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Als Hintertaunus wird im Mittelgebirge Taunus Haupteinheitengruppe 30 das bis 700 7 m u NHN 1 hohe Gebiet bzw der Naturraum nordlich des Hohen Taunus 301 bezeichnet Es dehnt sich im Westen bis zum Rhein im Norden bis hin zur Lahn und im Osten bis zur Wetterau aus und gliedert sich in Ostlichen Hintertaunus Haupteinheit 302 Idsteiner Senke 303 und Westlichen Hintertaunus 304 HintertaunusUbersichtskarte TaunusUbersichtskarte TaunusHochster Gipfel Weilsberg 700 7 m u NHN Lage Hessen Rheinland PfalzTeil des TaunusKoordinaten 50 13 N 8 14 O 50 209 8 2301388888889 700 7 Koordinaten 50 13 N 8 14 OTyp MittelgebirgeGestein devonischen Tonschiefer Hunsruckschiefer Gesteinsfazies Grauwacke vereinzelt Schalstein MassenkalkFlache 1 816 67 km f1p5 Inhaltsverzeichnis 1 Naturraumliche Lage 1 1 Uberblick 1 2 Ostlicher Hintertaunus 1 2 1 Flachenaufteilung 1 2 2 Landschaften 1 2 3 Naturraumliche Gliederung 1 2 4 Berge und Erhebungen 1 3 Idsteiner Senke 1 3 1 Beschreibung 1 3 2 Naturraumliche Gliederung 1 4 Westlicher Hintertaunus 1 4 1 Flachendarstellung 1 4 2 Landschaften 1 4 3 Naturraumliche Gliederung 1 4 4 Berge und Erhebungen 2 Klima 3 Naturparks 4 Politische Gliederung 5 Stadte und Ortschaften im Hintertaunus 5 1 Ostlicher Hintertaunus 5 2 Idsteiner Senke 5 3 Westlicher Hintertaunus 6 Literatur 7 Allgemeine Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseNaturraumliche Lage Bearbeiten nbsp Naturraumliche Gliederung des TaunusUberblick Bearbeiten Vom Taunushauptkamm fallt der Hintertaunus als Mittelgebirgsteil allmahlich in Form einer zum Lahntal abgedachten Hochflache ab Wenn von der langsam zum Lahntal absinkenden Rumpfflache gesprochen wird so sind die zwischen den Talern liegenden Hochflachen gemeint die in erdgeschichtlicher Vergangenheit einst eine zusammenhangende flachwellige Fastebene bildeten Diese Rumpfflachennatur fuhrte auch zu der Bezeichnung Flachentaunus Die Rumpfflache des Hintertaunus ist aber dennoch weniger einheitlich gebaut als zum Beispiel die sonst ahnliche Hunsruck Hochflache Mehrere von Nordnordwesten nach Sudsudosten verlaufende tektonische Storungen zergliedern den Hintertaunus in Hochflachen und Senkungszonen welche vom Niveau der Rumpfflache 350 bis 450 m Hohe abweichen Am markantesten ist der im Bereich Idstein Bad Camberg ausgebildete Grabenbruch der Idsteiner Senke welcher nach Nordwesten in das Limburger Becken ubergeht und den Hintertaunus in den Ostlichen und Westlichen Hintertaunus teilt Im nordlichen Bereich wird die Idsteiner Senke auch als Goldener Grund bezeichnet nbsp Blick vom Pferdskopf auf Altweilnau und die nach Norden abflachende Feldberg Langhals Pferdskopf ScholleAn die von Sudwesten nach Nordosten verlaufende Kammzone des Taunusruckens Taunushauptkamm schweissen sich im rechten Winkel von Sudost nach Nordwest ziehende Hochschollen an Im Ostlichen Hintertaunus ist dies die Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle und im Westlichen Hintertaunus der Kemeler Rucken Bei diesen deutlich herausgehobenen Schollen handelt es sich um Schieferberge die ebenso wie der Taunusrucken bewaldet sind Sie erreichen allerdings nicht ganz die Hohe des Taunusquarzitstranges Ostlicher Hintertaunus Bearbeiten Flachenaufteilung Bearbeiten nbsp Blick zum Taunushauptkamm mit Feldbergmassiv mittig von Wehrheim im Usinger Becken Ostlicher Hintertaunus Der Ostliche Hintertaunus ist durch mehrere von Nordwest nach Sudost verlaufende Verwerfungen starker in Schollen gegliedert Den grossten Flachenanteil im Naturpark Taunus nehmen die sanft zur Lahn hin abfallenden Hochflachen ein Sie sind leicht gewellt lassen jedoch in den Quellbereichen der Bache noch die alten zusammenhangenden Hochflachen aus der Tertiarzeit erahnen Je weiter sich die Seitenbache von ihren Quellen entfernen und den Vorflutern von Weil Emsbach Usa und Erlenbach zustreben umso mehr werden diese Flachen zergliedert und treten als Hugel und geschwungene Bergrucken in Erscheinung Der Lauf der Gewasser ist fast gleichgerichtet von Suden nach Norden Hierdurch wird die Rumpfflache in einzelne Riedel zerschnitten