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Die IHK Kassel Marburg ist die Industrie und Handelskammer fur Kassel Nordhessen und Marburg mit Sitz in Kassel Servicezentren befinden sich in Homberg Efze Korbach Bad Hersfeld und Eschwege In Marburg befindet sich eine Geschaftsstelle Der IHK Kassel Marburg gehoren etwa 80 000 Mitgliedsunternehmen an Logo der IHK Kassel MarburgHauptverwaltung der IHK Kassel MarburgDie IHK Kassel Marburg erfullt vom Staat ubertragene Aufgaben zum Beispiel Berufsausbildung Sie berat die Politik und sie stellt mit einem Dienstleistungsangebot Angebote zur Verfugung zum Beispiel Nachfolgeberatung Existenzgrundungsberatung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Commercien Cammer 1 2 Commerz Colleg 1 3 Handels und Gewerbeverein 1 4 IHK 1 5 Zeit des Nationalsozialismus 1 6 Fortsetzung in der Bundesrepublik 2 Mitarbeiter 3 Wirtschaft Nordhessen 4 Leitbild der IHK Kassel Marburg Auszug 5 Gebaude 6 Personen 7 Unternehmen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenCommercien Cammer Bearbeiten 1710 wurde in Cassel nach dem Vorbild der spanischen consulados erstmals 1283 in Valencia und der franzosischen Conseil de Commerce seit 1664 die furstliche Commercien Cammer eingerichtet Damit ist die Kasseler IHK eine der altesten Kammern Deutschlands Die Commercien Cammer wurde 1710 von Landgraf Karl gegrundet Karl hatte die Ansiedlung von Hugenotten in der Landgrafschaft Hessen Kassel gefordert und uber diese von den franzosischen Conseil de Commerce erfahren Die Kammer bestand aus einem ernannten Directeur und vier ernannten Kaufleuten den Consuln Aufgabe war die Uberwachung von Handel und Gewerbe Die Kammer bildete die oberste Handelsgerichtsbarkeit Appellationen gegen die Urteile der Kammer waren nur beim Landgrafen moglich Die Consuln hatten das Recht auf direkten Vortrag beim Landgrafen Die Commercien Cammer wurde bereits nach wenigen Jahren aufgelost Der Commerzien Directeur Gasparini betrieb eine im Merkantilismus ubliche Politik des konsequenten Protektionismus und verlor daruber zunachst den Ruckhalt in der Kaufmannschaft und dann beim Landgrafen Gasparini musste sich dem Geheimen Rat gegenuber verantworten und die Kammer wurde aufgelost Nachfolger wurde 1921 die Polizei und Commercien Commission in der aber keine Kaufleute mehr vertreten waren Commerz Colleg Bearbeiten 1763 wurde mit dem Commerz Colleg ein neuer Versuch vorgenommen eine Verwaltung der Wirtschaft unter Beteiligung der Kaufleute einzurichten Landgraf Friedrich II hatte aus dem Scheitern der Commercien Cammer die Lehre gezogen eine enge Anbindung des Collegs an die Regierung sicherzustellen Direktor war daher der Prasident der Kriegs und Domainenkammer Weitere Mitglieder wurden von der Casseler Regierung der Justiz und der Kasseler Kommunalverwaltung benannt Aus der Wirtschaft wurden zwei Kaufleute zur Mitarbeit herangezogen Diese trugen den Titel Kommerzien Assessor und hatten beratende Funktion Das Collegs hatte beratende administrative und rechtsprechende Funktionen und wurde ab 1764 als Commercien Collegium und Handelsgericht bezeichnet Wichtig war vor allem die Aufgabe der Organisation und Uberwachung der 1762 begrundeten Casseler Messe Eine schnelle und effektive Justiz galt als ein Erfolgsfaktor von Messen Neben der