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Das Schloss Biebrich war die barocke Residenz der Fursten und spateren Herzoge von Nassau am Rheinufer in Biebrich 1926 eingemeindet nach Wiesbaden Die Sudwest Ecke des SchlossesSchloss und ParkanlageDas Gebaude entstand nicht nach einem einheitlichen Entwurf sondern wurde zwischen 1700 und 1750 immer wieder erweitert bis sich schliesslich aus einem Gartenhauschen eine dreiflugelige Anlage entwickelt hatte Als solche zahlte sie zu den bedeutendsten Barockschlossern am Rhein Auf der vom Rhein abgewandten Seite breitet sich der weitlaufige Schlosspark aus in dem alljahrlich an Pfingsten ein bekanntes Reitturnier stattfindet Im Schloss ist unter anderem das Hessische Landesamt fur Denkmalpflege untergebracht Daneben dient es Reprasentationszwecken der Hessischen Landesregierung Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Ausbau zum Lustschloss unter Furst Georg August 1700 bis 1721 1 2 Ausbau zum Residenzschloss unter Furst Karl 1721 bis 1744 1 3 Nassauische Haupt und Sommerresidenz 1744 bis 1866 1 4 Luxemburgischer Privatbesitz und Verwaltungsbau seit 1866 2 Architektur 2 1 Rotunde und Galerien 3 Schlosspark 4 Hofisches Leben und besondere Ereignisse 5 Heutige Nutzung 6 Beteiligte Architekten und Kunstler 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Biebricher Schloss bei Nacht nbsp Schloss Biebrich um 1832 auf einem Stich nach Tombleson nbsp Biebricher Schloss von der RheinseiteAusbau zum Lustschloss unter Furst Georg August 1700 bis 1721 Bearbeiten Obwohl das Schloss Biebrich heute ein einheitliches Erscheinungsbild hat entstand der Bau nicht nach einem Gesamtplan 1 Vielmehr entstand durch eine komplizierte Baugeschichte die heutige Schlossanlage Georg August Samuel von Nassau Idstein 1665 1721 war gerade zwolf Jahre alt als sein Vater starb Da er noch nicht volljahrig war wurden zunachst zwei Vormunde mit der Regierung beauftragt Georg August nutzte diese Zeit unter anderem zu Studien in Giessen Strassburg und Paris Dabei lernte er auch verschiedene Hofe kennen wobei ihn Schloss Versailles besonders beeindruckte 1684 wurde er Graf und 1688 vom Kaiser aufgrund seiner Teilnahme an der Befreiung Wiens nach der turkischen Belagerung und nach Zahlung einer grossen Geldsumme in den Furstenstand erhoben 2 1696 erwarb der Furst zunachst ein Grundstuck direkt am Rheinufer gegenuber der Biebricher Aue und liess ein einfaches Gartenhaus errichten das aber nur tagsuber benutzt werden konnte 1701 bis 1703 liess er es von Julius Ludwig Rothweil als Wohnschlosschen ausbauen 1704 bis 1706 wurde etwa 86 Meter weiter ostlich fur die Furstin ein identischer Pavillon erbaut Da dem Fursten der Standort mittlerweile so gut gefiel beauftragte er 1707 den Baumeister Maximilian von Welsch ein barockes Gesamtkonzept zu entwickeln 3 Vorbild sollte die Orangerie in der Kasseler Karlsaue sein mit dem Ziel die beiden Pavillons durch Galerien und einen Mittelbau zu verbinden Welsch verwirklichte diesen Plan indem er in die Mitte eine Rotunde setzte die mit den beiden Pavillons durch Galerien verbunden war Die Rotunde erhielt einen ebenerdigen Grottensaal eine sogenannte Sala terrena mit Wasserspielen Dieser Grottensaal war durch eine Offnung in der Decke mit dem Festsaal im ersten Obergeschoss verbunden Der Festsaal war von einer mit einem Fresko bemalten Kuppel uberwolbt die nach dem Vorbild des romischen Pantheons ebenfalls eine Offnung hatte Das Fresko stellte antike Gotterfiguren dar so konnte man gewissermassen aus der Unterwelt in den Himmel blicken Dieses Konzept wurde jedoch noch zu Lebzeiten des Fursten aufgegeben die beiden Offnungen in den Decken wurden verschlossen Die beiden Galerien waren ebenfalls mit Deckengemalden und mit feinen Stuckaturen versehen