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Langhecke ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Villmar im mittelhessischen Landkreis Limburg Weilburg LangheckeMarktflecken VillmarKoordinaten 50 23 N 8 17 O 50 389444444444 8 2813888888889 232 Koordinaten 50 23 22 N 8 16 53 OHohe 232 m u NHNFlache 3 03 km 1 Einwohner 213 31 Dez 2021 2 Bevolkerungsdichte 70 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 65606Vorwahl 06474 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Bergbaugeschichte 3 Bevolkerung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Kulturdenkmaler 4 2 Vereine 5 Infrastruktur 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeografische Lage BearbeitenDer Ort liegt im ostlichen Hintertaunus rund zwei Kilometer sudostlich der Lahn sechs Kilometer ostlich von Villmar und 15 Kilometer ostlich der Kreisstadt Limburg an der Lahn Die Gemarkung ist in Nordost Sudwest Richtung gestreckt Im Westen schliesst sich die Gemarkung des Kernorts Villmar im Nordwesten der Villmarer Ortsteil Aumenau im Nordosten Blessenbach Ortsteil der Gemeinde Weinbach im Osten Wolfenhausen Gemeinde Weilmunster im Suden Munster Gemeinde Selters an Der Ort selbst liegt auf etwa 240 Metern Hohe und verlauft als Strassendorf sichelformig gestreckt in einem von Osten nach Nordwesten verlaufenden Tal des Dernbachs Hochste Erhebung ist der 303 Meter hohe Schulberg nordostlich des Dorfs Insgesamt ist die Gemarkung von steil aufragenden Hohenzugen in unmittelbarem Anschluss an das Dorf gepragt Der uberwiegende Teil der Gemarkung ist von Mischwald bedeckt Lediglich ostlich des Orts befinden sich einige landwirtschaftlich genutzte Wiesen Ackerflache ist kaum vorhanden Eine ehemalige Schiefergrube nordwestlich des Orts pragt das Landschaftsbild Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Langhecke wurde bekanntermassen erstmals im Jahr 1380 als Waldname Langinheckin erwahnt war damals aber vermutlich noch nicht besiedelt Spater entwickelte es sich zu einer Bergarbeitersiedlung infolge der dort gefundenen Silber Kupfer Blei Eisen und Schiefervorkommen Damit durfte der Ort eine der jungsten Siedlungsneugrundungen im weiten Umkreis sein Der Schiefer pragt den Ort noch heute erkennbar an den grossen Halden am Ortsausgang Richtung Aumenau Typisch sind auch die mit Schiefer gedeckten Hausdacher Der Ort bestand bis mindestens 1713 aus zwei Siedlungen die getrennt steuerpflichtig waren Im hoher gelegenen Ort Zechenhaus lebten die Arbeiter der Metallgruben wahrend die Schieferarbeiter in der eigentlichen Siedlung Langhecke wohnten Um 1700 wurde erstmals Schulunterricht in Langhecke erteilt 1754 entstand das erste Schulhaus Bis 1970 bestand eine eigene Schule im Ort Die ersten Anordnungen der Verhutung eines Brandes im Zusammenhang mit hauslichen Feuerstatten in Textform im Kurfurstentum Trier vom 9 Mai 1721 fuhrten auch in Langhecke zu erheblichen Verbesserungen der Bauweise der Gebaude 3 Da Langhecke selbst kurtrierisch im Grenzgebiet zu mehreren nassauischen Furstentumern zur Grafschaft Wied und zu Kurmainz lag begann das umliegende Waldgebiet in den 70er Jahren des 18 Jahrhunderts zum Ruckzugsgebiet mehrerer Rauberbanden zu werden Diese Entwicklung verscharfte sich in den Revolutionskriegen als die weiter entwickelte franzosische Verwaltung links des Rheines zahlreiche Rauberbanden auf rechtsrheinisches Gebiet vertrieb 1813 erliess die Regierung in Weilburg sogar eine Verfugung das inzwischen nassauisch gewordene Dorf aussterben zu lassen indem das Einheiraten verboten und der Abriss leer gewordener Hauser verfugt wurde Am 15 Juli 1815 besuchte Johann Wolfgang von Goethe den Ort um sich uber die Bergbautatigkeit zu informieren nbsp Kirche links Gemeindehaus teilweise verdeckt und Pfarrhaus rechts Bis zum Jahr 1812 war die Langhecker Gemeinde eine Filiale der Pfarrei Villmar Danach wurde eine Pfarrvikarie eingerichtet Erst 1873 wurde eine eigene Kirche aus Holz erbaut Die Pfarrvikarie hielt sich nicht lang Ab 1884 wurde Langhecke von der