Kasseler Kammer wurden auch in verschiedenen Stadten der Landgrafschaft lokale Commerz Collegs gebildet so 1765 in Rinteln und Karlshafen sowie 1768 in Hersfeld Ab 1773 kam es zu Rivalitaten zwischen der Kriegs und Domainenkammer und des Commerz Collegs in dessen Verlauf das Colleg weitgehend seine Bedeutung einbusste 1782 ordnete der Landgraf daher die Aufgaben neu Das Commerz Colleg war nun fur den Handel die Messe die Gewerbeaufsicht und die Aufsicht der Privatfabriken zustandig 1806 wurde die Landgrafschaft aufgelost Im Konigreich Westphalen bestand kein dem Commerz Colleg vergleichbares Gremium Die Aufgaben wurden vom zustandigen Fachministerium dem Ministere des Finances du Commerce et du Tresor wahrgenommen Mit der Wiederherstellung des Kurfurstentums 1814 wurde das Commerz Colleg wieder eingesetzt Handels und Gewerbeverein Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurde die Organisation in Kurhessen neu aufgestellt Es wurden Fachministerien gebildet Die Zustandigkeit fur Handel und Gewerbe lag nun beim Innenministerium Um die Beteiligung der Betroffenen zu erreichen wurde ein Landwirtschaftverein und ein Handels und Gewerbeverein gegrundet der die Aufgaben und die Organisation des Commerz Collegs ubernahm Er bestand aus einem dreikopfigen leitenden Ausschuss darunter ein Regierungsrat ein Mitglied der Finanzkammer und 8 bis 16 der tatigsten und einsichtsvollsten Grosshandler Bankiers Fabrikanten und technologischen Gelehrten Die Mitglieder wurden nicht gewahlt sondern ernannt 1822 wurden Deputationen auch in Rinteln Eschwege Karlshafen Marburg an der Lahn Fulda Hersfeld Schmalkalden und Hanau gebildet 1834 wurde auf Druck der Kurhessischen Standeversammlung eine Reform der Organisation des Vereins durchgefuhrt der jedoch die starke Stellung des leitenden Ausschusses beibehielt und damit die Hauptforderung der Liberalen namlich die Starkung der Mitglieder nicht berucksichtigte Die Marzrevolution 1848 fuhrte zu einer Auflosung des Vereins Die Aufgabe ubernahm nun eine Kommission beim Innenministerium ohne Beteiligung der Wirtschaft Am 23 Mai 1855 erfolgte die Grundung des Freien Vereins fur Handel und Gewerbe in Cassel in der Residenz nachdem in Hanau bereits 1849 ein solcher Verein gegrundet worden war Es handelte sich nun um einen privatrechtlichen Verein der in enger Abstimmung mit dem Innenministerium die Wirtschaftspolitik gestaltete In den Folgejahren bildeten sich in vielen Stadten solche Vereine die ab 1863 in der Landesversammlung kurhessischer Gewerbevereine zusammenarbeiteten Auch nach der IHK Grundung bestand der Verein weiter busste aber schnell seine Bedeutung ein IHK Bearbeiten Nach dem Deutschen Krieg und der darauf folgenden Annexion Kurhessens durch Preussen wurde am 24 Februar 1870 das Gesetz uber die Handelskammern erlassen und die Handelskammer in Cassel durch ministerialen Erlass vom 19 Dezember 1870 gegrundet Die konstituierende Sitzung der Kammer fand am 25 Mai 1871 statt Zunachst war das Aufgabengebiet der Casseler Kammer auf Stadt und Landkreis Kassel beschrankt Im Laufe der Folgejahre wurden die lokalen Kammern der Casseler angeschlossen bis final im Regierungsbezirk Kassel nur noch die Kammer in Hanau und in Kassel bestand Am Ende des Kaiserreiches bestand die Vollversammlung aus 27 Mitgliedern 1924 