Die Rotunde wurde mit 16 heute verlorenen Hermen des Mainzer Bildhauers Franz Matthias Hiernle ausgeschmuckt 4 Die Arbeiten von Welsch zu denen auch die Anlage eines barocken Gartens mit abschliessender Orangerie gehorten dauerten bis 1721 zuletzt 1719 1721 wurden die beiden Galerien um ein Stockwerk erhoht Dies geschah wohl nicht nur deshalb um mehr Platz zu bekommen sondern war wohl eher eine Verlegenheitslosung um das undichte Flachdach zu beseitigen 5 6 Ausbau zum Residenzschloss unter Furst Karl 1721 bis 1744 Bearbeiten nbsp Machte Schloss Biebrich zu seiner Residenz Furst Karl von Nassau UsingenFurst Georg August starb 1721 sein Versailles am Rhein war aber noch nicht vollendet Mit ihm starb auch die Linie Nassau Idstein aus weshalb das Furstentum an Furst Karl von Nassau Usingen 31 Dezember 1712 21 Juni 1775 uberging Da Karl noch nicht volljahrig war ubernahm zunachst seine Mutter Furstin Charlotte Amalie von Nassau Dillenburg die Regierung Karl wollte nach seinem Amtsantritt im Jahre 1730 seine Residenz aus dem hinteren Taunus in Usingen an den Rhein verlegen Er beauftragte deshalb Friedrich Joachim Stengel das Schloss als Dreiflugelanlage zu vollenden Ab 1734 wurde zunachst der Ostflugel fur den Marstall im Erdgeschoss und die furstliche Verwaltung im Obergeschoss erbaut Ab 1737 wurden die 1721 unterbrochenen Arbeiten an der Rotunde und den Galerien fortgesetzt 1740 begann Stengel schliesslich mit dem Westflugel der 1744 mit seiner kostbaren Innenausstattung weitgehend beendet war Restarbeiten zogen sich aber noch bis 1750 hin 1744 verlegte Furst Karl die Residenz von Usingen nach Biebrich 7 Nassauische Haupt und Sommerresidenz 1744 bis 1866 Bearbeiten nbsp Eine der altesten Darstellungen des Biebricher Schlosses Dezember 1768 auf einer Urkunde des Fursten Karl von Nassau Usingen zur Bestellung von Mundkochen und Kuchenmeistern fur die Residenz Ausschnitt Zeichnung von Johann Gottfried Reuter auf Pergament nbsp Biedermeier Tasse mit Ansicht des Schlosses Biebrich vom Rhein aus um 1820 handbemaltes Porzellan 8 5 cm hoch nbsp Ansicht von Schloss Biebrich von Osten auf einem Gemalde des jungen Ludwig Knaus aus dem Jahr 18441749 bis 1752 wurde die Neue Mosbacher Strasse heute Biebricher Allee erbaut die eine direkte Verbindung der Schlosser ermoglichte 8 Bis zur Fertigstellung des Stadtschlosses 1841 in Wiesbaden war Schloss Biebrich Hauptresidenz der nassauischen Fursten und Herzoge Danach diente es bis 1866 nur noch als Sommerresidenz Luxemburgischer Privatbesitz und Verwaltungsbau seit 1866 Bearbeiten Nachdem das Herzogtum Nassau an der Seite Osterreichs im Deutschen Krieg unterlegen war wurde es von Preussen annektiert Das Biebricher Schloss jedoch beliess der preussische Konig Wilhelm I im Privatbesitz des Herzogs Adolf im Gegensatz zum Stadtschloss Wiesbaden das den preussischen Konigen und spateren deutschen Kaisern bei ihren Besuchen in Wiesbaden als Wohnsitz diente Obwohl Adolf damit uber das Schloss verfugen konnte zog er es vor zunachst in Frankfurt am Main und Wien spater in Schloss Hohenburg bei Lenggries zu leben 9 1868 verausserte er die 1844 bis 1848 errichteten Gewachshauser mit dem wertvollen Baum und Pflanzenbestand zusammen mit einem kleineren Pflanzenbestand aus dem Stadtschloss an die Stadt Frankfurt am Main Sie bildeten den Grundstock des Palmengartens Als Adolf 1890 nach dem Aussterben der dortigen Monarchie als nachster Verwandter Grossherzog von Luxemburg wurde verwaltete die luxemburgische Finanzkammer das Schloss Erst 1935 verkaufte die damalige luxemburgische Grossherzogin Charlotte eine Enkelin Adolfs Schloss Biebrich an den preussischen Staat Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebaude stark beschadigt insbesondere war der Ostflugel bis auf die Aussenmauern