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Die IHK Frankfurt am Main ist die Industrie und Handelskammer fur Frankfurt am Main und die Landkreise Hochtaunuskreis und Main Taunus Kreis Ihr gehoren derzeit etwa 111 000 Mitgliedsunternehmen an 1 Sie wurde im Jahr 1808 gegrundet und gilt aufgrund der Wirtschaftsstarke ihrer Mitglieder als drittgrosste IHK Deutschlands Inhaltsverzeichnis 1 Sitz 2 Organisation 3 Geschaftsfelder 4 Geschaftszahlen 5 Geschichte 5 1 Zeit des Nationalsozialismus 5 2 Bundesrepublik Deutschland 6 Aussenstellen 6 1 Bad Homburg 7 Personlichkeiten 7 1 Senioren Vorsitzende bzw Prasidenten der Kammer 7 2 Andere 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseSitz Bearbeiten nbsp Die IHK Frankfurt hat ihren Sitz im Gebaude Borsenplatz 4 in dem sich auch die Frankfurter Wertpapierborse befindet Eine Geschaftsstelle der IHK Frankfurt befindet sich in Bad Homburg vor der Hohe Organisation BearbeitenDie Tatigkeitsfelder der IHK sind breit und gehen von der Beratung der offentlichen Verwaltung und der gesetzgebenden Korperschaften bis hin zur Erstellung von Gutachten fur die Gerichte von der Zustandigkeit fur die kaufmannische und gewerbliche Berufsausbildung sowie die Weiterbildung bis zur individuellen Firmenbetreuung Die IHK Frankfurt am Main ist Interessenvertretung und Meinungsfuhrer in einem bei allen wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Fragen innerhalb ihres Bezirks Die nachhaltige Forderung der Wirtschaft ist eines ihrer wichtigsten Ziele Des Weiteren ist die IHK Frankfurt Informations und Kommunikationszentrum der gesamten Region und berat einzelne Unternehmen bei Finanzierungs und Ansiedlungsfragen 2 Am 9 Mai 2019 wurde Ulrich Caspar als Prasident gewahlt und lost Mathias Muller ab der seit 22 April 2009 an der Spitze der Kammer stand Er vertritt die IHK gemeinsam mit dem Hauptgeschaftsfuhrer und leitet die Sitzungen des Prasidiums sowie der Vollversammlung 3 Das Prasidium besteht neben dem Prasidenten aus bis zu neun Vizeprasidenten Es bestimmt die Arbeitsschwerpunkte und bereitet die Beschlusse der Vollversammlung vor Die Vollversammlung ist das hochste Gremium der IHK und besteht aus 89 ehrenamtlichen Mitgliedern die alle Vertreter eines Unternehmens sind Die Vollversammlung wahlt den Prasidenten sowie das Prasidium und stimmt uber wichtige Entscheidungen ab Die Wahlbeteiligung an der Wahl zur Vollversammlung lag 2014 unter 10 4 Nach den Wahlen veroffentlicht ein funfkopfiger Wahlausschuss die gewahlten Kandidaten Die Wahl wird jeweils getrennt in 12 Wahlgruppen vorgenommen Ein Wahlgruppenausschuss legt bereits vor der Wahl fest welche Branchen einer Wahlgruppe angehoren und wie viele Sitze der Gruppe zustehen Die scheidende Vollversammlung stimmt uber den Vorschlag ab Kriterien fur die Wahlgruppengrosse sind Anzahl der Beschaftigten und Beitragsaufkommen sein Jedes Mitgliedsunternehmen besitzt eine Stimme zur Wahl der Vollversammlung Verschiedene Fachausschusse erledigen Aufgaben die Mitglieder der Ausschusse werden durch die Vollversammlung gewahlt Hochheim am Main gehort nicht zur IHK Frankfurt am Main sondern zur IHK Wiesbaden Geschaftsfelder BearbeitenDie inhaltliche Arbeit der IHK Frankfurt gliedert sich in sieben Geschaftsfelder 5 Standortpolitik Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Finanzplatz Unternehmensforderung Starthilfe Aus und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und SteuernMit dem von der IHK Frankfurt erstellten Familienatlas wurde eine vergleichende Analyse uber die Familienfreundlichkeit in den Stadten und Gemeinden des Rhein Main Gebietes erstellt Geschaftszahlen BearbeitenDie IHK Frankfurt verfugt uber Einnahmen von rund 32 Millionen Euro davon gut 23 Millionen Euro aus Beitragen der Mitgliedsfirmen 6 Der Umlagesatz fur die Mitgliedsfirmen betragt 0 11 Prozent des Gewerbeertrags 7 Die Vollversammlung beschliesst die