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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Weinbach Begriffsklarung aufgefuhrt Weinbach ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg Weilburg Wappen Deutschlandkarte50 433333333333 8 3 174 Koordinaten 50 26 N 8 18 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk GiessenLandkreis Limburg WeilburgHohe 174 m u NHNFlache 37 67 km2Einwohner 4233 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 112 Einwohner je km2Postleitzahl 35796Vorwahlen 06471 06474Kfz Kennzeichen LM WELGemeindeschlussel 06 5 33 019Gemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Elkerhauser Strasse 17 35796 WeinbachWebsite www weinbach deBurgermeisterin Britta Lohr 2 parteilos Lage der Gemeinde Weinbach im Landkreis Limburg WeilburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Die Anfange der heutigen Ortsteile 2 3 Gebietsreform 1970 1974 2 4 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 5 Bevolkerung 2 5 1 Einwohnerstruktur 2011 2 5 2 Einwohnerentwicklung 2 5 3 Religionszugehorigkeit 3 Hoheitssymbole 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Partnerschaften 5 Bauwerke 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 6 3 Einrichtungen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Weitere mit Weinbach verbundene Personen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenWeinbach liegt an der Lahn und an der Weil zwischen Wetzlar und Limburg an der Lahn Nachbargemeinden Bearbeiten Weinbach grenzt im Norden an die Stadt Weilburg im Osten und Suden an die Gemeinde Weilmunster sowie im Westen an die Gemeinde Villmar und die Stadt Runkel alle im Landkreis Limburg Weilburg Gliederung Bearbeiten Weinbach besteht aus dem Kernort Weinbach sowie den Ortsteilen Blessenbach Edelsberg Elkerhausen Freienfels Furfurt und Graveneck Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Weinbach erfolgte unter dem Namen Wynbach im Jahr 1344 3 Der Ort gehorte zur Zent Niederselters und lag im Herrschaftsbereich der Grafschaft Diez und spater zur Grafschaft Nassau Das Domkapitel Worms besass in Weinbach den Kirchensatz und den Zehnten Im Jahr 1449 gelangten die von Elkerhausen in den Besitz des Patronatsrechtes und der Halfte des Zehnten Im Jahr 1728 entstand dann die heutige Kirche wobei der fruhgotische Chor des Vorgangerbaus weitestgehend erhalten blieb 3 Bis in die fruhe Neuzeit war das Dorf mit Zaunen Graben und zwei Pforten befestigt Eine Muhle zwischen Freienfels und Weinbach ist fur 1459 nachgewiesen Der sich deren nahe befindliche Weiher diente Mitte des 17 Jahrhunderts als Forellenweiher fur die nassau weilburgische Hofhaltung Eine zweite heute nicht mehr existierende Muhle wurde 1853 Richtung Aulenhausen erbaut 3 Bis ins 20 Jahrhundert war das Dorf landwirtschaftlich gepragt Daneben bestanden in geringem Masse auch Dachschiefer Manganerz und Eisenerzbergbau Im Jahr 1963 wurde ein zentrales Schwimmbad erbaut Die 1975 eroffnete Mittelpunktgrundschule tragt seit 1987 den Namen des beruhmtesten Sohnes von Weinbach den 1812 hier geborenen Karl Schapper Er spielte eine bedeutende Rolle in der Fruhzeit der deutschen und europaischen Arbeiter und Arbeiterbildungsbewegung 3 Die Anfange der heutigen Ortsteile Bearbeiten Als erster Ortsteil wurde Furfurt in einer Urkunde erwahnt die zwischen 1148 und 1154 angefertigt wurde Die Ersterwahnung von Elkerhausen datiert auf 1191 Das dort ansassige Rittergeschlecht lag im 14 Jahrhundert in einer schweren Fehde mit dem Landesherren dem Erzbischof von Trier Die Burg Elkerhausen wurde 1352 an ihn ubergeben und nachdem die Ritter Urfehde geschworen hatten geschleift d h der Wassergraben wurde zugeschuttet und die Burgmauer bis zu einer gewissen Hohe abgebrochen Damit wurde aus der Burg ein festes Haus Um das Jahr 1500 wurde das heute noch vorhandene giebelstandige Fachwerkgebaude zu dem bereits bestehenden Querbau errichtet und die ehemalige Burg in ein Wasserschloss mit Turmen und vieleckigem Bering umgewandelt Im Jahr 1246 wurde Edelsberg 1267 Blessenbach und 1344 Weinbach erstmals erwahnt Die Burg Freienfels wurde um 1300 vermutlich von der Diezer Seitenlinie Weilnau errichtet 1327 wurde sie erstmals urkundlich erwahnt Die Burg Graveneck wurde 1395 von einem Ritterbund unter der Fuhrung des Hauses Nassau gegen die in ihrer Burg Neu Elkerhausen gegenuber von Graveneck sitzenden Ritter von Elkerhausen erbaut Gebietsreform 1970 1974 Bearbeiten Die Geschichte der Grossgemeinde Weinbach beginnt am 1 Dezember 1970 als sich im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbststandigen Gemeinden Weinbach Blessenbach Freienfels und Graveneck freiwillig zusammenschlossen 4 Am 1 Juli 1974 wurden die Gemeinden Edelsberg und Elkerhausen durch Landesgesetz eingegliedert 5 6 Fur die eingegliederten Gemeinden sowie fur die Kerngemeinde wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 7 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und deren Verwaltungseinheiten denen Weinbach angehorte 8 9 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Furstentum Nassau Weilburg Amt Weilburg ab 1606 Herzogtum Nassau Amt Weilburg ab 1816 Herzogtum Nassau Amt Weilburg ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Hadamar ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Weilburg ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Oberlahnkreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Limburg Weilburg ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Limburg WeilburgBevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Weinbach 4529 Einwohner Nach dem Lebensalter waren 753 Einwohner unter 18 Jahren 1857 zwischen 18 und 49 987 zwischen 50 und 64 und 933 Einwohner waren alter 10 Unter den Einwohnern waren 143 3 2 Auslander von denen 54 aus dem EU Ausland 68 aus anderen europaischen Landern und 18 aus anderen Staaten kamen 11 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 5 0 12 Die Einwohner lebten in 1884 Haushalten Davon waren 486 Singlehaushalte 576 Paare ohne Kinder und 624 Paare mit Kindern sowie 186 Alleinerziehende und 30 Wohngemeinschaften In 393 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1212 Haushaltungen lebten keine Senioren 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Weinbach Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 5611840 6251846 6701852 6991858 7371864 7931871 8731875 8911885 8851895 8371905 9021910 9141925 9131939 9211946 1 1831950 1 2941956 1 2341961 1 2531967 1 2731970 3 1811972 3 2051975 4 5681980 4 5651985 4 5111990 4 4761995 4 7512000 4 8352010 4 5322011 4 5292015 4 4192020 4 242Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 8 1972 13 Hessisches Statistisches Informationssystem 12 Zensus 2011 11 ab 1970 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 0 879 evangelische 99 32 und 6 katholische 0 68 Einwohner 8 1961 1085 evangelische 86 59 und 145 katholische 11 57 Einwohner 8 1987 3466 evangelische 79 0 740 katholische 16 8 184 sonstige 4 2 Einwohner 14 2011 2985 evangelische 65 9 685 katholische 15 1 859 sonstige 19 0 Einwohner 14 Hoheitssymbole Bearbeiten nbsp BannerflaggeDie Gemeinde Weinbach fuhrt ein Dienstsiegel ein Wappen und eine Flagge nbsp Wappen der Gemeinde Weinbach Blasonierung Durch einen Wellenschnitt schraglinks geteiltes Schild vorne in Rot ein silbernes Beil hinten in Blau ein goldenes Weinblatt Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 15 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 16 17 18 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 20211 1 5 3 5 1 1 5 3 5 Insgesamt 15 Sitze WASG 1 Grune 1 SPD 5 FWG 3 CDU 5 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 37 2 5 34 9 5 36 5 5 43 7 7 48 8 11CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 31 6 5 28 9 4 30 9 5 29 5 4 27 5 6FWG Freie Wahlergemeinschaft Weinbach 18 2 3 26 9 4 18 4 3 21 3 3 20 1 5GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 8 8 1 6 2 1 11 2 2 5 5 1 3 6 1DIE LINKE Die Linke 3 1 1 3 0 0 WASG Weilburg Limburg Aufstehen fur Solidaritat und Gerechtigkeit 4 3 1 Gesamt 100 0 15 100 0 15 100 0 15 100 0 15 100 0 23Wahlbeteiligung in 55 6 55 7 52 3 52 4 60 3Burgermeister Bearbeiten Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister fur sechs Jahre direkt gewahlt 19 1997 2015 Thorsten Sprenger 2015 2021 Jorg Losing seit 1 April 2021 Britta Lohr parteilos Britta Lohr wurde am 8 Oktober 2023 mit knapp 62 Prozent der abgegebenen Stimmen eines Burgerentscheids abgewahlt 2 Wappen Bearbeiten Entworfen und ausgefuhrt hat das Gemeindewappen der Kunstmaler und Stadelschulabsolvent Hermann Krupp 1981 Beschreibung Das Wappen von Weinbach ist in der Mitte durch eine den Bach andeutende Wellenlinie diagonal geteilt In dem so entstandenen gewellten rechten unteren Feld nimmt ein gelbes stilisiertes Weinblatt Bezug auf den ersten Teil seines Namens Im linken oberen roten Feld steht ein weisses nach links weisendes Streitbeil Das Beil ist als Hinweis auf das Wappen des ausgestorbenen reichsfreien Rittergeschlechts von Elkerhausen genannt Kluppel zu verstehen deren Wappen 3 silberne Beile auf rotem Grund zeigte Der Weinbacher Ortsteil Elkerhausen war der Stammsitz des Geschlechts Partnerschaften Bearbeiten Weinbach unterhalt seit 1992 partnerschaftliche Beziehungen zu der polnischen Gemeinde Debrzno in der Woiwodschaft Pommern Seit 2005 besteht auch eine Partnerschaft mit der Gemeinde Blatno in der Tschechischen Republik Bauwerke BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Weinbach Evangelische Kirche in Weinbach 1728 errichtet der fruhgotische Chor der Vorgangerkirche wurde integriert Burg Elkerhausen und spateres Renaissanceschloss im Weinbachtal Burg Neu Elkerhausen an der Lahn bei Graveneck Burgruine