zerstort Dieser wurde in der Folge abgebrochen Nach dem Krieg wurden die Reste des einst prachtigen Schlosses stark vernachlassigt Erst die Ansiedlung von Filminstituten unter anderem der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft verhinderte den vollstandigen Verfall Beschwerden von schockierten Besuchern aus den Niederlanden und aus Luxemburg wo das Haus Nassau noch die Staatsoberhaupter stellt veranlassten die hessische Landesregierung schliesslich das mittlerweile in ihrem Besitz befindliche Gebaude wieder herzurichten 1961 bis 1965 wurden die Fassaden renoviert und der Westflugel erneuert so dass ihn 1967 der hessische Landeskonservator und die Landesarchaologen von Hessen beziehen konnten In den Jahren 1980 bis 1982 liess die Landesregierung unter dem Ministerprasidenten Holger Borner schliesslich den Ostflugel in Anlehnung an den Westflugel rekonstruieren und im ubrigen Schloss alle erhaltenen Innenraume sorgfaltig restaurieren so dass das Schloss wieder sein ursprungliches Erscheinungsbild hat 10 Die Landesregierung nutzt es fur Reprasentationszwecke und es ist unter anderem Sitz des Hessischen Landesamtes fur Denkmalpflege Architektur Bearbeiten nbsp Der Westflugel des SchlossesDas Schloss stellt sich heute als Dreiflugel Anlage dar bestehend aus dem West und dem Ostflugel die sich an die ausseren Pavillons anschliessen sowie der dazwischen liegenden Rotunde die mit den beiden ausseren Pavillons durch zwei Galerien verbunden ist Das Ensemble erhielt zunachst 1965 dann endgultig 1982 seinen ursprunglichen rot weissen Anstrich zuruck was zum einheitlichen Gesamteindruck beitragt Beim naheren Betrachten kann man jedoch die architektonischen Unterschiede erkennen die sich aus der langen Bauzeit ergeben haben 11 Rotunde und Galerien Bearbeiten In der Rotunde befindet sich der Mittelpunkt des Schlosses der Festsaal Dieser besitzt eine kreisrunde Kuppel mit Oberlicht nach dem Vorbild des Pantheons in Rom In den Zylinder der Aussenmauern setzte Maximilian von Welsch einen Rundtempel Monopteros mit acht freistehenden Saulen aus dunklem nassauischen Marmor aus den Steinbruchen bei Villmar und Steeden und einer Galerie Die Kuppel ist mit antiken Gotterfiguren bemalt und zeigt die Aufnahme des Aeneas in den Olymp was wohl auf die Erhebung von Furst Georg August Samuel in den Furstenstand im Jahre 1688 anspielt Die Aussenwande und das Gebalk sind mit Stuckmarmor verziert 1828 bis 1829 wurde auf Betreiben der Herzogin Pauline das ursprunglich barocke Erscheinungsbild klassizistisch verandert Sie liess die Galerie verandern die Putten auf dem Gebalk und die Gotterfiguren in den Wandnischen entfernen das Deckenfresko ubermalen und den Marmorfussboden durch Parkett ersetzen Das 1719 bis 1721 von dem italienischen Maler Luca Antonio Colomba geschaffene Deckengemalde wurde 1980 wieder freigelegt Aussen stehen auf der Rotunde 16 Statuen antiker Gotter jeweils paarweise angeordnet Minerva und Mars Venus und Merkur Jupiter und Juno sowie Apoll und Diana Dann wiederholt sich diese Reihenfolge Die doppelte Anordnung der Figuren erklart sich moglicherweise daraus dass bei der Sanierung im Jahr 1896 bis 1898 die anderen Figuren so sehr verwittert waren dass sie nicht mehr verwendet werden konnten 12 Hergestellt wurden die Tonfiguren von der Wiesbadener Firma Hoppli nach Entwurfen des Bildhauers Hermann Schies 13 Schlosspark Bearbeiten nbsp Der Schlosspark liegt zwischen dem Biebricher Ortskern rechts und der Siedlung Parkfeld links nbsp Biebricher Schloss von der Parkseite aus gesehen Hauptartikel Schlosspark Biebrich Ursprunglich gehorte zum Schloss Biebrich ein franzosischer Garten fur den man das Gelande hinter den Gebauden aufgefullt hatte Das dadurch entstandene Plateau erreicht man von Westen uber eine