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Mengerskirchen ist eine Gemeinde mit 5764 Einwohnern 31 Dezember 2022 im hessischen Landkreis Limburg Weilburg im Regierungsbezirk Giessen Sie tragt seit dem 8 Dezember 1997 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken 2 Wappen Deutschlandkarte50 563888888889 8 1558333333333 420 Koordinaten 50 34 N 8 9 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk GiessenLandkreis Limburg WeilburgHohe 420 m u NHNFlache 30 82 km2Einwohner 5764 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 187 Einwohner je km2Postleitzahl 35794Vorwahl 06476Kfz Kennzeichen LM WELGemeindeschlussel 06 5 33 011LOCODE DE MKIAdresse der Gemeindeverwaltung Schlossstrasse 3 35794 MengerskirchenWebsite www mengerskirchen deBurgermeister Thomas Scholz CDU Lage der Gemeinde Mengerskirchen im Landkreis Limburg WeilburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Bildung 6 2 Freizeitmoglichkeiten und sportliche Aktivitaten 6 3 Offentliche Einrichtungen 6 4 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenNachbargemeinden Bearbeiten Mengerskirchen liegt im Westerwald und grenzt im Norden an die Gemeinde Greifenstein Lahn Dill Kreis im Osten an die Gemeinde Lohnberg im Suden an die Gemeinden Merenberg und Waldbrunn alle drei im Landkreis Limburg Weilburg sowie im Westen an die Gemeinden Neunkirchen Elsoff und Oberrod alle drei im Westerwaldkreis in Rheinland Pfalz Gliederung Bearbeiten Der Marktflecken Mengerskirchen besteht aus funf Ortsteilen die den Status von Ortsbezirken haben Dillhausen Mengerskirchen Sitz der Gemeindeverwaltung Probbach Waldernbach WinkelsGeschichte Bearbeiten nbsp Die Karte der Topographischen Aufnahme der Rheinlande auf der Mengerskirchen verzeichnet ist nbsp Gemeindebackhaus und Armenhaus aus Probbach Ende des 18 Jahrhunderts erbaut Heute im Freilichtmuseum Hessenpark Ortsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte Erwahnung von Mengerskirchen erfolgte in einer Urkunde des Chorherrenstiftes St Lubentius in Dietkirchen im Jahr 1279 Der heutige Ortsteil Winkels wurde bereits 1243 erstmals schriftlich erwahnt Waldernbach 1296 Probbach 1299 und Dillhausen 1307 Als oppidum wurde Mengerskirchen 1307 bezeichnet Urkundlich bestatigt sind die Stadtrechte hingegen erst am 18 Februar 1321 In der Nahe von Mengerskirchen fuhrte die Wallburg Rentmauer vorbei die den damaligen Bewohnern Schutz bot Fur das Jahr 1313 in dem vermutlich auch der Bau der Burg Mengerskirchen begann sind ein eigener Pfarrer sowie die Funktion als Mittelpunkt der Kalenberger Zent verburgt Zusammen mit den Gerichten Beilstein Haimau heute Lohnberg und Nenderoth wurde auf dem Kalenbergskopf einem Hohenkamm zwischen Arborn Mengerskirchen und Nenderoth ein Zentgericht abgehalten Im Jahr 1481 stellte Kaiser Friedrich III ein Privileg fur einen Jahrmarkt aus der am 14 September bei Mengerskirchen abgehalten werden durfte Dieser war an ein Feldkreuz in der Nahe der Siedlung gebunden und stand wohl im Zusammenhang mit einer Wallfahrt dorthin Im Zeitraum von 1343 bis 1561 blieb Mengerskirchen unter der Herrschaft der alteren nassauisch beilsteinschen Linie dann fiel es zusammen mit den restlichen Besitztumern Nassau Beilsteins zuruck an Nassau Dillenburg Graf Otto II von Nassau Dillenburg vermachte Mengerskirchen seiner Gemahlin Adelheid von Vianden als Witwensitz Am Schnittpunkt der zwei alten Handelsstrassen Hohe Strasse von Herborn nach Limburg und Rheinstrasse von Koln nach Frankfurt errichteten sie eine damals wichtige Zollstatte Deren Amtsbezirk Sprengel umfasste Almenrod Arborn Codlingen Dillhausen Helmenrod Nenderoth Nieder und Oberprobbach heute nur noch Probbach Obershausen Odersberg und Winkels Damit war Mengerskirchen grosser als die eigentliche Residenz Beilstein Das Schloss in Mengerskirchen beherbergte mit mehrmaligen Unterbrechungen bis zum Jahr 1816 das Amt Mengerskirchen Der letzte Amtmann trat in diesem Jahr in den Ruhestand und das Amt wurde mit dem Amt Weilburg vereinigt Im Jahr 1867 schuf