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Dieser Artikel erlautert den hessischen Ort Elbgrund das tschechische Tal im Riesengebirge steht unter Labsky dul Elbgrund ist ein Ortsteil der Gemeinde Elbtal im mittelhessischen Landkreis Limburg Weilburg Der Ort ist mit uber 770 Einwohnern der grosste der Gemeinde und besteht aus den beiden heute noch im Ortsbild deutlich erkennbaren Vorgangerorten Waldmannshausen und Muhlbach ElbgrundGemeinde ElbtalKoordinaten 50 31 N 8 4 O 50 513055555556 8 0602777777778 225 Koordinaten 50 30 47 N 8 3 37 OHohe 225 180 380 m u NHNFlache 4 75 km 1 Einwohner 773 31 Dez 2020 2 Bevolkerungsdichte 163 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 65627Vorwahl 06436Luftaufnahme des Orts aus Sudosten mit Muhlbach vorne und Waldmannshausen hinten sowie der Burg Waldmannshausen hinten rechtsLuftaufnahme des Orts aus Sudosten mit Muhlbach vorne und Waldmannshausen hinten sowie der Burg Waldmannshausen hinten rechts Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Die von Waldmannshausen 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Einwohnerstruktur 2011 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Vereine 4 2 Bauwerke 4 2 1 Hof Waldmannshausen 4 2 2 Dorfgemeinschaftshaus 4 2 3 Hohlstrasse 3 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Ort liegt im sudlichen Westerwald Die Bundesstrasse 54 durchschneidet Elbgrund westlich des Ortes verlauft der Elbbach der auch die Westgrenze der Gemarkung bildet Durch die beiden alten Ortskerne und die versuche die Lucke zwischen beiden zu schliessen ergibt sich ein in Richtung Nordwesten Sudosten gestrecktes Bebauungsbild An die grob rautenformige Gemarkung mit zwei Auslaufern nach Nordwesten und Nordosten grenzen im Westen Frickhofen im Norden Langendernbach beide Gemeinde Dornburg im Nordosten Hausen und im Sudosten Ellar beides Waldbrunner Ortsteile und im Suden der Elbtaler Verwaltungssitz Dorchheim Das Gelande fallt insgesamt nach Westen zum Tal des Elbbachs hin ab Zudem stellt der in Richtung Sudwesten dem Elbbach zufliessende Muhlbach der die beiden Vorgangerorte trennte einen weiteren Gelandeeinschnitt dar der sich quer durch den Ort zieht Der niedrigste Punkt der Gemarkung befindet sich im Sudwesten am Elbbach bei rund 180 Metern der hochste im Nordosten der Gemarkung bei etwa 380 Metern Die Flache ausserhalb der Ortslage wird in erster Linie landwirtschaftlich genutzt Ausnahmen sind der nordostliche Auslaufer der Gemarkung der in einen von Mischwald bedeckten Hohenzug hineinreicht die Aue des Elbbachs im Westen und ein Basaltsteinbruch nordostlich des Orts Geschichte Bearbeiten nbsp Burg WaldmannshausenOrtsgeschichte Bearbeiten Die beiden Vorgangerorte Muhlbach und Waldmannshausen gehorten im Mittelalter und der fruhen Neuzeit zum Kirchspiel Blasiusberg 1896 wurden sie der Pfarrvikarie Dorchheim zugeordnet Fur 1231 sind in Muhlbach Besitzungen des Deutschen Ordens verburgt 3 Das markanteste Gebaude Elbgrunds ist die 1486 erbaute Burg Waldmannshausen heute ein Schullandheim 1780 erhielt der Ort ein Schulhaus das heute als Gemeinschaftshaus genutzt wird Muhlbach und Waldmannshausen schlossen sich 1937 zu Elbgrund zusammen Bereits zuvor hatten beide Orte Einrichtungen wie Kirche Friedhof und Schule gemeinsam betrieben und geraume Zeit einen gemeinsamen Burgermeister gehabt der aber unabhangig von beiden Orten gewahlt worden war Hessische Gebietsreform 1970 1977 Am 1 Juli 1974 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin eigenstandige Gemeinde Elbgrund kraft Landesgesetz mit der Gemeinde Elbtal zur neuen Gemeinde mit dem Namen Elbtal zusammengeschlossen 4 5 Sitz der Gemeindeverwaltung ist der Ortsteil Elbtal