer des Goldenen Grunds des Hintertaunus nordlich des Taunushauptkamms 18 Kilometer sudostlich von Limburg an der Lahn Die nachsten Grossstadte sind Wiesbaden 31 Strassenkilometer sudlich Frankfurt am Main 48 Strassenkilometer sudostlich 59 Kilometer uber die Autobahn Koblenz 72 Kilometer westlich und Siegen 90 Kilometer nordlich Die Gemarkung erstreckt sich als ost westlicher Schlauch von rund acht Kilometern Lange und zwei Kilometern Breite vom Dombachtal uber das Emsbachtal bis zur Autobahn Durch die Wurgeser Gemarkung verlaufen die Bundesautobahn 3 die Bundesstrasse 8 sowie die Bundesbahnlinie Frankfurt Limburg und die ICE Trasse Frankfurt Koln Der Ostteil der Gemarkung ist von Mischwald bedeckt im Westen herrscht Landwirtschaftsflache vor Den Ortsmittelpunkt bildet der Kirchplatz auf einer Hohe von 202 Metern Die hochste Erhebung in der Wurgeser Gemarkung liegt bei 413 Metern im Walddistrikt Todtenkopf im Osten der Gemarkung in der Nahe von Steinfischbach Insgesamt steigt das Gelande nach Osten deutlich nach Westen uber das Emsbachtal nur leicht auf bis zu 250 Meter an Geologie Bearbeiten Geologisch wird die ostliche Halfte der Gemarkung von schieferhaltiger Grauwacke mit kleinen porphyrartigen Einschlussen am Todtenkopf und Quarzgangen bestimmt Nordlich und sudostlich an den Ort schliessen sich Quarzkies Lager an Ein kleines Areal nordostlich des Orts und die gesamte westliche Gemarkungshalfte werden von Lossschichten bestimmt Geschichte BearbeitenVon den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen Bearbeiten Der Ort Wurges blickt zusammen mit Erbach auf die alteste urkundlich nachweisbare Geschichte unter den Bad Camberger Stadtteilen zuruck Diese Erwahnung erfolgte im Jahr 768 Damals wurden die Hofstatte Widergisa Wurges und die Mark von Arilbach Erbach an das Kloster Lorsch verschenkt Schenkungen aus der Widigiser Mark sind aber bereits fruher verzeichnet so dass vermutlich auch die Ansiedlung alter ist Funde aus der Bandkeramikzeit von etwa 5000 vor Christus westlich des Ortskerns stammen von einer Siedlung die keine Vorgangerin des heutigen Ortes ist sondern wieder aufgegeben wurde Die ersten Anordnungen der Verhutung eines Brandes im Zusammenhang mit hauslichen Feuerstatten in Textform im Kurfurstentum Trier vom 9 Mai 1721 fuhrten auch in Wurges zu erheblichen Verbesserungen der Bauweise der Gebaude 3 Seit der Gebietsreform Bearbeiten Zum 1 Januar 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Wurges im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die Stadt Camberg als Stadtteil eingegliedert 4 5 Fur den Stadtteil wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 6 Im Jahr 1962 wurde eine neue Grundschule gebaut 1974 das Gemeindezentrum und 1985 das Pfarrzentrum Namensentstehung Bearbeiten Der Ortsname leitet sich ab aus Widergisa 768 Widergis 1156 und Wydergis 1300 Der Ursprung des Namens ist unklar wenn nicht schon aus der alemannischen Besiedlung ubernommen durfte der Name aus der Zeit der frankischen Besitznahme dieses Gebietes um 520 herruhren Wustung Alsdorf Bearbeiten Rund einen Kilometer ostlich des heutigen Ortsrands von Wurges rechts des Schwabachs befands sich das Dorf Alsdorf Es wurde im Jahr 811 erstmals als Aylsdorf erwahnt Es pfarrte spatestens vom 13 Jahrhundert an nach Esch und fiel wohl anfangs des 16 Jahrhunderts wust Die Bevolkerung siedelte nach Wurges uber Die ortliche Kirche war wohl noch langer in Nutzung wurde aber im Jahr 1574 profaniert Das Dorf verfugte auch uber eine Muhle Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Wurges lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 7 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Amt Camberg Kurfurstentum Trier Unteres Erzstift und Furstentum Diez jeweils zur Halfte ab 1803 Heiliges Romisches Reich Furstentum Nassau Weilburg durch Reichsdeputationshauptschluss Amt Camberg ab 1806 Herzogtum Nassau Amt Camberg ab 1816 Deutscher Bund Herzogtum Nassau Amt Idstein ab 1849 Deutscher Bund Herzogtum Nassau Kreisamt Idstein ab 1854 Deutscher Bund Herzogtum Nassau Amt Idstein ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Untertaunuskreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Untertaunuskreis