Preussen durch eine Neuordnung des im Jahr zuvor annektierten Herzogtums Nassau unter anderem den Oberlahnkreis zu dem auch Mengerskirchen ab diesem Zeitpunkt gehorte Der Oberlahnkreis ging mit der Gebietsreform in Hessen zum 1 Juli 1974 in dem neugebildeten Landkreis Limburg Weilburg auf Am 2 September 1898 grundete sich die Freiwillige Feuerwehr Mengerskirchen Damit bildete sie mit den bereits bestehenden Freiwilligen Feuerwehren Braunfels Obertiefenbach und Weilburg den Loschbezirk Oberlahn im Feuerwehr Verband fur den Regierungsbezirk Wiesbaden innerhalb dessen sie am 3 September 1906 bei der Bezirksversammlung in Obertiefenbach in einer Starke von 30 Mitgliedern antrat 3 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 31 Dezember 1970 die bis dahin selbststandigen Gemeinden Dillhausen Mengerskirchen Probbach Waldernbach und Winkels im Oberlahnkreis freiwillig zu einer Gemeinde mit dem Namen Mengerskirchen 4 Die Kommune gehorte zum Oberlahnkreis bis am 1 April 1974 der Landkreis Limburg Weilburg gegrundet wurde in dem der Oberlahnkreis aufging 5 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Mengerskirchen Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Mengerskirchen wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Mengerskirchen lag 7 8 1053 Ostfrankenreich Lahngau vor 1711 Heiliges Romisches Reich Furstentum Hadamar Amt Mengerskirchen ab 1711 Heiliges Romisches Reich Furstentum Hadamar als Teil des Furstentums Nassau Oranien Amt Mengerskirchen 1806 1813 Grossherzogtum Berg Departement Sieg Arrondissement Dillenburg Kanton Driedorf 1813 1815 Furstentum Nassau Oranien Amt Mengerskirchen ab 1816 Herzogtum Nassau Amt Weilburg ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Hadamar ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Weilburg ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Oberlahnkreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Limburg Weilburg ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Limburg WeilburgBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Mengerskirchen 5746 Einwohner Nach dem Lebensalter waren 1113 Einwohner unter 18 Jahren 2415 zwischen 18 und 49 1179 zwischen 50 und 64 und 1038 Einwohner waren alter 9 Unter den Einwohnern waren 225 3 9 Auslander von denen 79 aus dem EU Ausland 104 aus anderen Europaischen Landern und 43 aus anderen Staaten kamen 10 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 7 3 11 Die Einwohner lebten in 2322 Haushalten Davon waren 624 Singlehaushalte 588 Paare ohne Kinder und 843 Paare mit Kindern sowie 231 Alleinerziehende und 36 Wohngemeinschaften In 438 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1878 Haushaltungen lebten keine Senioren 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Mengerskirchen Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 9551840 9931846 9831852 9711858 9641864 9891871 9651875 1 0011885 1 0261895 1 0281905 1 0411910 1 0201925 9221939 1 2121946 1 4351950 1 4491956 1 2931961 1 4071967 1 5541972 4 7681975 4 6571980 4 5441985 4 5611990 5 1681995 5 9642000 6 0192010 5 7852011 5 7462015 5 7872020 5 633Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 7 1972 12 Hessisches Statistisches Informationssystem 11 Zensus 2011 10 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 11 evangelische 1 07 1008 katholische 98 25 7 judische 0 68 Einwohner 7 1961 77 evangelische 5 47 1323 katholische 94 03 Einwohner 7 1987 463 evangelische 10 2 3944 katholische 86 7 144 sonstige 3 1 Einwohner 13 2011 1334 evangelische 12 2 3383 katholische 58 9 1030 sonstige 17 9 Einwohner 13 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 14 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 15 16 17 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 25 Sitze SPD 9 FW 3 CDU 13 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 51 9 13 52 4 13 57 7 14 59 0 15 59 9 15SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 36 3 9 30 8 8 30 0 7 28 0 7 28 0 7FW Freie Wahler Mengerskirchen 11 8 3 16 8 