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Graf Peter Ernst II von Mansfeld meist einfach Ernst von Mansfeld genannt 1580 in Luxemburg 29 November 1626 in Rakovica bei Sarajevo war ein bedeutender Soldner und Heerfuhrer in den Anfangsjahren des Dreissigjahrigen Krieges Peter Ernst II von MansfeldPeter Ernst II von MansfeldAls privater Kriegsunternehmer in herrschaftlichem Auftrag war er in den Jahren 1620 1626 einer der fuhrenden Soldnergenerale im Kampf gegen den habsburgischen Kaiser und dessen Verbundete Spanien Bayern und die Katholische Liga und trug aus personlichen Grunden wesentlich dazu bei die Reichswirren uber die Zasuren von 1620 21 und 1623 hinaus zu verlangern und zu einem europaischen Krieg auszuweiten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Anfange 1 2 Unionsdienste 1611 1618 21 1 3 Bohmischer und pfalzischer Krieg 1618 1623 1 4 Spatere Kriegsgeschafte und Operationen 1624 1626 1 5 Tod 2 Bedeutung Kriegsunternehmertum im fruhen 17 Jahrhundert 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Anfange Bearbeiten Peter Ernst von Mansfeld er selbst unterschrieb seit 1607 mit Ernest comte de Mansfelt war ein naturlicher d h ausserhalb vollgultiger Ehe geborener Sohn fils naturel des koniglich spanischen Statthalters von Luxemburg Peter Ernst I von Mansfeld der dem bekannten alten Reichsgrafenhaus Mansfeld entstammte Linie Mansfeld Vorderort Friedeburg Ernst von Mansfeld angeblich 1580 in Luxemburg geboren aus einer Verbindung des zweifach verwitweten Peter Ernst I und der Anna von Benzerath deren Ehe erst am 28 Februar 1591 in Brussel legitimiert worden ist wurde am Hofe seines strengen Vaters auf dem von diesem erbauten Chateau de La Fontaine in Clausen Luxemburg im katholischen Glauben erzogen Sein Vater und dessen altester vollburtiger Sohn Karl 1543 1595 wurden 1594 von Kaiser Rudolf II in den erblichen Reichsfurstenstand erhoben und fuhrten seitdem den Titel Prince et Comte de Mansfelt Als Furst Karl im Jahre 1595 den Oberbefehl uber die kaiserlichen Truppen in Ungarn erhielt gab der Vater ihm den 15 jahrigen Ernst mit der somit in den Langen Turkenkrieg 1593 1606 geschickt wurde um das Kriegshandwerk zu erlernen Wahrend Furst Karl schon im August den ungarischen Kriegsseuchen erlag blieb der junge Ernst noch jahrelang auf dem dortigen Kriegsschauplatz Von den Erfahrungen des Turkenkrieges gepragt diente er den Habsburgern dann 1604 1607 auch in den Niederlanden Beim Tode seines Vaters 1604 hatte der noch immer nicht rechtskraftig legitimierte Ernst von Mansfeld laut Testament nur geringe Erbanspruche die aufgrund der hinterlassenen Schulden in nichts zerflossen In Diensten der Habsburger nicht zufriedengestellt ging er 1610 zu den Protestanten uber Ob er im Zuge dieses Seitenwechsels auch die evangelische Konfession annahm ist nicht sicher Kurz vor seinem Tod liess er sich allerdings von einem katholischen Priester die Beichte abnehmen 2 Unionsdienste 1611 1618 21 Bearbeiten Offiziell stand Mansfeld 1611 1621 als Obrist in Diensten der Protestantischen Union unter Fuhrung von Kurpfalz tatsachlich aber erhielt er seine Befehle von deren massgeblichen Fursten Christian von Anhalt Joachim Ernst von Brandenburg Ansbach die eine konfessionell polarisierende ideologisierte und auf Krieg hinauslaufende Politik vertraten Entgegen einem verbreiteten Irrtum ist Mansfeld niemals Heerfuhrer der Union gewesen weder vor 1618 noch danach im ubrigen endeten samtliche Unionsdienste spatestens mit der Selbstauflosung des Sonderbundes Mai 1621 so dass es sachlich falsch ist fur die Zeit danach etwa zum Kampf um die Rheinpfalz 1621 1622 noch von Unionsfeldherren zu sprechen Auch die Bezeichnung