jeweils gultige Wirtschaftssatzung 8 Rund 220 Mitarbeiter sind hauptamtlich fur die IHK Frankfurt am Main tatig 9 Die IHK betreut rund 14 000 Ausbildungsplatze Jahr 2014 10 Geschichte BearbeitenDie Geschichte der IHK Frankfurt ist wechselvoll und in die allgemeinen gesellschaftlichen und politischen Umbruche eingebettet Einige Aufgaben und Themen begleiteten die IHK Geschichte uber die Jahrhunderte so der Einsatz fur mehr unternehmerische Freiheit und fur bessere Verkehrswege Auch die Leitbilder des ehrbaren Kaufmanns und der demokratischen Selbstverwaltung der Wirtschaft waren immer wichtig Die IHK Geschichte brachte auch Wandel mehr und neue Aufgaben eine zunehmende Professionalisierung und viele Veranderungen bei der Ausdehnung des Kammerbezirks 11 Die Handelskammer Frankfurt am Main wurde am 27 April 1808 nach franzosischem Vorbild durch eine Verfugung des Furstprimas Carl Theodor von Dalberg aufgrund eines Ersuchens der Frankfurter Kaufmannschaft vom 25 April 1808 gegrundet Als ersten Prasidenten bestimmte von Dalberg den furstlichen Generalkommissar Graf von Beust Die Kammer lehnte diese Personalentscheidung jedoch ab und bestimmte auf ihrer konstituierenden Sitzung am 23 Mai 1808 dass der Vorsitz jeweils vom dienstaltesten Mitglied wahrgenommen werden sollte Gemass diesem Senioritatsprinzip wurde daher der Borsenvorsteher Johann Gerhard Hofmann zum Spiegel erster Prasident der IHK In den folgenden zwei Jahrhunderten waren es vielfach die Bankiers die in der Bankenstadt Frankfurt der IHK vorstanden Bekannte Namen waren zum Beispiel Michael Friedrich Hauck 1822 1829 und Otto Hauck 1921 1933 Inhaber von Hauck amp Aufhauser Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Nach der Machtubernahme der Nazis wurden auch die Industrie und Handelskammern gleichgeschaltet Die IHK Frankfurt stand der nationalsozialistischen Ideologie zunachst distanziert gegenuber Weder stiessen die volkischen Vorstellungen von Autarkie auf Verstandnis in der Handelsmetropole noch wurden von der Mehrheit der Gewerbetreibenden antisemitische Vorstellungen vertreten Insbesondere das Bankwesen aber auch der Handel in Frankfurt waren durch judische Geschaftsleute gepragt Otto Hauck hatte Anfang der 30er Jahre einen Aufruf gegen Antisemitismus unterzeichnet Fur den 1 April 1933 wurde von den Nationalsozialisten zum Boykott judischer Geschafte aufgerufen Just an diesem Tag lud die IHK judische Kaufleute ein um gemeinsam gegen antisemitische Ausschreitungen vorzugehen Diese Versammlung wurde von der SS aufgelost Am 31 Marz 1933 trat Otto Hauck mit dem gesamten Prasidium zuruck Dieser Rucktritt war einerseits dem Druck der Nazis geschuldet stellte auf der anderen Seite einen Protest gegen das Vorgehen der SS dar Diese hatte die Sitzung der Vollversammlung gesprengt und 35 Mitglieder festgenommen Otto Hauck wurde durch von der NSDAP benannte Funktionare ersetzt Bis 1943 nahm Carl Luer fur die NSDAP die Funktion des Prasidenten wahr Luer war kein Ideologe sondern Pragmatiker Es gelang ihm auch unter den Bedingungen des neuen Regimes einen Rest an Unabhangigkeit fur die IHK zu sichern Die Frankfurter Wirtschaft musste jedoch insbesondere durch die Arisierung einen Aderlass hinnehmen So sank die Zahl der Banken von 182 auf 119 Der Einzelhandel zum Beispiel das Kaufhaus Wronker wurde weitgehend judenfrei 1943 wurde die IHK aufgelost und zusammen mit der Handwerkskammer in die Gauwirtschaftskammer Rhein Main uberfuhrt an deren Spitze Hermann Gamer stand Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Nach dem Krieg knupfte man an die 1933 abgebrochene Tradition der Selbstorganisation der Wirtschaft wieder an Am 10 Januar 1946 verordnete die Landesregierung formlich die Aufhebung der Gauwirtschaftskammern in Hessen und die Wiederherstellung des Rechtes von 1933 12 Die Dienstaufsicht uber die Kammern sollte der Minister fur Wirtschaft und Verkehr