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Die Himbeere 1 2 Rubus idaeus ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewachse Rosaceae 3 Die vielfaltige Nutzung durch den Menschen spiegelt sich in zahlreichen regionalen Volksbezeichnungen wider HimbeereHimbeere Rubus idaeus Illustration aus Kohler s MedizinalpflanzenSystematikEurosiden IOrdnung Rosenartige Rosales Familie Rosengewachse Rosaceae Unterfamilie RosoideaeGattung RubusArt HimbeereWissenschaftlicher NameRubus idaeusL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie und Phanologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Namensherkunft 6 Verwendung 6 1 Geschichte 6 2 Sorten 6 3 Anbau 6 4 Weltproduktion 6 5 Krankheiten und Schadlinge 6 6 Nutzung 6 6 1 Geschichte 6 7 Nahrwert Inhaltsstoffe 6 8 Verwendung als Heilpflanze 7 Quellen 7 1 Literatur 7 2 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Unpaarig gefiedertes Laubblatt mit gruner Blattoberseite nbsp Unpaarig gefiedertes Laubblatt mit weisser Blattunterseite der Sorte Aroma Queen nbsp Blutenstand mit gestielten Blutenknospen und Bluten nbsp Bluten und BlutenbesucherVegetative Merkmale Bearbeiten Die Art Rubus idaeus und ihre Sorten wachsen als sommergrune bewehrte oder unbewehrte Straucher oder sogenannte Scheinstraucher und erreicht Wuchshohen von meist 1 bis 1 5 0 5 bis zu 3 Metern 1 2 3 4 5 6 Die fast aufrechten bis uberhangenden 5 im Querschnitt runden also bleistiftformigen Sprossachsen sind meist zweijahrig 1 2 3 4 Hauptsachlich im unteren Bereich ist die Sprossachse oft zerstreut bis dicht mit feinen kurzen zarten bis zu 2 Millimeter langen dunkelvioletten aufrechten Stacheln besetzt sie sind an ihrer Basis 1 bis 4 Millimeter breit 1 2 3 An den Sprossachsen konnen auch Borsten vorhanden sein 3 Die Rinde der Sprossachsen ist gelblich braun 5 braun bis rotlich braun zuerst blau bereift anfangs sparlich wollig nicht drusig behaart und spater kahl 1 2 3 4 An den Sprossachsen konnen Trichome vorhanden sein manchmal sind diese gestielt drusig oder die Sprossachsen verkahlen 3 Die wechselstandig an den Sprossachsen angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert 5 Der 3 bis 6 Zentimeter lange 4 Blattstiel kann behaart und bestachelt sein 3 Die unpaarig gefiederten Blattspreiten bestehen aus meist drei an jungen Pflanzenteilen funf oder selten sieben Fiederblatter 1 2 3 4 Die Fiederblatter sind unterseits auffallend dicht weissfilzig 1 2 oberseits sind sie kahl bis fein behaart Die sitzenden 3 seitlichen Fiederblatter sind eiformigen bis elliptisch mit zugespitztem oberen Ende und gesagtem oder doppelt gezahntem Rand 2 2 Das etwas 1 Zentimeter lang gestielte 4 Endfiederblatt ist 7 bis 15 Zentimetern 4 bis 11 Zentimetern eiformig bis lanzettlich mit gerundeter bis herzformiger Basis sowie spitzem bis zugespitztem oberen Ende und einfach oder doppelt gesagtem Rand 3 Die Blattunterseite ist unbewehrt oder bestachelt und dicht weiss wollig behaart die Trichome konnen drusig sein 3 Die Blattoberseite ist grun und kahl 5 An der wollig behaarten Blattrhachis konnen wenige winzige Stacheln vorkommen 4 Die flaumig behaahrten Nebenblatter sind bei einer Lange von 5 bis 10 Millimetern linealisch bis fadenformig 3 4 5 7 Generative Merkmale Bearbeiten In endstangdigen behaarten stacheligen beblattert traubigen bis rispigen Blutenstanden befinden sich meist drei bis vier ein bis zwanzig 2 3 oder manchmal sind zusatzlich wenige Bluten sind in Gruppen in den Blattachseln angeordnet 4 Die kahlen bis sparlich flaumig behaarten wobei die Trichome drusig sein konnen Blutenstiele sind 1 bis 2 Zentimeter lang 4 und unbewehrt oder es sind einige hakenformige Stacheln vorhanden 3 Die unscheinbaren zwittrigen 1 3 