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Dieser Artikel behandelt das hochste Gebirge in Griechenland Zu weiteren Bedeutungen von Olymp Olympos und Olympus siehe Olympos Zum Hemden Hersteller siehe Olymp Bezner Der Olymp griechisch Ὄlympos ˈɔlimbɔs ist das hochste Gebirge Griechenlands Das fast ganz aus mesozoischen Kalksteinen bestehende Massiv liegt an der Ostkuste Griechenlands im Grenzgebiet der Regionen von Thessalien und Zentralmakedonien unweit des Ortes Litochoro ca 20 km sudlich der Stadt Katerini In der griechischen Mythologie ist der Olymp der Sitz der olympischen Gotter MytikasHauptgipfel des Olymp von Skolio aus gesehen Skala 1 Mytikas 2 Stefani 3 Profitis Ilias 4 S E O Hutte 5 Touba 6 Hohe 2917 7 m 1 Lage Grenzgebiet von Thessalien und Zentralmakedonien GriechenlandGebirge OlympDominanz 254 km MusalaSchartenhohe 2355 mKoordinaten 40 5 10 N 22 21 31 O 40 08622 22 35849 2917 7 Koordinaten 40 5 10 N 22 21 31 OOlymp Griechenland Erstbesteigung 2 August 1913 durch Christos Kakkalos Fred Boissonnas und Daniel Baud BovyBesonderheiten hochster Berg Griechenlandspd3pd5fd2 Der hochste Gipfel ist der Mytikas 2 auch Mitikas 2917 7 m 1 gefolgt von den Gipfeln Skolio 2905 5 m 2 Stefani 2909 9 m 2 gelegentlich als Zeusthron bezeichnet und Skala 2866 m Zwischen Skala und Mytikas befindet sich Kakoskala ein Grat uber den der Mytikas durch leichte Kletterei erreicht werden kann Auf dem Nebengipfel Profitis Ilias befindet sich die hochstgelegene Kapelle der Balkanhalbinsel Der Gebirgsstock weist eine ganz eigene Flora und Fauna auf Deshalb wurde er schon 1938 unter Naturschutz gestellt und 1981 von der UNESCO zum Biospharenreservat erklart Seit 2014 steht er auch auf der Tentativliste zur Aufnahme als gemischte Kultur und Naturerbestatte in das UNESCO Welterbe 3 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Mythologie 3 Antike Statten 4 Erste wissenschaftliche Erkundungen des Olymp 5 Naturraum 5 1 Flora 5 2 Fauna 6 Anbindung 6 1 Anfahrt 6 2 Fernwanderwege 7 Wandern und Bergsteigen 7 1 Wege zum Gipfel 7 2 Hutten 7 3 Erstbesteigung 8 Gedenkmunze 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseName BearbeitenZur Bedeutung des Namens Olymp gibt es verschiedene Auffassungen Olymp wird unter anderem mit Himmel der Leuchtende der Hohe oder der Felsen ubersetzt Nach dem Lexikon der neugriechischen Sprache des Linguisten und Philologen Georgios Babiniotis ist das Wort ein vorgriechisches Platzwort unbekannten Ursprungs dessen alte Bedeutung schlicht Berg gewesen sein konnte Der deutsche Linguist Michael Janda sieht hingegen darin ein genuin indoeuropaisches Kompositum ṷolun ph os bildet sich aus ṷel umschliessen und pah schutzen und hat somit die Bedeutung die Umschliessung schutzend 4 womit auf die Funktion des Olymp als der die Sterblichen von den Gottern trennende Weltberg Bezug genommen ist Im Turkischen wird das Gebirge Semavatevi genannt was so viel wie Heim der Himmel bedeutet Mythologie BearbeitenIn der griechischen Mythologie ist ein Ort namens Olymp der Wohnort der Gotter und seinen Gipfel stellte man sich lichterfullt vor Er bildete gleichsam das Himmelskonzept der griechischen Mythologie ab und war bewohnt von Gottern Abkommlingen der Gotter und Dienern Im engeren Sinne galten zwolf Gotter als Olympische Gotter Allerdings ist dieser mythische Olymp nicht unbedingt bedeutungsgleich mit dem real existierenden Berg In Homers Odyssee ist der Begriff Oὔlympos Oulumpos lediglich eine allgemeine Bezeichnung fur den Wohnort der Gotter oder auch ein Synonym fur oὐranos ouranos den Himmel jedoch kein spezifischer realer Ort Tatsachlich wurden daraufhin in vielen antiken griechischen Orten die hochsten Erhebungen der Umgebung als Olumpos bezeichnet zum Beispiel der