wahrnehmen Diese Regelungen stiessen auf den Widerspruch der amerikanischen Besatzungsmacht Diese sahen in der offentlich rechtlichen Stellung der Kammern ein wichtiges Instrument der Lenkung der Wirtschaft in der Zeit des Nationalsozialismus In Umsetzung der amerikanischen Forderungen verordnete die Staatsregierung daher im Mai 1946 die Wahrnehmung offentlich rechtlicher Aufgaben und ordnete an die Kammern als privatrechtliche Vereine ohne Pflichtmitgliedschaft weiterzufuhren 13 Die endgultigen Regelungen fur die Kammer ihre Kompetenzen und ihre Wahl wurde mit Runderlass vom 5 Dezember 1946 festgelegt 14 Die Folge des Wegfalls der Pflichtmitgliedschaft war das Austreten einer grosseren Zahl von Kleingewerbetreibenden Die grosseren Kammern bussten bis zu 50 der Mitglieder ein die kleineren zwischen sieben und funfzehn Prozent Mit dem Besatzungsstatut gewann die Bundesrepublik 1949 einen guten Teil ihrer Souveranitat zuruck Ausser Bayern und Hessen kehrten nun die Lander der amerikanischen Besatzungszone zum Modell offentlich rechtlicher Kammern zuruck in der britischen und franzosischen Zone war dies bereits direkt nach dem Krieg so gewesen Das SPD regierte Hessen hatte vollig andere Plane Hier sollten nach dem Willen der Regierung die IHKs aufgelost und durch Wirtschaftskammern ersetzt werden Diese sollten paritatisch durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer besetzt werden Die Arbeitgebervertreter sollten durch die Wirtschaftsverbande die Arbeitnehmervertreter durch die Gewerkschaften benannt werden 15 Diese Planungen kamen jedoch nicht zur Umsetzung da stattdessen eine bundeseinheitliche Regelung getroffen wurde Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur vorlaufigen Regelung des Rechts der Industrie und Handelskammern am 22 Dezember 1956 werden die Kammern wieder zu Korperschaften des offentlichen Rechts Der Beirat einer Kammer tragt nun die Bezeichnung Vollversammlung 16 1945 bis 1950 leistete Alfred Petersen von der Metallgesellschaft Aufbauarbeit In den 80er Jahren stand Hans Messer Messer Griesheim an der Spitze der IHK 1980 1991 17 Die Arbeit der IHK war seit 2007 zunehmend von Konflikten bestimmt 18 Ende Dezember 2006 ging ein anonymes Schreiben beim Hessischen Wirtschaftsministerium als Rechtsaufsicht der IHK ein Darin wurde die Wahlbarkeit des damaligen IHK Prasidenten Joachim von Harbou sowie vier seiner Stellvertreter bezweifelt Mitte Januar 2007 veroffentlichte die Frankfurter Rundschau einen entsprechenden Artikel Im IHK Prasidium gab es dann unterschiedliche Auffassungen wie weiter vorzugehen sei In Folge dieser Auseinandersetzungen kundigte der Prasident Joachim von Harbou im April 2007 an sein Amt zur nachsten Vollversammlung am 27 Juni 2007 niederzulegen Ihm folgte Hans Joachim Tonnellier Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Volksbank der das Amt bis zum Ende der Wahlperiode im April 2009 innehatte und der fur eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfugung stand Seit dem 22 April 2009 war Mathias Muller Immobilienberater in Hofheim bei Frankfurt Prasident Am 9 Mai 2019 wurde Ulrich Caspar Unternehmer zum Prasidenten fur die Amtsperiode von 2019 bis 2024 gewahlt Aussenstellen BearbeitenBad Homburg Bearbeiten nbsp Aussenstelle in Bad Homburg1945 wurde durch die amerikanische Militarregierung eine Aussenstelle der IHK Frankfurt fur den Obertaunuskreis in Oberursel Taunus eingerichtet die spater nach Bad Homburg verlegt wurde 19 Die Aussenstelle Bad Homburg der IHK befindet sich heute in der Ludwigstrasse 10 in Bad Homburg zuvor sass die Aussenstelle in der Louisenstrasse 105 siehe Foto 20 Personlichkeiten BearbeitenSenioren Vorsitzende bzw Prasidenten der Kammer Bearbeiten 1808 1816 Johann Gerhard Hofmann zum Spiegel 1816 1818 Johann Noe du Fay 1819 1819 Constantin Fellner 1819 1821 Samuel Friedrich Osterrieth 1822 1829 Michael Friedrich Hauck 1829 1831 