Dorchheim Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet Die von Waldmannshausen Bearbeiten Waldmannshausen war Sitz einer auch uberregional bedeutsamen niederadligen Familie Sie wird im Jahr 1136 erstmals erwahnt Vermutlich bereits 1220 erlangten sie das Amt des Walpoden der Grafschaft Diez und banden es auf Dauer an die Familie Seit dem Ende des 13 Jahrhunderts wurde die Amtsbezeichnung zum Namensbestandteil mehrerer Zweige der Familie Eine sichere Stammfolge lasst sich jedoch erst vom Ende des 14 Jahrhunderts an fassen Stammsitz des Hauses war die Alte Burg am heutigen Ortsrand Zusatzlich muss spatestens 1394 ein Walpodenhof bestanden haben der 1588 als baufallig letztmals erwahnt wird Im Jahr 1488 liess Thebes von Waldmannshausen die Burg Waldmannshausen fertigstellen Trotz des vergleichsweise langen Bestehens der Familie und der raumlich weit gestreuten Beamtenfunktionen ihrer Mitglieder blieb der Besitz stark auf die Herkunftsregion im ortlichen Westerwald konzentriert Insbesondere vom 15 Jahrhundert an erscheinen Mitglieder der Familie als Beamte benachbarter Territorien auf darunter die Landgrafschaft Hessen und die Grafschaften Nassau Wied und Leiningen Westerburg vom 16 Jahrhundert an auch Nassau Dillenburg Oranien und die Kurpfalz Wichtige Mitglieder waren Thebus oder Debus Matthaus ersterwahnt 1482 31 Oktober 1506 nassau dillenburgischer Amtmann und Gesandter und angeblich kaiserlicher Rat Meffert oder Meffert Kubel ersterwahnt 1488 1530 Johann ersterwahnt 1528 vor 1567 Komtur des Deutschen Ordens in Koblenz und Waldbreitbach Liebmuth ersterwahnt 1535 22 Marz 1578 Abtissin in Gnadenthal Wilhelm 3 November 1522 13 November 1591 kurkolnischer Hofmeister Philipp 30 Marz 1525 3 Oktober 1596 nassau idsteinischer Hofmeister und nassau weilburgischer Rat Matthaus 11 Marz 1530 Februar 1582 Beisitzer am Hofgericht Marburg nassau dillenburgischer Rat Johann 8 Juli 1531 5 September 1615 Professor der Theologie in Marburg Johann Kraft ersterwahnt 1591 1638 hanau lichtenberger Hofmeister im Elsass Hermann 1572 August 1621 nassau beilsteinischer Hofmeister Offizier in nassau diezer und kurpfalzischen Diensten Hans Georg ersterwahnt 1603 30 Oktober 1654 nassau hadamarischer Hofmeister Kunigund erwahnt von 1615 bis 1625 nassau dillenburgische Hofmeisterin Burkhard ersterwahnt 1593 14 Marz 1625 Offizier in zahlreichen Diensten kurpfalzischer Kriegsrat und Soldnerfuhrer unter anderem unter Peter Ernst II von MansfeldIm Mannesstamm starb die Familie kurz nach 1625 aus in weiblicher Linie kurz vor 1697 Neben dieser bekannteren Familie von Waldmannshausen gab es ein weiteres Rittergeschlecht das sich nach dem Ort nannte Es ist allerdings nur von 1270 bis 1424 nachweisbar und scheint keine uberortliche Bedeutung gehabt zu haben Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten ie Ortschaften Waldmannshausen Muhlbach und Elbgrund lagen 6 Waldmannshausen und Muhlbach bis 1925 Im Fruh und Hochmittelalter Herrschaft Ellar Die Herrschaft Ellar bestand im Fruh und Hochmittelalter aus den Zenten Lahr Elsoff Westerwaldkreis Rheinland Pfalz Niederzeuzheim und Frickhofen Bleseberg weshalb die Herrschaft auch als die Vier Zehnten bezeichnet wurde bis 1367 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Diez 1337 1405 als Pfand zur Grafschaft Hadamar 1367 1405 Heiliges Romisches Reich als Teil der Vier Zehnten Grafschaft Katzenelnbogen 1405 1479 Heiliges Romisches Reich Vier Zehnten 1 3 im Besitz von Nassau Dillenburg und 2 3 im Besitz der Grafschaft Katzenelnbogen 1479 1534 Heiliges Romisches Reich Vier Zehnten 2 3 der Landgrafschaft Hessen und 1 3 den Grafen von Nassau Dillenburg 1534 1557 Heiliges Romisches Reich Vier Zehnten Landgrafschaft