Die Hochflachen liegen in der Regel zwischen 350 und 450 m Hohe zum Lahntal hin fallen sie auf 250 bis 300 m Hohe ab Der Hohenrucken der Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle im Westen des Ostlichen Hintertaunus hat im Sudosten am Wurzelbereich des Taunushauptkamms Hohen von 600 bis 700 m und fallt in Stufen nach Nordwesten auf etwa 450 bis 550 m Hohe ab Landschaften Bearbeiten nbsp Blick vom Grossen Feldberg auf Oberreifenberg nach Nordwest dahinter die Feldberg Langhals Pferdskopfscholle Ostlicher Hintertaunus Im Nordosten lassen der Solmsbach und Wetzbach die Bodenroder Kuppen als starkeres aufgelostes Berg und Hugelland erscheinen Am Ostrand zur Wetterau und zur Morlener Bucht erfolgt eine leichte Aufwolbung im Hesselberg 518 m 2 und dem Hausberg 485 7 m Die Morlener Bucht greift zwischen Bad Nauheim und Butzbach tiefergelegen in den Mittelgebirgskorper des Taunus ein Sie wird im Suden von dem vom Winterstein 482 3 m zum Johannisberg 264 8 m abfallenden Taunushauptkamm begrenzt Im Norden wird sie umrankt von aufgewolbten Hochflachenanteilen um den Hausberg bei Butzbach die sich durch Vulkanismus bestimmt bis in den Bereich des Stoppelbergs im Huttenberg Wetzlarer Raum fortsetzen Die Munster Maibach Schwelle schliesst sich sudlich der Bodenroder Kuppen mit dem Durchbruch des Usatal zur Wetterau an Die bewaldete Hochflache fallt nach Sudwesten mit sanften Hangen zum Usinger Becken ab Das Becken von 270 bis 300 m Hohe ist im Vergleich zu den umgrenzenden Schollen im Westen Norden und Osten sowie dem Taunuskamm im Suden stark eingesunken und weniger bergig Umgebende Schollen die sich durch steile Hange von der Tiefscholle absetzen uberragen das Becken um mehrere hundert Meter Das Usinger Becken ist nur eingebogen Verwerfungen und Spalten wie in der Idsteiner Senke Goldenen Grund sind kaum anzutreffen Das Usinger Becken wird vorwiegend landwirtschaftlich genutzt und ist von den bewaldeten Hohen umrahmt Das sudliche Teilbecken von Wehrheim wird vom Stahlnhainer Grund her vom Erlenbach entwassert der nach einem schattigen Kopperner Engtal die Nidda als Vorfluter erreicht Die Talwasserscheide im Usinger Becken zieht vom Langhals 573 5 m uber die Wacht 405 m und die Platte 374 m zum Oberloh 349 m Das Wehrheimer Teilbecken liegt etwa 70 m hoher als das Usinger Becken in das ursprunglich der Erlenbach uber das Heisterbachtalchen einmundet wo man heute noch die Ablagerungen des Ur Erlenbach findet nbsp Blick von Reinborn auf den Wurzelbereich der Feldberg Langhals Pferdskopfscholle im Sudosten davor Wustems im oberen Emsbachtal Ostlicher Hintertaunus Der nach Norden zur Lahn gelegene Wetzlarer Hintertaunus wird vom Kleebach durchzogen und hat seine hochste Erhebung im Schorn 450 m etwas nordlich der Bodenroder Kuppen Sudlich von Wetzlar erhebt sich der Stoppelberg 401 2 m der zu den vulkanischen Randbergen zahlt und auf die Vogelsberg Tektonik zuruckgeht An der nordlichsten Stelle springt der Ostliche Hintertaunus Wetzlarer Hintertaunus etwa rechtwinklig in das Marburg Giessener Lahntal Der Solmsbach bildet die naturraumliche Grenze zwischen dem Wetzlarer Hintertaunus und Weilburger Hintertaunus mit der hochsten Erhebung im Heiligenwald 415 8 m Im nordlichen Weilburger Hintertaunus liegt die Kubacher Kristallhohle Nach Westen bildet das Weiltal mit dem ostlich abzweigenden Zufluss des Wiesbachs die Naturraumgrenze zwischen Weilburger Hintertaunus und dem Hasselbacher Hintertaunus Im weiteren Verlauf nach Osten bildet das Usinger Becken die naturraumliche Grenze Der Hasselbacher Hintertaunus hat seine hochste Erhebung im Kirschenhell 466 6 m der an der ostlichen Hochscholle Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle anschliesst nbsp Eschhofen von Dietkirchen Norden aus gesehen Im Hintergrund der Ostliche Hintertaunus mit der Feldberg Langhals Pferdskopf ScholleDie Hochscholle der Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle dem Pferdskopf Taunus ist ein von Sudost nach Nordwest verlaufender Rucken und setzt in dem am meisten herausragenden Gebirgsknoten uber 800 m an Aus dem Wurzelbereich am Taunuskamm setzt sich