ab 1886 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Limburg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Limburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Kreis Limburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Limburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Limburg ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Limburg am 1 Juli 1974 wurde Wurges als Stadtteil nach Bad Camberg eingegliedert ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Limburg Weilburg ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Limburg WeilburgEinwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerzahlen Bearbeiten Wurges Einwohnerzahlen von 1650 bis 2019Jahr Einwohner1650 371834 9491840 1 0461846 1 0891852 1 1451858 1 1211864 1 1381871 1 0781875 1 0861885 1 0101895 9691905 9581910 9261925 1 0251939 1 1221946 1 4501950 1 5011956 1 5611961 1 6961967 2 0481970 2 0961987 2 1471993 1998 2 4532005 2 5452011 2 5352015 2 6192019 2 666Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 ab 1970 Stadt Camberg 8 2 Zensus 2011 9 Einwohnerstruktur Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Wurges 2535 Einwohner Darunter waren 132 5 2 Auslander Nach dem Lebensalter waren 474 Einwohner unter 18 Jahren 1059 zwischen 18 und 49 570 zwischen 50 und 64 und 435 Einwohner waren alter 9 Die Einwohner lebten in 1083 Haushalten Davon waren 306 Singlehaushalte 303 Paare ohne Kinder und 357 Paare mit Kindern sowie 93 Alleinerziehende und 24 Wohngemeinschaften In 198 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 774 Haushaltungen lebten keine Senioren 9 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 0 27 evangelische 2 67 963 katholische 97 33 Einwohner 1 1961 135 evangelische 7 96 1554 katholische 91 63 Einwohner 1 Politik BearbeitenSeit nach der Kommunalwahl in Hessen 2021 besteht der Ortsbeirat von Wurges aus sechs Mitgliedern der CDU einem Mitglied der SPD und zwei Mitgliedern der Bundnis 90 Die Grunen Ortsvorsteher ist Georg Minde CDU 10 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Emsbach am Wurgeser KirchplatzKulturdenkmaler Bearbeiten Fur die vollstandige Liste der Kulturdenkmaler in Wurges siehe Liste der Kulturdenkmaler in Bad Camberg Katholische Kirche Bearbeiten Pfarrkirche St Ferrutius nbsp Portalseite nbsp Seitenansicht Die unter Denkmalschutz stehende katholische Pfarrkirche St Ferrutius in Wurges wurde in den Jahren 1836 38 nach Entwurf von Joh Lossen in Wiesbaden erbaut Es handelt sich um eine Hallenkirche mit eingezogenem Fassadenturm und funfseitigem Chor Die Kirche wurde aus kleinteiligem Bruchstein unter Verwendung von Klinkern und Werkstein erbaut Der Stil der Kirche orientiert sich an der italienischen Romanik und ist im Kreis eine Besonderheit 11 Die dorfliche Uberlieferung behauptet die Wurgeser Kirche in den Dietrichswiesen stehe auf einem Pfahlrost Das Gelande sei so sumpfig gewesen dass es nur so moglich gewesen sei die Kirche dort zu erbauen Dies entspricht aber nicht den Tatsachen Beim Bau der Fundamente stiess man auf eine harte Kiesschicht in die sich gespitzte Eisen nicht eintreiben liessen Die Kosten des Kirchbaus betrugen 30 000 Gulden und mussten durch einen Holzeinschlag der Gemeinde abgedeckt werden Bedeutendstes Ausstattungsstuck der Kirche ist die Walsdorfer Madonna eine Marienfigur aus dem Umkreis Hans Backoffens um 1525 die aus dem ehemaligen Benediktinerinnenkloster Walsdorf stammt und im 16 Jahrhundert geschaffen wurde Im Kirchturm hangen vier Glocken die von der renommierten Glockengiesserei Otto aus Bremen Hemelingen in den Jahren 1921 und 1950 gegossen wurden 12 13 Schulgebaude Bearbeiten Im Jahr 1829 wurde die heute denkmalgeschutzte Schule errichtet Der zweigeschossige siebenachsige Putzfachwerkbau wurde ausserhalb des alteren Ortskerns erbaut und ist eine typische grossere Landschule nach dem nassauischen Schuledikt vom 24 Marz 1817 Das Dach erhalt durch die Aufschieblinge an Traufen und Stutzwalmen eine bewegte Form 14 Ehemalige Post Bearbeiten Zwei Gebaude der Thurn und Taxisschen Post stammen aus den Jahren 1790 und 1825 Das altere Gebaude war am 10 