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Die Brombeeren Rubus sect Rubus sind eine Sektion aus der umfangreichen und weltweit verbreiteten Pflanzengattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewachse Rosaceae Die Sektion umfasst mehrere tausend Arten allein in Europa wurden mehr als 2000 Arten beschrieben 1 2 Die Fruchte werden als Obst verwendet Das Wort Brombeere hat sich aus dem althochdeutschen Wort bramberi Dorngebuschbeere oder Beere des Dornstrauchs entwickelt Biologisch betrachtet hat die Brombeere allerdings keine Dornen sondern Stacheln BrombeerenBrombeeren Rubussect Rubus SystematikEurosiden IOrdnung Rosenartige Rosales Familie Rosengewachse Rosaceae Unterfamilie RosoideaeGattung RubusSektion BrombeerenWissenschaftlicher NameRubussect RubusFrischer Austrieb im MarzMundartlich werden die Fruchte auch Kratzbeere oder Kroatzbeere genannt 3 worunter die Botaniker aber nur eine Art der Brombeeren verstehen vgl Kratzbeere Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatter 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Anbau 5 Verwendung 6 Pharmakologie 7 Taxonomie 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Habitus Laubblatter und Fruchte nbsp Radiarsymmetrische Blute mit funf Kronblattern und vielen Staubblattern nbsp Fruchte in verschiedenen Stadien der Reifung nbsp Reife Fruchte nbsp Blute mit HonigbieneErscheinungsbild und Blatter Bearbeiten Brombeer Arten sind winterkahle oder wintergrune und dann im Fruhjahr Laub abwerfende Straucher oder genau genommen etwas verholzende ausdauernde krautige Pflanzen mit zweijahrigen Zweigen Die uberwinternden Zweige bringen aus ihren Knospen ausschliesslich Blutenstande hervor und sterben nach dem Fruchten ab Brombeeren sind haufig Kletterpflanzen Spreizklimmer und werden zwischen 0 5 und 3 Meter hoch die Sprossachsen sind je nach Art oder Sorte mehr oder weniger stachelig und verholzen mit der Zeit Die dunnen und derben Stacheln dienen als Kletterhilfe und Frassschutz Die wechselstandig angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Die Blattspreite ist unpaarig drei funf und siebenzahlig gefiedert Die Fiederblattchen sind gezahnt Blutenstande und Bluten Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Mai bis August Erst im zweiten Jahr werden spezielle Seitentriebe gebildet an deren Ende sich die Blutenstande befinden Es werden traubige oder rispige Blutenstande gebildet 4 Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Der Blutenboden ist vorgewolbt Es sind funf Kelchblatter vorhanden Die funf freien Kronblatter sind meist weiss selten rosafarben Es sind uber 20 Staubblatter und viele Fruchtblatter vorhanden Fruchte Bearbeiten Hauptartikel Brombeere Frucht Die bei Reife meist blauschwarzen Fruchte sind botanisch gesehen keine Beeren sondern Sammelsteinfruchte die sich aus den einzelnen Fruchtblattern bilden Jede ihrer kleinen Einzelbeeren ist im Aufbau einer Steinfrucht zum Beispiel Kirsche gleich und hat wie diese eine dunne Aussenhaut Tatsachlich beisst man beim Kauen der Fruchte auf kleine Steine in denen auch der Samen der Brombeere zu finden ist Anders als bei der Himbeere ist die Frucht fest an den Blutenboden gebunden Die Fruchtreife reicht von August bis September bisweilen auch bis Oktober 4 Nach der Fruchtreife sterben die Triebe ab Okologie BearbeitenDie vegetative Vermehrung geschieht durch Auslaufer die bei Kleinarten bis 6 Meter lang sein konnen auch durch Wurzelsprosse und vor allem durch sich bogig nieder senkende Zweige die sich bei Bodenkontakt bewurzeln Absenker 4 Die Stacheln dienen als Kletterhaken und wohl auch als Frassschutz Brombeeren sind typische Spreizklimmer wobei die wachsenden Zweige sich mit ihren ruckwarts gerichteten Stacheln in der Unterlage verhaken und schliesslich wegen ihres Gewichts wieder zurucksinken An geeigneten