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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Schmitten im Taunus bis zum 25 August 2021 Schmitten 2 ist eine Gemeinde und ein Luftkurort 3 mit 9563 Einwohnern 31 Dezember 2022 im sudhessischen Hochtaunuskreis Wappen Deutschlandkarte50 269722222222 8 4443055555556 433 Koordinaten 50 16 N 8 27 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis HochtaunuskreisHohe 433 m u NHNFlache 35 51 km2Einwohner 9563 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 269 Einwohner je km2Postleitzahl 61389Vorwahlen 06082 06084Kfz Kennzeichen HG USIGemeindeschlussel 06 4 34 009Gemeindegliederung 9 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Parkstrasse 261389 Schmitten im TaunusWebsite schmitten deBurgermeisterin Julia Krugers CDU Lage der Gemeinde Schmitten im Taunus im HochtaunuskreisKarteBlick vom Aussichtspunkt auf dem Wiegerfelsen auf Schmitten zu Fussen des Berges Pfaffenrod links daneben Sangelberg nach rechts erhebt sich der Judenkopf davor das RathausDie Gemeinde wies im Jahr 2020 einen uberdurchschnittlichen Kaufkraftindex von 123 2 des Bundesdurchschnitts auf 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage und Naturraumliche Zuordnung 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Judische Gemeinde 2 3 1 Judischer Friedhof 2 3 2 Stolpersteine 2 3 3 Gedenkorte an Judisches Leben in Schmitten 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religion 3 3 1 Evangelisch 3 3 2 Katholisch 3 3 3 Evangelisch methodistisch 3 3 4 Daten zur Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Gemeindehaushalt 4 4 Wappen 4 5 Flagge 4 6 Partnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Vereine 5 2 Luftkurort 5 3 Grunflachen und Naherholung 5 3 1 Park 5 3 2 Heilklimapark 5 3 3 Grosser Feldberg 5 3 4 Treisberg 5 3 5 Weiltal 5 4 Bauwerke 5 4 1 Kulturdenkmaler 5 4 2 Limes 5 4 3 Burgruine Reifenberg 5 4 4 Kirche St Karl Borromaus 5 4 5 Kriegerdenkmal 5 4 6 Fachwerkhauser 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Bildung 6 4 Freizeit und Sportanlagen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 In Schmitten wirkten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage und Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Schmitten liegt im Ostlichen Hintertaunus am Fusse des Grossen Feldbergs 879 m des hochsten Taunusbergs Das Gemeindegebiet umfasst grosse Teile des Pferdskopf Taunus Hier befinden sich 5 der 10 hochsten Taunusgipfel beziehungsweise 11 der 20 hochsten darunter der Weilsberg 700 7 m und dessen Verlangerung Huhnerberg 636 m der Pferdskopf 662 6 m sowie weitere Erhebungen der Feldberg Langhals Pferdskopf Scholle von geringer Dominanz wie Dillenberg 682 4 m Sangelberg 665 m Weisseberg 660 2 m oder Krimmelberg 639 7 m Siehe auch Liste von Bergen und Erhebungen des Taunus Durch Schmitten fliessen die Weil die am Nordhang des Feldbergmassivs entspringt sowie ihre Zuflusse Niedgesbach Lauterbach Leistenbach Krotenbach und Aubach welcher im Osten der Gemarkung fliesst entlang der Grenze zu Neu Anspach sowie im Nordosten die Ortsteile Dorfweil und Brombach trennt Das waldreiche Gemeindegebiet ist Teil des Naturpark Taunus Hier befinden sich die Naturschutzgebiete Saubach und Niedgesbach und Reifenberger Wiesen sowie die Fauna Flora Habitate Niedges Sau und Kirrbachtal zwischen Mauloff und Schmitten Reifenberger Wiesen Schmittgrund bei Oberreifenberg mit angrenzender Flache und der Wald bei Arnoldshain nbsp Blick vom Pferdskopf zum Pfaffenrod uber Schmitten mittig links der Ortsteil Arnoldshain im Hintergrund Grosser Feldberg davor der Dillenberg nbsp Dillenberg uber den Hausern der Siegfriedsiedlung am ostlichen Ortsrand Oberreifenbergs nbsp Blick von Burg Reifenberg auf Weilsberg links und Huhnerberg rechts nbsp Blick in Gegenrichtung vom Huhnerberg zum Sangelberg uber dem Ortsteil Oberreifenberg samt Burg Reifenberg nbsp Blick uber die Reifenberger Wiesen zum Grossen Feldberg nbsp Naturschutzgebiet Saubach und Niedgesbach beim Ortsteil Seelenberg am Horizont der Pferdskopf nbsp Blick von Seelenberg zum Pass Kittelhutte zwischen Huhnerberg Nebenkuppe Moosheck links und der Sudkuppe des Windhain rechts nbsp