8 Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Der flache Blutenboden ist im Zentrum leicht gewolbt Die funf innen dicht filzig behaarten Kelchblatter sind langlich eiformig mit zugespitzten oberen Ende und nach der Anthese zuruckgeschlagen 7 Die Kronblatter sind kurzer als Kelchblatter 1 Die funf freien unscheinbaren aufrechten grunlich weissen oder weissen 3 bis rosafarbenen flaumig behaarten oder kahlen Kronblatter sind bei einer Lange von 5 bis 10 Millimetern schmal oval 2 oder verkehrt eiformig bis spatelformig 3 und kurz sowie breit genagelt 4 sie fallen fruh ab Die vielen relativ kurzen Staubblatter sind frei und fertil Die Staubfaden sind fadenformig oder an ihrer Basis etwas verbreitert sowie abgeflacht 3 4 Es sind einige freie und oberstandige einkammerige Fruchtblatter vorhanden die filzig 1 oder flaumig 3 grau 4 behaart sind Die schlanken Griffeln sind kurzer als die Staubblatter 4 Es ist ein Diskus vorhanden Unter jeder Sammelfrucht befindet sich die bestandigen Kelchblatter die wahrend der Fruchtzeit zuruckgeschlagen sind 7 Die bei Reife roten 1 oder orangefarbenen 4 bei Zuchtformen auch beispielsweise gelben oder schwarzen weichen Fruchte sind anders als der Trivialname Himbeere suggeriert botanisch gesehen keine Beeren sondern Sammelsteinfruchte Die einzelnen Steinfruchte bilden sich aus den einzelnen Fruchtblattern Die Sammelsteinfrucht ist bei einem Durchmesser von meist 1 bis 1 8 0 5 bis 2 3 Zentimetern kugelig bis konisch 2 3 und dicht flaumig behaart 4 Anders als bei der Brombeere ist die Frucht nur lose an den gewolbten kegelformigen Blutenboden gebunden und kann leicht abgezogen werden 2 3 Die Sammelsteinfruchte bestehen aus 10 bis 60 zusammenhangenden einsamigen Steinfruchten 3 Die hellbraunen Steinkerne sind nierenformig und texturiert Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 7 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 14 vor 1 2 4 8 9 Okologie und Phanologie Bearbeiten nbsp Langsschnittsmodell einer Himbeere Botanisches Museum Greifswald nbsp Sprossachse mit Stacheln nbsp Himbeere nbsp Querschnitt man sieht die Steinkerne in den SteinfruchtenBei Rubus idaeus handelt es sich um einen plurienn pollakanthen mesomorphen Pseudophanerophyten 1 8 Rubus idaeus ist ein sommergruner Scheinstrauch Die aufrechten Sprossachsen werden alljahrlich aus dem uberwinternden Rhizom neu gebildet Bei der Himbeere ist vegetative Vermehrung durch unterirdische Kriechsprosse Wurzelsprosse moglich Dadurch ist die Himbeere eine typische Kahlschlagpflanze die sich auch in Garten sehr invasiv ausbreiten und so zum Unkraut werden kann 10 Sie bluhen und fruchten im zweiten Jahr selten bei einigen Kultursorten schon im ersten Jahr und sterben nach der Fruchtreife ab Im Gegensatz zu Brombeeren bewurzeln sich die Sprossachsen nicht am oberen Ende Die dunnen weichen Stacheln dienen nicht dem Klettern 10 nbsp Die Bluten und reifenden Fruchte werden von verschiedenen Insekten besuchtDie Blutezeit reicht von Mai bis Juni 1 8 bis Juli 2 oder sogar bis August Es findet normale sexuelle Vermehrung statt 10 Blutenokologisch handelt es sich um Scheibenblumen mit vollig verborgenem Honig im Zentrum der Blute 1 8 Die Bluten sind homogam dabei sind die mannlichen und weiblichen Blutenorgane gleichzeitig fertil 1 8 Die duftlosen Bluten bieten als Belohnung fur Bestauber reichlich Pollen und Nektar an 1 8 10 Der Nektar enthalt 46 Zucker 10 Blutenbesucher sind haufig Bienen aller Art Bienenweide sowie Schmetterlinge 10 Rubus idaeus ist xenogam Fremdbefruchtung ist erforderlich 1 8 Es ist gametophytische Selbstinkompatibilitat vorhanden bei der zwar alle Pollenkorner auf der Narbe keimen das Wachstum des Pollenschlauchs stoppt aber im Griffel