wurde noch die Kammer des Freistaates Waldeck der Kasseler IHK angeschlossen Im gleichen Jahr wird der traditionelle Name Handelskammer zum heutigen Industrie und Handelskammer erganzt Am 1 April 1932 kam auch eine thuringische IHK die IHK Muhlhausen hinzu Die Kammer firmierte nun unter Industrie und Handelskammer Kassel Muhlhausen Sitz Kassel Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten erfolgte auch die Gleichschaltung der IHK Kassel Der Prasident der IHK der Bankier Karl Ludwig Pfeiffer musste Anfang April 1933 zurucktreten und wurde durch den Gauwirtschaftsberater der NSDAP Rudolf Braun ersetzt Die Vollversammlung wurde durch eine Wahl bei der nur eine nationale Einheitsliste antrat neu besetzt Mit dem Reichsgesetz vom 20 August 1934 wurde die Kammer dem Reichswirtschaftsminister unterstellt und das Fuhrerprinzip eingefuhrt Im Marz 1935 wurde eine Wirtschaftskammer Hessen gebildet in der die Kasseler und die Frankfurter IHK zusammengeschlossen wurden Am 1 April 1943 wurde die Gauwirtschaftskammer Kurhessen gebildet und die IHK aufgelost In die Gauwirtschaftskammer war neben der IHK auch die Handwerkskammer Kassel aufgegangen Fortsetzung in der Bundesrepublik Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die IHK neu gebildet Im April 1945 wurde Karl Ludwig Pfeiffer durch die Besatzungsbehorden erneut als Kammerprasident eingesetzt Am 18 April 1945 konnte die Kammer ihre Arbeit wieder aufnehmen Die Vereinigung mit Frankfurt wurde aufgelost die Verbindung von Handwerkskammer und IHK jeder beibehalten Am 27 Juli wurde die Verordnung uber die Errichtung der Wirtschaftskammer Kurhessen erlassen die als rechtliche Basis der Arbeit diente Mit Wirkung vom 1 Marz 1946 wurden die Handwerkskammer und die IHK Kassel wieder getrennt Zum gleichen Termin entstand auch die Industrie und Handelskammer Fulda neu die als letztes noch mit Kassel verbunden gewesen war Uber den Charakter der kunftigen IHK entbrannte parteipolitischer Streit Die sozialdemokratisch regierten Bundeslander darunter Hessen strebten an die IHK im Rahmen der uberbetrieblichen Mitbestimmung paritatisch mit Vertretern der Wirtschaft und der Gewerkschaften zu besetzen Dieser Wunsch wurde schlussendlich mit dem Bundes Gesetz zur vorlaufigen Regelung des Rechts der Industrie und Handelskammern abgelehnt das am 18 Dezember 1956 gegen die Stimmen der SPD vom Bundestag angenommen wurde Das hessische Durchfuhrungsgesetz vom 9 Dezember 1957 und die neue Satzung der IHK Kassel vom 13 November 1957 bildeten die Rechtsgrundlage der Kammerarbeit bis heute Wahrend bisher eine kleine Vollversammlung von den Mitgliedern gewahlt wurde die Mitgliedschaft freiwillig war und jedes Mitglied gleiche Stimmenzahl hatte wurde nun eine Vollversammlung gewahlt deren Zusammensetzung sich nach der Starke der Gewerbezweige richtete Mit der gesetzlichen Pflichtmitgliedschaft wurde die Zahl der Mitglieder stark erhoht Zu Beginn des Jahres 2013 wurde der Name der IHK Kassel auf Beschluss der Vollversammlung um Marburg erganzt um ein deutliches Zeichen der Regionalitat zu setzen Die IHK heisst seitdem IHK Kassel Marburg 1 Mitarbeiter BearbeitenInsgesamt sind in der IHK Kassel Marburg ca 3000 Menschen ehrenamtlich engagiert Ein Grossteil ist in der beruflichen Ausbildung und in der Weiterbildung aktiv Die