www.wikidata.de-de.nina.az
Peter Ernst I Furst von Mansfeld ab 1594 Graf von Mansfeld Vorderort 12 August 1517 auf Schloss Heldrungen 25 Mai 1604 in Luxemburg Clausen war Feldmarschall der spanischen Armeen in den Niederlanden sowie Statthalter der spanischen Krone in Luxemburg und fur zwei Jahre Statthalter in den Niederlanden Portrat Peter Ernsts I von Mansfeld eines unbekannten Malers nach Antonio Moro 16 Jh Peter Ernst von Manfelds Wappen mit dem Orden vom Goldenen Vlies wurde fur ihn um 1546 gemalt Kathedrale St Bavo in Gent Inhaltsverzeichnis 1 Familiare Verbindungen 2 Militarisches und politisches Leben 3 Bezug zur Kunst 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFamiliare Verbindungen BearbeitenPeter Ernst I aus dem Haus der Grafen von Mansfeld war ein Sohn des Grafen Ernst II von Mansfeld Vorderort 1479 1531 und dessen zweiter Frau der Grafin Dorothea zu Solms Lich Die Grafen von Mansfeld waren eines der altesten deutschen Adelsgeschlechter und regierten ihre Grafschaft reichsunmittelbar die jedoch unter die drei Linien Vorder Mittel und Hinterort aufgeteilt war Der Vater Ernst II hatte 22 Kinder darunter auch den spateren Erzbischof und Kurfursten von Koln Gebhard Die Aufteilung der uberschuldeten Grafschaft unter die vielen Sohne und die Abfindung der Tochter fuhrten zu erheblichem Streit Im Januar 1546 reiste Luther begleitet von seinen drei Sohnen uber Halle in seine Geburtsstadt Eisleben um dort die Erb und Rechtsstreitigkeiten innerhalb der Mansfeldischen Grafenfamilie beilegen zu helfen An den abschliessenden Verhandlungen am 17 Februar nahm er von der winterlichen Reise geschwacht und unter Angina Pectoris leidend nicht mehr teil die Verhandlungen endeten jedoch erfolgreich Der Alteste Philipp erhielt die Burg Bornstedt Johann Georg Eisleben Peter Ernst das Schloss Friedeburg Johann Albrecht die Burg Arnstein Johann Hoyer Artern und Johann Ernst die Burg Heldrungen Die anderen Sohne waren Geistliche geworden die vielen Tochter wurden ausgezahlt Am 18 Februar verstarb der Reformator in Anwesenheit von Graf Albrecht VII von Mansfeld Hinterort und dessen Frau Anna von Honstein Klettenberg vermutlich in deren Haus dem Stadtschloss Markt 56 in dem sich heute das Hotel Graf von Mansfeld befindet 1 Peter Ernst I war mindestens dreimal verheiratet Seine erste Frau war Margareta von Brederode 31 Mai 1554 Tochter von Reinhard III von Brederode und Philippine de la Marck der am 22 Februar 1562 Marie de Montmorency Dame de Conde 5 Februar 1570 Tochter von Joseph de Montmorency Seigneur de Nivelle und Anna von Egmont nachfolgte Seine dritte Ehe ging er mit Clara von Chalon ein 2 Uber eine vierte Beziehung Mansfelds herrscht unter den Historikern der heutigen Zeit keine Einigkeit Als mogliche Ehefrau oder Geliebte kommen Anna von Eyken oder Anna von Bentzrath in Frage 2 Fest steht lediglich dass aus dieser Verbindung sein Sohn Graf Peter Ernst II stammte der spatere protestantische Heerfuhrer im Dreissigjahrigen Krieg Auch uber die zahlreichen Kinder Peter Ernsts I von Mansfeld gibt es heutzutage kaum oder keine verburgten historischen Erkenntnisse Die Angaben zu der Anzahl seiner Nachkommen uber deren Mutter widerspruchliche Quellen existieren schwanken stark 3 Friedrich 1542 26 April 1559 Karl 1543 24 August 1595 ab 1594 Furst von Mansfeld kaiserlicher Befehlshaber in Ungarn I Diane de Cosse Tochter von Charles I de Cosse comte de Brissac II 1591 Marie Christine von Egmond Tochter von Graf Lamoral I von EgmondJohann 1575 Polyxena zwischen 17 September 1591 und 20 Dezember 1602 Palamedes de Chalon illegitimer Sohn Renes de Chalon Philipp Oktavian August Sigismund 18 Juni 1564 10 Juni Juli 1591 Dorothea 1595 1578 Don Francisco Verdugo Peter Ernst II 1580 29 30 November 1626 Philipp nicht verburgt Antonius Ernst d J Karl III 1590 nach 1653 niemals als eheliches Kind anerkannt Herr zu Bartringen und Strassen Anna Herrin zu Bartringen und Strassen nach 1653 Philipp September 1603 nach 1623 unehelich aber anerkannt Reinhard Renaud ChristinaMilitarisches