diese Hochscholle vom Ems Aubach und Weilquellgebiet aus zunachst in ziemlich gleich hohen Berggipfeln mit Hohen zwischen 600 und 700 m fort Die hochsten Berge in diesem Bereich sind der Weilsberg 700 7 m Dillenberg 682 4 m Sangelberg 665 m Weisseberg 660 2 m Der Pferdskopf auf der gegenuberliegenden Seite des Weiltals ist 662 6 m hoch Dagegen haben der Klingenberg 595 9 m der Grosse Eichwald 633 2 m und der Langhals 573 5 m an der ostlichen Seite der Hochscholle schon an Hohe verloren Der Huhnerberg 636 m der Bremer Berg 618 9 m der Judenkopf 613 8 m und der Pfaffenkopf 586 9 m sind an der westlichen Seite der Hochscholle hier die nennenswerten Erhebungen Nach Nordwesten senkt sich die Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle in Stufen auf Hohen zwischen 450 und 550 m ab Die signifikanten Erhebungen wie Wolfskuppel 545 1 m Kuhbett 525 6 m Stuckelberg 509 7 m und Suterkopf 461 8 m kommen allmahlich auf die Hohe der Hochflachen herab Ab Emmershausen verschwimmen die Hohen der Schollen ziemlich ganz in den Hochflachen des Ostlichen Hintertaunus Zum Pferdskopf Taunus steigt die Landschaft ostlich der Idsteiner Senke in zwei Stufen an und ubertrifft sogar das Rheingaugebirge an Hohe Die etwa 5 bis 10 Kilometer Breite und durchaus gegliederte Hochscholle wird nach Westen und Norden vom Steinfischbacher Hintertaunus begrenzt Die hochste Erhebung wird im Hauserstein 471 m erreicht Westlich fallt die Hochflache des Steinfischbacher Hintertaunus zur Emsbach Verwerfung Idsteiner Senke ab die den Abbruch zum Goldenen Grund markiert nbsp Eschbacher Klippen am Nordrand des Usinger Beckens Ostlicher Hintertaunus Uberfliegt man diese Gebiete mit dem Flugzeug so erblickt man auf den nach Norden schrag gestellten Hochflachen die Dorfer Sie tauchen als Rodungsinseln aus dem Wald auf mit dem die Fluren sehr stark verzahnt sind Dadurch ergibt sich ein ausserordentlich abwechslungsreiches Landschaftsbild Die Waldverteilung vorwiegend Laubwald mit Buchendominanz ist grossflachig dominiert jedoch im Westen mit einem Anteil von etwa 50 gegenuber anderen Nutzungsformen Das Grunland ist bandformig zerstreut vor allem in den Talern und um die Ortschaften Typisch sind die Streuobstwiesen an den Ortsrandern und die schmalen Wiesentaler und Quellfluren Der Ackerbau wird gehauft bei Schoffengrund und auf den Rodungsinseln auf mittleren bis grossen Schlagen betrieben wobei die Flachen strukturarm sind Im Ostlichen Hintertaunus kam es zu keinen tiefen Spaltenbildungen wie in dem mineralwasserreichen Vordertaunus Hier wurden die Spalten mit Schwerspat und Gangquarz ausgefullt Bei Usingen liefert der Quarz Material fur die Spezialglasherstellung und bei Eschbach blieb die ehemalige Quarzfullung als etwa 93 m lange und 6 bis 11 m hohe Klippe stehen Naturraumliche Gliederung Bearbeiten Der Ostliche Hintertaunus gliedert sich naturraumlich 3 nbsp Taunuslandschaft bei Haintchen dahinter sind links das Blumenstuck Laubus 443 m und rechts der Koberg 461 m als die letzten Erhebungen der Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle im Nordwesten Ostlicher Hintertaunus zu sehen 302 Ostlicher Hintertaunus 825 66 km 302 0 Wetzlarer Hintertaunus 165 88 km 302 1 Weilburger Hintertaunus mit Edelsberger Platte 131 80 km 302 2 Bodenroder Kuppen 52 70 km 302 3 Hasselbacher Hintertaunus 169 83 km 302 4 Munster Maibach Schwelle 26 30 km 302 5 Usinger Becken 87 50 km 302 6 Pferdskopf Taunus 81 47 km 302 7 Steinfischbacher Hintertaunus 110 18 km Berge und Erhebungen Bearbeiten nbsp Weilsberg links neben Huhnerberg rechts am westlichen Rand der Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle Blick von Burg Reifenberg nbsp Dillenberg uber der Siegfriedsiedlung am Ortsrand Oberreifenbergs nbsp Sangelberg uber den Dachern Oberreifenbergs vom Huhnerberg gesehen Zu den hochsten Bergen und Erhebungen des Ostlichen Hintertaunus alle im Pferdskopf Taunus gelegen gehoren sortiert nach Hohe in Meter m uber Normalhohennull NHN 1 Weilsberg 700 7 m Dillenberg 682 4 m Sangelberg 665 0 m Pferdskopf 662 6 m Weisseberg 660 2 m Hauptartikel Liste von Bergen und Erhebungen des Taunus Der