Talgrund zwischen Sangelberg links und Pfaffenrod rechts in der Mitte am Horizont der Pferdskopf davor der ostliche Auslaufer des Judenkopfs nbsp Arnoldshain Blick gen Junkernberg 636 m links und Arnoldshainer Wiesenhang rechts Nachbargemeinden Bearbeiten Schmitten grenzt im Norden an die Gemeinde Weilrod und die Stadt Usingen im Osten an die Stadte Neu Anspach und Bad Homburg im Suden an die Stadte Oberursel und Konigstein sowie im Westen an die Gemeinden Glashutten und Waldems letztere im Rheingau Taunus Kreis Gliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den neun Ortsteilen die bis zur Gebietsreform von 1972 selbststandige Gemeinden waren 5 Gemeindegliederung Ortsteil Wappen Flachein km Einwohner 6 Arnoldshain nbsp Wappen von Arnoldshain 8 26 2 050Brombach nbsp Wappen von Brombach 2 98 518Dorfweil nbsp Wappen von Dorfweil 3 67 716Hunoldstal nbsp Wappen von Hunoldstal 2 22 415Niederreifenberg nbsp Wappen von Niederreifenberg 4 15 1 546Oberreifenberg nbsp Wappen von Oberreifenberg 3 83 2 144Schmitten alte Gemeinde nbsp Wappen von Schmitten alte Gemeinde 4 05 1 473Seelenberg nbsp Wappen von Seelenberg 3 41 566Treisberg nbsp Wappen von Treisberg 2 87 151Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Schmitten wird als Waldschmidt erstmals 1399 urkundlich genannt der Name bezieht sich auf eine im Wald ansassige Nagel Schmiede welche der Burg Hattstein 1215 erwahnt zugeordnet wird Die Hattsteiner Ritter Hazechenstein waren mit den Reifenbergern Riffinberg verwandt vermutlich sogar identisch Die Ursprunge dieser Familie stammen entweder aus dem Westerwald nordlich der Lahn oder aus der Gegend um Limburg In der Walsdorfer Grundungsurkunde von 1156 wird ein Guntramus de Hazechenstein benannt Die Hattsteiner Ritter deren Burg mehrfach zerstort wurde hatten Besitzungen in Bad Camberg Usingen Hattsteinweiher Stockheim Weilbach Aschaffenburg Mainaschaff Konigstein und in Frankfurt am Main Auch sind die Hattsteiner an der Grundung der Wetterauer Burg Munzenberg beteiligt Das Geschlecht derer von Reiffenberg und derer von Hattstein war uber das Mittelalter eine der einflussreichsten Familien im sudlichen Hessen Philipp von Reifenberg war Kaiserlicher Kriegsrat Kurfurstlich Mainzischer Rat und Amtmann 1548 Marquard von Hattstein war 1560 1581 Bischof von Speyer Johann Heinrich von Reifenberg war Kaiserlicher Rat und Kammerherr 4 Marz 1628 1613 in den Freiherrenstand versetzt Philipp Ludwig Freiherr von Reiffenberg war Domherr zu Mainz und Trier und erster Statthalter Erfurts 23 Marz 1686 Zusammen mit den Kronberger Rittern erklarten die Hattsteiner und Reiffenberger der Stadt Frankfurt im Jahr 1389 die sogenannte Kronberger Fehde Als am 14 Mai die Frankfurter mit einem Gross Aufgebot zur Burg Kronberg zogen eilten hanauische und kurpfalzische Truppen den Belagerten zu Hilfe vertrieben die Frankfurter bei der Schlacht von Eschborn und nahmen zahlreiche Gefangene darunter den Burgermeister und samtliche Backer und Schuhmacher der Stadt Erst die Losegeld Zahlung von 73 000 Goldgulden beendete den Streit mit Frankfurt und begrundete den Bau der Frankfurter Landwehr und der vier Warten Das Geschlecht der Hattsteiner Ritter das untrennbar mit der Geschichte Schmittens verbunden war endete mit dem Tod von Johann Constantin Philipp von Hattstein 1767 Die heutige Gemeinde Schmitten im Taunus entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen Zum 1 April 1972 fusionierten die bis dahin selbstandigen Gemeinden Schmitten Brombach Hunoldstal und Seelenberg in einem ersten Schritt freiwillig zur neuen Schmitten zusammen Die dadurch entstandene Gemeinde wurde am 1 August 1972 kraft Landesgesetzes mit den Gemeinden Arnoldshain Dorfweil Reifenberg und Treisberg zur heutigen Gemeinde Schmitten zusammengeschlossen 7 8 Die Gemeinde Reifenberg war am 31 Dezember 1971 durch freiwilligen Zusammenschluss der damals zum Main Taunus Kreis gehorenden Gemeinden Nieder und Oberreifenberg entstanden um der Zusammenfuhrung mit Schmitten zu entgehen bestand jedoch nur wenige Monate 9 Gegen den Willen der Reifenberger beschloss der Hessische Landtag am 11 Juli 1972 mit den Stimmen von SPD und FDP das Neugliederungsgesetz in dem die Grossgemeinde