und politisches Leben BearbeitenMit 14 Jahren kam Mansfeld im Sinn der Adelserziehung an den ungarischen Konigshof 1535 nahm er am Feldzug Kaiser Karls V gegen das osmanisch besetzte Tunis teil Nach dem Ende des Feldzugs machte er eine militarisch politische Karriere in kaiserlichen Diensten nbsp Das Chateau de La Fontaine in Clausen Luxemburg ab ca 1536 von Graf Peter Ernst I als Gouverneurssitz errichtet1545 1604 war Mansfeld Statthalter der spanischen Krone in Luxemburg 1576 fungierte er nach dem Tode des Statthalters der Niederlande Luis de Requesens vermutlich als Militarchef fur die Stadt Brussel 1592 1594 war er Statthalter der spanischen Krone in den Niederlanden 1545 schlug ihn Philipp II damals noch Regent zum Ritter vom Goldenen Vlies was dem Statthalteramt Mansfelds einen zusatzlichen gegenreformatorischen Akzent verlieh Eine bedeutsame militarische Erfahrung machte Mansfeld im Jahre 1552 Es ging um die Stadt Damvillers das Zentrum einer kleinen luxemburgischen Enklave auf franzosischem Gebiet Franzosische Truppen waren auf der Ruckkehr von dem so genannten Voyage d Allemagne dem Deutschlandfeldzug den Konig Heinrich II von Frankreich unternommen hatte um Karl V die franzosischsprachigen Bistumer abzunehmen Im Laufe dieses Feldzugs waren die Franzosen Ende Mai uber Rodenmacher Rodemack bis nach St Johannisberg Dudelingen und Zolver vorgedrungen und hatten die dortigen Burgen zerstort Mansfeld widersetzte sich den Eindringlingen Er leitete personlich die Verteidigung des belagerten Yvoix spater Carignan genannt damals luxemburgisch heute franzosisch Departement des Ardennes musste aber infolge der Meuterei seiner deutschen Landsknechte kapitulieren und geriet am 23 Juni 1552 in franzosische Gefangenschaft Er wurde nicht sofort von Spanien ausgelost sondern sass funf Jahre lang in Haft Erst 1557 kam er nach Zahlung einer sehr hohen Geldsumme frei 4 nbsp Peter Ernst von Mansfeld auf einem Stich von Dominicus CustosNach dieser Erfahrung bot das niederlandische Aufbegehren gegen die spanische Herrschaft fur Mansfeld neuen Anlass seine politische Rolle zu finden Im Jahre 1566 liess der spanische Konig Philipp II erkennen dass er den Widerstand in den niederlandischen Provinzen mit verstarktem militarischen Engagement unter Herzog Alba bekampfen wollte Wilhelm von Oranien als Vertreter des niederlandischen Hochadels sah sich genotigt die partielle politische Kooperation mit der Generalstatthalterin Margarethe von Parma einzustellen Zu der Adelsopposition um Oranien gehorte zunachst auch Mansfeld insbesondere gegen den Kardinal Granvelle der mit unmittelbaren Weisungen des spanischen Konigs die Generalstatthalterin gelenkt und kontrolliert hatte Nachdem aber Granvelle nach Spanien zuruckgerufen worden war schlug sich Mansfeld wohl aus personlichen Karrieregrunden ganz auf die Seite der scharfen Gegner Oraniens und pladierte fur ein rigoroses Vorgehen gegen seine ehemaligen Bundesgenossen Fur diese wiederum ruckte er nunmehr in die Rolle des antifreiheitlichen Bosewichts ein die vorher Granvelle eingenommen hatte Mit dem Unterschied freilich dass ihm gegenuber das xenophobe Argument nicht ins Feld gefuhrt wurde Er stand vielmehr fur die fortschreitende Polarisierung innerhalb der niederlandischen Eliten selbst und damit fur eine massive Verscharfung der Auseinandersetzung im Land 5 1572 erfolgte Mansfelds Ernennung zum Feldmarschall der spanischen Armeen in den Niederlanden In den politischen und militarischen Kampfen der spaten 70er und der 80er Jahre findet man ihn durchweg auf der spanischen Seite Die glanzende militarische Karriere Peter Ernsts von Mansfeld verhinderte nicht den wirtschaftlichen und politischen Niedergang des Hauses Mansfeld Als die Erben von Ernst II den Besitz der Vorderorter Linie 1563 erneut aufteilten rief dies die Glaubiger der Mansfelder auf den Plan Die grafliche Familie war durch reichen Kindersegen zahlreiche Kriege und Fehden Umschwung der Kupferkonjunktur und ubermassige Verschwendung hoch verschuldet Ihre Glaubiger