Ostliche Hintertaunus direkt nordlich des Taunushauptkamms war noch bis nach dem Ersten Weltkrieg vom stadtischen Vordertaunus gesehen das Gebiet hinter den Hecken wohltuender war schon die Landschaftsbezeichnung Buchfinkenland im Gebiet des Usinger Land Man formulierte auch zwischen Scherz und Ernst Hier Wanderer lass den Mut nicht sinken hier kommst du in das Land der Finken Idsteiner Senke Bearbeiten Beschreibung Bearbeiten Die Idsteiner Senke ist eine in Nord Sud Richtung eigentlich Nordnordost Sudsudwest verlaufende 3 bis 4 km breite Grabensenke die sich zwischen dem Limburger Becken im Norden und dem Taunuskamm im Suden erstreckt und damit den Westlichen vom Ostlichen Hintertaunus trennt Die Senke wird nach Norden grosstenteils vom Oberlauf des Emsbaches entwassert Limburger Becken und Idsteiner Senke gehen auf kanozoische Tektonik zuruck und konnen zusammen als nordliche Auslaufer des Oberrheingrabens betrachtet werden von dem sie allerdings topographisch durch den Eppsteiner Horst und den Taunuskamm abgeschnitten sind nbsp Blick uber den Goldenen Grund von Westen zum Ostlichen Hintertaunus und Hochtaunus am mittleren linken Bildrand die A3 vorne DaubornDie Nordhalfte der Idsteiner Senke nimmt der waldfreie Goldene Grund ein Wie das Limburger Becken zu dem er sich nach Norden hin trichterartig offnet zeichnet sich der Goldene Grund durch fruchtbare Lossboden aus und wird als Ackerland genutzt Die Sudhalfte ist durch einen parallel zur Langsachse der Senke verlaufenden bewaldeten Rucken den Idsteiner Wald zweigeteilt wobei die westliche breitere und weiter nach Suden reichende Teilsenke als Sudteil der eigentlichen Idsteiner Senke gilt naturraumlich Idsteiner Grund dort liegt die fur die Senke namensgebende Ortschaft Idstein und die ostliche schmalere Senke als Walsdorfer Grabenzweig naturraumlich Escher Grund bezeichnet wird Der uberwiegende Teil des Escher Grundes wird vom Schlabach entwassert der bei Esch in den dort von Osten in die Senke eintretenden Emsbach fliesst Der Idsteiner Grund wird grosstenteils vom Worsbach entwassert Dieser fliesst nicht direkt zum Emsbach sondern bricht nordlich von Worsdorf in eine parallel zur Idsteiner Senke verlaufende Mulde durch die naturraumlich bereits im Westlichen Hintertaunus liegt folgt dieser nach Norden und vereint sich erst im Limburger Becken mit dem Emsbach Die Idsteiner Senke liegt auf einer Hohe von rund 170 m im Norden des Goldenen Grundes am Ubergang ins Limburger Becken und auf rund 350 m im Suden vor dem Taunuskamm Das Beckenklima ist in der Leelage am Ostrand des Rheinischen Schiefergebirges trocken warm Im Norden der Senke zwischen Ober und Niederselters finden sich Mineralquellen siehe Selterswasser Am gesamten Westrand der Idsteiner Senke entlang zieht sich die A3 und mehr oder weniger parallel zu dieser verlaufen die Trassen der Main Lahn Bahn und der Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main Parallel zu beiden Verkehrswegen verlauft im Goldenen Grund auch die alte Handelsstrasse Frankfurt Koln die heutige Bundesstrasse 8 jedoch von Osten uber Esch kommend In der Idsteiner Senke hat aufwendige Landschaftsarchaologie mindestens 66 sogenannte bandkeramische Hauser nachgewiesen Sie zeigen wie erste sesshafte Ackerbauern in Hessen vor rund 7 500 Jahren lebten Naturraumliche Gliederung Bearbeiten Der Idsteiner Senke gliedert sich naturraumlich 3 303 Idsteiner Senke 82 63 km 303 0 Goldener Grund 31 74 km 303 1 Idsteiner Grund 24 39 km 303 2 Escher Grund 10 19 km 303 3 Idsteiner Wald 16 31 km Westlicher Hintertaunus Bearbeiten Flachendarstellung Bearbeiten nbsp Nahe von Dachsenhausen Blick nach Osten uber die Nastatter Mulde in der Mitte der Kemeler Rucken Westlicher Hintertaunus Die alte Rumpfflache des Westlichen Hintertaunus weist landschaftlich einige starke Kontraste auf Die Landschaft besteht aus gewellten Hochflachen die von Nordwesten nach Sudosten von 250 m bis auf die Hochscholle des Kemeler Ruckens mit 550 m ansteigen Der Lauf der Gewasser von Aar Dorsbach und Muhlbach ist wie der grosseren Bache im Ostlichen Hintertaunus die zur Lahn hin entwassern fast