Pfarrei Haintchen mit versorgt spater von Priestern aus Limburg Erst 1901 hatte der Ort wieder einen eigenen Pfarrer Die Holzkirche war bereits um 1900 stark baufallig Doch erst 1952 wurde der Grundstein zu einem neuen Kirchenbau gelegt der ein Jahr spater fertiggestellt war 1964 wurde die Pfarrvikarie mit Aumenau zusammengeschlossen und zur eigenstandigen Pfarrei erhoben Der ursprunglich rein katholische Ort wurde insbesondere durch die Zuwanderung Heimatvertriebener nach dem Zweiten Weltkrieg in etwa zur Halfte konfessionell gemischt Im Jahr 1985 wurde ein katholisches Pfarrzentrum an der Kirche eroffnet Im Jahr 1839 wurde der Ort zur eigenstandigen Gemeinde nachdem Villmar sich zuvor gegen eine Aufnahme Langheckes gewehrt hatte Zuvor war die Zugehorigkeit zwischen Weyer Villmar und Niederbrechen umstritten gewesen zeitweise sogar zwischen verschiedenen Territorien zu denen die drei Orte gehorten Die drei Gemeinden sowie Wolfenhausen und Munster mussten Waldstucke abgeben die zur Langhecker Gemarkung wurden Allerdings behielten sich die Ursprungsorte das rechtliche Eigentum dieser Gebiete vor Dadurch verfugte die Gemeinde kaum uber selbst nutzbare Flache Als 1964 ein Neubaugebiet ausgewiesen werden sollte musste Langhecke der Gemeinde Niederbrechen zunachst die benotigte Waldflache abkaufen Bei der Gemeindegrundung hatte Langhecke 228 Einwohner um 1890 waren es rund 500 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten die bis dahin selbstandigen Gemeinden Villmar Falkenbach Langhecke und Seelbach zum 31 Dezember 1970 auf freiwillig zur neuen Gemeinde Villmar 4 5 Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Langhecke angehort e 1 6 vor 1806 Heiliges Romisches Reich ein Teil Grafschaft seit 1791 Furstentum zu Wied Runkel Amt oder Herrschaft Runkel ein Teil Kurfurstentum Trier Unteres Erzstift Amt Limburg ab 1803 Heiliges Romisches Reich ein Teil Grafschaft seit 1791 Furstentum zu Wied Runkel Amt oder Herrschaft Runkel ein Teil Furstentum Nassau Weilburg Anm 2 Amt Limburg ab 1806 Herzogtum Nassau Anm 3 Standesherrschaft Wied Runkel rechts des Leistembachs Amt Limburg links des Leistembachs Amt Runkel ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Limburg Anm 4 ab 1854 Herzogtum Nassau rechts des Leistembachs Amt Limburg links des Leistembachs Amt Runkel ab 1867 Norddeutscher Bund Anm 5 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis Anm 6 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Oberlahnkreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 7 Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis Gemeinde Villmar Anm 8 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde Villmar ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde VillmarBergbaugeschichte Bearbeiten nbsp Alter Schiefertagebau am Ortsausgang in Richtung Aumenau nbsp Schiefergewerkschaftshaus am Ortsausgang in Richtung AumenauIm Jahr 1591 ist ein Schieferbergbau in der Niederbrechener Gemarkung erwahnt wobei es sich vermutlich um die heute Langhecke zugeordneten Schiefergruben handelte 1615 ist erstmals die Verwendung von Silber aus Langhecke fur das Pragen kurtrierischer Munzen nachweisbar Eindeutige Berichte uber Erzabbau im Waldstuck Langhecke stammen von 1644 Kupfer Silber und Eisen wurde dort gewonnen und verhuttet Von 1660 bis 1703 wurde der Erzabbau eingestellt vermutlich liessen sich die Wassereinbruche in den tiefen Erzgruben nicht unter Kontrolle bringen In den folgenden Jahrzehnten wurde er mit kleineren Unterbrechungen fortgesetzt Letztmals wurde in Langhecke 1789 Silber und 1912 Kupfer gewonnen Der Schieferbergbau begann erst nach dem Dreissigjahrigen Krieg in der Krise der Erzgewinnung grosseren Umfang anzunehmen da er mit geringem Aufwand im Tagebau betrieben werden konnte Erst zu diesem Zeitpunkt entstand der Ort Langhecke weil sich die Bergleute in unmittelbarer Nahe der Schiefergruben niederliessen Anfangs gehorte die Ansiedlung zum kurtrierischen Niederbrechen Bis in das fruhe 18 Jahrhundert wuchs die Siedlung durch den