breite Treppe Nach Norden fallt das Gelande ab Diesen ersten franzosischen Garten legte Maximilian von Welsch um 1720 an Er hatte ein regelmassiges Wegemuster das von Balustraden und der Orangerie eingefasst war 1817 bis 1823 gestaltete Friedrich Ludwig von Sckell den Garten in einen englischen Landschaftspark um und erweiterte ihn nach Norden Die ehemalige Orangerie wurde dabei abgebrochen Man erkennt aber noch Elemente der ursprunglichen Anlage so die beiden Brunnen direkt hinter dem Schloss und zwei gerade Alleen Auf der erweiterten Flache befanden sich auch die Grundmauern einer mittelalterlichen Burg auf denen der Baumeister Carl Florian Goetz eine romantische kunstliche Ruine die Mosburg inmitten eines Weihers errichtete 14 Der ursprungliche See im sudwestlichen Teil des Parks wurde spater zugeschuttet und dient heute als Flache fur das jahrliche Pfingst Reitturnier Im Schlosspark haben sich mehrere Arten von Papageien angesiedelt von denen sich besonders die Halsbandsittiche so stark vermehrt haben dass sie als heimisch gelten durfen Der Park wird vom Mosbach durchflossen der westlich des Schlosses in den Oberrhein mundet Hofisches Leben und besondere Ereignisse BearbeitenNassauische Regenten in Schloss Biebrich Regent Zeitraum Art der NutzungFurst Georg August Samuel von Nassau Idstein 1700 bis 1721 LustschlossFurst Karl von Nassau Usingen 1730 bis 1775 Hauptresidenz seit 1744 Furst Karl Wilhelm von Nassau Usingen 1775 bis 1803 HauptresidenzFurst Friedrich August von Nassau Usingen 1803 bis 1816 HauptresidenzHerzog Wilhelm I von Nassau 1816 bis 1839 HauptresidenzHerzog Adolf von Nassau 1839 bis 1905 Hauptresidenz bis 1841 Sommerresidenz 1841 bis 1866 danach Privatbesitz Erganzung folgt Heutige Nutzung BearbeitenDas Schloss ist im Eigentum des Landes Hessen und wird vom Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen verwaltet Die Rotunde die Galerien und die Erdgeschosse der Pavillons dienen als reprasentative Kulisse fur Empfange der Landesregierung sowie anderer Behorden z B fur offentliche Veranstaltungen der Bundeswehr und als stadtisches Standesamt Ausserdem sind mehrere Behorden im Schloss untergebracht Dazu zahlt die Hauptdienststelle des Landesamtes fur Denkmalpflege Hessen im Westflugel Im Ostflugel befindet sich seit dem Wiederaufbau im Jahr 1982 die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden eine Einrichtung der Bundeslander deren Vorfuhrsaal als Veranstaltungsort fur Filme im Schloss genutzt wird Dort befinden sich auch das Kuratorium junger deutscher Film und die archaologische Abteilung des Landesamtes fur Denkmalpflege Das Untergeschoss der Rotunde nutzt ein Cafe 9 Der Schlosspark ist frei zuganglich Er verbindet das am Rhein gelegene Schloss mit der kunstlichen Ruine Mosburg Im Sudwesten des Schlossparks findet seit 1949 jahrlich an Pfingsten das Wiesbadener Pfingstturnier ein internationales Reitturnier statt Im Oktober 2011 fand im Schloss das 1 Internationale Rollstuhltanzturnier in Wiesbaden Schloss Biebrich Trophy statt 15 organisiert vom Tanz Club Blau Orange e V Wiesbaden und dem Fachbereich Rollstuhltanzen im Deutschen Rollstuhl Sportverband DRS Seit 2011 findet das Casting der Songschreiber zur Sendung Dein Song auf KIKA dort statt Am 12 Juni 2013 fand im Schloss die feierliche Auflosung des V Corps der US Streitkrafte statt Beteiligte Architekten und Kunstler BearbeitenAm Schloss Biebrich beteiligte Architekten und Kunstler Name Eigenschaft Zeitraum WerkJulius Ludwig Rothweil Baumeister 1700 1701 westlicher Pavillon Entwurf Johann Jacob Bager Baumeister 1701 bis 1702 westlicher Pavillon Bauleitung Paul du Ry Baumeister um 1706 ostlicher Pavillon Urheberschaft vermutet Maximilian von Welsch Baumeister 1707 bis 1721 Rotunde Galerien Barockgarten mit