gleichgerichtet von Suden nach Norden In der Regel befinden sich die Hochflachen zwischen 350 und 450 m Hohe zum Lahntal hin dachen sie auf 250 bis 300 m Hohe ab Die Hochscholle des Kemeler Rucken im Osten des Westlichen Hintertaunus liegt fast gleich hoch von Sudosten am Wurzelbereich des Taunushauptkamms nach Nordwesten zwischen 500 und 550 m Hohe Landschaften Bearbeiten Im Nordwesten und Westen liegt der Mittelrheintaunus eine 2 bis 5 km breite und 350 bis 450 m hoch gelegene massig zerschnitten Rumpfhochflache mit breiten welligen Riedelhohen sanften Muldentalern und Ursprungsmulden mit der hochsten Erhebung im Grossen Dachskopf 456 6 m Diese Teile wolben sich als breiter Hochflachenrucken uber die Terrassenflure des Rheins und der benachbarten Nastatter Mulde nbsp Blick nach Westen uber Miehlen und die Nastatter Mulde zum Mittelrheintaunus Westlicher Hintertaunus Die Nastatter Mulde im Nordwesten wird von dem Talsystem des Muhlbachs geformt der von Sudost nach Nordwest der Lahn zufliesst Die Taler sind hier relativ weit und flach Die Muldensohle liegt bei 200 bis 250 m Hohe die Randhohen steigen nach allen Seiten bis auf 350 bis 400 m an so dass diese die naturlichen Grenzen bilden Im Norden wird die Mulde von den auf 350 m Hohe ansteigenden und tief eingekerbten Unterlahnhohen vom Lahntal getrennt Im Osten liegt die Katzenelnbogener Hochflache 300 bis 450 m die teils wellig und teils zerschnitten ihrerseits im Osten vom Aartal begrenzt wird mit der hochsten Erhebung in der Weissler Hohe 456 2 m Sie ist teilweise durch tief und steil eingefurchte Taler wie dem Dorsbach durchzogen die im zentralen Teil der Hochflache in flacheren Muldentalern auslaufen An die Nastatter Mulde schliesst sich im Suden die Zorner Hochflache an 400 bis 520 m Ihre Kammlinie bildet die Wasserscheide zwischen dem Muhlbach im Norden und der Wisper im Suden Hier befindet sich eine teils wellige unzerschnittene und eine teils massig zertalte Rumpfhochflache mit sanfthangigen und geraumigen Muldentalern Diese ist ein Gegenstuck zur linksrheinischen Hunsruckhochflache Sudlich der Zorner Hochflache schliesst sich der Wispertaunus an Die Wisper und ihre Zuflusse haben ein fiederformig angeordnetes Netz von sehr tiefen Taleinschnitten geschaffen Die Hochflachen liegen im Westen bei einer Hohe von 400 m im Osten und Suden uber 500 m Die bis zu 300 m tief eingeschnittenen Talkerben haben steile bewaldete Hange die sich mit scharfen Kanten gegen die meist offenen aber schmalen Riedelhohen absetzen Wegen des starken Gefalles nach Sudwesten stromt die Wisper mit hoher Fliessgeschwindigkeit dem Rhein zu Auf ihrer Lange von 30 Kilometer uberwindet sie von der Quelle 483 m auf dem Kemeler Rucken bis zur Mundung 73 m in den Rhein einen Hohenunterschied von 410 Meter Durch diese ungewohnliche Erosionskraft hat die Wisper in dem fast geschlossenen Rheingaugebirge Rudesheimer Stadtwald Kammerfort Lorcher Wald ausserordentliche steilwandige Nebentaler durch den Tiefenbach Ronselbach von Sauerthal herab und von Suden durch den Ernstbach und Grolochbach bewirkt Besonders auffallend treten die schroffen Felswande von Presberg ins Wispertal heran Man spricht hier von der Rheingauer Schweiz nbsp Kemeler Rucken von Sudwest Bildmitte Neunzehntberg linker Bildrand Kemel Westlicher Hintertaunus Im Sudosten besteht die Landschaft Westlichen Aartaunus aus dem hoch gelegenen Kemeler Rucken 500 bis 550 m Diese westliche Hochscholle von Sudost nach Nordwest verlaufend schweisst sich an den Taunuskamm im Gebiet der Hohen Wurzel 617 9 m an Die morphologische Verbindung mit dem Taunuskamm ist jedoch zum Teil durch das intramontane Hochbecken von Taunusstein Aar Quellgebiet unterbrochen Diese Einsenkung hat wirtschafts und siedlungsgeografisch gute Impulse gesetzt In dieser Zwischenbergmulde 350 bis 400 m war in der Eiszeit Loss abgelagert worden was die Landwirtschaft von je her begunstigte Heute verdichten sich hier die Stadtteile von Taunusstein Auf dem Kamm dieser Hochscholle verlauft die Baderstrasse B 260 Am sudostlichen Wurzelbereich befindet sich das Taunus Wunderland Nach Nordwesten erhebt sich der