als protestantischer Heerfuhrer ist fragwurdig weil er nach 1610 seine wahre Konfession geschickt verbarg sich nirgends erkennbar von konfessionellen Motiven hat bestimmen lassen und im ubrigen spater auch katholischen Machten diente Ein seit 1610 durchgehender Zug ist allerdings sein Einsatz auf Seiten verschiedener Gegenspieler des Hauses Habsburg Im Geheimauftrage der fuhrenden Unionsfursten befehligte Mansfeld 1616 1617 18 in Italien deutsche Truppen in Diensten Herzog Karl Emanuels I von Savoyen Carlo Emanuele I di Savoia der zugleich Furst von Piemont war wahrend des Ersten Mantuanischen Erbfolgekrieges 1612 13 1617 Bei einem spateren Aufenthalt in Turin 1619 verlieh der Savoyer ihm die Herrschaften Castel Nuovo Castelnuovo d Asti heute Castelnuovo Don Bosco und Buttigliera Buttigliera d Asti beide im Furstentum Piemont gelegen als Marquisat Bohmischer und pfalzischer Krieg 1618 1623 Bearbeiten nbsp Mansfelds Heer belagert Pilsen 1618Aus Italien zuruckgekehrt zog Mansfeld 1618 zur Unterstutzung der evangelischen Stande die sich gegen die habsburgische Landesherrschaft erhoben hatten Zweiter Prager Fenstersturz nach Bohmen Dabei befand er sich in Absprache mit den Anfuhrern der Union noch immer in savoyischem Sold weil der Savoyer Anspruch auf den bohmischen Konigsthron erhob Im November 1618 gelang Mansfeld die Einnahme der habsburgtreuen Stadt Pilsen zur Strafe verhangte der Kaiser die Reichsacht uber ihn Im Juni 1619 bei Sablat geschlagen reorganisierte Mansfeld seine Truppen und focht 1619 20 in Bohmen und Niederosterreich 1620 zog er sich nach Pilsen zuruck wo er eigenmachtig Verhandlungen mit den Kaiserlichen begann An der Schlacht am Weissen Berge nahm er nicht personlich teil wofur er 100 000 Gulden aus der gegnerischen Kasse erhielt Den Kampf um Bohmen aber fuhrte er bis Mai 1621 fort Seit dem Fruhjahr 1621 diente Mansfeld dem geachteten Pfalzgrafen Friedrich dem vertriebenen Winterkonig von Bohmen als Heerfuhrer im Kampf um die Kurpfalzer Stammlande gegen ubermachtige Gegner den Kaiser und dessen Verbundete Spanien Bayern und die Liga Im Herbst musste Mansfeld die unhaltbar gewordene Oberpfalz aufgeben zog aber zum Rhein und brachte der pfalzischen Festung Frankenthal die von Truppen des spanischen Generals Cordoba belagert wurde den ersehnten Entsatz Oktober Den Winter 1621 22 verbrachte er mit seinem Heer das er aus dem Lande leben liess und mittels Kriegsbeute fortlaufend verstarkte im Elsass Am 27 April 1622 schlug er bei Mingolsheim den bayerisch ligistischen Generalleutnant Tilly nutzte den Erfolg aber nicht aus Am Tage darauf erhob der Pfalzgraf noch immer konigliche Wurden beanspruchend seinen Feldherrn in Bruchsal zum Fursten Fur den geschlagenen Tilly der rechtzeitig vom spanischen General Cordoba unterstutzt wurde rettete die schwere Niederlage des Markgrafen Georg Friedrich von Baden Durlach bei Wimpfen 6 Mai 1622 die strategische Lage Vom uberforderten Kurpfalzer Staatswesen nur unzureichend unterstutzt richteten die mansfeldischen Truppen schwere Verheerungen an So erwahnt z B das Kriegsschadensverzeichnis der Obergrafschaft Katzenelnbogen fur das Jahr 1622 einen Einfall Mansfelds nach Hessen Darmstadt das heutige Sudhessen Zahlreiche Stadte und Dorfer u a Langen Darmstadt Nauheim Ober Ramstadt Nieder Modau Neunkirchen Weiterstadt Raunheim Russelsheim und Buttelborn sowie die Nidda und Bingenheim und Orte der Fuldischen Mark wie Echzell und Berstadt stehen auf der Schadensliste 3 Im Juli 1622 als der Kampf um die Rheinpfalz aussichtslos geworden war wurden Mansfeld seit April Prince et Comte de Mansfelt und der Welfenherzog Christian von Braunschweig Wolfenbuttel gen der Halberstadter