Schmitten zum 1 August 1972 gebildet wurde Die Landesregierung hatte Weilspringe als Namen der Grossgemeinde vorgeschlagen Nachdem dieser Vorschlag weder in den oberen noch in den unteren Ortsteilen auf Zustimmung stiess wurde Schmitten als Name festgelegt 10 Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden in Schmitten nicht gebildet Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Schmitten angehorte 11 12 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Herrschaft Reifenberg ab 1806 Herzogtum Nassau Amt Reifenberg ab 1816 Herzogtum Nassau Amt Usingen ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Idstein ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Usingen ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Obertaunuskreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Obertaunuskreis ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Obertaunuskreis ab 1886 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Usingen ab 1932 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Obertaunuskreis ab 1933 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Usingen ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Usingen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Usingen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Usingen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Usingen ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Usingen ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt HochtaunuskreisJudische Gemeinde Bearbeiten nbsp Judischer FriedhofAb etwa 1800 bestand in Schmitten eine kleine judische Gemeinde Am 15 November 1844 wurde die Synagoge dieser Gemeinde eingeweiht die Platz fur 57 Manner und 24 Frauen bot Die judische Gemeinde selbst bestand 1843 aus 27 1890 aus 20 und 1932 nur noch aus 14 Personen Am 12 Juli 1890 verfugte der Landrat des Kreises Usingen die Zusammenlegung der Schmittener judischen Gemeinde mit der aus Anspach Gegen diese Verfugung wehrte sich die judische Gemeinde in Schmitten die sechs Familien umfasste Der Kultusvorsteher Sina Hess erreichte eine Rucknahme dieses Beschlusses durch das Regierungsprasidium mit Schreiben vom 30 Juli 1880 und den Erhalt der Unabhangigkeit der Schmittener Gemeinde Koordinate Synagoge 50 16 8 2 N 8 26 39 6 O 50 268932 8 44434In den 1920er Jahren schloss sich die judische Gemeinde mit der aus Usingen zusammen In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die judische Gemeinde zerstort 1937 wohnte nur noch eine vierkopfige judische Familie in Schmitten Am 9 November 1938 wurde auch die Synagoge in Schmitten durch die Nazis geschandet 1945 hatten die Nationalsozialisten alle Juden Schmittens ermordet Die Synagoge wurde fur 200 Reichsmark von der Gemeinde erworben und fur 600 Reichsmark einem Privatmann verkauft Am 8 Juli 1995 wurde die ehemalige Synagoge wegen Baufalligkeit abgerissen Nach dem Zweiten Weltkrieg machte die JRSO Entschadigungsforderungen bezuglich der zerstorten Synagoge geltend und erhielt 1961 vom Regierungsprasidium Darmstadt eine Entschadigung von 27 000 DM zugesprochen Judischer Friedhof Bearbeiten Koordinate judischer Friedhof 50 16 6 1 N 8 25 46 1 O 50 268359 8 429464Etwa zwei Kilometer ausserhalb von Schmitten oberhalb des Wasserwerkes am Hang des Judenkopfes befindet sich der judische Friedhof Der Friedhof wurde 1820 angelegt Ungefahr im Jahre 1935 erfolgte die letzte Beisetzung Auf dem Friedhof stehen noch neun Grabsteine mit hebraischen und deutschen Inschriften Der zehnte Grabstein von 1812 stammt vom judischen Friedhofs Arnoldshains Dieser Stein wurde etwa 1974 entdeckt und danach auf den Friedhof Schmitten versetzt Der Friedhof wird heute von der Zivilgemeinde gepflegt 13 Judische Friedhofe im Hochtaunuskreis Anspach Bad Homburg vor der Hohe Burgholzhausen Falkenstein Gravenwiesbach Hasselbach Kronberg im Taunus Oberursel Schmitten im Taunus Seulberg Usingen Wehrheim Stolpersteine Bearbeiten nbsp StolpersteineDie einzigen drei Stolpersteine in der Gemeinde Schmitten im Taunus wurden um den 12 Oktober 2009 verlegt 14 Koordinaten Stolpersteine 50 16 8 9 N 8 26 30 8 O 50 269127 8 441888Gedenkorte an Judisches Leben in Schmitten Bearbeiten An das judische