Uludag Lykaion Tahtali Dagi oder der zypriotische Olymp Erst im 5 Jahrhundert vor Christus bezeichnete Herodot den hier beschriebenen thessalischen Olymp als den Wohnort der Gotter Antike Statten Bearbeiten Hauptartikel Geschichte und Archaologie Pierias Das Gebiet am Fusse des Olymps wurde seit dem Neolithikum besiedelt An vielen Orten wurden Siedlungsreste ausgegraben Die bedeutendsten Ausgrabungen fanden in Dion statt Ein weiterer antiker Ort ist Leibethra etwa 17 Kilometer weiter sudlich bei Leptokarya gelegen Im Jahr 2016 wurde der archaologische Park Leibethra eroffnet der sich den mythologischen Themen Orpheus und Musen und der fruhen Besiedlung im Neolithikum und der umgebenden Natur widmet Etwas weiter nordlich liegen die antiken Statten Pydna Louloudies und Methone Siehe auch Museen und Ausstellungen am OlympErste wissenschaftliche Erkundungen des Olymp Bearbeiten1806 erkundete William Martin Leake das Gebirge in den niederen Hohenlagen 5 1855 erforschte der franzosische Archaologe Leon Heuzey die Olymp Region 6 1862 fertigte der deutsche Geograph Heinrich Barth eine detaillierte Karte des Olymp 1875 erforschten die osterreichischen Geologen Melchior Neumayr und Leo Burgerstein den geologischen Aufbau des Gebirges 1905 fertigte Jovan Cvijic Rektor der Universitat Belgrad die erste geologische Karte des Olymp In den Jahren 1909 1910 und 1911 unternahm der deutsche Ingenieur Eduard Richter drei Versuche den Mytikas zu besteigen hatte jedoch keinen Erfolg 7 Naturraum BearbeitenFlora Bearbeiten Vor allem in der Hochgebirgszone haben sich am Olymp einige endemische Pflanzenarten erhalten Es gibt etwa 30 Orchideenarten Enzian die Panzerkiefer und den Buchsbaum sowie Jancaea heldreichii ein Gesneriengewachs das als Tertiarrelikt anzusehen ist Ein weiterer Endemit am Olymp ist das Hornkraut Cerastium theophrasti Zudem finden sich u a Allium heldreichii aus der Gattung Lauch Alpenveilchen Cyclamen hederifolium Bocksbarte Tragopogon samaritani Chalzedonische Lilien Lilium chalcedonicum Dorfler Zeitlose Colchicum doerleri Erdbeerbaume Arbutus Grundlage des ortlichen Tsipouro 8 Fruhlings Enzian Gentina verna Gefleckter Aronstab Arum maculatum Glockenblumen Campanula oreadum Griechischer Bergtee Sideritis scardica Himbeere Rubus idaeus Knabenkrauter Dactylorhiza Dactylorhiza saccifera und Holunder Knabenkraut Dactylorhiza sambucina sowie das Affen Knabenkraut Orchis simia Kretische Zistrose Cistus incanus Legousia falsata aus der Gattung Frauenspiegel Lein Linum spathulatum und Linum elegans Leinkrauter Linaria peloponnesiaca Messina Schachblume Fritillaria messanensis Nelken Dianthus haematocalyx Pfirsichblattrige Glockenblume Campanula persicifolia Pinguicula crystallina Schlehdorn 9 Schollkraut Chelidonium majus Schwertlilien Reichenbach Schwertlilie Iris reichenbachii Sideritis scardica aus der Gattung der Gliedkrauter Grundlage fur die ortliche Variante des Griechischen Bergtees Silberdisteln Carlina acaulis Stangellose Schlusselblume Primula vulgaris Steinbrech Saxifraga scardica und Saxifraga sempervivum Fauna Bearbeiten Die Fauna des Olymp wurde bis heute nicht systematisch erforscht Sie umfasst eine Vielfalt an seltenen und bedrohten Arten Die grossen Saugetiere wie beispielsweise der Hirsch die fruher in dieser Gegend lebten sind grosstenteils verschwunden Im August 2008 wurde der vermutlich letzte Bar des Olymp von einem Wilderer erlegt 10 Es gibt 32 verschiedene Saugetierarten dazu gehoren zum Beispiel Gamse Reh Wildschwein Wildkatze Steinmarder Rotfuchs und Eichhornchen 108 Vogelarten wurden registriert Viele von ihnen speziell die Greifvogel sind selten und unterliegen dem strengen nationalen Tierschutzgesetz In den Flussbetten und Seen sind 22 Arten der fur Griechenland