4 10 2 3 13 0 3 12 1 3BL Bunte Liste 2 1 1 Gesamt 100 0 25 100 0 25 100 0 25 100 0 25 100 0 25Wahlbeteiligung in Prozent 50 1 49 7 53 7 47 3 56 9Burgermeister Bearbeiten Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Burgermeister fur eine sechsjahrige Amtszeit gewahlt seit 1993 in einer Direktwahl und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands dem in der Gemeinde Mengerskirchen neben dem Burgermeister neun ehrenamtliche Beigeordnete angehoren 18 Burgermeister wird ab 15 November 2023 Daniel Melchert sein Er wurde als Nachfolger von Thomas Scholz CDU der nach drei Amtszeiten nicht mehr kandidiert hatte 19 am 2 Juli 2023 im ersten Wahlgang bei einer Wahlbeteiligung von 56 36 Prozent mit 65 76 Prozent der Stimmen gewahlt 20 Amtszeiten der Burgermeister 21 2023 2029 Daniel Melchert 2005 2023 Thomas Scholz CDU 1981 2005 Robert Becker CDU 1971 1981 Hans Joachim Stargardt 22 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss in Mengerskirchen Sauerbrunnen in Dillhausen und Probbach Burgruine Maienburg Eigenburg bei Winkels Katholische Kirche St Michael zu Probbach erbaut 1873 im neuromanischen Stil 1901 bis 1903 im Stil des Jugendstils neu gestaltet Katholische Kirche Maria Geburt zu Winkels erbaut 1880 Katholische Kirche St Maria Magdalena Mengerskirchen erbaut 1959 Katholische Kirche St Katharina Waldernbach erbaut 1878 Judischer Friedhof Mengerskirchen Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Mengerskirchen nbsp Schloss Mengerskirchen jetzt Rathaus nbsp Sauerborn bei Probbach nbsp Burgruine Maienburg bei Winkels nbsp Innenansicht der Kirche Maria Magdalena in Mengerskirchen nbsp Katholische Kirche St Katharina in WaldernbachWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten Im Marktflecken Mengerskirchen besteht eine Grundschule sowie eine Haupt und Realschule Daruber hinaus werden weiterfuhrende Schulen in Limburg an der Lahn und Weilburg besucht Franz Leuninger SchuleIm Ortsteil Mengerskirchen befindet sich die Franz Leuninger Schule Hierbei handelt es sich um die Grundschule der Gemeinde Sie ist nach dem aus Mengerskirchen stammenden Widerstandskampfer gegen das NS Regime Franz Leuninger benannt WesterwaldschuleIm Ortsteil Waldernbach befindet sich die am 21 Oktober 1977 eroffnete Westerwaldschule eine Haupt und Realschule fur die Gemeinden Mengerskirchen Merenberg Waldbrunn ausser Ellar und Beselich Ortsteil Heckholzhausen nbsp Blick uber den Seeweiher Richtung MengerskirchenFreizeitmoglichkeiten und sportliche Aktivitaten Bearbeiten Rund um die hochste Erhebung in der Gegend dem Knoten der sich am Rand des Marktfleckens Mengerskirchen erhebt konnen Interessierte sich wahrend der Wintermonate dem Langlauf widmen Im Sommer bieten die beiden Stauseen Seeweiher Mengerskirchen und Waldsee die Moglichkeit zu baden Am Badesee Seeweiher Mengerskirchen wird ein Campingplatz betrieben Dort besteht seit 1978 eine Wochenendhaussiedlung mit 66 Hausern In Dillhausen und Probbach existieren Mineralwasserquellen die von der Bevolkerung Sauerborn genannt werden Sie sind beliebte Wanderziele Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Kindergarten Mengerskirchen Kindergarten Waldernbach Kindergarten Winkels und Probbach Kindergarten Dillhausen Freiwillige Feuerwehr Mengerskirchen gegr 1898 einschliesslich Fanfarenzug seit 1966 und Jugendfeuerwehr seit 1 Oktober 1994 Freiwillige Feuerwehr Dillhausen gegr 1927 einschliesslich Jugendfeuerwehr seit 29 April 1992 Freiwillige Feuerwehr Probbach gegr 1934 einschliesslich Jugendfeuerwehr seit 1 April 1984 Freiwillige Feuerwehr Waldernbach gegr 1925 einschliesslich Jugendfeuerwehr seit 1 Juli 1972 Freiwillige Feuerwehr Winkels gegr 1928 einschliesslich Blasorchester seit 1953 und Jugendfeuerwehr seit 30 Marz 1985 Verkehr Bearbeiten Mengerskirchen ist nicht direkt an das Fernstrassennetz angeschlossen Die nachsten Anschlussstellen an die Bundesstrasse 49 befinden sich in den Gemeinden Merenberg und Lohnberg etwa funf Kilometer entfernt Die nachsten Anschlussstellen an