Leben in Schmitten erinnern seit dem 15 Juli 1995 ein Gedenkstein in der Wiegerstrasse ehemalige Synagogenstrasse an der Stelle der ehemaligen Synagoge drei Stolpersteine vor dem fruheren Hotel der Familie Strauss und die Reste des judischen Friedhofs in der Nahe des Weissen Steins 15 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Schmitten 8824 Einwohner Nach dem Lebensalter waren 1659 Einwohner unter 18 Jahren 3723 zwischen 18 und 49 420 zwischen 50 und 64 und 309 Einwohner waren alter 16 Unter den Einwohnern waren 710 8 0 Auslander von denen 458 aus dem EU Ausland 155 aus anderen Europaischen Landern und 99 aus anderen Staaten kamen 17 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 14 5 18 Die Einwohner lebten in 3738 Haushalten Davon waren 1032 Singlehaushalte 1179 Paare ohne Kinder und 1230 Paare mit Kindern sowie 231 Alleinerziehende und 63 Wohngemeinschaften In 744 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 2598 Haushaltungen leben keine Senioren 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Schmitten Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 6141840 6431846 6901852 6811858 7311864 7721871 7671875 8281885 7541895 8351905 7031910 6971925 6531939 6991946 9661950 9841956 9021961 9081967 9881970 1 0551973 6 7901975 6 9631980 7 5341985 7 7881990 7 8721995 8 0742000 8 5552005 8 9392010 8 8142015 9 0472020 9 443Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 11 Hessisches Statistisches Informationssystem 18 Zensus 2011 17 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religion Bearbeiten Evangelisch Bearbeiten nbsp Kirche St Karl BorromausEvangelische Kirchengemeinde Arnoldshain zustandig fur die Ortsteile Arnoldshain Schmitten Seelenberg Oberreifenberg und Niederreifenberg Evangelische Kirchengemeinde Weilnau in Weilrod zustandig fur den Ortsteil Treisberg Evangelische Kirchengemeinde Rod am Berg in Neu Anspach zustandig fur die Ortsteile Hunoldstal Brombach und DorfweilKatholisch Bearbeiten Die vier ehemaligen katholischen Pfarrgemeinden sind seit 1 Januar 2014 Teil der Pfarrei neuen Typs St Franziskus und Klara Usinger Land Sitz der Pfarrgemeinde ist Neu Anspach Kirchorte in Schmitten sind St Karl Borromaus Schmitten St Kasimir Seelenberg St Johannes der Taufer Niederreifenberg St Georg OberreifenbergEvangelisch methodistisch Bearbeiten Evangelisch methodistische Kirche BrombachDaten zur Religionszugehorigkeit Bearbeiten Historisch verlauft durch die heutige Grossgemeinde Schmitten eine konfessionelle Grenze Wahrend die oberen Ortsteile Ober und Niederreifenberg Seelenberg katholisch waren waren die unteren Ortsteile protestantisch Die folgenden Angaben fur 1885 und 1961 beziehen sich auf den Ortsteil Schmitten nicht auf die Grossgemeinde die Angaben ab 1987 auf die Grossgemeinde Jahr Anzahl1885 358 evangelische 47 48 371 katholische 49 20 25 judische 3 32 Einwohner 11 1961 403 evangelische 44 38 493 katholische 54 30 Einwohner 11 1987 2577 evangelische 46 0 3232 katholische 45 1 1359 sonstige 19 9 Einwohner 19 2011 2516 evangelische 28 5 2748 katholische 31 1 3561 sonstige 40 4 Einwohner 19 Politik BearbeitenVon Beginn an pragt der Gegensatz der Ortsteile die Gemeindepolitik Es bestehen traditionell zwei freie Wahlergemeinschaften in der Grossgemeinde Die FWG die den Burgermeister stellt hat ihren Kern in Arnoldshain der UBB seinen Schwerpunkt sowohl in Ober als auch in Niederreifenberg 20 Bei der Kommunalwahl 2016 kam mit der Burgerliste Neue offene Wahlergemeinschaft b now eine dritte Wahlergemeinschaft hinzu Bei der Burgermeisterwahl 2014 wurde dies erneut deutlich Wahrend Burgermeister Kinkel FWG in den unteren Ortsteilen Ergebnisse etwa 70 Prozent erreichen konnte gelang dies Herausforderer Karl Heinz Bos der von CDU UBB und Grunen unterstutzt wurde genauso deutlich in den oberen Ortsteilen 21 Gemeindevertretung Bearbeiten Hauptartikel Kommunalwahlen in Schmitten im Taunus Gemeindevertretung Kommunalwahlen 2021Stimmenanteil in Wahlbeteiligung 55 2 403020100 33 028 912 312 34 94 54 1 CDUFWGb now cGruneSPDFDPAfD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 10 4 0 1 4 4 2 0 0 3 1 2 4 1CDUFWGb now cGruneSPDFDPAfDVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c