typischen Reptilien und 8 Arten von Amphibien anzutreffen Hinzu kommt eine grosse Vielfalt an Insekten vor allem Schmetterlinge und Pferdebremsen Anbindung BearbeitenAnfahrt Bearbeiten Satellitenbild des Olymp Luftaufnahme vom OlympDas Gebirgsmassiv ist uber die Autobahn und uber die Landstrassen die die Stadte und Dorfer rund um den Berg verbinden per Eisenbahn Bahnstrecke Piraus Platy oder mit dem Bus von Athen oder Thessaloniki zu erreichen Die nachsten Bahnhofe sind die von Katerini Litochoro und Leptokaria In der Region unterhalt die Busgesellschaft KTEL einige Linien Der zentrale Taxistand befindet sich am Hauptplatz von Litochoro Der nachste internationale Flughafen ist der 80 km von Katerini und 150 km von Elassona entfernt gelegene Flughafen Makedonia Thessaloniki Fernwanderwege Bearbeiten Aussicht Richtung Osten Ansicht von Litochoro ausDer Europaische Wanderweg E4 fuhrt westlich von Litochoro durch die Schlucht des Enipeas auf die Gipfel Zudem gibt es den Griechischen Wanderweg O2 der die Gipfel mit der Halbinsel Pilio im Suden verbindet Wandern und Bergsteigen BearbeitenDer Olymp ist einer der beliebtesten Berge Griechenlands er zieht Besucher aus der ganzen Welt an Auf den Strassen und Wegen des Nationalparks Olymp die das Bergmassiv queren kann man es zu Fuss erkunden Im Juni 2016 hat die Nationalpark Verwaltung das Olymp Nationalpark Informationszentrum eroffnet Es befindet sich rund einen Kilometer oberhalb von Litochoro Die Besucher werden uber Wandern und Bergsteigen Archaologische Statten Mythologie Kloster Pflanzen Tiere und anderes informiert Informationsmaterial und Karten des Nationalparks werden kostenlos abgegeben Der Eintritt Stand September 2017 ist kostenlos Fur Bergwanderer gibt es mehrere ausgebaute Wege und einige Berghutten Die Bergsteigerwege des Olymp beginnen in Litochoro in Dion Karya innergriechischer Fernwanderweg O2 und Petra Am besten eignet sich die Zeit zwischen Juni und Ende September fur Wanderungen In dieser Zeit sind die Hutten in der Nahe der Gipfel geoffnet und das Wetter erlaubt den Aufstieg ohne Schneeausrustung Der Aufstieg auf die hohen Gipfel kann nur von erfahrenen Bergwanderern bewaltigt werden Die zwei bekanntesten Wege fur die Erkundung des Olymp beginnen in Litochoro und reichen bis zu den Gipfeln des Berges Der erste folgt der Schlucht des Enipeas und fuhrt vorbei am Kloster des heiligen Dionysios bis an die Stelle Prionia auf 1100 m Hohe Wo fruher eine Holzsagemuhle in Betrieb war befindet sich heute ein Restaurant eine Quelle und Parkplatze Diesen Platz kann man auch mit dem Auto erreichen Von Prionia dem gut ausgeschilderten europaischen Wanderweg E4 folgend kommt der Wanderer nach ungefahr dreieinhalb Stunden an der Haupthutte des Olymps an Spilios Agapitos auf 2100 m Hohe Von der Hutte geht der Weg E4 weiter der in ungefahr drei Stunden zum Skala Gipfel des Olymp fuhrt Der Weg vom Skala zum Mytikas in ca 45 Minuten erfordert Kletterei und Schwindelfreiheit und sollte nicht ohne Steinschlaghelm ausgefuhrt werden Am Bergweg nach Prionia etwa zehn Kilometer von Litochoro entfernt am Platz Stavros gibt es die Hutte Dimitris Butolas in 944 m Hohe Vier Kilometer vor dem Ende des Weges nach Prionia am Platz Kortsia 1120 m wo es einen Autostoppplatz gibt beginnt ein zweiter anderer Weg der zu den Gipfeln des Olymp fuhrt Nachdem man die Platze Barba Petrostrunga Skurta und Lamo passiert hat kommt man nach ca funf Stunden Fussmarsch am Plateau der Musen auf 2600 Metern Hohe an Dort befinden sich zwei Hutten Jossos Apostolidis und Christos Kakalos Von dort kann man in etwa einer Stunde den Gipfel erreichen Wege zum Gipfel Bearbeiten Die Sudlichen Gipfel des OlympDie folgenden Wege beschreiben die klassischen Aufstiege zum