im Elsass mitsamt dem Soldnerheer vom Pfalzgrafen entlassen Bald darauf von den Generalstaaten in Sold genommen uberwanden die beiden Soldnerfuhrer beim Durchzug durch die habsburgischen Niederlande eine spanische Armee unter Cordoba die ihnen bei Fleurus den Weg nach Norden verlegen wollte Schlacht bei Fleurus 29 August 1622 Im Herbst desselben Jahres besetzte Mansfeld die Grafschaft Ostfriesland Herzog Christian folgte ihm spater nach Beide hielten das Reich auch 1623 weiter in Unruhe bis der Braunschweiger am 6 August 1623 in der Schlacht bei Stadtlohn nahezu vernichtend geschlagen wurde Anfang 1624 musste Mansfeld in Ostfriesland die Reste seiner Truppen entlassen Spatere Kriegsgeschafte und Operationen 1624 1626 Bearbeiten nbsp Belagerung von Breda durch die Spanier am Entsatzversuch 1625 war das englische Truppenkontingent unter Mansfeld beteiligt Gemalde von Pieter SnayersBereits kurze Zeit spater bot sich Mansfeld ein Wechsel in englische Dienste an Konig James I der Schwiegervater Friedrichs V von der Pfalz hatte sich nach ergebnislosen Verhandlungen mit Spanien dazu entschlossen die Befreiung der Stammlande seines Schwiegersohnes militarisch durchzusetzen Im April 1624 traf Mansfeld im St James s Palace ein um Plane fur eine Expedition auf dem Kontinent zu besprechen Einige Wochen spater reiste er wieder auf das Festland wo er vor allem in Paris versuchte Subsidien zu erhalten Diese wurden im Vertrag von Saint Germain en Laye am 6 September 1624 von der franzosischen Krone gewahrt 4 wenn auch nicht in der erhofften Hohe Anfang November traf Mansfeld wieder in England ein wo er begann Truppen aufzustellen Doch es fanden sich nur wenige Rekruten die freiwillig unter Mansfelds Fahnen traten Wahrend viele Englander willig fur die protestantische Sache jubelten Freudenfeuer entfachten und die Kirchenglocken lauteten waren nur wenige bereit fur sie zu sterben stellte ein Historiker fest 5 Die schlecht bewaffneten schlecht ausgerusteten und schlecht versorgten Truppen sammelten sich im Dezember um Dover von wo aus sie den Armelkanal nach Calais uberqueren und uber Land in die Kurpfalz marschieren sollten Doch in Frankreich scheute man sich mit Rucksicht auf die starke Opposition im Inneren des Landes vor einer offenen Konfrontation mit Spanien die Franzosen verweigerten das Durchmarschrecht So wurde die Mansfeld Expedition am 31 Januar 1625 in die Vereinigten Provinzen der Niederlande transportiert wo sie ohne klares Ziel festlag und unter den widrigen Winterbedingungen stetig zusammenschmolz Als der Fruhling eintrat waren von den ursprunglichen 12 15 000 Mann nur noch etwa 5 000 ubrig Die anderen waren krank tot oder desertiert 6 Die Reste dieser Truppe nahmen im Fruhjahr und Sommer 1625 an den erfolglosen Operationen um die Belagerung von Breda teil Danach zog Mansfeld nach Norddeutschland wo er sich auf Geheiss seiner Geldgeber der Konige von Frankreich und England Konig Christian IV von Danemark unterstellen musste der inzwischen in die Reichswirren eingegriffen hatte Am 25 April 1626 wurde Mansfeld von Wallenstein bei Dessau schwer geschlagen Nachdem er sein Heer in Kurbrandenburg reorganisiert und verstarkt hatte brach er im Juni zu einem Feldzug nach Ungarn auf wo er sich mit Bethlen Gabor zum gemeinsamen Angriff auf die kaiserlichen Erblande vereinigen wollte Wallenstein verfolgte ihn seit Juli von der mittleren Elbe durch Schlesien bis nach Mahren und Ungarn konnte einen mansfeldischen Einfall nach Bohmen verhindern bekam seinen Gegner aber nicht zu fassen Der Feldzug endete im Herbst ohne Schlachtentscheidung Tod Bearbeiten Auf dem Wege zur dalmatinischen Kuste von wo er zu Schiff nach Venedig reisen