Zuzug weiterer Bergleute deutlich an 1722 sind 24 Kautner also selbststandige Betreiber von Schiefergruben nachgewiesen Danach setzte eine Krisenphase ein die vor allem darauf zuruckzufuhren ist dass das benachbarte Furstentum Nassau Usingen eigene Schieferbruche eroffnete und die Einfuhr von Langhecker Schiefer untersagte Darauf reagierte Kurtrier mit einem Ausfuhrverbot fur Eisenerz nach Nassau Usingen was bis zur Mitte des 18 Jahrhunderts die Einstellung des Eisenerzbergbaus in Langhecke zur Folge hatte Dennoch scheint der Ort sich in dieser Phase zu einer eigenstandigen Siedlung entwickelt zu haben Fur 1740 sind zwar nur noch vier Kautner nachgewiesen dafur aber rund 20 Menschen mit anderen Berufen Eine konsequente Grubenaufsicht der kurtrierischen Verwaltung wurde erst 1767 eingefuhrt Es wurde deutlich dass der wilde Abbau die ebenfalls ungeregelte Aufschuttung von Abraum des ersten Jahrhunderts und die fehlenden Anlagen fur die Grundwasserableitung den weiteren Betrieb bedrohten Zudem hatten die Kautner grosse Teile des geforderten Schiefers auf eigene Rechnung verkauft ohne Abgaben an den Landesherren zu zahlen In den folgenden Jahren wurden die Details der Grubenaufsicht mehrfach verandert Insgesamt lasst sich ein Aufschwung des Schieferbergbaus in Langhecke feststellen 1787 gab es wieder 15 Kautner Zwischen 1790 und 1806 kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen um die Familie Zervass insbesondere in den letzten Jahren des Kurfurstentums Trier als die staatliche Ordnung zu zerfallen begann Die Familie eignete sich mehrere Gruben gewaltsam an und terrorisierte die Bevolkerung Dies endete 1806 nachdem Georg Zervass von Villmarer Kohlern beide Augen ausgebrannt worden waren Wahrend der politisch unsicheren Entwicklung der Napoleonischen Kriege war der Schieferbergbau starken Schwankungen unterworfen Er nahm in der Summe jedoch langsam zu was sich auf die zunehmende Ersetzung von Stroh durch Schieferdacher und die ab 1810 erhohte Schiffbarkeit der Lahn zuruckfuhren lasst Mit der Konsolidierung des 1806 gegrundeten Herzogtums Nassau verbesserte sich die Wirtschaftslage weiter 1827 liess das Herzogtum die Bergverwaltung neu regeln 1827 gab es acht 1830 zehn und 1834 15 Schiefergruben bei Langhecke Eine kurze Krise folgte von 1834 bis 1837 nachdem Nassau erst mit Verspatung dem Deutschen Zollverein beitrat Nachdem die Produktivitat 1846 eine Hochstmarke erreichte fuhrten die folgenden Krisenjahre zu einem Ruckgang 1866 in dem Jahr der preussischen Annexion des Herzogtums arbeiteten nur noch sechs Gruben In den folgenden Jahren schnellte die Produktion jedoch in die Hohe Ab 1872 wurde der Georgsstollen weiter vorangetrieben der zum besseren Abfuhren des Grundwassers dienen sollte Ab 1848 begannen sich die Besitzverhaltnisse grundlegend zu verschieben Schon 1862 gab es neben der Grube des Burgermeisters keine private Abbaustelle mehr Alle ubrigen Kauten befanden sich im Besitz der Firmen von Rath amp Co die rund 90 Prozent des Langhecker Schiefer forderte und A Herr amp Co mit knapp zehn Prozent 1857 hatten sich die einzelnen Betreiber zur Dachschiefergewerkschaft zusammengeschlossen Die Hauptanteilseigner der Gesellschaft kamen aus Dusseldorf Duisburg und Hochst Die Gewerkschaft nahm gross angelegte Investitionen in die Gruben und Anlagen vor 1875 wurde die erste Dampfmaschine in Langhecke aufgestellt 1877 schlug der Grunderkrach auf den Schieferabbau in Langhecke durch Zum Jahresende entliess die Dachschiefergewerkschaft fast die Halfte ihrer 101 Angestellten Auf geringem Niveau konsolidierte sich die Produktion zunachst 1892 waren nur noch zwei Gruben in Betrieb Beide befanden sich im Besitz der Gewerkschaft Ab diesem Zeitpunkt stieg die Forderung wieder leicht an ohne jedoch wieder den Umfang von vor 1877 zu erreichen Im Ersten Weltkrieg fuhrte 1917 die Einberufung der Arbeiter zur vollstandigen Einstellung des Abbaus Nach dem Krieg wurden neue elektrisch betriebene Abbauanlagen eingesetzt 1921 begann die Produktion wieder um