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Erich Heinrich Biederbeck 17 Mai 1914 in Hagen 17 Juni 2000 in Bremen war ein deutscher Jurist in der Justiz der Kommunalverwaltung und der Wirtschaft Gottingen Stadtfriedhof Grab Erich Heinrich BiederbeckInhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Ehrungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBiederbeck war zunachst Amtsgerichtsrat und Stadtdirektor in Hagen Am 16 Juli 1959 wurde er mit den Stimmen der SPD und FDP zum Oberstadtdirektor von Gottingen gewahlt In seiner Amtszeit trat 1964 das Gottingen Gesetz in Kraft Mit der Eingemeindung von Geismar Grone Nikolausberg und Weende wurde Gottingen zur Grossstadt Am 31 August 1968 schied er aus dem Amt aus und wechselte als Vorstandssprecher der damaligen Elektrizitats Aktiengesellschaft Mitteldeutschland EAM nach Kassel Ausserdem war er von 1974 bis 1983 Prasident der Industrie und Handelskammer Kassel Wahrend seines Studiums in Munchen wurde er 1934 Mitglied der christlichen Studentenverbindung Munchener Wingolf 1 und 1967 Philister des Gottinger Wingolf 2 Ehrungen Bearbeiten1968 Aureus Gottingensis Ehrenmedaille der Georg August Universitat Gottingen 3 1968 Ehrenmedaille der Stadt Gottingen 1978 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 4 Weblinks BearbeitenStadtarchiv GottingenEinzelnachweise Bearbeiten Verband Alter Wingolfiten e V Hrsg Vademecum Wingolfiticum 17 Aufl Lahr Schwarzwald 1974 S 98 Mitgliederverzeichnis des Gottinger Wingolfs Gottingen 1977 S 2 uni goettingen de Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 30 Nr 219 21 November 1978 Normdaten Person GND 189533234 lobid OGND AKS VIAF 220723157 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Biederbeck Erich HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher VerwaltungsjuristGEBURTSDATUM 17 Mai 1914GEBURTSORT HagenSTERBEDATUM 17 Juni 2000STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Heinrich Biederbeck amp oldid 233411912