Eduard Schmidt Polex 1831 1843 Johann Friedrich Hartmann Mack 1844 1847 Johann Carl Ziegler de Bary 1848 1850 Jacob Carl de Bary 1851 1853 Wilhelm Isaac Gille 1854 1858 Carl August Meyer 1858 1861 Constantin Alexander Scharff 1862 1883 Johann Gustav Adolf von Neufville 1884 1892 Johann Philipp Petsch Goll 1893 1899 Max von Guaita 1899 1900 Alfred von Neufville 1900 1915 Jean Valentin Andreae 1915 1918 Richard von Passavant 1919 1921 Ernst Ladenburg 1921 1933 Otto Hauck 1933 1942 Carl Luer 1943 1945 Hermann Gamer Gauwirtschaftskammer Rhein Main 1945 1950 Alfred Petersen 1950 1964 Peter Bartmann 1964 1980 Fritz Dietz 1980 1991 Hans Messer 1991 2000 Frank Niethammer 2000 2004 Wolf Klinz 2004 2007 Joachim von Harbou 2007 2009 Hans Joachim Tonnellier 2009 2019 Mathias Muller seit 2019 Ulrich Caspar nbsp Samuel Friedrich Osterrieth nbsp Carl Luer nbsp Wolf Klinz nbsp Ulrich CasparAndere Bearbeiten Werner Hilpert Hauptgeschaftsfuhrer der IHK 1945 1946 Ludwig Maria Florian Geschaftsfuhrer der IHK ab 1945Literatur BearbeitenWerner Plumpe Dieter Rebentisch Dem Flor der hiesigen Handlung 200 Jahre IHK Frankfurt Frankfurt am Main 2008Weblinks BearbeitenInternetseite der IHK Frankfurt am MainEinzelnachweise Bearbeiten IHK Frankfurt am Main IHK Bezirk Frankfurt in Zahlen PDF 1 7 MB 12 Seiten S 2 abgerufen am 6 Mai 2019 IHK Frankfurt am Main IHK in wenigen Satzen erklart IHK Frankfurt am Main abgerufen am 8 Mai 2019 frankfurt main ihk de Wahlbeteiligungen zu den Voll versammlungen der 80 Industrie und Handelskammern Memento vom 22 Januar 2009 im Internet Archive IHK Frankfurt am Main Geschaftsfelder der IHK Frankfurt am Main IHK Frankfurt am Main abgerufen am 9 Mai 2019 IHK Frankfurt am Main Geschaftsbereicht der IHK Frankfurt am Main PDF IHK Frankfurt am Main abgerufen am 8 Mai 2019 IHK Frankfurt am Main IHK Zahlen IHK Frankfurt am Main Wirtschaftssatzung der IHK Frankfurt am Main IHK Frankfurt am Main abgerufen am 8 Mai 2019 IHK Frankfurt am Main IHK Frankfurt stellt sich vor frankfurt main ihk de Geschaftsbericht 2014 PDF 18 3 MB 100 Seiten S 3 abgerufen am 6 April 2019 IHK Frankfurt am Main Geschichte der IHK Frankfurt am Main IHK Frankfurt am Main abgerufen am 8 Mai 2019 HWA Abt 9 Nr 56 Grosshessisches Staatsministerium an die Industrie und Handelskammern und Handwerkskammern des Landes Gross Hessen 10 Januar 1946 HWA Abt 9 Nr 56 Runderlass des Grosshessischen Staatsministerium an die Industrie und Handelskammern des Landes Hessen 9 Mai 1946 HWA Abt 9 Nr 37 Runderlass des Grosshessischen Staatsministerium uber die Neuregelung der Organisation der Industrie und Handelskammern Hessen 5 Dezember 1946 HWA Abt 9 Nr 58 Entwurf eines Gesetzes uber die Bildung von Wirtschaftskammern Wirtschaftskammergesetz vom 18 Juli 1951 Ulrich Eisenbach Zwischen gewerblicher Interessenvertretung und offentlich rechtlichem Auftrag in Helmut Berding Hrsg 125 Jahre Industrie und Handelskammer Giessen Wirtschaft in einer Region Hessisches Wirtschaftsarchiv Darmstadt 1997 ISBN 3 9804506 1 9 S 5 43 Die Nummer 30 In FAZ 29 Juni 2007 S 57 Streit beigelegt Neuer Prasident fur IHK In hr online de 27 Juni 2007 abgerufen am 29 Juni 2007 Barbara Dolemeyer et al Magistrat Bad Homburg vor der Hohe Hrsg Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Hohe Aufbruch Tradition Wachstum 1948 1990 Band 5 von Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Hohe Mit den Stadtteilen Kirdorf Gonzenheim Dornholzhausen Ober Erlenbach und Ober Eschbach 2007 ISBN 978 3 7973 1048 4 Seite 268 frankfurt main ihk deIndustrie und Handelskammern im Bundesland Hessen Darmstadt Frankfurt Giessen Friedberg Hanau Gelnhausen Schluchtern Kassel Marburg Lahn Dill Limburg Offenbach Wiesbaden Normdaten Korperschaft GND 2013465 4 lobid OGND AKS LCCN n84106700 VIAF 154820930 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Industrie und Handelskammer Frankfurt am Main amp oldid 237258600