erwirkten 1566 die Einsetzung einer Kommission durch Kaiser Maximilian II zur Schuldenregulierung die auf Betreiben von Kurfurst August von Sachsen durch Bevollmachtigte aus Kursachsen Magdeburg und Halberstadt ersetzt wurde Diese stellten Gesamtschulden der Grafen in Hohe von 2 75 Millionen Gulden fest die 1570 1579 schliesslich die Sequestration und die Permutationsrezesse zwischen den drei Lehnsherren 6 zur Folge hatten Die Bruder wurden gezwungen 1570 in die Sequestration der Grafschaft einzuwilligen Sachsen nutzte die Lage der Mansfelder aus und erreichte nach langeren Verhandlungen den Abschluss der von ihnen betriebenen Bestrebungen zur Mediatisierung des bisherigen Reichslehens Die Grafschaft fiel nun zu drei Funfteln an das Kurfurstentum Sachsen die anderen zwei Funftel an das Erzstift Magdeburg 1580 war Mansfeld somit keine reichsunmittelbare Grafschaft mehr und das Gesamthaus gehorte nicht mehr zu den Reichsstanden da die Hoheit uber die Regalien nicht mehr vom Kaiser sondern von den jeweiligen Landesherren ausgeubt wurde Diese setzten im Zuge der Zwangsverwaltung umgehend eigene Verwalter ein die offiziell im Namen der Grafen handelten tatsachlich aber die Interessen ihrer Auftraggeber vertraten Als Dank fur seine jahrelange Loyalitat zum katholischen Kaiserhaus wurde Peter Ernst am 4 Marz 1594 von Kaiser Rudolf II zum Reichsfursten des Heiligen Romischen Reiches ernannt was mangels eines reichsunmittelbaren Territoriums jedoch nur noch ein blosser Titel war Er zog sich drei Jahre spater im Alter von 80 Jahren von allen offentlichen Geschaften zuruck Bei dem in den Niederlanden geborenen deutschsprachigen Barockdichter Aegidius Albertinus 1560 1620 der sich ebenfalls deutlich gegen Wilhelm von Oranien uberhaupt gegen den niederlandischen Aufstand und fur die spanische Krone positionierte erntete Mansfeld fur seine Treue zur Zentralmacht lateinisches Lob in einem Gedicht 7 Peter Ernst I von Mansfeld starb am 23 Mai 1604 in Luxemburg Clausen und wurde in der Kapelle des Klosters der Recollets in Luxemburg beigesetzt Die Kapelle wurde 1806 von franzosischen Revolutionstruppen zerstort und nur wenige Relikte von ihr sind heute noch erhalten Die Gebeine Mansfelds gehoren nicht dazu Bezug zur Kunst Bearbeiten nbsp Schloss La Fontaine in Luxemburg ClausenMansfeld baute eine Kunstsammlung auf Sein 1563 begonnenes und nie ganz fertiggestelltes Schloss La Fontaine vor den Toren Luxemburgs auch Palais de Mansfeld oder mein Pfaffendahl genannt barg zahlreiche antike Kunstgegenstande und eine wertvolle Gemaldesammlung Das Schloss und seine Kunstsammlung vererbte der Graf an die spanischen Habsburger Philipp III und Isabella Seine Tochter Polyxena setzte vor Gericht jedoch durch dass sie bzw ihre Kinder einen Teil des Inventars erhielten Die der spanischen Krone zugefallenen Kunstobjekte wurden bereits funf Jahre nach Mansfelds Tod nach Rotterdam und von dort aus nach Spanien verschifft Im Jahre 1867 wurden die Uberreste des Mansfeld schen Schlosses abgebrochen 8 Literatur BearbeitenReinhard R Heinisch Mansfeld Peter Ernst I Furst von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 79 Digitalisat Gustav Janssens Le Comte Pierre Ernest de Mansfeld loyal serviteur de Charles V et de Philippe II et la guerre aux Pays Bas In Hemecht Zeitschrift fur luxemburger Geschichte Nr 4 2004 ISSN 0018 0270 Joseph Massarette Der Luxemburger Gouverneur Graf und Furst Peter Ernst von Mansfeld 1517 1604 Ein Beitrag zur luxemburgisch belgischen Geschichte im 16 Jahrhundert Beffort Luxemburg 1925 J A Massard Damvillers Mansfeld und Sohn Ambroise Pare der Vater der Chirurgie und Luxemburg In Letzebuerger Journal 2007 Nr 74 17 April S 11 12 PDF 298 kB Musee national d histoire et d art Pierre Ernest de Mansfeld 1517 1604 Un prince de la Renaissance 1 Auflage Luxemburg 2007 ISBN 978 2 87985 960 6 Renate Seidel Die Grafen von Mansfeld Geschichte und Geschichten eines deutschen Adelsgeschlechts 1 Auflage Fouque Literaturverlag Engelsbach 1998 ISBN 3 8267 4230 3 Andreas Tacke Markus Trunk