Bienkopf 521 9 m und der Neuzehntberg ca 530 m In der Mitte der Hochscholle der namensgebende Ort Kemel auf einer Hohe von 517 m Etwas ostlich ausserhalb der Ortslage von Kemel an der B260 in der Feldmark mit einer Hohe von 537 2 m Die hochste Erhebung erreicht der Kemeler Rucken im Mappershainer Kopf 548 m In nordwestlicher Richtung vom Mappershainer Kopf erhebt sich der Gesteinteheck 537 2 m Aufgrund der gegenuber der Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle im ostlichen Hintertaunus etwas geringeren Heraushebung verlauft sich der Kemeler Rucken eher in den Hochflachen des westlichen Hintertaunus Bei Laufenselden werden im Schonauer Kuppel 459 m im Grauen Kopf sogar nochmals 543 4 m erreicht bevor die Hochscholle nach Holzhausen an der Haide auf nur noch 390 m Hohe abfallt Auf dem mittleren bis nordlichen Kemeler Rucken liegt die Kemeler Heide mit einer Waldbedeckung von mehr als 60 Bis ins 19 Jahrhundert wurde ein Grossteil der Landschaft noch als Heide genutzt und spater aufgeforstet 4 Sie erstreckt sich vom sudlichen gelegenen Kemel bis zum nordlichen Hohenabfall der Hochscholle beim Grauen Kopf vor Holzhausen an der Haide Der Ostliche Aartaunus bildet eine wellige zerriedelte Hochflache zwischen Aartal und Idsteiner Senke Sie fallt von 490 m im Suden bis auf 300 m Hohe im Norden ab Ein im Halbkreis zwischen dem Bad Schwalbach Hohensteiner Aartal im Westen der Taunussteiner Oberaarmulde im Suden und der Idsteiner Senke im Osten eingeschmiegter 400 bis 490 m hoch aufragender breiter Hohenrahmen umschliesst eine sacht nach Westnordwest zur unteren Aar geneigte hugelig gewellte und zum grossen Teil offene Riedelflur Das kleinere und weniger klar erscheinende Becken von Breithardt am Ostrand des mittleren Aargebietes ist keine Senke sondern eine Einbiegung wie das grossere und idealtypisch ausgebildete Usinger Becken im Ostlichen Hintertaunus Man kann es eher vergleichen mit in die Hochflachen eingebauten Hochbecken von Taunusstein nbsp Taunuslandschaft bei Hettenhain vorne uber das Aartal nach Born Westlicher Hintertaunus Die Wisper und die Aar mit ihren Nebenflussen sowie der Muhlbach und der Dorsbach haben sich tief in die Rumpfflache eingeschnitten und ein dichtes Talnetz erzeugt Besonders an den Randbereichen ist die Landschaft stark bewaldet im zentralen Bereich befindet sich mehr Offenland zwischen den vereinzelten Waldflachen Nur die Bachtaler sind als Grunland genutzt sonst beschrankt sich die landwirtschaftliche Nutzung auf Ackerbau Im Nordwestteil wird die Landschaft als Einrich fruher Heirich bezeichnet Er reicht vom Aartal ostlich von Katzenelnbogen als weitgespannte Hochflache bis zum Rhein im Westen und zur unteren Lahn im Norden Fur einen Teil des Westlichen Hintertaunus ist auch der Begriff Untertaunus als Synonym im Gebrauch Er bezeichnet das Gebiet des fruheren Untertaunuskreises Dieser wurde 1867 vom Konigreich Preussen nach der Annexion des Herzogtums Nassau geschaffen ging 1977 im Rheingau Taunus Kreis auf und hat mit der naturraumlichen geologischen tektonischen oder geomorphologisch geographischen Gliederung nichts gemein Naturraumliche Gliederung Bearbeiten Der Westliche Hintertaunus gliedert sich naturraumlich 3 5 nbsp Blick vom Kemeler Rucken uber das Aartal nach Sudosten zum Taunushauptkamm mit Grossem und Kleinem Feldberg 304 Westlicher Hintertaunus 908 38 km 304 0 Wispertaunus 145 05 km 304 1 Westlicher Aartaunus 82 66 km 304 2 Bad Schwalbach Hohensteiner Aartal 22 32 km 304 20 Aar Aubach Grund 0 27 km 304 3 Ostlicher Aartaunus 184 56 km 304 4 Oberaarmulde 23 83 km 304 5 Zorner Hochflache 41 64 km 304 6 Mittelrheintaunus 109 56 km 304 7 Unterlahnhohen 38 19 km 304 8 Nastatter Mulde 92 58 km 304 9 Katzenelnbogener Hochflache 167 99 km 304 90 Dorsbach Muhlbach Wasserscheide 16 24 km 304 91 Unteres Dorsbach Tiefenbach Gebiet 34 42 km 304 92 Zentrale Katzenelnbogener Hochflache 104 43 km 304 93 Schiesheimer Aartalweitung 12 90 km Berge und Erhebungen Bearbeiten Zu den hochsten Bergen und Erhebungen des Westlichen Hintertaunus alle im Westlicher Aartaunus gelegen gehoren sortiert nach Hohe in Meter m uber