wenn das im haploiden Pollen exprimierte Allel einem der Allele im Griffel gleicht Selbstbefruchtung und Samenansatz wird also durch einen genetisch festgelegten Mechanismus verhindert 1 Bei einer Blute sind viele freie Fruchtblatter chorikarpes Gynozeum vorhanden 1 Fruchtreife erfolgt von Juni bis September 10 Je nach Sorte konnen Himbeeren von Juni an bis zu den ersten Frosten im Spatherbst geerntet werden Die Sammelsteinfruchte losen sich im Unterschied zu anderen Arten der Gattung Rubus leicht vom Blutenboden ab 10 Die Sammelsteinfrucht besteht aus vielen Steinfruchten Die Diasporen sind die einzelnen Steinfruchte 1 Die Ausbreitung der Diasporen erfolgt nach Schlucken und Passage des Verdauungstraktes Endochorie 1 So ist eine Verdauungsausbreitung durch grossere und kleinere Saugetiere und durch Vogel moglich Als Nutzpflanze wird die Himbeere auch durch den Menschen ausgebreitet 10 Die Hauptgeruchskomponente der Himbeere ist das Himbeerketon 10 Die Himbeere beherbergt ahnlich wie Schlehe und Brombeere 54 Arten von Schmetterlingsraupen 11 nbsp In der subalpinen Stufe der subadriatischen Dinariden wachsen Himbeeren truppweise in schneebeeinflussten Vertiefungen oberhalb der Waldgrenze hier im Opuvani do in der Bijela gora auf 1600 Meter Vorkommen BearbeitenDie wilde Himbeere ist im gemassigten bis borealen Europa und Westsibirien weit verbreitet In der mediterranen Zone wird sie nach Suden hin zunehmend seltener und ist an die montanen bis subalpinen Hohenstufe der Gebirge gebunden In den Alpen steigt sie bis in eine Hohenlage von etwa 2000 Metern beispielsweise in den Allgauer Alpen am Walmendinger Horn bis 1930 Meter 12 Im Kanton Wallis erreicht sie sogar eine Hohenlage von etwa 2200 Meter und in Graubunden 2350 Meter 7 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Eingeburgerte Vorkommen gibt es im ostlichen Nordamerika in Gronland und in Neuseeland Rubus idaeus tritt als Waldpionier auf Kahlflachen auf Sie gedeiht am besten auf kali 13 und nitratreichen Boden an sonnigen bis halbschattigen Standorten zum Beispiel auf Waldlichtungen und an Waldrandern mit hoher Luftfeuchtigkeit sowie kuhlen Sommertemperaturen Rubus idaeus vertragt keine Staunasse da sie empfindlich gegenuber Wurzelkrankheiten sind 14 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 2 Pflanzensoziologisch ist Rubus idaeus in Mitteleuropa eine Charakterart des Rubetum idaei aus dem Verband Sambuco Salicion 9 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Rubus idaeus erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 492 15 16 17 18 Das Artepitheton idaeus leitet sich vom Wort ide fur Waldung ab Als Lectotypusmaterial wurde LINN 653 1 durch Chater et al in Edees und Newton Brambles Brit Isles 18 1988 festgelegt 18 Synonyme fur Rubus idaeus L sind Batidaea idaea L Greene Rubus frambaesianus Lam nom illeg Rubus fragrans Salisb nom illeg non Rubus fragrans Focke Gand 16 Je nach Autor gibt es Rubus idaeus wenige Unterarten 15 16 4 3 Rubus idaeus var glabratus T T Yu amp L T Lu Dieser Endemit gedeiht nur in Mischwaldern und an Strassenrandern im sudlichen Teil der chinesischen Provinz Heilongjiang 4 Rubus idaeus L subsp idaeus Syn Rubus acanthoclados Borbas Rubus buschii Rozanova Grossh non Rubus bushii L H Bailey Rubus chrysocarpus Hayek non Rubus chrysocarpus Cham amp Schltdl Rubus glaber Mill Rubus leesii Bab Rubus obtusifolius Willd Rubus vulgatus Rozanova Rubus vulgatus subsp buschii Rozanova Rubus vulgatus Rozanova var vulgatus Rubus idaeus subsp subcandicans Borbas Rubus idaeus subsp vulgatus Focke Rubus idaeus var vulgatus Arrh nom inval Sie ist in der Alten Welt in Algerien Bulgarien Spanien Frankreich Italien Deutschland Osterreich Liechtenstein in der