Januar 1801 das Ziel eines Uberfalls durch den Rauberhauptmann Schinderhannes Die erste Poststation entstand 1602 Uber die Jahrhunderte pragte die Funktion als Posthalt die Wirtschaftsentwicklung des Orts Das alteste erhaltene Fachwerkhaus in Wurges stammt aus dem Jahr 1568 Vereine Bearbeiten Seit der Saison 2017 18 spielt der erfolgreiche Fussballverein und langjahrige Hessenligist RSV Wurges in der Gruppenliga Wiesbaden Neben dem RSV besteht in Wurges ein weiterer Fussballverein der FSV Wurges welcher in der Kreisliga C Limburg Weilburg spielt Der alteste bestehende Verein in Wurges ist der Gesangverein Eintracht 1852 der heute neben einem gemischten einen Kinder und einen Seniorenchor sowie die Theatergruppe Junge Buhne Wurges umfasst Der Turnverein Wurges mit 820 Mitgliedern 2017 grosster Wurgeser Verein wurde 1904 gegrundet Er besteht aus den sportlichen Abteilungen Turnen allgemein Geratturnen Leichtathletik Gymnastik Tischtennis Freizeitkicker Volkstanz Wandern und Volleyball und dem Musikzug Blasorchester Jugendblasorchester und Schulerblasorchester Als Sportstatten dienen die vereinseigene Turnhalle und der Turnplatz sowie das Gemeindezentrum Der RSV Wurges besteht seit 1920 und verfugt mit dem Stadion Goldener Grund uber einen eigenen Sportplatz Der zweite Sportplatz wird vom Fussballclub FSV Wurges 1975 genutzt Weitere Vereine des Orts sind der Angelverein AV gegrundet 1974 die Jagdhornblasergruppe Goldener Grund 1979 die VdK Ortsgruppe die Kyffhauser Kameradschaft 1883 die zugleich die Funktion eines Schutzenvereins erfullt der Brieftaubenverein Fortuna 1953 und die Kerbeinteressengemeinschaft KIG Wurges 1998 e V Die Freiwillige Feuerwehr Wurges e V 1905 seit dem 2 Januar 1970 mit Jugendfeuerwehr und seit 28 Mai 2010 mit Kinderfeuerwehr fordert das Feuerwehrwesen im Ort Infrastruktur BearbeitenDie Freiwillige Feuerwehr Wurges gegrundet 1905 seit dem 2 Januar 1970 mit Jugendfeuerwehr und seit 28 Mai 2010 mit Kinderfeuerwehr sorgt fur den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe Personlichkeiten BearbeitenBarbara Ordeneck um 1600 1659 Opfer der Camberger HexenverfolgungLiteratur BearbeitenSuche nach Wurges In Archivportal D der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Wurges nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenStadtteil Wurges In Webauftritt der Stadt Bad Camberg Wurges Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Wurges Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Wurges In Webauftritt Stadt Bad Camberg abgerufen am 2 Dezember 2021 Franz Josef Sehr Brandschutz im Heimatgebiet vor 300 Jahren In Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Hrsg Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2022 Limburg 2021 ISBN 3 927006 59 9 S 223 228 Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises GVBl II 330 25 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 5 S 101 9 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 809 kB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 369 Hauptsatzung PDF 174 4B 6 In Webauftritt Stadt Bad Camberg abgerufen im Dezember 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 1998 2005 2016 Statistische Daten Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original abgerufen am 19 Februar 2021 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 18 und 58 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im November 2021 Ortsbeirat des Ortsbezirkes Wurges Stadt Bad Camberg abgerufen im Dezember 2021 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kath Pfarrkirche St Ferrutius In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 588 Seiten ISBN 978 3 00 063109 2 hier insbes D 521 546 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen 2019 556 Seiten Diss Radboud Universiteit Nijmegen nbn nl ui 22 2066 204770 hier insbes S 484 504 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Ehem Schule In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenStadtteile von Bad Camberg Bad Camberg Dombach Erbach Oberselters Schwickershausen Wurges Normdaten Geografikum GND 4279685 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wurges amp oldid 235020543