Hessen die Grafen von Nassau Dillenburg und Kurtrier je 1 3 1557 1606 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Sayn Vier Zehnten 1606 1650 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Nassau Hadamar Vier Zehnten 1650 1711 Heiliges Romisches Reich Furstentum Nassau Hadamar Amt Mengerskirchen 1717 1743 Heiliges Romisches Reich Furstentum Nassau Dillenburg Amt Mengerskirchen 1743 1806 Heiliges Romisches Reich Grafen von Nassau Diez als Teil des Furstentums Nassau Oranien Amt Mengerskirchen 1806 1813 Grossherzogtum Berg Departement Sieg Arrondissement Dillenburg Kanton Hadamar 1813 1815 Furstentum Nassau Oranien Amt Mengerskirchen ab 1816 Herzogtum Nassau Amt Hadamar Anm 1 ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Hadamar ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Hadamar ab 1867 Norddeutscher Bund Anm 2 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis Anm 3 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1886 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Limburg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Limburg am 1 Oktober 1937 werden Muhlbach und Waldmannshausen zu Elbgrund zusammengeschlossen 7 Elbgrund ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Limburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Limburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Land Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Limburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Limburg ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Limburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde Elbtal Anm 4 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde ElbtalBevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten WaldmannshausenBelegte Einwohnerzahlen bis 1925 sind 8 1612 0 11 Familien 1679 00 4 Familien 1885 129 Einwohner 24 Wohngebaude Waldmannshausen Einwohnerzahlen von 1834 bis 1925Jahr Einwohner1834 1481840 1491846 1561852 1601858 1431864 1551871 1441875 1421885 1291895 951905 1001910 1151925 112Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 MuhlbachBelegte Einwohnerzahlen bis 1925 sind 9 1608 35 Familien 1612 21 Familien 1615 39 Familien 1624 39 Familien 1679 14 Familien 1885 284 Einwohner 64 Wohngebaude Muhlbach Einwohnerzahlen von 1834 bis 1925Jahr Einwohner1834 3051840 3261846 3471852 3551858 3581864 3741871 2931875 3271885 2841895 2801905 2821910 2921925 297Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Elbgrund 1961 47 evangelische 8 82 484 katholische 90 81 Einwohner 1 Elbgrund Einwohnerzahlen von 1925 bis 2020Jahr Einwohner1925 4091939 4231946 6321950 6221956 5511961 5331967 5801987 7011991 7502000 2011 7832020 773Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Gemeinde Elbtal 2 Zensus 2011 10 Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Elbgrund 783 Einwohner Darunter waren 45 5 7 Auslander Nach dem Lebensalter waren 144 Einwohner unter 18 Jahren 321 zwischen 18 und 49 180 zwischen 50 und 64 und 135 Einwohner waren alter 10 Die Einwohner lebten in 318 Haushalten Davon waren 75 Singlehaushalte 102 Paare ohne Kinder und 108 Paare mit Kindern sowie 21 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften In 57 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 216 Haushaltungen lebten keine Senioren 10 Im Jahr 1961 gehorten 47 Einwohner der evangelische 8 21 und 484 Einwohner der katholische 90 81 Konfession an 1 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Bearbeiten Der Ort verfugt uber den Sportverein Elbgrund 1920 e V den gemischten Chor Liederkranz die katholische Frauengemeinschaft und die Freiwillige Feuerwehr Elbgrund gegr 1934 seit 25 August 2007 mit ihrer Jugendfeuerwehr Bauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Elbtal Elbgrund Hof Waldmannshausen Bearbeiten Hauptartikel Burg Waldmannshausen nbsp Ruckseite der Neuen Burg mit RundturmUrsprung des Orts und bis heute sein bedeutendstes Baudenkmal ist der ehemalige Lehenshof Waldmannshausen am westlichen Ortsrand Die Gesamtanlage besteht aus den Ruinen Alten Burg dem neueren Herrensitz mit angrenzendem Gutshof und der heute weitgehend verwilderten Parkanlage dazwischen Dorfgemeinschaftshaus Bearbeiten nbsp DorfgemeinschaftshausDas Haus wurde in Folge des Nassauischen Bildungsedikts von 1817 als Volksschule errichtet Das Erdgeschoss besteht aus Bruchsteinmauerwerk auf das ein mit Schiefer verkleidetes Fachwerkgeschoss aufgesetzt wurde Das Dach wird durch flache Gauben gepragt Die Bruchstein Stutzmauer zur Strasse hin und die Kastanie im Hof sind Teil des Baudenkmals Inzwischen beherbergen das Haus und sein moderner Anbau das Gemeinschaftshaus des Ortsteils Adresse Mainzer Strasse 20 Hohlstrasse 3 Bearbeiten nbsp Hohlstrasse 3Bei dem einzigen denkmalgeschutzten reinen Wohnhaus und dem schonsten Beispiel fur Sichtfachwerk des Orts handelt es sich um das Wohnhaus einer Hofreite Eine Jahreszahl im Schnitzwerk gibt das Baujahr 1729 an Die zur Strasse ausgerichtete Traufseite zeigt zwei symmetrische Zonen mit sehr ebenmassigem barockem Fachwerk Manformen geschweifte Andreaskreuze geschweifte und genaste Querstreben sowie Schnitzereien an der Schwelle des Obergeschosses zieren die Konstruktion Um 1900 wurde ein kleiner Anbau errichtet nbsp Kirche nbsp Innenraum der KircheLiteratur BearbeitenHellmuth Gensicke Die von Waldmannshausen In Nassauische Annalen 90 1979 S 168 181 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elbgrund Sammlung von Bildern Ortsteil Elbgrund In Internetauftritt Gemeinde Elbtal abgerufen am 28 Juli 2020 Elbgrund Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Muhlbach Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Waldmannshausen Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Elbgrund nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Abtrennung der Justiz Justizamt Hadamar bis 1854 Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Fuhrung Preussens Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs Endgultige Trennung zwischen Justiz Amtsgericht Hadamar und Verwaltung Am 1 Juli 1974 wurde Elbgrund als Ortsteil der neu gebildeten Gemeinde Elbtal eingegliedert Einzelnachweise a b c d Elbgrund Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 28 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Einwohnerzahlen Elbtal In Webauftritt Gemeinde Elbtal abgerufen am 27 Dezember 2021 Ortsteil Elbgrund In Internetauftritt Gemeinde Elbtal abgerufen im Dezember 2021 Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises GVBl II 330 25 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 5 S 101 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 809 kB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 369 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Amtsblatt der Regierung zu Wiesbaden Stuck 26 vom 26 06 1937 Waldmannshausen Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 9 Dezember 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Muhlbach Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 9 Dezember 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 0 MB In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 18 und 58 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Dezember 2021 Ortsteile von Elbtal Dorchheim Elbgrund Hangenmeilingen Heuchelheim Normdaten Geografikum GND 4092471 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elbgrund amp oldid 230086700 Geschichte