Normalhohennull NHN 1 Mappershainer Kopf 548 0 m Grauer Kopf 543 4 m Gesteinteheck 537 2 m Neunzehntberg ca 530 m Bienkopf 521 9 m Hauptartikel Liste von Bergen und Erhebungen des TaunusKlima BearbeitenKlimatisch gesehen ist das Gebiet des Hintertaunus kalter und regenreicher als der sudlich des Taunushauptkamms gelegene Vordertaunus Es herrscht ein kuhlfeuchtes Mittelgebirgsklima In Kombination mit den vorherrschenden Westwind Wetterlagen kommt es am Taunushauptkamm zu einem Stau und zur Ausregnung der feuchten Atlantikluft uber dem Hintertaunus Dies fuhrt erstens zu dem Steigungsregen und zweitens zu kraftigeren Winden die geblockt durch den Hochtaunus die vielen Rodungs und Siedlungsflachen uberwehen konnen Feuchtkalte Winde meteorologisches Tief aus westlicher bzw nordwestlicher Richtung werden im Hintertaunus zuruckgehalten und pragen so das Klima Sudliche Luftstromungen meteorologisches Hoch werden durch den Taunushauptkamm gebremst und werden in der Rhein Mainischen Tiefebene zuruckgehalten oder kommen nur in abgeschwachter Form uber den Taunushauptkamm nbsp Blick vom Pfaffenkopf bei Eschbach uber das Usinger Becken Ostlicher Hintertaunus zum Grossen Feldberg im TaunushauptkammNur bei Schwachwetterlagen ca 45 jahrlich bildet sich ein Lokalklima aus und dafur sind dann sogenannte Klimaschneisen wichtig damit die Region um Frankfurt und Bad Homburg von den Hangab und Talabwinden profitieren und damit eine Portion Frischluft aus dem Taunus erhalten kann Wahrend der Sudwetterlagen im Herbst bleiben die den Hintertaunus ansonsten bestimmenden feucht kalten Tiefdruckgebiete aus und es kommt zum so genannten Altweibersommer Dabei handelt es sich um einen inversen Fohn der durch Uberstromung der aus Suden uber den Taunushauptkamm fliessenden Winde entsteht Da diese kontinentalen Sudwinde aber bereits am Sudtaunus Vordertaunus weitgehend trocken ankommen bilden sich meist Wolken ohne nennenswerten Niederschlag Die mittlere Jahresmitteltemperatur betragt auf den Auslaufern der nordlichen Hochflachen an der Lahn 8 bis 9 C Auf den Hochschollen und angrenzenden Hochflachen in sudlicher Richtung zum Taunushauptkamms mit der Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle Pferdskopf Taunus im Ostlichen Hintertaunus und dem Kemeler Rucken Kemeler Heide im Westlichen Hintertaunus bei 7 bis 8 C Dagegen liegen sie auf dem durch die Weil und ihre Nebenbache stark zertalten Pferdskopf Taunus bei 6 bis 7 C In der Idsteiner Senke bzw Goldenen Grund bei 8 5 bis 9 C Der mittlere Jahresniederschlag betragt auf den Auslaufern der Hochflachen an der Lahn 600 bis 700 mm In sudlicher Richtung auf den Hochschollen und den angrenzenden Hochflachen steigt dieser Wert auf 700 bis 800 mm an Im Pferdskopf Taunus konnen hingegen Werte zwischen 800 und 900 mm auftreten In der Idsteiner Senke bzw Goldenen Grund 590 mm 6 Naturparks BearbeitenIm landschaftlich vielfaltigen Hintertaunus liegen insgesamt drei Naturparks Der Naturpark Taunus beinhaltet den Ostlichen Hintertaunus und erstreckt sich nordlich bis hin zum Lahntalgebiet bei Weilburg Im Nordwesten umfasst der Naturpark Nassau Teile des Westlichen Hintertaunus wahrend der Naturpark Rhein Taunus sich im Westen befindet Dieser Naturpark verlauft teilweise geographisch mit seinen Grenzen in den Ostlichen Hintertaunus hinein Politische Gliederung BearbeitenDer Hintertaunus befindet sich im Wesentlichen auf hessischem Territorium der nordwestliche Teil also Teile des Westlichen Hintertaunus gehoren zu Rheinland Pfalz Der Hintertaunus erstreckt sich uber die Landkreise Hochtaunus Limburg Weilburg Rheingau Taunus Lahn Dill Giessen Wetterau und Rhein Lahn Stadte und Ortschaften im Hintertaunus BearbeitenOstlicher Hintertaunus Bearbeiten Altenkirchen Altweilnau Arnoldshain Audenschmiede Aulenhausen Bermbach Blessenbach Bodenrod Bonbaden Brandoberndorf Braunfels Brombach Bublingshausen Burgsolms Cleeberg Cratzenbach Dietenhausen Dombach Dorfweil Drommershausen Edelsberg Eisenbach Elkerhausen Emmershausen Ernsthausen Eschbach Essershausen Espa Finsternthal Freienfels Friedrichsthal Garbenheim Gravenwiesbach Griedelbach Gemunden