Gipfel Prionia Spilios Agapitos Hutte GipfelVon 1100 Metern aus kommt man auf 2100 Meter zur Hutte Spilios Agapitos auf Weg durch Fohren und Buchenwald Von der Hutte zu den Gipfeln Skala Skolio Sankt Anton und dem schwierigsten Mytikas bewegt man sich zunachst durch Wald spater durch alpines Gebiet Von der Hutte nach Zonaria Mytikas Stefani und zum Plateau der Musen gibt es einen breiten Weg Trittsicherheit Stocke ist jedoch ein Muss am Weg hinunter uber die Schluchten und Steilhange Von der Hutte nach Oropedio gibt es auch Kofto einen kurzeren aber schwierigeren Weg Goritsia Plateau der Musen GipfelVon 1100 Metern aus geht es auf 2700 Meter zum Plateau der Musen wo sich die Hutten Posos Apostolidis 2760 m und Christos Kakkalos 2650 m befinden Der Weg fuhrt durch Fohren und Buchenwald bis auf 2000 Meter zum Platz Petrostruga wo oft Gewitter aufziehen Danach fuhrt der Weg weiter durch Wald und dann auf alpines Gelande Vom Gipfel Skurta in 2450 m Hohe bis zu den Hutten fuhrt die schmale Passage Lamos und der verfallene Weg Kangelia sowie der Weg nach Oropedio Dies ist eine lange Strecke ohne Wasservorkommnisse mit einem grossen Abschnitt in alpiner Zone Von der Hutte des Plateaus der Musen zu den Gipfelwegen nach Skolio und Sankt Anton aber auch uber die schwierigen Schluchten nach Stefani und Mytikas fuhrt der Weg von Stefani nach Zonaria durch Steilhange und Schluchten Mytikas und StefaniVom Plateau der Musen aus fuhrt das letzte Wegstuck fur ca eine Stunde durch einen steilen Abschnitt welcher Klettern verlangt Von Skala nach Mytikas ist einfaches Klettern ohne Sicherheitsausrustung moglich jedoch auf brockeligem Fels und auf Gebiet mit sehr rutschigem Fels Von Luki nach Mytikas ist leichtes Klettern ohne Sicherung moglich jedoch auch in brockeligem Fels mit der Gefahr von Steinschlag Dieser Weg wird von Gruppen bevorzugt Von Luki nach Stefani Wie von Luki nach Mytikas mit dem Unterschied dass der Aufstieg erst kurz vor dem Gipfel Stefani endet Auf den letzten Metern ist Sicherheitsausrustung notig Hutten Bearbeiten Berghutten Hutte Spilios AgapitosSpilios Agapitos Die A Hutte und am besten ausgestattete Hutte der Gegend befindet sich an der Stelle Balkoni in 2100 Metern Hohe im Herzen des Mavrolongu und gehort zum Bergsteigerverband E O O S Sie hat 110 Betten Wasser aber nicht nach langeren Trockenperioden Strom Heizung Leintucher und Verpflegung Betreiber Maria Zolota amp ihr Mann Dionysos Vrysopules Die B Hutte befindet sich westlich hinter der Schlucht am Platz Vrysopules auf einer Hohe von 1800 Metern und ist auf dem Weg aus Sparmo zu erreichen Betrieben wird sie vom Kamp des K E O A X seit 1961 Sie hat 30 Betten eine Kuche Wasser Strom Zentralheizung und eine Feuerstelle Sie ist ganzjahrig geoffnet fur eine Ubernachtung braucht man jedoch einen Militarausweis Christos Kakalos Sie befindet sich an der sudwestlichen Spitze des Plateaus der Musen auf einer Hohe von 2648 Metern und gehort zu E O O A hat geoffnet von Mai bis Oktober und hat 18 Betten Strom Leintucher Kuche und einen Wassertank Betreiber der Geologe Michalis Styllas Stavros Dimitris Budolas Sie befindet sich auf der ostlichen Seite des Olymp 9 5 km auf asphaltiertem Weg von Litochoro entfernt auf einer Hohe von 930 Metern mitten im Wald von Monis Dionysiou Betreiber ist E O S Thessaloniki sie ist das ganze Jahr geoffnet hauptsachlich als Erfrischungsstation und Restaurant und kann 30 Menschen beherbergen Betreiber Ehepaar Dultsinu Josos Apostolidis S E O Hutte Sie befindet sich am Plateau der Musen in Diaselo auf 2650 Metern Hohe und gehort dem E O S Thessaloniki Sie kann 80 Menschen beherbergen bietet Strom Wasser eine Feuerstelle und Verpflegung und ist von Juni bis Oktober geoffnet Betreiber Nikos Zorbas