Burgerliste Neue offene WahlergemeinschaftVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Dunkel Sitzverteilung Insgesamt 33 Sitze SPD 2 Grune 4 b now 4 FDP 1 FWG 9 CDU 12 AfD 1Burgermeister Bearbeiten Burgermeister der Grossgemeinde seit der Bildung waren 1972 Hans Kinkel FWG staatsbeauftragter Burgermeister 1973 1991 Georg Hahl CDU 1991 1997 Josef Braun FWG 1997 2003 Markus Topfer CDU 2003 2021 Marcus Kinkel bis August 2018 FWG anschliessend parteilos 22 seit 17 Februar 2021 Julia Krugers CDU 23 Ein grosser politische Skandal der Gemeinde war die Verhaftung des Burgermeisters Georg Hahl wegen Korruptionsverdachts am Buss und Bettag 1991 Neben Hahl wurden im Rahmen dieses Korruptionsskandals elf weitere Burgermeister und Beamte im Hochtaunuskreis verhaftet 24 25 Ebenfalls viel beachtet war der 2018 aufgedeckte Unterschlagungsfall Ein Verwaltungsangestellte der Gemeinde Schmitten hatte zwischen 2013 und 2018 insgesamt 230 000 Euro veruntreut und wurde 2020 vom Landgericht Frankfurt am Main dafur verurteilt Die Veruntreuung wurde durch fehlende Kontrollen seitens der Gemeinde moglich 26 Gemeindehaushalt Bearbeiten Von 2003 bis 2013 war der Gemeindehaushalt nicht mehr ausgeglichen Die Schuldenhohe stieg dadurch so stark an dass die Gemeinde berechtigt war im Rahmen des Kommunalen Schutzschirms teilentschuldet zu werden Die Gemeindevertretung hat dieses Angebot gegen Stimmen von CDU und Grunen 2012 abgelehnt 27 Dennoch wurde die Grundsteuer B in dem entsprechenden Masse angehoben dass die Haushalte seit 2014 ausgeglichen sind Wappen Bearbeiten nbsp Bannerflagge der Gemeinde Schmitten im Taunus nbsp Wappen von Schmitten im Taunus Blasonierung In Silber drei rote Schragbalken von unten durch eine aufsteigende geschweifte blaue Spitze geteilt darin ein silberner Turm und beiderseits silberne Hammer und Schlagel 28 Wappenbegrundung Die Schragbalken im Hintergrund spielen wahrscheinlich auf die Herren von Hattstein an und der Turm ist Teil von Hattstein auch bekannt als Reifenberg der im spaten 12 Jahrhundert erbaut wurde und heute eine Ruine ist Hammer und Schlagel symbolisieren den Bergbau Das Wappen wurde vom Heraldiker Heinz Ritt gestaltet und am 6 Mai 1975 durch das Ministerium des Innern genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde der Gemeinde am 14 September 1987 durch das Ministerium des Innern genehmigt und wird wie folgt beschrieben Die Flagge der Gemeinde Schmitten zeigt auf der von Rot Weiss und Blau langsgeteilten Flaggenbahn in der oberen Halfte das aufgelegte Gemeindewappen 29 Partnerschaften Bearbeiten Schmitten unterhalt seit 1981 Partnerschaften mit den franzosischen Gemeinden Courtomer Moulins la Marche und Sainte Gauburge Sainte Colombe Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Bearbeiten Grosster Sportverein im Ortsteil Arnoldshain ist die Spvgg Hattstein die vielfaltige Sportaktivitaten anbietet Luftkurort Bearbeiten nbsp Tafel auf dem Wiegerfelsen im Hintergrund befindet sich das Rathaus Im 19 Jahrhundert begann die Geschichte des Tourismus in der heutigen Grossgemeinde Schmitten Die Arbeit des Taunusklubs erschloss durch Wanderwege und Schutzhutten das Gebirge und die Feldbergfeste machten das Feldberggebiet als Reiseziel bekannt 1860 wurde das erste Gasthaus auf dem Feldberg eroffnet Im Jahr 1883 grundete der Arzt Dr Wieger nach dem heute die Wiegerstrasse in Schmitten sowie der Wiegerfelsen oberhalb des Ortes benannt ist den Kurverein in Schmitten Er hatte sich auf die Fahnen geschrieben eine Postverbindung nach Oberursel einzurichten hierzu wurde 1884 der Postverein gegrundet das Ortsbild zu verschonern um es fur die Besucher attraktiver zu machen und angemessene Ubernachtungspreise festzusetzen Die Massnahmen des Kurvereins hatten Erfolg Von 125 Gasten im Jahr 1884 stieg die Besucherzahl auf 600 im Jahr 1908 und auf 3000 bis 4000 in den 20er Jahren Auch prominente Besucher wie Kaiser Wilhelm II am 5 April 1910 oder die Zarenfamilie am 10 September 1910 besuchten den Feldberg Der Kurverein loste sich 1928 auf Die Kurverwaltung ging auf die Gemeinde uber 30 Heute unterstutzt der Tourismus und Kulturverein die Gemeinde bei dieser Aufgabe Auch heute noch