Schweiz Bosnien und Herzegovina Griechenland Kroatien Montenegro Rumanien Serbien Slowenien im Vereinigten Konigreich Irland Danemark Norwegen Schweden Finnland Belgien Tschechien Ungarn in den Niederlanden Polen in der Slowakei im europaischen Teil Russlands Estland Litauen Lettland Moldawien in der Ukraine sowie auf der Krim und in der nordlichen Turkei in Ciskaukasien Armenien Aserbaidschan Georgien Dagestan in Sibirien Kasachstan Kirgisistan auf der japanischen Insel Hokkaidō in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei sudliches Heilongjiang Jilin Liaoning Shanxi sowie Xinjiang weitverbreitet 15 16 4 Sie ist in vielen Gebieten der Welt beispielsweise in Nordamerika ein Neophyt 3 Rubus idaeus subsp melanolasius Focke Syn Rubus komarovii Nakai Rubus melanolasius Focke Kom Rubus sachalinensis H Lev Rubus sachalinensis subsp extremiorientalis Rozanova Rubus sachalinensis subsp sibiricus Kom Sinkova Rubus sibiricus Kom Sinkova Rubus idaeus subsp komarovii Nakai Vorosch Rubus idaeus subsp sachalinensis H Lev Focke Rubus idaeus subsp sibiricus Kom Sie kommt nur im europaischen Teil Russlands vor 16 Rubus idaeus subsp strigosus Michx Focke Syn Rubus strigosus Michx Rubus idaeus var strigosus Michx Maxim Rubus idaeus var peramoenus Greene Fernald Sie ist in Nordamerika im kanadischen Northwest Territories Yukon sowie Quebec Nova Scotia Ontario Prince Edward Island New Brunswick Neufundland und Labrador Saskatchewan Alberta Manitoba British Columbia und in den US Bundesstaaten Alaska Washington Connecticut nordlichen Indiana Maine Massachusetts Michigan New Hampshire New Jersey New York Ohio Pennsylvania Rhode Island Vermont West Virginia nordlichen Illinois Iowa Minnesota Missouri Nebraska North Dakota South Dakota Wisconsin Colorado Idaho Montana ostlichen Oregon Wyoming westlichen Maryland westlichen North Carolina Tennessee westlichen Virginia New Mexico Arizona ostlichen Nevada sowie Utah und im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua weitverbreitet 15 3 Die Art Rubus idaeus gehort zur Untergattung Idaeobatus Focke Focke in der Gattung Rubus 15 Namensherkunft BearbeitenDer von Carl von Linne 1753 erstveroffentlichte 17 wissenschaftliche Name Rubus idaeus lasst sich bis zum Werk De materia medica 19 entstanden ca 50 bis 68 n Chr von Pedanios Dioskurides zuruckverfolgen geht aber wahrscheinlich auf den griechischen Arzt Krateuas um 100 v Chr zuruck 20 Plinius der Altere nennt den Namen in seinem Werk Naturalis historia ca 77 n Chr an zwei Stellen und schreibt dass die Griechen die Pflanze Idaeus rubus nannten 21 weil sie nur im Ida wachsen wurde 22 Wahrscheinlich ist die Art nach dem Ida Gebirge in der Troas benannt weil nur dieses Gebirge im Verbreitungsgebiet der Himbeere liegt wahrend die Art im weiten Umkreis des auch Ida genannten Psiloritis Gebirges Kretas fehlt 23 Der deutschsprachige Trivialname der Himbeere 24 durch Lautangleichung hervorgegangen aus der althochdeutschen Bezeichnung Hintperi leitet sich aus der altnordischen und angelsachsischen Vokabel hind Hirschkuh ab bedeutet also Beere der Hirschkuh 25 Fur den Begriff Himbeere gab und gibt es im Volksmund vielfaltige Bezeichnungen Haufig wurde das Wort Himbeere so abgewandelt dass die entstandenen Formen an Begriffe wie Honig Hummel oder Imme angelehnt sind Ebenso entfiel des Ofteren der Konsonant H der Himbeere Beispiele hierfur sind Imbere Eifel Imper Tirol Elsass Himmere Gottingen Humbel bergisch Himpelbeere Schlesien Hindlbeer Oberosterreich Hummelbeer Vorarlberg Holbeer bayr osterreichisch schwabisch Die schweizerischen Bezeichnungen Haarbeeri und Sidebeeri beziehen sich auf die seidige Behaarung der Blattunterseite und der Fruchte 23 Die schweizerische