Petrostrouga Die Hutte liegt in 1940 Metern Hohe Von hier aus werden Rettungseinsatze im Gebirgsmassiv des Olymp koordiniert Sie bietet Ubernachtungsmoglichkeit fur 80 Personen Der Bergwanderer findet Verpflegung und Getranke Bettwasche wird gestellt Strom und Internetzugang sind vorhanden Die Hutte ist von Mai bis Oktober dauerhaft geoffnet Im Winter nach Absprache Betreiber HRT Hellenic Rescue Team Hauptsitz Thessaloniki SchutzhuttenSankt Anton Diese Schutzhutte befindet sich am Gipfel Sankt Anton in 2818 Metern Hohe Sie ist von der griechischen Lebensrettungsorganisation mit Erste Hilfe Ausrustung ausgestattet In der Hutte gibt es eine Funkstation fur Kommunikation im Notfall Das Hauschen des kleinen Christus Diese Schutzhutte befindet sich auf dem Grossen Teich auf 2430 Metern Hohe am Wanderweg E4 Kokkinopilos Skala Die Hutte verfugt uber keine Erste Hilfe Ausrustung nur Betten Erstbesteigung Bearbeiten Das erste Mal bestieg Heinrich Barth im Jahr 1862 den Olymp er erreichte jedoch nicht den Hauptgipfel Mytikas Dies gelang Christos Kakkalos Fred Boissonnas und Daniel Baud Bovy am 2 August 1913 Gedenkmunze BearbeitenDer Olymp mit seinem Nationalpark war 2005 das Motiv der Griechischen Gedenkmunze Auf der Ruckseite war der Krieg der Titanen dargestellt Es wurden 25 000 Exemplare hergestellt und mit dem Jahresset verteilt Die Munzen befinden sich nicht im Umlauf Siehe auch BearbeitenAgia Triada Vrondou Liste von Bergen in Griechenland Olympus Alpine Biblioteca Digitale BibliothekLiteratur BearbeitenFrancis P Farquhar and Aristides Phoutrides Mount Olympus Illustrated from photographs Johnck amp Seeger San Francisco 1929 Fred Boissonnas EIKONES THS ELLADOS IMAGES OF GREECE Rizarios Foundation Athens 2001 ISBN 960 85302 6 1 Texte griechisch und deutsch Hemma Papathemelis Der Olymp der Berg der Gotter Rekos Verlag Thessaloniki 2009 ISBN 978 960 358 320 2 Achim Lichtenberger Der Olymp Sitz der Gotter zwischen Himmel und Erde Kohlhammer Urban Taschenbucher Stuttgart 2021 ISBN 978 3 17 039616 6 Weblinks Bearbeiten Commons Olymp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Management Agency of Olympus National Park griechisch Olymp Hutte Spilios Agapitos Kostenloser Reisefuhrer uber die Region Olymp Titel Olymp Antike Statten Museen Kloster und Kirchen Einzelnachweise Bearbeiten a b Dimitrios Ampatzidis Moschopoulos Georgios Mouratidis Antonios Styllas Michael Tsimerikas Alexandros Deligiannis Vasileios Klearchos Voutsis Nikolaos Perivolioti Triantafyllia Maria Vergos Georgios S Plachtova Alexandra Revisiting the determination of Mount Olympus Height Greece In Journal of Mountain Science 20 4 2023 doi 10 1007 s11629 022 7866 8 englisch researchgate net a b c The Alpine Club The Alpine Journal Vol 34 1921 1922 London Longmans Green and Co 1921 archive org abgerufen am 5 Mai 2023 The broader region of Mount Olympus In whc unesco org UNESCO World Heritage Centre abgerufen am 9 Marz 2018 englisch Michael Janda Die Musik nach dem Chaos Der Schopfungsmythos der europaischen Vorzeit Innsbrucker Beitrage zur Kulturwissenschaft Neue Folge Band 1 Innsbruck 2010 William Martin Leake Travels in Northern Greece J Rodwell London 1835 L Heuzey et H Daumet Mission Archeologique de Macedoine 1876 Giannis Kiritsis Olympus by Frederic Boissonnas Edition Dion Olympus Municipality 2018 S 29 Texte griechisch und englisch Dimitris Roukas Die Geschenke des Berges KOUMARA Dhmhtrhs Roykas KOYMARA TA DWRA TOY BOYNOY Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Dimitris Roukas Die Geschenke des Berges TSAPOURNA Dhmhtrhs Roykas TSAPOYRNA TA DWRA TOY BOYNOY Memento vom 1 November 2015 im Internet Archive vgl Meldung auf www in gr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olymp amp oldid 235664134