ist Schmitten staatlich anerkannter Luftkurort Um dieses Pradikat zu behalten werden in regelmassigen Abstanden Klimagutachten erstellt und die touristische Infrastruktur nachgewiesen Jedoch ist die Bedeutung des Tourismus heute stark zuruckgegangen Schmitten ist heute eher Ziel von Tagestouristen als von Urlaubern Entsprechend ist die Zahl der Hotels und Pensionen deutlich zuruckgegangen Grunflachen und Naherholung Bearbeiten Park Bearbeiten In der Ortsmitte zwischen Rathaus und Supermarkt befindet sich der Park Das Gelande wurde seit 1762 als ursprunglich katholischer Friedhof genutzt 1848 wurde der Friedhof erweitert und auch fur evangelische Verstorbene genutzt Die letzte Beerdigung fand 1897 statt Nach der Raumung des Gelandes um 1940 wurde es als Park genutzt nbsp Park nbsp BrunnenHeilklimapark Bearbeiten Auf dem Gebiet der Gemeinde Schmitten liegen zwei Einstiegsportale zum Heilklimapark Hochtaunus Grosser Feldberg Bearbeiten nbsp Feldbergblick von Oberreifenberg ausDer hochste Berg des Taunus der Grosse Feldberg zieht jedes Jahr hunderttausende Besucher vor allem aus dem Rhein Main Gebiet an In Oberreifenberg sind Lifte fur Ski und Rodelvergnugen zu finden Hauptattraktion ist die Natur des Taunus und viele Kilometer gepflegter Wanderwege Treisberg Bearbeiten Der Aussichtsturm auf dem 663 Meter hohen Pferdskopf bei Treisberg erlaubt einen weiten Blick uber die Taunuslandschaft und ist Ziel vieler Ausfluge Im Winter locken die Skilifte des Taunus Ski und Schlittenfahrer Weiltal Bearbeiten Am Feldberg entspringend schlangelt sich die Weil durch den Naturpark Taunus bis hin nach Weilburg Langs der Weil fuhrt der Weiltalweg Beliebt ist der Besuch im Weiltal fur Familien Naturfreunde sowie fur Motorrad und Fahrradfahrer Die Hochtaunusstrasse erschliesst auch das Weiltal fur Automobiltouristen Neben dem jahrlichen Weiltal Marathon fuhrt auch das traditionelle Fahrradrennen Rund um den Henninger Turm durch das obere Weiltal Bauwerke Bearbeiten Kulturdenkmaler Bearbeiten Die unter Denkmalschutz stehenden Gebaude der Gemeinde sind in der Liste der Kulturdenkmaler in Schmitten aufgefuhrt Limes Bearbeiten Die alte Grenze des romischen Reiches der Limes verlauft oberhalb von Nieder und Oberreifenberg uber den Taunuskamm Auf dem Gebiet der Gemeinde Schmitten liegen die Romerkastelle Kleiner Feldberg Altes Jagdhaus und Heidenstock Die erhaltenen Grundmauern geben einen Einblick in den romischen Festungsbau Burgruine Reifenberg Bearbeiten Bergfried Unterbau etwa 33 Meter und Wohnturm Donjon der Burg sind erhalten und uberragen Oberreifenberg und das Weiltal Kirche St Karl Borromaus Bearbeiten Sichtfang in der Kerngemeinde Schmitten ist die Kirche St Karl Borromaus an der Kreuzung der beiden Durchfahrtsstrassen des Ortes 1893 wurde die Kirche in neugotischem Stil errichtet Baumaterial war der Taunusschiefer der direkt am Bauplatz aus dem Felsen gewonnen wurde Die Kirche wirkt daher wie in den Felsen eingepasst Auch das benachbarte Pfarrhaus die Kirche ist seit 1921 Pfarrkirche ist aus dem gleichen Material erbaut Der einschiffige Innenraum ist von einer spitzbogigen Holztonnendecke uberwolbt Der eingezogene Chor mit Kreuzrippengewolbe hat einen dreiseitigen Abschluss Die Ausstattung aus der Errichtungszeit wurde bei der Restaurierung 1967 1984 und 1989 durch eine moderne Ausstattung ersetzt Blickfang ist ein Flugelaltar des Mainzer Malers Thomas Vogel 1984 im neokubistischen Stil Kreuztragung Auferstehung und Offenbarung gegenuber dem Unglaubigen Thomas darstellend Eine Mariengrotte im Felsen am Kircheneingang war ursprunglich als Kriegsbunker vorgesehen das Kriegsende 1945 kam dieser Nutzung zuvor Die Marienfigur von Anneliese Degen stammt aus den 1950er Jahren ebenso wie eine Pieta am Emporenaufgang Neben der Kirche fuhrt eine Treppenanlage zum Wiegerfelsen einem Aussichtspunkt uber dem Ort Kirche St Karl Borromaus nbsp Schmitten Kirche frontal von der Landesstrasse 3025 Schillerstrasse aus fotografiert nbsp Schmitten Kirche vom Wiegerfelsen aus fotografiert nbsp Schmitten Kirche von der Dorfweiler Strasse aus fotografiertKriegerdenkmal Bearbeiten Links vor der Kirche befindet sich das Kriegerdenkmal der Gemeinde