Vereinigung fur Vegetarismus fuhrt auf ihrer Homepage noch die Bezeichnung Hohlbeere als Synonym an 26 Dies ist auch eine altere deutschsprachige Bezeichnung ebenso wie Katzenbeere Grollbeere Hexenschmierbeere Mollbeere oder Ambas etc 27 nbsp Die Sorte Poranna Rosa nbsp Pfluckreife Himbeeren in einer Plantage nbsp Geerntete Himbeerefruchte nbsp Himbeere auf dem WochenmarktVerwendung BearbeitenGeschichte Bearbeiten Die Himbeere ist bereits seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt Der Gehalt an Vitamin C Kalium und Fruchtsauren soll die Abwehrkrafte und die Wundheilung fordern Im Mittelalter wurde sie vor allem in Klostern kultiviert Bereits im Jahre 1601 hat Clusius zwischen roten und gelben Arten unterschieden 25 Sorten Bearbeiten Grundsatzlich wird bei der Himbeere zwischen zwei Sorten Typen unterschieden Sommerhimbeeren und Herbsthimbeeren remontierende Sorten Remontierende Sorten fruchten mehrmals jahrlich Meist werden aus betriebstechnischen Grunden bei Herbsthimbeeren nach der Ernte alle Sprossachsen abgeschnitten was im Folgejahr zu Neutrieben und zu einer einmaligen Ernte im Herbst fuhrt Bei Sommerhimbeeren werden die Neutriebe belassen und so eine Ernte Ende Juni Anfang August herbeigefuhrt Wichtige Himbeersorten sind beispielsweise 28 29 Tulameen sehr aromatische Sorte gross nach unten hin spitz zulaufend Probleme mit Neutriebbildung anfallig fur die Pilzkrankheit Phytophthora Glen Ample fruh gross Himbotop Herbsthimbeere Schweizer Zuchtung gross feste Fruchte sehr stark wachsend Autumn Bliss Herbsthimbeere Reife Anfang August aromatisch resistent gegen Wurzelkrankheiten Polka Herbsthimbeere aromatisch gross Reife Mitte August Schonemann spat reifende deutsche Sorte mit langlichen festen etwas sauren Fruchten Zefa Herbsternte feste Fruchte Lloyd George alte Sorte dunkelrote FruchteAnbau Bearbeiten nbsp Himbeerernte und anbauflache in Deutschland von 2007 bis 2011Da die Samen bei der Himbeere nicht innerhalb einer festgelegten Periode keimen wird im Gartenbau eine Keimbeschleunigung angewandt Einmaltragende Himbeer Sorten Sommerhimbeeren werden meist entlang eines Drahtrahmens gezogen Dabei werden etwa zehn Fruchtruten pro Laufmeter belassen und am Draht angebunden Wahrend und nach der Fruchtreife wachsen aus den Wurzeln neue Ruten nach Der Schnitt von Sommerhimbeerkulturen erfolgt direkt nach der Ernte Dabei werden die abgetragenen Ruten bodeneben abgeschnitten und die Neutriebe aufgebunden Remontierende Himbeeren Herbsthimbeeren werden nach der Ernte November bodeneben abgeschnitten Im Fruhjahr bilden sich neue Fruchtruten welche wiederum im Herbst fruchten Werden die abgetragenen Ruten uber den Winter belassen ist auch ein kleiner Fruhertrag Juni moglich Dieser sollte jedoch drei Wochen nach Erntebeginn abgebrochen werden um den Spatertrag nicht zu gefahrden 14 Himbeeren benotigen gleichmassige Nahrstoffversorgung bei ausreichender Wasserversorgung Es wird empfohlen die Pflanzreihe mit Mulchmaterial wie Stroh oder Rindenkompost abzudecken 30 Im Jahr 2011 wurden deutschlandweit in landwirtschaftlichen Betrieben 4778 4 Tonnen Himbeeren auf einer Anbauflache von 1118 Hektar geerntet Das entspricht einem Ertrag von 4 27 Tonnen je Hektar 31 Im Jahr 2020 wurden in der Schweiz auf 171 Hektar Himbeeren angebaut und laut einer voraussichtlichen Schatzung 2070 Tonnen zusatzlich 80 t Bio geerntet Der Selbstversorgungsgrad der Schweiz lag bei 30 Prozent 32 Weltproduktion Bearbeiten 2019 betrug die Welternte 886 539 Tonnen Das Land mit der grossten Himbeerproduktion der Welt war Russland das 22 3 der weltweiten Ernte produzierte Europa war fur etwa 67 9 der Welternte verantwortlich 33 Krankheiten und Schadlinge Bearbeiten Die wichtigste