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Der Oberlahnkreis bis 31 Marz 1886 Ober Lahn Kreis bestand vom 1 Juli 1867 bis zum 30 Juni 1974 als der heutige Landkreis Limburg Weilburg entstand Sitz des Landratsamtes war im mittelhessischen Weilburg Wappen Deutschlandkarte50 483333333333 8 25 Koordinaten 50 29 N 8 15 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1867 1974Bundesland HessenRegierungsbezirk WiesbadenVerwaltungssitz WeilburgFlache 392 54 km2Einwohner 59 400 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 151 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WELKreisschlussel 06 1 47Kreisgliederung 15 GemeindenLandrat Kurt Leuninger SPD Lage des Landkreises Oberlahnkreis in HessenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Wappen 5 Gemeinden 6 Sehenswurdigkeiten 7 Kfz Kennzeichen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Oberlahnkreis lag zwischen den Mittelgebirgen Taunus und Westerwald in Mittelhessen Dabei wurde ein grosser Teil des Kreisgebietes vom Weilburger Lahntalgebiet eingenommen Die namensgebende Lahn durchfloss den Landkreis von Nordosten nach Sudwesten Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzte vor seiner Auflosung im Juli 1974 im Norden beginnend im Uhrzeigersinn an den Dillkreis den Landkreis Wetzlar den Hochtaunuskreis den Landkreis Limburg alle in Hessen sowie an den Westerwaldkreis in Rheinland Pfalz Geschichte Bearbeiten nbsp Der Oberlahnkreis auf einem Kartenausschnitt von 1905 nbsp Siegelmarke Koniglich Preussischer Landrat des OberlahnkreisesSiedlungsspuren aus der mittleren Altsteinzeit vor etwa 100 000 Jahren bezeugen die heute zerstorten Steinkistenfunde von Niedertiefenbach und die zerstorte Wildscheuerhohle bei Steeden Das Kreisgebiet birgt in einigen Gemarkungen eine besondere Funddichte und jedes Fundstuck dokumentiert die einstige Bedeutung der Region des Niederlahngaus Die im frankischen Reich hoch angesehene fruhmittelalterliche grafliche Adelsfamilie der Konradiner beherrschte den Lahn raum des Kreisgebietes Fur das Walpurgisstift in Weilburg liegt eine Urkunde vor nach der Konrad I dem Stift fur das Seelenheil seiner Vorfahren im Jahr 912 eine Guterschenkung zukommen liess Die konradinische Hauspolitik bezeugt eine grosse verkehrspolitische Weitsicht bei der Erschliessung ihres Territoriums Im Abstand von Tagesetappen sicherten die Konradiner ihren Herrschaftsraum durch Stiftsgrundungen entlang der Lahn Limburg Weilburg Wetzlar und auf dem Westerwald Montabaur Reichspolitisch erfuhr die Familie mit Konig Konrad I dem einzigen konradinischen Herrscher auf dem ostfrankischen Thron ihren Zenit Auf dem Sterbebett so uberliefert der Chronist Widukind habe Konrad staatsmannische Grosse gezeigt als er seinen Bruder bat die Reichsinsignien seinem erbitterten Gegner dem Sachsenherzog Heinrich zu uberbringen das so genannte Weilburger Testament Weilburg uber einer grossen Lahnschleife gelegen ursprunglich im Besitz der Konradiner Grafen hatten die Wormser Bischofe seit dem 10 Jahrhundert als Reichslehen Als deren Vogte fungierten seit 1195 die Grafen von Nassau die 1294 als einer der ihren namlich Adolf deutscher Konig war Ort und Burg als Eigentum erwarben Die Stadt seit 1295 wurde 1355 Residenz der Grafen ab 1737 Fursten von Nassau Weilburg und blieb dies bis 1816 Der erst 19 jahrige Graf Philipp III von Nassau Weilburg berief im Herbst 1526 den evangelischen Pfarrer Erhard Schnepf nach Weilburg Seine offentliche Disputation im Hause des Stiftsdekans am 31 Oktober des gleichen Jahres gilt als Beginn der Reformation in Weilburg Aus den territorialen Veranderungen