Haintchen Hasselbach Hasselborn Hausen Arnsbach Hausen Oes Heinzenberg Hirschhausen Hundstadt Hunoldstal Kraftsolms Kransberg Kroffelbach Kroftel Kubach Laimbach Langenbach Langenhain Ziegenberg Langhecke Laubach Laubuseschbach Laufdorf Lutzendorf Maibach Mauloff Merzhausen Michelbach Monstadt Mottau Munster Nauborn Naunstadt Neu Anspach Neukirchen Neuweilnau Niederlauken Niederems Nieder Oberrod Niederquembach Niederreifenberg Niederwetz Oberems Oberkleen Oberlauken Oberquembach Oberndorf Obernhain Oberreifenberg Oberwetz Pfaffenwiesbach Philippstein Reichenbach Reinborn Reiskirchen Riedelbach Rod am Berg Rod an der Weil Rohnstadt Schmitten im Taunus Schwalbach Schwickershausen Seelenberg Steindorf Steinfischbach Tiefenbach Treisberg Usingen Vollnkirchen Volpertshausen Weidenhausen Weilburg Weilmunster Weinbach Weiperfelden Wehrheim Wernborn Westerfeld Wetzlar Weyer Winden Wiesental Wilhelmsdorf Wolfenhausen WustemsIdsteiner Senke Bearbeiten nbsp Bodennebel im HintertaunusVon Sud nach Nord liegen folgende Orte in der Idsteiner Senke Idsteiner Grund Idsteiner Wald fast siedlungsfrei und Escher Grund je von West nach Ost geordnet Nieder und Oberseelbach Gemeinde Niedernhausen Seelbacher Grund Dasbach Idsteiner Grund und Lenzhahn Idsteiner Wald beide Stadt Idstein Idstein Idsteiner Grund nebst Ortsteil Heftrich Escher Grund Idstein Worsdorf Idsteiner Grund sowie Bermbach und Esch beide Gemeinde Waldems Escher GrundGoldener Grund Idstein Walsdorf Wurges Stadt Bad Camberg Bad Camberg Erbach Stadt Bad Camberg Oberselters Stadt Bad Camberg Westlicher Hintertaunus Bearbeiten Adolfseck Algenroth Allendorf Attenhausen Auel Bad Schwalbach Becheln Bechtheim Berg Berghausen Berndroth Bettendorf Beuerbach Biebrich Bleidenstadt Bogel Born Bornich Breithardt Bremberg Buch Burg Hohenstein Burgschwalbach Cramberg Dahlheim Dachsenhausen Daisbach Dessighofen Dickschied Dienethal Diethardt Dornholzhausen Dorsdorf Dorscheid Ebertshausen Egenroth Ehr Ehrenbach Endlichhofen Engenhahn Eisighofen Ergeshausen Eschbach Eschenhahn Espenschied Fischbach Frucht Geisig Geroldstein Gemmerich Gorsroth Grebenroth Gutenacker Hahn Hainau Hambach Hausen uber Aar Heimbach Hennethal Herold Hettenhain Hilgenroth Himmighofen Holzhausen an der Haide Holzhausen uber Aar Hunzel Huppert Kasdorf Katzenelnbogen Kehlbach Kemel Kesselbach 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BearbeitenReimer Herrmann Vergleichende Hydrogeographie des Taunus und seiner sudlichen und sudostlichen Randgebiete Wilhelm Schmitz Verlag Giessen 1965 Eugen Ernst Naturpark Hochtaunus In Naturmagazin HB draussen Hamburg 1983 Ingrid Berg Hrsg Eugen Ernst Hans Joachim Galuschka Gerta Walsh Heimat Hochtaunus Herausgegeben im Auftrag des Kreisausschusses des Hochtaunuskreises Kramer Frankfurt am Main 1988 ISBN 3 7829 0375 7 Alexander Stahr Birgit Bender Der Taunus Eine Zeitreise Entstehung und Entwicklung eines Mittelgebirges Schweizerbart Stuttgart 2007 ISBN 978 3 510 65224 2 Eugen Ernst Der Taunus Ein L i ebenswertes Mittelgebirge 1 Auflage Societats Verlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 7973 1146 7 Allgemeine Quellen BearbeitenBundesamt fur Naturschutz BfN Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Landschaftssteckbriefe Ostlicher Hintertaunus Wetzlarer Weilburger und Hasselbacher Hintertaunus sowie Bodenroder Kuppen 302 0 302 3 Munster Maibach Schwelle und Usinger 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Hessens und ihre Haupteinheiten C Stolz S Bohnke J Grunert 2012 Reconstructing 2500 years of land use history on the Kemel Heath Kemeler Heide southern Rhenish Massif Germany Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive E amp G Quaternary Science Journal Volume 61 Number 2 S 173 187 englisch PDF 3 MB Naturraumliche Gliederung von Rheinland Pfalz Landesamt fur Umwelt Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht PDF 1 78 MB Reimer Herrmann Vergleichende Hydrogeographie des Taunus und seiner sudlichen und sudostlichen Randgebiete Wilhelm Schmitz Verlag Giessen 1965 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hintertaunus amp oldid 236830622