wollte um Geld fur neue Werbungen aufzutreiben gelangte Mansfeld nach Bosnien Versprengte turkische Truppenteile denen indessen vornehmlich an Beute gelegen war schlossen sich ihm an 7 Mansfelds Tod ist geheimnisumwittert Unglaubhaft ist das Gerucht er sei von den Turken vergiftet worden Nach plausibleren Quellen erlag er im Dorfe Racovica in den Bergen oberhalb von Sarajevo einem Blutsturz Weil er fur seine gemassigte Lebensweise bekannt und offenbar kein Alkoholiker war war der beschriebene Blutsturz wohl nicht die finale Blutung aus Osophagusvarizen als Resultat einer Leberzirrhose Den Quellen zufolge liegt eine andere Todesursache naher 8 Blutsturz infolge einer von Bakterien hervorgerufenen Pulmonaltuberkulose die volkstumlich Lungenschwindsucht genannt wird Nach der Legende soll Mansfeld nachdem er sein Testament diktiert hatte in der Nacht vom 29 auf den 30 November 1626 gestorben sein in voller Rustung und auf zwei Diener gestutzt stehend Gegen diese Erzahlung spricht allerdings dass er offenbar nicht einmal mehr die Kraft hatte seinen Letzten Willen dessen Verfugungen ihm ausserst wichtig waren auch zu unterzeichnen Das Dokument tragt namlich die Unterschriften seines Leibarztes und eines Obrist Leutnants die Beglaubigung erfolgte Anfang 1627 durch drei andere mansfeldische Offiziere die das Testament nach Venedig brachten Die Sterbeszene in ahnlicher Weise auch anderen Berufskriegern nachgesagt wurde schon kurz nach Mansfelds Ende zum soldatischen Heldentod erklart und ermoglicht keine zuverlassige Aussage uber das tatsachliche Geschehen Mansfelds Leichnam wurde angeblich auf einer Insel beim damals venezianischen Spalato beigesetzt Bedeutung Kriegsunternehmertum im fruhen 17 Jahrhundert BearbeitenErnst von Mansfeld agierte wie in seiner Zeit ublich als privater Unternehmer in staatlichem herrschaftlichem obrigkeitlichem Auftrage 9 wobei er auch personliche Ziele verfolgte Vor allem in den Jahren 1621 1625 kurz vor dem Auftreten Wallensteins war er ein namhafter Hauptvertreter jener grossen Kriegsunternehmer 10 die in dieser Grossenordnung erst seit ca 1615 aufgekommen waren und die es verstanden ihren Dienstherren ein vollstandiges kriegsstarkes Heer aus Soldnern aller Truppengattungen Reiterei Fussvolk Artillerie aufzustellen ohne dass die Auftraggeber in der Lage sein mussten auch den erforderlichen Unterhalt zu leisten 11 Einen Ersatz boten Kontributionen welche die Heeresfuhrung im besetzten Gebiet eintrieb sowie Beuteversprechen an die Truppen und dazu die Subsidien interessierter Drittmachte vor allem aus dem Ausland die Mansfeld immer wieder erwirken konnte Unter den schwierigen Bedingungen des fruhen 17 Jahrhunderts unzureichender Entwicklungsstand des damaligen Staates seines Steuer und Verwaltungswesens war seine Leistung somit vor allem eine organisatorisch logistische Sein strategisch operatives Verhalten als Feldherr wie auch die Auswirkungen seines Heeresunterhaltes Verheerung der durchzogenen Reichsgebiete sind stets vor diesem Hintergrund zu sehen sie waren bedingt durch das Kriegsrecht jener Zeit den sog Kriegsbrauch besonders im Beutemachen und durch die private Organisation der damaligen Soldnerheere Regimentsstruktur Stellung der Obersten Literatur BearbeitenWolfgang Brunink Der Graf von Mansfeld in Ostfriesland 1622 1624 Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands Bd 34 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1957 Zugleich Koln Univ Diss 1954 Ernst Fischer Des Mansfelders Tod Ein kritischer Beitrag zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges Jahresbericht fur das Luisenstadtische Gymnasium in Berlin 13 1877 78 Beilage ZDB ID 344453 3 Donny Berlin 