der deutschen Lander zu Beginn des 19 Jahrhunderts ging 1806 das Herzogtum Nassau hervor dessen Regierung zunachst in gemeinsamer Hand von Herzog Friedrich August von Nassau Usingen und Furst Friedrich Wilhelm von Nassau Weilburg lag Nach deren beider Tod 1816 ging die alleinige Regentschaft an das nassau weilburgische Haus uber Das prachtige Weilburger Schloss das heute den Rahmen fur die Weilburger Schlosskonzerte bietet trat nun hinter das Biebricher Schloss in Wiesbaden zuruck Nassau das 1866 auf Seiten Osterreichs im Deutschen Krieg kampfte wurde zur Kriegsbeute und am 1 Oktober 1866 offiziell durch Preussen annektiert Herzog Adolph ging nach Luxemburg und wurde Grossherzog von Luxemburg Nassau ging zusammen mit der Stadt Frankfurt am Main im neuen Regierungsbezirk Wiesbaden der preussischen Provinz Hessen Nassau auf Nach der Inbesitznahme durch das Konigreich Preussen wurde durch preussische Verordnung vom 22 Februar 1867 der Oberlahnkreis mit Weilburg als Sitz gebildet Er bestand anfanglich aus den ehemals nassauischen Amtern Runkel Hadamar und Weilburg Bei der Kreisreform von 1886 wurde der Oberlahnkreis neu zugeschnitten 1 Bis auf Niedertiefenbach und Waldernbach wechselten alle Gemeinden des alten Amtes Hadamar in den neuen Kreis Limburg Die Gemeinde Ruckershausen wechselte aus dem Oberwesterwaldkreis in den Oberlahnkreis Nachdem am 1 April 1950 Audenschmiede nach Weilmunster eingemeindet wurde umfasste der Oberlahnkreis bis zum Beginn der hessischen Gebietsreform 64 Gemeinden von denen mit Weilburg und Runkel zwei das Stadtrecht besassen Durch zahlreiche Gemeindefusionen in den Jahren 1970 und 1971 verringerte sich die Anzahl der Gemeinden im Oberlahnkreis bis zum Jahr 1974 auf 15 2 3 Durch einen freiwilligen Gebietsanderungsvertrag vereinigte sich der Oberlahnkreis am 1 Juli 1974 nach 107 jahrigem Bestehen mit dem 1886 gebildeten Landkreis Limburg zum Landkreis Limburg Weilburg 4 Die beiden Landkreise kamen damit einem Zwangszusammenschluss zuvor Gleichzeitig wechselten die Gemeinden Altenkirchen und Philippstein in den damaligen Landkreis Wetzlar und wurden dort nach Braunfels eingemeindet Als erster kreisweiter Verband schloss sich der Kreisfeuerwehrverband Oberlahn mit dem benachbarten Kreisfeuerwehrverband Limburg im neu gebildeten Landkreis zusammen Die Delegierten der beiden Verbande beschlossen am 20 September 1975 in Obertiefenbach sich mit sofortiger Wirkung zum Kreisfeuerwehrverband Limburg Weilburg zu vereinigen 5 Einwohnerentwicklung BearbeitenDurch die preussische Kreisreform von 1886 wurde der Oberlahnkreis deutlich verkleinert Jahr Einwohner Quelle1871 57 043 6 1900 39 550 7 1910 40 856 7 1925 40 163 7 1933 41 035 7 1939 41 843 7 1950 58 856 7 1960 56 000 7 1970 58 800 8 1973 59 400 9 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1867 1877 Oscar Hahn 1877 1888 Karl von Schwerin 1889 1893 Ludwig Bindewald 1893 1900 Friedrich von der Goltz 1898 1900 Hjalmar von Morner vertretungsweise 1901 1921 Adolf Lex DVP 1921 1931 Hans Jenner 1931 1933 Walter Menzel SPD 1933 9999 Karl Uerpmann NSDAP April bis November 1945 10 1933 1939 Karl Lange NSDAP 1939 1942 Friedrich Grauer NSDAP 1943 1945 Franz Hermann Woweries NSDAP 1945 1949 Albert Wagner SPD 1949 1974 Alfred Schneider SPD 1974 9999 Kurt Leuninger SPD als staatsbeauftragter LandratWappen Bearbeiten Das Wappen vereint die historischen Herrschaftswappen im Gebiet des Landkreises Beschreibung Geviert 1 in Blau mit goldenen gelben Schindeln ein goldener Lowe Nassau 2 in grun ein grunes durchgehendes Schragkreuz begleitet von 12 Kreuzchen Merenberg 3 in Silber Weiss ein