Schmitten Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Denkmal durch Spenden finanziert durch den Frankfurter Bildhauer W O Prack geschaffen und am 25 Oktober 1925 eingeweiht Im gleichen Stil wie die Kirche aus lokalem Stein gefertigt wird das Denkmal durch einen Brunnen mit Lowenkopf gegrundet Daruber erhebt sich das eigentliche Denkmal aus einer Tafel mit der neutralen Inschrift Die Gemeinde Schmitten Ihren gefallenen Sohnen Darauf befindet sich eine Darstellung eines Soldaten der einem verletzten Kameraden vergeblich versucht aufzuhelfen Seitlich befindet sich eine Tafel mit den Namen der im Weltkrieg gefallenen Schmittener Burger Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine zweite Tafel mit den damals Gefallenen erganzt Kriegerdenkmal nbsp Kriegerdenkmal nbsp DetailansichtFachwerkhauser Bearbeiten Der Ortskern von Schmitten verfugt uber vereinzelte Fachwerkhauser Eckhaus Zum Feldberg Schillerstrasse Kanonenstrasse 6 8 1896 Kurhaus Ochs Wenzelstrasse 1 Um 1750 Rest einer grosseren Hofanlage mit Nagelschmiede im 19 Jahrhundert Forsthaus von Schmitten Zum Feldberg 6 Schwalbenhof Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenMit einem Kaufkraftindex von 123 2 im Jahr 2020 verfugt die Gemeinde Schmitten uber einen uberdurchschnittlichen Wert Bundesdurchschnitt 100 4 Verkehr Bearbeiten Das Weiltal war seit jeher ein Verkehrsweg von der Rhein Main Ebene nach Weilburg Die Passstrasse Rotes Kreuz von Konigstein und diejenige uber den Sandplacken treffen sich in Schmitten und fuhren durch das Weiltal an die Lahn An Werktagen stellen die VHT Buslinien 50 51 uber Oberursel Hohemark nach Bad Homburg sowie die Linien 60 und 80 nach Konigstein bzw Neu Anspach stundliche Verbindungen zum Schienennetz her An Sommerwochenenden bietet der Weiltalbus mehrmals am Tag eine Querverbindung von Bad Homburg bis ins Lahntal nach Weilburg Ansassige Unternehmen Bearbeiten Grosstes gewerbliches Unternehmen in der Kerngemeinde ist das Unternehmen fur Giessereizubehor die Firma Karl Schmitt Der Lautsprecherhersteller Heco hatte bis zu seiner Zerschlagung seinen Stammsitz mit Produktion in Schmitten Bildung Bearbeiten Die Gemeinde Schmitten verfugt uber drei Grundschulen Die Jurgen Schumann Schule im Ortsteil Arnoldshain Die Grundschule Reifenberg im Ortsteil Niederreifenberg Die Montessori EcoSchool im Ortsteil OberreifenbergWeiterhin bestehen im Ortsteil Dorfweil die Familienferienstatte Dorfweil auch Tagungszentrum und im Ortsteil Arnoldshain die Evangelische Akademie im Martin Niemoller Haus Das Martin Niemoller Haus wurde 1954 eroffnet Das Hauptgebaude wurde von Theo Pabst entworfen Es verfugte uber zwei Sale mehrere Tagungsraume und 68 Zimmer 2011 wurde eine Sanierung fur 6 5 Millionen Euro beschlossen Freizeit und Sportanlagen Bearbeiten nbsp Schwimmbad SchmittenIm Ortsteil Schmitten bietet das hochstgelegene Freibad Hessens im Sommer Erfrischung Im Ortsteil Oberreifenberg bietet die Firma Taunatours unter anderem einen Kletterparcours Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten In Seelenberg wurden 1868 der Olbohrpionier Anton Raky und 1841 der Theologe Anton Abt geboren Wilhelm Windisch 1860 1944 seit 1885 Mitarbeiter des Instituts Garungsgewerbe und Hochschullehrer an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin 31 Josef Ochs 1905 1987 KriminalbeamterIn Schmitten wirkten Bearbeiten Gottlieb Schnapper Arndt 1846 1904 schrieb 1883 seine Dissertation Funf Dorfgemeinden auf dem Hohen Taunus eine socialstatistische Untersuchung uber Kleinbauernthum Hausindustrie und Volksleben uber die funf Gemeinden des ehemaligen Amtes Reifenberg die heute zur Grossgemeinde Schmitten gehoren Im Ortsteil Oberreifenberg wohnt die Autorin und Journalistin Susanne Frohlich 1962 Am Rande von Hunoldstal lebte der deutsche Sanger Ivan Rebroff 1931 2008 Die Schriftsteller Rudolf Harms 1901 1984 und Gerhard Zwerenz 1925 2015 sowie der Pfarrer Paul Kaetzke 1901 1968 lebten und starben in Schmitten Sascha Herr 1979 deutscher Fleischer und Politiker AfD Literatur BearbeitenBeatrice Trager Schmitten wird Luftkurort In Ingrid Berg Heimat Hochtaunus Kramer Frankfurt 1988 ISBN 3 7829 0375 7 S 466 469 Gottlieb Schnapper Arndt Funf