Freienfels uber der Weil im Ortsteil Freienfels nbsp Evangelische Kirche Weinbach nbsp Burgruine Freienfels nbsp Historische Darstellung Burg ElkershausenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Weinbach ist uber die Bundesstrasse 456 an das Fernstrassennetz angebunden Fur die Lahntalbahn gibt es Bahnhofe in den Ortsteilen Graveneck und Furfurt Bis 1969 hatte auch der heutige Ortsteil Freienfels uber die heute stillgelegte Weiltalbahn Anschluss an das Schienennetz Bildung Bearbeiten In Weinbach besteht eine Grundschule Karl Schapper Schule Einrichtungen Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Weinbach gegrundet 1932 seit 5 Dezember 1992 mit Jugendfeuerwehr und seit 18 Marz 2006 mit Kinderfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Blessenbach gegrundet 1932 seit 1 Dezember 1985 mit Jugendfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Edelsberg gegrundet 1934 seit 25 Juli 1997 Jugendfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Elkerhausen gegrundet 1934 seit 2 August 1975 mit Jugendfeuerwehr und seit 11 Marz 2011 mit Kinderfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Freienfels gegrundet 1934 seit 12 Marz 1993 Jugendfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Graveneck gegrundet 1934 seit 1 August 1994 Jugendfeuerwehr Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Karl Schapper 30 Dezember 1812 28 April 1870 in London Forstwirtschaftler Protagonist der Arbeiterbewegung und nassauischer Revolutionar Albert Wagner 22 November 1885 19 Januar 1974 in Weilburg geboren in Furfurt Verwaltungsbeamter und Politiker SPD Helmut Hild 23 Mai 1921 11 September 1999 in Darmstadt Kirchenprasident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Heinrich Pfeiffer 27 Januar 1927 22 Dezember 2016 WissenschaftsmanagerWeitere mit Weinbach verbundene Personen Bearbeiten Margit Bach 25 Marz 1951 in Frankfurt Hochst Journalistin und ehemalige deutsche Meisterin im 100 Meter Hurdenlauf Olympiateilnehmerin 1972 lebt seit 1989 im Weinbacher Ortsteil Elkerhausen 20 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weinbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Gemeinde Weinbach Weinbach Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Informationen zu der Gemeinde Weinbach In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 20 Marz 2018 Linkkatalog zum Thema Weinbach bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Weinbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Weinbacher Burgermeisterin Britta Lohr abgewahlt Burgerentscheid in Mittelhessen In Hessenschau Hessischer Rundfunk 8 Oktober 2023 abgerufen am 16 Oktober 2023 a b c d Geschichte Weinbachs In Webauftritt Gemeinde Weinbach abgerufen im Dezember 2021 Zusammenschluss der der Gemeinden Weinbach Blessenbach Freienfels und Graveneck im Oberlahnkreis zu der neuen Gemeinde Weinbach vom 30 November 1970 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 50 S 2338 Punkt 2336 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises GVBl II 330 25 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 5 S 101 12 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 809 kB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 372 373 Hauptsatzung PDF 26 kB 4 In Webauftritt Gemeinde Weinbach abgerufen im Dezember 2021 a b c d Weinbach Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 24 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 24 und 64 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Dezember 2021 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Weinbach In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Kommunalwahlen 1972 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4 August 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 33 S 1424 Punkt 1025 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 9 MB a b Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 68 archiviert vom Original am 20 September 2021 abgerufen im Dezember 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Burgermeister Direktwahlen in Weinbach In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen am 1 Februar 2022 Lebenslauf auf margit bach com Memento vom 4 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 3 Januar 2014Gemeinden im Landkreis Limburg WeilburgStadte Bad Camberg Hadamar Limburg a d Lahn Runkel Weilburg nbsp Gemeinden Beselich Brechen Dornburg Elbtal Elz Hunfelden Lohnberg Mengerskirchen Merenberg Selters Taunus Villmar Waldbrunn Westerwald Weilmunster WeinbachDie Gemeinden Mengerskirchen Merenberg Weilmunster und Villmar fuhren den vom Hessischen Innenministerium verliehenen Namenszusatz Marktflecken Ortsteile von Weinbach Blessenbach Edelsberg Elkerhausen Freienfels Furfurt Graveneck Normdaten Geografikum GND 4401393 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weinbach amp oldid 238193028