rotes durchgehendes Kreuz Kurtrier 4 in silber drei rote Pfahle uberdeckt von einem blauen Freiviertel Runkel Gemeinden BearbeitenDie folgende Tabelle enthalt alle Gemeinden die dem Oberlahnkreis nach der Kreisreform von 1886 angehorten sowie die Daten aller Eingemeindungen 7 3 Gemeinde eingemeindetnach Datum derEingemeindungAhausen Weilburg 31 Dezember 1970Allendorf Merenberg 31 Dezember 1970Altenkirchen Braunfels Landkreis Wetzlar 1 Juli 1974Arfurt Runkel 31 Dezember 1970Audenschmiede Weilmunster 1 April 1950Aulenhausen Weilmunster 31 Dezember 1970Aumenau Villmar 1 Februar 1971Barig Selbenhausen Merenberg 31 Dezember 1970Bermbach Weilburg 31 Dezember 1970Blessenbach Weinbach 1 Dezember 1970Dietenhausen Weilmunster 31 Dezember 1970Dillhausen Mengerskirchen 31 Dezember 1970Drommershausen Weilburg 31 Dezember 1970Edelsberg Weinbach 1 Juli 1974Elkerhausen Weinbach 1 Juli 1974Ennerich Runkel 1 Dezember 1970Ernsthausen Weilmunster 31 Dezember 1970Eschenau Runkel 31 Dezember 1970Essershausen Weilmunster 31 Dezember 1971Falkenbach Villmar 31 Dezember 1970Freienfels Weinbach 1 Dezember 1970Gaudernbach Weilburg 31 Dezember 1970Graveneck Weinbach 1 Dezember 1970Hasselbach Weilburg 31 Dezember 1970Heckholzhausen Beselich 31 Dezember 1970Hirschhausen Weilburg 31 Dezember 1970Hofen Runkel 31 Dezember 1970Kirschhofen Weilburg 31 Dezember 1970Kubach Weilburg 1 Juli 1974Laimbach Weilmunster 31 Dezember 1970Langenbach Weilmunster 31 Dezember 1970Langhecke Villmar 31 Dezember 1970Laubuseschbach Weilmunster 31 Dezember 1970LohnbergLutzendorf Weilmunster 31 Dezember 1970MengerskirchenMerenbergMottau Weilmunster 31 Dezember 1970Munster Selters 1 Juli 1974Niedershausen Lohnberg 31 Dezember 1970Niedertiefenbach Beselich 31 Dezember 1970Obershausen Lohnberg 31 Dezember 1970Obertiefenbach Beselich 31 Dezember 1970Odersbach Weilburg 31 Dezember 1970Philippstein Braunfels Landkreis Wetzlar 1 Juli 1974Probbach Mengerskirchen 31 Dezember 1970Reichenborn Merenberg 31 Dezember 1970Rohnstadt Weilmunster 31 Dezember 1970Ruckershausen Merenberg 31 Dezember 1970Runkel StadtSchadeck Runkel 1 Dezember 1970Schupbach Beselich 31 Dezember 1970Seelbach Villmar 31 Dezember 1970Selters Lohnberg 1 Juli 1974Steeden Runkel 1 Dezember 1970VillmarWaldernbach Mengerskirchen 31 Dezember 1970Waldhausen Weilburg 31 Dezember 1970Weilburg StadtWeilmunsterWeinbachWeyer Villmar 31 Dezember 1971Winkels Mengerskirchen 31 Dezember 1970Wirbelau Runkel 31 Dezember 1970Wolfenhausen Weilmunster 31 Dezember 1970Zwischen 1867 und 1886 gehorten dem Oberlahnkreis ausserdem noch vor ihrer Eingliederung in den Landkreis Limburg die Stadt Hadamar sowie die Gemeinden Ahlbach Dorchheim Dorndorf Ellar Elz Faulbach Frickhofen Fussingen Hangenmeilingen Hausen Heuchelheim Hintermeilingen Lahr Langendernbach Malmeneich Muhlbach Niederhadamar Niederweyer Niederzeuzheim Oberweyer Oberzeuzheim Offheim Steinbach Thalheim Waldmannshausen und Wilsenroth an 11 Vom 1 Oktober 1932 bis zum 1 Oktober 1933 gehorten dem Oberlahnkreis vorubergehend mit Emmershausen Gemunden Heinzenberg Monstadt und Winden funf Gemeinden des in dieser Zeit aufgelosten Landkreises Usingen an Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Das Weilburger SchlossDie Lahn fliesst mitten durch das Gebiet des Oberlahnkreises Der Westerwald im nordlichen Teil des Landkreises Der Taunus im sudlichen Teil des Landkreises Residenz Stadt Weilburg mit Schloss Weilburg erbaut 1590 und Schlossanlage erbaut 1823 Weilburger Schifffahrtstunnel erbaut 1847 Kubacher Kristallhohle entdeckt 1974 Klosterruine Klostergrundung 1163 Wallfahrtskapelle erbaut 1767 in Obertiefenbach