Dorfgemeinden auf dem Hohen Taunus Eine socialstatistische Untersuchung uber Kleinbauernthum Hausindustrie und Volksleben Leipzig 1883 PDF Dokument 38 MB Literatur uber Schmitten im Taunus nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur zu Schmitten im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wikivoyage Reisefuhrer nbsp Wikidata WissensdatenbankInternetauftritt der Gemeinde Schmitten im Taunus Schmitten Hochtaunuskreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Schmitten Hochtaunus bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Daten aus dem Gemeindeverzeichnis Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 Oktober 2021 www destatis de abgerufen am 4 Oktober 2021 77 Sitzung des Fachausschusses fur Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 17 November 2011 In Staatszeiger fur das Land Hessen Nr 7 2012 ISSN 0724 7885 S 221 a b IHK Bezirk Frankfurt in Zahlen 2019 2020 PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In frankfurt main ihk de Industrie und Handelskammer Frankfurt am Main April 2021 S 9 archiviert vom Original am 24 Juni 2021 abgerufen am 27 Juni 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www frankfurt main ihk de Schmitten die Feldberggemeinde Ortsteile In www schmitten de Abgerufen am 7 Oktober 2016 Einwohnerstand Stand 31 Dezember 2021 Gemeinde Schmitten Gesetz zur Neugliederung des Obertaunuskreises und des Landkreises Usingen GVBl II 330 18 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 227 4 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 379 Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 272 Gerrit Stolte Zusammen und doch getrennt in Taunus Zeitung vom 13 April 2012 S 17 a b c d Schmitten Hochtaunuskreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Judischer Friedhof In alemannia judaica de Stolpersteine angstigen Anwohner 13 Oktober 2009 abgerufen am 11 Oktober 2020 Erhard Bus Die Synagoge in Schmitten In Jahrbuch des Hochtaunuskreises 1997 ISBN 3 7973 0643 1 S 215 221 a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 22 und 112 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Januar 2022 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Schmitten im Taunus In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b Hessisches Statistisches Informationssystem Memento des Originals vom 11 September 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de In Statistik Hessen a b Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 81 archiviert vom Original am 30 August 2021 abgerufen im Januar 2022 Matthias Pieren in Taunus Zeitung vom 1 August 2007 Seite 16 Nach Protest wird aus neun Orten eine Gemeinde Wahlergebnisse Schmitten 2014 Memento vom 28 Oktober 2014 im Internet Archive PDF Usinger Anzeiger online Abgerufen am 14 Aug 2018 Hessenschau de Memento des Originals vom 6 November 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hessenschau de abgerufen am 2 Nov 2020 Reiner Scholz Unter der offentlichen Hand In Die Zeit 30 August 1996 Teure Erde in Der Spiegel vom 23 Dezember 1991 Deniz Avan Bewahrungsstrafe fur Mitarbeiter in FAZ vom 20 Oktober 2020 Schmitten ohne Schutz und Schirm in FAZ vom 25 September 2012 S 43 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Schmitten im Hochtaunuskreis Regierungsbezirk Darmstadt vom 26 Mai 1975 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1975 Nr 21 S 939 Punkt 733 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 7 MB Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Schmitten im Hochtaunuskreis Regierungsbezirk Darmstadt vom 5 Oktober 1987 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1987 Nr 40 S 2000 Punkt 845 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 7 MB Beatrice Trager Schmitten wird Luftkurort In Ingrid Berg Heimat Hochtaunus Frankfurt 1988 ISBN 3 7829 0375 7 S 466 469 Chronik Berlin 1860Gemeinden im HochtaunuskreisStadte Bad Homburg v d Hohe Friedrichsdorf Konigstein im Taunus Kronberg im Taunus Neu Anspach Oberursel Taunus Usingen nbsp Gemeinden Glashutten Gravenwiesbach Schmitten im Taunus Steinbach Taunus Wehrheim WeilrodOrtsteile von Schmitten im Taunus 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