Krankheit bei Himbeeren ist die Pilzkrankheit Phytophthora Rote Wurzelfaule welche zu verringerter Neutriebbildung und langfristig zum Absterben des Stockes fuhrt Eine weitere wichtige Krankheit ist die Rutenkrankheit die auf mehrere Erreger zuruckzufuhren ist Wahrend Phytophthora nur durch ein optimales Bodengefuge verhindert werden kann kann die Rutenkrankheit mit Fungiziden bekampft werden Schadlinge an der Himbeere sind Blattlause Himbeergallmucken Himbeerrutengallmucken Himbeerkafer Kirschessigfliegen und Spinnmilben Viruskrankheiten die Zwergwuchs hervorrufen konnen oder zwergfruchtige Ernten produzieren sind ein weiteres Risiko im kommerziellen Anbau 34 Nutzung Bearbeiten nbsp HimbeergeistGeschichte Bearbeiten Steinkernfunde bei Pfahlbauten aus dem Neolithikum zeigen dass Himbeeren bereits seit der Steinzeit wichtige Obstpflanzen waren Kultiviert wurden sie erst im 16 Jahrhundert 35 Rubus idaeus ist eine wegen ihrer Fruchte beliebte Nutzpflanze Die durch ihren hohen Vitamingehalt ausserst gesunden Fruchte werden haufig roh verzehrt oder beispielsweise als Marmelade Gelee Kompott Saft Kuchenbelag Kaltschale oder Fruchtgrutze vielfaltig in der Kuche verwendet 36 Im Jahr 2011 wurden von den landwirtschaftlich geernteten Fruchten 82 9 als Tafelobst verwendet 7 8 als Industrie oder Verwertungsobst 9 2 wurden nicht vermarktet 37 In der Imkerei sind Himbeeren aufgrund des hohen Zuckergehalts 36 70 ihres Nektars und dessen hohen Zuckerwerts 0 18 3 80 mg Zucker Tag je Blute eine geschatzte Nebentracht 38 Die Beerenfrucht findet auch zum Aromatisieren von reinem Alkohol Verwendung Die dabei entstehende Spirituose tragt die Bezeichnung Himbeergeist 36 Die Beeren reifen nach der Ernte nicht nach Sie zahlen damit zu den nichtklimakterischen Fruchten Nahrwert Inhaltsstoffe Bearbeiten nbsp Geerntete HimbeerenAufgrund ihres geringen Zuckergehalts enthalten Himbeeren besonders wenig Nahrungsenergie 39 Vitamine pro 100 Gramm 40 41 Vitamin B1 Vitamin B2 Vitamin B6 Vitamin C Vitamin E0 02 mg 0 05 mg 0 08 mg 25 mg 0 91 mg Mineralstoffe pro 100 Gramm 40 41 Zink Eisen Kalium Calcium Magnesium Natrium0 4 mg 1 mg 170 mg 40 mg 30 mg 1 3 mgBeispiel 100 Gramm Himbeeren enthalten 1300 mg Zitronensaure 190 mg Kalium 40 mg Apfelsaure und 25 mg Vitamin C 42 Verwendung als Heilpflanze Bearbeiten Heildrogen sind die getrockneten Himbeerblatter Rubi idaei folium DAC und Himbeersirup aus den frischen Fruchten zubereitet Rubi idaei sirupus Wirkstoffe sind in den Blattern Gerbstoffe Gallotannine und Ellagitannine Flavonoide und Vitamin C in den Fruchten Mineralstoffe Vitamine Fruchtsauren Farbstoff Glykoside und Aromastoffe aus etwa 100 Komponenten 43 Die Laubblatter werden in der Volksheilkunde wie die Laubblatter von Brombeeren verwendet so aufgrund ihres Gerbstoffgehalts als Tee bei leichten Durchfallerkrankungen zu Gurgeln bei Entzundungen im Mund und Rachenraum seltener auch zu Waschungen bei chronischen Hauterkrankungen Fermentierte Himbeerblatter konnen an den Geschmack von Schwarzem Tee erinnern sie sind daher haufig in Hausteemischungen enthalten Der Sirup dient der Geschmacksverbesserung und der Farbung von Arzneimitteln seit alters her wird er verdunnt gern als durstloschendes Getrank bei Fieber gegeben 43 In der Naturheilkunde finden sowohl Fruchte Laubblatter Bluten als auch unterirdische Pflanzenteile Anwendung 44 Es werden beispielsweise die Himbeeren gekocht oder roh eingenommen oder die verschiedenen Pflanzenteile als Tees Tinkturen oder Bader angewandt Die Wirkung der Pflanze reicht von entzundungshemmend blutreinigend adstringierend bis zu beruhigend fiebersenkend harn und schweisstreibend Eingesetzt wird sie unter anderem bei geschwachtem Immunsystem Rheuma