die Bundesautobahn 45 befinden sich in der Stadt Herborn etwa 18 Kilometer Seit der Teilstreckenstilllegung der Kerkerbachbahn zwischen Mengerskirchen und Hintermeilingen im Jahr 1935 existiert keine Bahnlinie mehr Die Entfernung zum internationalen Flughafen Frankfurt Main betragt etwa 85 Kilometer Seit der Stilllegung der Kerkerbachbahn im Dezember 1960 existiert keine Bahnlinie mehr Personlichkeiten BearbeitenFranz Leuninger 1898 1945 christlicher Gewerkschafter und Widerstandskampfer gegen das NS Regime Ernst Leuninger 1933 2018 katholischer Theologe Hochschullehrer und Ehrendomherr Wolfgang Schlicht 1952 Sportwissenschaftler und Hochschullehrer Tobias Eckert 1980 Politiker SPD seit 2012 Mitglied des Hessischen Landtages Oliver Geis 1991 SportschutzeLiteratur BearbeitenHeinrich Messerschmidt 700 Jahre Mengerskirchen Der Marktflecken am Knoten im Wandel der Zeit Gemeinde Mengerskirchen 1979 Ernst Leuninger Wegemarken in Mengerskirchen Selbstverlag Limburg 2014 Literatur uber Mengerskirchen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wikisource Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage ReisefuhrerWebprasenz des Marktfleckens Mengerskirchen Mengerskirchen Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Mengerskirchen bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Zusatzbezeichnungen zum Gemeindenamen die vom Hessischen Innenministerium seit 1945 verliehen wurden In innen hessen de Hessisches Ministerium des Innern und fur Sport September 2021 abgerufen am 9 Februar 2022 Franz Josef Sehr Feuerwehr Bezirkstage um die Jahrhundertwende In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2000 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg Weilburg 1999 ISBN 3 927006 29 7 S 187 189 Zusammenschluss der Gemeinden Dillhausen Mengerskirchen Probbach Waldernbach und Winkels im Oberlahnkreis zur Gemeinde Mengerskirchen Punkt 117a vom 5 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 3 S 111 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 5 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 383 f Hauptsatzung PDF KK kB 5 In Webauftritt Gemeinde Mengerskirchen abgerufen im Dezember 2021 a b c d Mengerskirchen Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 20 und 60 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Dezember 2021 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Mengerskirchen In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Kommunalwahlen 1972 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4 August 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 33 S 1424 Punkt 1025 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 9 MB a b Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 0 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 60 archiviert vom Original am 20 September 2021 abgerufen im Dezember 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Gemeindevorstand Mengerskirchen mittelhessen de vom 30 November 2022 Mengerskirchen Burgermeister Thomas Scholz hort 2023 auf Votemanager Burgermeisterwahl Marktflecken Mengerskirchen 2023 Hessisches Statistisches Landesamt Direktwahlen in Mengerskirchen Hinweis fur die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf die Endung index html aus der Webadresse loschen und diese dann neu laden Memento vom 28 Januar 2021 im Internet Archive Josef Strieder Winkels Ein Beitrag zur Dorfgeschichte bis 1985 Gemeinden im Landkreis Limburg WeilburgStadte Bad Camberg Hadamar Limburg a d Lahn Runkel Weilburg nbsp Gemeinden Beselich Brechen Dornburg Elbtal Elz Hunfelden Lohnberg Mengerskirchen Merenberg Selters Taunus Villmar Waldbrunn Westerwald Weilmunster WeinbachDie Gemeinden Mengerskirchen Merenberg Weilmunster und Villmar fuhren den vom Hessischen Innenministerium verliehenen Namenszusatz Marktflecken Ortsteile von Mengerskirchen Dillhausen Mengerskirchen Probbach Waldernbach Winkels Normdaten Geografikum GND 4100822 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mengerskirchen amp oldid 236940130