Standorten konnen Brombeeren so bis 5 Meter hoch in Baume klettern und von dort ihre Zweige wieder zum Boden herabhangen lassen Die Zweige sind meist immergrun und betreiben Photosynthese Ihr Chlorophyll wird aber oft von einer roten Lichtschutzfarbung uberdeckt 4 Die Wurzeln der Brombeeren bilden normalerweise keine Symbiose mit Stickstoff fixierenden Fadenbakterien der Gattung Frankia Actinorhiza aus 5 Ausnahme ist die asiatische Rubus ellipticus die vermutlich sekundar Wurzelknollchen mit Frankia entwickelt hat 6 Die grosse Formenfulle der Brombeeren beruht auf ihren besonderen Fortpflanzungsverhaltnissen Bei gelegentlichen Kreuzungen konnen stabile Hybride entstehen die Samen ohne Befruchtung ausbilden Apomixis Bei dieser Art der Fortpflanzung werden die Merkmale der Hybridpflanzen identisch weitergegeben Klone Die vorweiblichen Bluten sind duftlos Blutenokologisch handelt es sich um Nektar fuhrende Scheibenblumen die ein grosses Angebot an Pollen hervorbringen Blutenbesucher sind auch kurzrusselige Bienen die neben einer Fremdbestaubung auch eine Selbstbestaubung ermoglichen Daneben konnen durch Apomixis auch Samen ohne Bestaubung entstehen 4 Es ist allerdings immer noch eine Bestaubung notwendig wobei aber nicht die Eizelle befruchtet wird sondern eine andere Zelle die daraufhin das fur den Embryo im Samen notwendige Nahrgewebe ausbildet Bei den in Deutschland vorkommenden Brombeerarten handelt es sich bis auf zwei Arten um stabile Klone die vor langer Zeit entstanden sind Die Steinfruchte schmecken durch Traubenzucker suss und durch Fruchtsauren sauerlich Sie dienen der Verdauungsverbreitung besonders durch Vogel 4 Die blauschwarze Farbe der Aussenhaut der Fruchte und die rote Farbe des Beerensaftes wird durch Anthocyane verursacht Der Saft enthalt hierbei Cyanidin 3 O glucosid als Hauptkomponente nbsp Brombeerblatt mit HerbstfarbungVorkommen BearbeitenDie Brombeer Arten sind in den gemassigten Gebieten der Nordhalbkugel von Europa Nordafrika Vorderasien und Nordamerika weit verbreitet Sie bevorzugen sonnige bis halbschattige Lagen beispielsweise lichte Walder oder deren Rander mit kalk und stickstoffreichen Boden Brombeeren sind auf freien Flachen Konkurrenzpflanzen fur Baume Durch die Durre und Hitze in Europa 2018 die Hitzewellen in Europa 2019 und den gesunkenen Grundwasserspiegel sind vielerorts Waldgebiete abgestorben Forstwirtschaftler bekampfen Brombeerstraucher auf Freiflachen um das Nachwachsen von Setzlingen und anderen Baumchen zu fordern 7 Anbau BearbeitenIm Anbau werden bei Brombeer Arten und Sorten meist stachellose Zuchtformen bevorzugt Sie benotigen ein Spalier um sie in ihrem kraftigen Wuchs uberschaubar zu halten Als Pflanzabstand sind mindestens 2 bis 3 Meter wichtig Ferner ist regelmassiges Auslichten und Entfernen von Geiztrieben notwendig um Gestruppbildung zu verhindern Nach der Ernte werden die abgetragenen Ruten am Boden abgeschnitten und neue Triebe auf etwa drei bis funf Zweige je Pflanzenexemplar reduziert 8 In Europa wird im Garten haufig die Armenische Brombeere angebaut welche als Neophyt dort sogar zu den haufigsten wildwachsenden Brombeerarten gehort Im Jahr 2020 wurden in der Schweiz auf 33 Hektar Brombeeren angebaut und laut einer voraussichtlichen Schatzung 460 Tonnen zusatzlich 20 t Bio geerntet Der Selbstversorgungsgrad der Schweiz lag bei 65 Prozent 9 Verwendung Bearbeiten nbsp Geschaumter Brie mit Brombeeren und rotem SenfDie Fruchte sind saftig und wohlschmeckend Brombeer Fruchte eignen sich zum Frischverzehr als Kuchenbelag und um Konfiture Gelee Sorbet Saft Wein und Likor zu bereiten Die frischen Fruchte konnen ausserdem durch Tiefkuhlen konserviert werden 10 Wegen des angenehmen Geschmacks sind Brombeerblatter die man am besten in der ersten Maihalfte pfluckt in vielen Tees enthalten Brombeertee kann als Haustee