1878 Reinhard R Heinisch Mansfeld Peter Ernst II Graf von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 80 f Digitalisat Walter Krussmann Ernst von Mansfeld 1580 1626 Grafensohn Soldnerfuhrer Kriegsunternehmer gegen Habsburg im Dreissigjahrigen Krieg Historische Forschungen Bd 94 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 13321 5 Zugleich Koln Univ Diss 2007 Fritz Redlich The German Military Enterpriser and His Work Force A study in European economic and social history Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Beihefte Nr 47 48 ISSN 0341 0846 2 Bande Steiner Wiesbaden 1964 1965 Rudolf Reuss Graf Ernst von Mansfeld im Bohmischen Kriege 1618 1621 Ein Beitrag zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges Schwetschke Braunschweig 1865 online Ludwig Graf Utterodt zu Scharffenberg Ernest Graf zu Mansfeld 1580 1626 Historische Darstellung Perthes Gotha 1867 online Ludwig Graf Utterodt zu Scharffenberg Mansfeld Peter Ernst II Furst von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 20 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 222 232 Antoine Charles Hennequin Comte de Villermont Ernest de Mansfeldt 2 Bande Devaux Brussel 1865 1966 Band 1 online Band 2 online Constantin von Wurzbach Mansfeld Ernst von In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 16 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1867 S 400 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst von Mansfeld Album mit Bildern Videos und Audiodateien Stammbaum der Grafen von Mansfeld Ernst von Mansfeld moderne Biographie Buchhinweis Jochen Votsch Ernst II Graf von Mansfeld Friedeburg 1580 1626 In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Einzelnachweise Bearbeiten Krussmann Ernst von Mansfeld S 389 ff und 662 f Hellmut Diwald Wallenstein Verlag Ullstein Frankfurt am Main Berlin 1987 ISBN 3 550 08538 9 S 368 Hessisches Archiv Dokumentations und Informations System Hessisches Staatsarchiv Darmstadt HStAD Kriegsgeschichte E 8 A HStAD Best E 8 A Nr 31 1 Nr 28 4 Stand 8 Januar 2007 Zu den Vereinbarungen von Saint Germain en Laye und deren Bedeutung ausfuhrlich Krussmann Ernst von Mansfeld S 542 544 548 und 550 Charles Carlton Charles I The personal monarch 2nd edition Routledge London New York NY 1995 ISBN 0 415 12141 8 S 56 Ronald G Asch Jakob I 1566 1625 Konig von England und Schottland Herrscher des Friedens im Zeitalter der Religionskriege Kohlhammer Urban Taschenbucher 608 Kohlhammer Stuttgart 2005 ISBN 3 17 018680 9 S 197 Cicely Veronica Wedgwood Der Dreissigjahrige Krieg Nikol Verlagsgesellschaft Hamburg 2011 ISBN 978 3 86820 125 3 S 185 Ernst Fischer Des Mansfelders Tod Ein kritischer Beitrag zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges Jahresbericht fur das Luisenstadtische Gymnasium in Berlin 13 1877 78 Beilage ZDB ID 344453 3 Donny Berlin 1878 Krussmann Ernst von Mansfeld S 657 662 Staatswesen und Kriegsunternehmertum im fruhen 17 Jahrhundert Fritz Redlich The German Military Enterpriser and His Work Force A study in European economic and social history Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Beihefte Nr 47 48 ISSN 0341 0846 2 Bande Steiner Wiesbaden 1964 65 Krussmann Ernst von Mansfeld S 662 673 Mansfeld als Kriegsunternehmer Normdaten Person GND 119338882 lobid OGND AKS VIAF 74661064 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mansfeld Peter Ernst II vonALTERNATIVNAMEN Mansfeld Ernst vonKURZBESCHREIBUNG Heerfuhrer im Dreissigjahrigen KriegGEBURTSDATUM 1580GEBURTSORT LuxemburgSTERBEDATUM 29 November 1626STERBEORT Rakovica Ilidzad bei Sarajevo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Ernst II von Mansfeld amp oldid 237910199