Regionalversammlungen und die Vollversammlung werden direkt von den Unternehmern gewahlt Die Vollversammlung der IHK Kassel Marburg hat 87 Mitglieder Der Prasident ist der Unternehmer Jorg Ludwig Jordan Mitglied der Vollversammlung ist der Bundesgeschaftsfuhrer des Bundesverbandes fur freie Kammern BffK Kai Boeddinghaus Er gilt als kritischer Befurworter der Industrie und Handelskammern und setzt sich fur Demokratie und Transparenz in der IHK freie Mitgliedschaft gerechte Beitrage und Beschrankung auf hoheitliche Aufgaben ein Hauptamtlich beschaftigt die IHK Kassel Marburg etwa 100 Mitarbeiter Das Hauptamt fuhrte bis zum 31 Dezember 2015 der Hauptgeschaftsfuhrer Dr Walter Lohmeier Vom 1 Januar 2016 bis 28 Februar 2021 war Sybille von Obernitz Hauptgeschaftsfuhrerin der IHK Kassel Marburg Seit 1 Marz 2021 ist Dr Arnd Klein Zirbes Hauptgeschaftsfuhrer der IHK Kassel Marburg Wirtschaft Nordhessen BearbeitenDie Wirtschaft Nordhessen WN ist das offizielle Verkundigungsorgan der IHK Kassel Marburg Die WN hat eine aktuelle Auflage von 30 000 Exemplaren Leitbild der IHK Kassel Marburg Auszug BearbeitenForderung der Marktwirtschaft Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Eigenstandige Positionierung und Zentralitatsausbau Nordhessens Verbesserte Akzeptanz durch die Mitgliedsunternehmen Konsequente Regionalisierung der Kammerarbeit Positionierung neuer DienstleistungsbereicheGebaude Bearbeiten nbsp MesshausDas Commerz Colleg hatte seinen Sitz seit 1763 im Messhaus in Kassel Dieses Gebaude befand sich zwischen Konigstrasse Wilhelmsstrasse und Karlsplatz an der Stelle des heutigen Wilhelmsstrassenflugels des Kasseler Rathauses Das Haus wurde hauptsachlich von der Messe Kassel genutzt Der Handels und Gewerbeverein verfugte wie auch die Handelskammer in den ersten Jahren uber kein eigenes Gebaude Die Einweihung des ersten eigenen Kammergebaudes in der Hohenzollernstrasse erfolgte am 18 Marz 1900 Das reprasentative Neorenaissance Gebaude hatte eine Sandsteinfassade im Stil der italienischen Fruhrenaissance verfugte uber Arbeitsraume und einen Sitzungsraum der Kammer im zweiten Stock Die anderen Stockwerke wurden zunachst zu offentlichen Zwecken genutzt So bestand eine Bibliothek und vor allem uber einen grossen Festsaal im Erdgeschoss Im Laufe der Jahre wuchs das Kammergebiet so dass am Ende das ganze Gebaude von der IHK genutzt wurde In der Nacht vom 22 auf 23 Oktober 1943 wurde das Kammergebaude durch alliierte Luftangriffe vollig zerstort Auch das Archiv der IHK ging in der Brandnacht verloren Die IHK mietete das Haus Querallee 36 und nutzte dieses 1944 bis 1953 als Kammergebaude 1954 wurde das Haus der Wirtschaft am Standeplatz als neues IHK Gebaude erbaut Das schmucklose Gebaude dessen strenge Fassade durch regelmassige rechteckige Fenster strukturiert wurde wurde zunachst teilweise von der Landeskreditkasse mitgenutzt Im Laufe der Zeit wurden immer weitere Teile des Gebaudes von der IHK genutzt bis die Kammer Alleinnutzer war Da der Platzbedarf weiter anstieg wurde 1986 ein Neubau an der Kurfurstenstrasse beschlossen Seit 1990 stehen der IHK nun 3400 m Nutzflache auf sechs Etagen zur Verfugung Der Neubau hatte 22 5 Millionen DM in heutiger Kaufkraft 21 Millionen Euro gekostet Personen BearbeitenPrasidenten des furstlich hessischen Commerz