Halsentzundungen Mundgeschwuren oder Verdauungsproblemen 40 Himbeerblattertee kann zyklusregulierend wirken und Menstruationsbeschwerden sowie ein vorhandenes pramenstruelles Syndrom PMS mindern Als altes Hausmittel wird Himbeerblattertee zur Geburtsvorbereitung verwendet 45 Unter anderem soll er Wehen einleitend wirken sowie der Weitung des Gebarmutterhalses und Muttermundes dienen 46 Wissenschaftlich ist die Wirkung jedoch nicht erwiesen und Nebenwirkungen nur wenig erforscht 47 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Peter Schutt Hans Joachim Schuck Bernd Stimm Hrsg Lexikon der Baum und Straucharten Das Standardwerk der Forstbotanik Morphologie Pathologie Okologie und Systematik wichtiger Baum und Straucharten Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 53 8 Nachdruck von 1992 W Scherer Schaden an Himbeeren und Brombeeren erkennen bestimmen richtig handeln Scherer Augsburg 1989 Marilena Idzojtic Dendrology Academic Press 2019 ISBN 978 0 444 64175 5 S 598 Wilhelm Olbers Focke Uber Rubus melanolasius und andere Unterarten des Rubus Idaeus In Abhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Bremen Band 13 1893 1894 S 469 474 zobodat at PDF Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Rubus idaeus L Himbeere FloraWeb de a b c d e f g h i j k l m n o p Rubus idaeusL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 4 Marz 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Lawrence A Alice Douglas H Goldman James A Macklin Gerry Moore Rubus Linnaeus In Flora of North America Editorial Committee Flora of North America North of Mexico Volume 9 Magnoliophyta Picramniaceae to Rosaceae 2014 Oxford University Press Oxford und New York ISBN 978 0 19 534029 7 Rubus idaeus Linnaeus textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Lu Lingdi Lu Ling ti David E Boufford Rubus In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 9 Pittosporaceae through Connaraceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2003 ISBN 1 930723 14 8 S 195 230 Rubus idaeus Linnaeus S 208 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f D Tirmenstein 1990 Rubus idaeus In Fire Effects Information System U S Department of Agriculture Forest Service Rocky Mountain Research Station Fire Sciences Laboratory Eckehart J Jager Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Gefasspflanzen Grundband Begrundet von Werner Rothmaler 20 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2011 ISBN 978 3 8274 1606 3 S 424 425 a b c d Gustav Hegi Herbert Huber Familie Saxifragaceae S 295 299 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band IV Teil 2 Verlag Carl Hanser Munchen 1961 a b c d e f g h Himbeere In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Stuttgart Verlag Eugen Ulmer 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 511 a b c d e f g h i j Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 S 675 676 Helmut Hintermeier Der Liguster und seine Gaste In Allgemeine Deutsche Imkerzeitung November 2008 S 30 31 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 41 42 John Seymour Das neue Buch vom Leben auf dem Lande Erweiterte Ausgabe Dorling Kindersley Munchen 2010 ISBN 978 3 8310 1577 1 a b Helmut Weiss Christian Gosch Andreas Fischerauer Beerenobst Sorten Pflanzung Pflege Verarbeitung Stocker Graz 2001 ISBN 3 7020 0906 X a b c d e Rubus idaeus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 5 Marz 2023 a b c d e A Kurtto H E Weber 2009 Rubus bei A Kurtto Hrsg Rosaceae Datenblatt Rubus idaeus In Euro Med Plantbase the information resource for Euro 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8263 3016 1 S 309 315 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 Nachdruck von 1996 a