Un prince da la Renaissance Pierre Ernest de Mansfeld 1517 1604 In Kunstchronik Jg 61 Nr 7 S 339 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter Ernst I von Mansfeld Vorderort Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jochen Votsch Peter Ernst I Furst von Mansfeld Friedeburg 1517 1604 In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Auswahlbibliografie zu Peter Ernst I von Mansfeld Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Volkmar Joestel Luthers Tod a b Renate Seidel Die Grafen von Mansfeld Geschichte und Geschichten eines deutschen Adelsgeschlechts 1 Auflage Fouque Literaturverlag Engelsbach 1998 ISBN 3 8267 4230 3 Die nachfolgenden Angaben zu den familiaren Verbindungen stammen wo nicht anders vermerkt aus Renate Seidel Die Grafen von Mansfeld Geschichte und Geschichten eines deutschen Adelsgeschlechts 1 Auflage Fouque Literaturverlag Engelsbach 1998 ISBN 3 8267 4230 3 sowie aus Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Band XIX Klostermann Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 465 03074 5 Tafel 86 J A Massard Damvillers Mansfeld und Sohn Ambroise Pare der Vater der Chirurgie und Luxemburg In Letzebuerger Journal 2007 Nr 74 17 April S 11 12 PDF Memento des Originals vom 12 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot massard info 298 KB Olaf Morke Wilhelm von Oranien 1533 1584 Furst und Vater der Republik Stuttgart 2007 S 108 f Bernd Feicke Die Permutationsrezesse Ende des 16 Jahrhunderts in der Grafschaft Mansfeld In Zs f Heimatforschung H 17 2008 S 19 24 In Belgio omnia vastat civile bellum Mansfeldus amp bello amp pace fidus perpetuus Aequitatis custos aequissimi Regis legatus Hanc provinciam in fide continent servatque Illaesam cum summo populi commodo amp hilari Securitate unde Mansfeldi nomen apud Gentem Lucenburgam per secula charum manebit zitiert in Regenier C Rittersma Egmont da capo eine mythogenetische Studie Munster u a 2009 S 108 Fussnote 12 Ubersetzung In Belgien verwustet ein Burgerkrieg alles Jedoch Mansfeld in Krieg und Frieden treu ewiger Wachter uber das rechte Mass und Gesandter des uberaus ausgleichenden Konigs er halt diese Provinz zusammen und bewahrt sie unangefochten mit dem hochsten Nutzen fur das Volk und in erfreulicher Sicherheit von daher der Name Mansfeld beim Luxemburgischen Geschlecht uber die Jahrhunderte geschatzt bleiben wird Die romischen Alterthumer der Mansfeld schen Schlossruine in Luxemburg In Illustrirte Zeitung 16 Marz 1867 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung izlVorgangerAmtNachfolgerAlessandro FarneseStatthalter der habsburgischen Niederlande 1592 1594Ernst von OsterreichStatthalter der Spanischen Niederlande 1581 1706 Vorganger Juan de Austria Statthalter der burgundischen Niederlande Alessandro Farnese Peter Ernst I Graf von Mansfeld Ernst von Osterreich Pedro Henriquez de Acevedo Albrecht VII von Habsburg Herzog von Burgund selbststandige Herrschaft mit Gattin Isabella Clara Eugenia als Mitregentin Isabella Clara Eugenia Infantin von Spanien Ferdinand von Spanien Francisco de Melo Manuel de Moura Cortereal Leopold Wilhelm von Osterreich Juan Jose de Austria Luis de Benavides Carrillo Francisco de Moura Cortereal Inigo Melchor Fernandez de Velasco Juan Domingo de Zuniga y Fonseca Carlos de Gurrea Alessandro Farnese Otto Heinrich de Grana Fray Antonio de Agurto Maximilian II Emanuel von Bayern Nachfolger Prinz Eugen von Savoyen Statthalter der osterreichischen Niederlande Normdaten Person GND 118730711 lobid OGND AKS LCCN n82272442 VIAF 27386826 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mansfeld Peter Ernst I vonALTERNATIVNAMEN Mansfeld Vorderort Peter Ernst I von Mansfeld Friedeburg Peter Ernst I vonKURZBESCHREIBUNG Statthalter der spanischen Krone in den Niederlanden Luxemburg und Brussel Feldmarschall der spanischen ArmeeGEBURTSDATUM 12 August 1517GEBURTSORT HeldrungenSTERBEDATUM 25 Mai 1604STERBEORT Luxemburg Clausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Ernst I von Mansfeld amp oldid 236370129