Collegs Jacob Sigismund Freiherr Waitz von Eschen Amtszeit 1763 1773 Friedrich Sigismund Freiherr Waitz von Eschen gen v Hilchen Amtszeit 1782 1808 Vorsitzende Prasidenten der Handelskammer IHK Kassel Marburg Georg Ludwig gen Louis Pfeiffer Amtszeit 1871 1873 Oscar Henschel Amtszeit 1874 1881 1887 1891 August Rittershaussen Amtszeit 1882 1886 Carl Pfeiffer Amtszeit 1892 1912 Otto Vogt Amtszeit 1913 1920 Karl Ludwig Pfeiffer Amtszeit 1921 1933 April Juli 1945 Rudolf Braun Amtszeit 1933 1943 Gustav Bernhardt Amtszeit 1943 1945 Gauwirtschaftskammer Kurhessen Gustav Romer Amtszeit 1945 1948 Edmund Kohler Amtszeit 1948 1950 Karl Schwarzkopf Amtszeit 1950 1952 Heinz Massingh Amtszeit 1952 1966 Otto Braun Amtszeit 1967 1974 Erich Heinrich Biederbeck Amtszeit 1974 1983 Christian Decken Amtszeit 1983 1990 Ludwig Georg Braun Amtszeit 1991 2004 Martin Viessmann Amtszeit 2004 Juni 2016 Jorg Ludwig Jordan Amtszeit seit Juni 2016 Unternehmen BearbeitenEine Reihe von Unternehmen pragten nicht nur die nordhessische Unternehmenslandschaft sondern trugen auch stark zur Arbeit der IHK Kassel bei Das Bankhaus L Pfeiffer war lange Zeit das fuhrende Bankhaus in Kassel und stellte gleich drei Prasidenten der Handelskammer Die Henschel Werke als fuhrendes Montanunternehmen engagierten sich ebenfalls in der Kammerarbeit Der Grunder Anton Henschel war 1834 bis 1848 Mitglied des kurfurstlich hessischen Handels und Gewerbevereins zu Kassel gewesen sein Enkel Oskar langjahriger Prasident der IHK Auch die Waggonfabrik Thielemann Eggena und Co das zweite grosse Eisenbahnunternehmen der Stadt stellte mit C Eggena 1861 1865 einen Vorsitzenden des Handelsvereins Die W amp L Jordan GmbH marktfuhrendes Grosshandelsunternehmen fur Bodenbelage Heimtextilien und Holzwerkstoffe stellte mit Horst Dieter Jordan von 1983 bis 1994 einen langjahrigen Vizeprasidenten Auch sein Sohn und Nachfolger Jorg Ludwig Jordan hatte dieses Amt von 2000 bis 2016 inne ehe er im Anschluss zum derzeitigen IHK Prasidenten gewahlt wurde Neben den Kasseler Unternehmen waren auch Unternehmen aus ganz Nordhessen an der Kammerarbeit beteiligt So war Otto Braun der Inhaber von B Braun Melsungen Kammerprasident Literatur BearbeitenHarm Hinrich Brandt Von der furstlich hessischen Commercien Cammer zur Industrie und Handelskammer Kassel 1710 1960 Wirtschaftspolitik und gewerbliche Mitbeteiligung im nordhessischen Raum 1960 Harm Hinrich Brandt Die Industrie und Handelskammer Kassel und ihre Vorlaeufer 1763 1963 1963 Harm Hinrich Brandt Rainer Olten Herbert Marschelke Wirtschaft und Politik in Nordhessen seit dem 18 Jahrhundert Die Industrie und Handelskammer Kassel und ihre Vorlaufer 1991 ISBN 3 87064 083 9Weblinks BearbeitenHomepage der IHK Kassel MarburgEinzelnachweise Bearbeiten Pressemitteilung vom 19 September 2012 Vollversammlung macht Weg frei fur Namensanderung der IHK Aus IHK Kassel wird IHK Kassel Marburg abgerufen am 17 Januar 2013 Seite nicht mehr abrufbarIndustrie und Handelskammern im Bundesland Hessen Darmstadt Frankfurt Giessen Friedberg Hanau Gelnhausen Schluchtern Kassel Marburg Lahn Dill Limburg Offenbach Wiesbaden Normdaten Korperschaft GND 1038709261 lobid OGND AKS VIAF 305154181 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Industrie und Handelskammer Kassel Marburg amp oldid 218968595