b Konrad Keipert Beerenobst Angebaute Arten und Wildfruchte Eugen Ulmer Stuttgart 1981 ISBN 3 8001 5517 6 Feinschmecker Fahrt Guten Appetit Ubersicht von Gisela Schmidt auf vegetarismus ch Revista de Medicina Lenguaje y Traduccion Band XII Nr 34 2 Semester Panace 2011 S 191 online auf docplayer es Memento vom 1 August 2018 im Internet Archive abgerufen am 1 August 2018 Reto Neuweiler Beeren und besondere Obstarten Landwirtschaftliche Lehrmittelzentrale Zollikofen 2000 ISBN 3 906679 75 6 Thomas Ruhmer Obstsorten praktische Portrats marktrelevanter Sorten Osterreichischer Agrarverlag Wien 2006 ISBN 3 7040 2162 8 Georg W Kroger Hrsg Gustav Engel et al BdB Handbuch Teil VI Obstgeholze Fordergesellschaft Grun ist Leben Baumschulen Pinneberg 1985 Wachstum und Ernte Obst Ausgabe 14 Jahresausgabe PDF Datei 0 2 MB Nicht mehr online verfugbar In Fachserie 3 Reihe 3 2 1 14 2011 Statistisches Bundesamt 10 Januar 2012 S 13 archiviert vom Original am 15 November 2012 abgerufen am 23 Oktober 2012 Beeren Saison auf Hohepunkt Schweizer Bauer 11 Juli 2020 abgerufen am 1 Mai 2021 Crops primary gt Raspberries In Offizielle Produktionsstatistik der FAO fur 2021 fao org abgerufen am 10 Marz 2023 englisch G Baumann Elimination of a heat stabel raspberry virus by combining heat treatment an meristem culture In Acta Horticulturae Band 129 1982 S 11 12 Abstract Ulrich Hecker Laubgeholze Wildwachsende Baume Straucher und Zwerggeholze BLV Verlagsgesellschaft Munchen 1985 S 147 a b Bundessortenamt Hrsg Beschreibende Sortenliste Himbeere Brombeere Deutscher Landwirtschaftsverlag 2006 ISSN 1610 5184 S 9 bundessortenamt de PDF 4 4 MB abgerufen am 23 Oktober 2012 Wachstum und Ernte Obst Ausgabe 14 Jahresausgabe PDF Datei 0 2 MB Nicht mehr online verfugbar In Fachserie 3 Reihe 3 2 1 14 2011 Statistisches Bundesamt 10 Januar 2012 S 20 archiviert vom Original am 15 November 2012 abgerufen am 23 Oktober 2012 Helmut Horn Cord Lullmann Das grosse Honigbuch 3 Auflage Kosmos Stuttgart 2006 ISBN 3 440 10838 4 S 30 Die zehn zuckerarmsten Obstsorten auf menshealth de a b c Himbeere auf fid gesundheitswissen de a b EU Nahrwertkennzeichnungsrichtlinie EU NWKRL 90 496 EWG und Rewe Nahrwerttabelle Ulrich Hecker Laubgeholze Wildwachsende Baume Straucher und Zwerggeholze BLV Verlagsgesellschaft Munchen 1985 S 147 a b Ingrid Schonfelder Peter Schonfelder Das Neue Handbuch der Heilpflanzen Botanik Arzneidrogen Wirkstoffe Anwendungen Franckh Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12932 6 S 388 389 Himbeere auf heilpflanzen wissen de Tipps von der Hebamme auf rund ums baby de Heilpflanzen fur die Schwangerschaft auf frauen heilkraeuter de Lone Holst Svein Haavik Hedvig Nordeng Raspberry leaf should it be recommended to pregnant women In Complementary therapies in Clinical Practice Band 15 Nr 4 S 204 208 DOI 10 1016 j ctcp 2009 05 003 PMID 19880082 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Himbeere Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Himbeere Rubus idaeus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Rubus idaeus bei Plants For A Future Rubus idaeus bei Tropicos org In Vascular Plants of the Americas Missouri Botanical Garden St Louis Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben H Halbritter W Auer H Schneider 2021 Datenblatt Rubus idaeus In PalDat A palynological database Gunther Blaich Datenblatt Rubus idaeus mit Fotos Gerhard Nitter Steckbrief Rubus idaeus mit Fotos Datenblatt Rubus idaeus Echte Himbeere bei Botanik im Bild Flora von Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2009 Datenblatt Rubus idaeus mit Foto und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica Datenblatt 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