Fruhmittelalterliche Burg Runkel erbaut 778 nach Legende in Runkel Schlossruine der Laneburg erbaut 1324 in Lohnberg Schloss erbaut 1320 in Mengerskirchen Burgruine Merenberg Ersterwahnung 1129 Marmorbrucke uber die Lahn erbaut 1895 in Villmar Kirbergturm erbaut um 1600 in Weilmunster Burgruine Freienfels erbaut um 1300 in Freienfels nbsp Die Lahn im Landkreis nbsp Der Westerwald im Landkreis nbsp Der Taunus im Landkreis nbsp Altester und langster deutscher Schifffahrts tunnel in Weilburg nbsp Kubacher Kristallhohle in Weilburg nbsp Klosterruine Beselich bei Obertiefenbach nbsp Kath Wallfahrtskapelle Maria Hilf zu Beselich bei Obertiefenbach nbsp Laneburg in Lohnberg nbsp Schloss Mengerskirchen jetzt Rathaus nbsp Seeweiher Mengerskirchen nbsp Burgruine Merenberg nbsp Marmorbrucke uber die Lahn in Villmar nbsp Kirbergturm in Weilmunster nbsp Burgruine Freienfels in FreienfelsKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WEL zugewiesen Es leitete sich von der Kreisstadt Weilburg ab und wurde bis zum 30 Juni 1974 ausgegeben Seit dem 2 Januar 2013 ist es im Landkreis Limburg Weilburg wieder erhaltlich Literatur BearbeitenDer Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg Weilburg Beitrage zur Geschichte des Kreises Limburg 1986 Ferdinand Luthmer Die Bau und Kunstdenkmaler des Lahngebiets Oberlahnkreis Kreis Limburg Unterlahnkreis Die Bau und Kunstdenkmaler des Regierungsbezirks Wiesbaden Bd 3 Frankfurt am Main 1907 Literatur uber Oberlahnkreis nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberlahnkreis Sammlung von Bildern Website www oberlahn deEinzelnachweise Bearbeiten Kreisordnung fur die Provinz Hessen Nassau 1886 Digitalisat Franz Josef Sehr Vor 50 Jahren Entstehung der Gemeinde Beselich In Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Hrsg Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2021 Limburg 2020 ISBN 3 927006 58 0 S 41 48 a b Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 373 Franz Josef Sehr Kreisfeuerwehrverband Limburg Weilburg In Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach e V Hrsg 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach Beselich 2005 ISBN 978 3 926262 03 5 S 107 113 Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Hessen Nassau und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f g h Michael Rademacher Oberlahn Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Uerpmann Karl Friedrich Wilhelm Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Hessen Nassau und ihre Bevolkerung 1871 OberlahnkreisEhemalige Landkreise im Regierungsbezirk Wiesbaden Die Landkreise im Regierungsbezirk Wiesbaden der preussischen Provinz Hessen NassauBiedenkopf Dillkreis Limburg Oberlahnkreis Obertaunuskreis Oberwesterwaldkreis Rheingaukreis Sankt Goarshausen Unterlahnkreis Untertaunuskreis Unterwesterwaldkreis Usingen Wetzlar1886 aufgelost Mainkreis 1910 aufgelost Frankfurt 1928 aufgelost Hochst Konigstein Wiesbaden 1933 aufgelost WesterburgEhemalige Landkreise im Land Hessen 1972 aufgelost Landkreis Alsfeld Landkreis Budingen Kreis Erbach Landkreis Friedberg Landkreis Hersfeld Landkreis Hofgeismar Landkreis Hunfeld Landkreis Lauterbach Obertaunuskreis Landkreis Rotenburg Landkreis Usingen Landkreis Wolfhagen 1973 aufgelost Landkreis Eschwege Landkreis Frankenberg Landkreis Fritzlar Homberg Landkreis Melsungen Landkreis Waldeck Landkreis Witzenhausen Landkreis Ziegenhain 1974 aufgelost Kreis Biedenkopf Landkreis Gelnhausen Landkreis Hanau Kreis Limburg Landkreis Marburg Oberlahnkreis Landkreis Schluchtern 1976 aufgelost 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