jedoch in der Weltwirtschaftskrise 1923 24 fur einige Monate eingestellt zu werden In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu Phasen der Stilllegung Von 1939 bis 1946 ruhte die Produktion vollstandig Ab 1946 folgte die letzte Abbauphase die 1949 in einen Raubbau uberging Die unterirdische Stollenstruktur wurde dadurch zerstort und 1954 wurde der letzte Schiefer in Langhecke abgebaut Im folgenden Jahr wurden die Stollenoffnungen vermauert Siehe auch Liste von Bergwerken im TaunusBevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Langhecke Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 2151840 2451846 3011852 3101858 3221864 3401871 4561875 4421885 4411895 4081905 3581910 3321925 2761939 2661946 3961950 4101956 3531961 3461967 3081970 3101980 1990 2000 2011 2312015 2302020 217Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 nach 1970 Gemeinde Villmar 7 Zensus 2011 8 Einwohnerstruktur 2011Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Langhecke 231 Einwohner Darunter waren 12 5 2 Auslander Nach dem Lebensalter waren 33 Einwohner unter 18 Jahren 93 zwischen 18 und 49 60 zwischen 50 und 64 und 42 Einwohner waren alter 8 Die Einwohner lebten in 108 Haushalten Davon waren 39 Singlehaushalte 18 Paare ohne Kinder und 39 Paare mit Kindern sowie 9 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In 21 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 72 Haushaltungen lebten keine Senioren 8 Historische Religionszugehorigkeit 1885 0 89 evangelische 30 18 253 katholische 87 02 Einwohner 1 1961 140 evangelische 40 46 206 katholische 59 54 Einwohner 1 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturdenkmaler Bearbeiten Siehe Liste der Kulturdenkmaler in Langhecke Vereine Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Langhecke gegrundet 1934 einschliesslich Jugendfeuerwehr seit 12 Januar 1997 9 Motor Sport Club Tennisclub Aumenau LangheckeInfrastruktur BearbeitenDie Freiwillige Feuerwehr Langhecke gegr 1934 seit 12 Januar 1997 mit Jugendfeuerwehr sorgt fur den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe Literatur BearbeitenDietmar Volker Der Dachschieferbergbau in Langhecke In Nassauische Annalen 89 Band 1978 Literatur uber Langhecke nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Langhecke Sammlung von Bildern Ortsteile In Webauftritt der Gemeinde Villmar Langhecke Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Fussnoten BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Durch den Reichsdeputationshauptschluss Mediatisierung infolge der Rheinbundakte Abtrennung der Justiz Justizamt Limburg bis 1854 Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Fuhrung Preussens Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs Endgultige Trennung zwischen Justiz Amtsgericht Limburg a d Lahn und Verwaltung Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 31 Dezember 1970 wurde Langhecke als Ortsteil der Gemeinde Villmar eingegliedert Einzelnachweise a b c d e Langhecke Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zahlen Daten Fakten Einwohnerzahlen in Kurze In Webauftritt Marktflecken Villmar abgerufen am 24 August 2022 Franz Josef Sehr Brandschutz im Heimatgebiet vor 300 Jahren In Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Hrsg Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2022 Limburg 2021 ISBN 3 927006 59 9 S 223 228 Zusammenschluss von Gemeinden zur Gemeinde Villmar Oberlahnkreis vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 140 Punkt 168 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 373 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Einwohner aus WebarchiV 2015 2020 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 22 und 62 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im November 2021 Freiwillige Feuerwehr Langhecke abgerufen im Oktober 2016 Ortsteile von Villmar Aumenau Falkenbach Langhecke Seelbach Villmar Weyer Normdaten Geografikum GND 3012364 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Langhecke amp oldid 239262234