OrangerieLuca Antonio Colomba Maler 1719 bis 1721 u a Deckenmalerei RotundeCarlo Maria Pozzi Stuckateur 1719 bis 1721 u a Decken in Rotunde und GalerienFriedrich Joachim Stengel Baumeister 1730 bis 1744 West und OstflugelJohann Peter Jager Stuckateur 1730 bis 1744 Ausstattung des Westflugels u a Treppenhaus Carl Florian Goetz Hofbaudirektor 1805 bis 1816 MosburgFriedrich Ludwig von Sckell Architekt Gartenbaumeister 1817 bis 1823 LandschaftsparkFriedrich Ludwig Schrumpf Baumeister 1824 zweilaufige Freitreppe an der RotundeCarl Boos Baumeister 1836 neue Orangerie im SchlossparkLiteratur BearbeitenHans Christoph Dittscheid Reinhard Schneider Ein Pantheon am Rhein Zur Tatigkeit von Maximilian von Welsch Luca Antonio Colomba und Friedrich Joachim Stengel am Schloss zu Biebrich In Joachim Glatz Norbert Suhr Hrsg Kunst und Kultur am Mittelrhein Festschrift fur Fritz Arens zum 70 Geburtstag Werner sche Verlagsgesellschaft Worms 1982 ISBN 3 88462 016 9 S 85 121 Rolf Faber Hrsg Biebrich am Rhein 874 1974 Chronik Herausgegeben im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft 1100 Jahre Biebrich H G Seyfried Wiesbaden 1974 Sonja Geurts Schloss und Schlosspark Biebrich Landschaftspark nach Entwurfen von Friedrich Ludwig von Sckell mit Schloss und Mosburg Schnell u Steiner Regensburg 2000 ISBN 3 7954 1311 7 Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Broschuren 8 Manfred Handke Bernd Modrow Martina Nath Esser Parkpflegewerk fur den Schlosspark Biebrich in Wiesbaden Grundsatze zur Pflege Wiederherstellung und langfristigen Erhaltung der historischen Parkanlage als Kulturdenkmal Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Bad Homburg v d Hohe 1987 Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Monographien 1 ZDB ID 1309199 2 Bernd Modrow Claudia Groschel Furstliches Vergnugen 400 Jahre Gartenkultur in Hessen Verlag Schnell Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 1487 3 Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Eckhard Olschewski Die Schlosser in Saarbrucken und Biebrich Zwei Residenzen des Grafenhauses Nassau Saarbrucken Ein Beitrag zur Schlossarchitektur mindermachtiger Reichsfursten im 18 Jahrhundert Verlag und Datenbank fur Geisteswissenschaften Weimar 2001 ISBN 3 89739 186 4 Dokumente Bild von Bieberich aus J F Dielmann A Fay J Becker Zeichner F C Vogels Panorama des Rheins Bilder des rechten und linken Rheinufers Lithographische Anstalt F C Vogel Frankfurt 1833 Bild von Schloss Bieberich dito Bild von Jagdschloss Platte im Hintergrund ditoWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Biebrich Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizieller Internetauftritt der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen zum Schlosspark Suche nach Schloss Biebrich In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Schloss Biebrich im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen 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Architekturfuhrer S 304 f Kiesow Architekturfuhrer S 304 f Kiesow Architekturfuhrer S 305 ff Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen 2 Der Regierungsbezirk Darmstadt S 83 Deutscher Kunstverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03117 3 Kiesow Architekturfuhrer S 308 ff Schloss Biebrich Trophy im Rollstuhltanzen abgerufen am 5 Dezember 2011 Burgen und Schlosser in Wiesbaden Schloss Biebrich Erbprinzenpalais Jagdschloss Fasanerie Burg Frauenstein Schloss Freudenberg Mosburg Paulinenschlosschen Jagdschloss Platte Schloss Sommerberg Burg Sonnenberg Stadtschloss Wiesbaden 50 0375 8 2341666666667 Koordinaten 50 2 15 N 8 14 3 O Normdaten Geografikum GND 4612257 6 lobid OGND AKS LCCN sh2001009910 VIAF 238127296 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Biebrich amp oldid 236564249