auch uber langere Zeit gefahrlos getrunken werden Die fermentierten Laubblatter der Brombeer Arten dienen als Ersatz fur schwarzen Tee und werden als koffeinfreier Fruhstuckstee gehandelt Pharmakologie Bearbeiten nbsp Getrocknete Blatter der Echten Brombeere als Arzneimittel Rubi fruticosi folium Als Arzneimittel dienen heute die getrockneten Blatter Bezeichnung der Droge ist Rubi fruticosi folium schwach behaarter Arten Sie enthalten Gerbstoffe Gallotannine und dimere Ellagitannine Flavonoide und Fruchtsauren wie Citronensaure und Isocitronensaure und etwas Vitamin C Aufgrund des Gerbstoffgehalts wird die Arznei als Adstringens und Mittel gegen Durchfall zum Gurgeln bei Entzundungen im Mund und Rachenraum aber ausserlich auch zu Waschungen bei chronischen Hauterkrankungen verwendet Nach Plinius sind Fruchte und Bluten harntreibend ein Aufguss in Wein hilft gegen Gallensteine 11 John Gerard empfahl in seinem Herbal einen Absud aus Brombeerblattern mit Alaun Honig und ein wenig Weisswein als Spulung fur wunde Stellen im Mund und an den Geschlechtsteilen von Mann und Frau Ausserdem helfe dies gegen Zahnausfall 11 Die angebliche Wirkung der Brombeerblatter bei Durchfallerkrankungen beschrieb der griechische Arzt Pedanios Dioscurides in seinem Werk De materia medica Taxonomie BearbeitenDie europaischen Brombeeren werden in der Gattung Rubus subg Rubus gefasst Gewohnlich werden diese in drei Gruppen gegliedert 12 Rubus sect Rubus L Sammelart Rubus fruticosus agg die echten Brombeeren Rubus sect Corylifolii Lindley Sammelart Rubus corylifolius agg die Haselblatt Brombeeren Rubus sect Caesii Lejeune amp Courtois mit der Kratzbeere Rubus caesius als einziger ArtAls Typusart der Gattung wurde Rubus fruticosus L im Jahr 2006 festgelegt 13 Dabei handelt es sich um einen problematischen Namen Der Name Rubus fruticosus wurde im Lauf der Jahrzehnte fur eine Vielzahl vollig unterschiedlicher Brombeerarten verwendet und galt daher seit langer Zeit fur die Charakterisierung einer bestimmten Art als unbrauchbar nomen ambiguum Im Linneschen Herbarium sind unter dem Namen Exemplare gesammelt die nach heutiger Auffassung zu einer Reihe unterschiedlicher Arten gehoren diese hatte er selbst damals noch nicht unterschieden Selbst auf dem als Typusexemplar festgelegten Herbarbogen Linnes 14 finden sich zwei nicht zusammengehorende Arten Der Botaniker Heinrich E Weber wahlte daraus den Beleg der einen Blutenstand enthalt als Lectotyp aus Die damit festgelegte Pflanze tragt heute den Namen Rubus plicatus Weihe amp Nees Rubus fruticosus sensu typo ist synonym dazu 15 Da die Typisierung von Rubus fruticosus erst nachtraglich erfolgte ist die Art jetzt zwar formal die Typusart der Gattung der Name wird aber nicht mehr tatsachlich fur diese oder irgendeine andere Art verwendet dies ist in diesem Fall nach den botanischen Nomenklaturregeln zulassig ICBN Artikel 52 16 Der Name wird als Rubus fruticosus agg nur fur die Sammelart von solchen Botanikern verwendet die die Einzelarten von Rubus Subgenus Rubus Sectio Rubus nicht unterscheiden wollen oder konnen Innerhalb der Brombeeren existieren wenige Arten mit normaler sexueller Fortpflanzung Dies sind vor allem die mediterranen im Mittelmeer Raum verbreiteten diploiden Arten Rubus ulmifolius Schott Rubus sanctus Schreb und Rubus canescens DC Alle anderen Arten bilden einen schwer uberschaubaren Artkomplex der durch Hybridisierung aus diesen primaren Arten hervorgegangen ist sie sind normalerweise tetraploid Obwohl sie von Bienen und anderen Bestaubern besucht werden vermehren sie sich normalerweise asexuell jede Art entspricht also einem Klon seltene somatische Mutationen nicht berucksichtigt man spricht von Agamospezies Da die sexuelle Vermehrung zwar meist unterdruckt wird aber nicht vollig unmoglich ist kommt es hin und wieder ausnahmsweise doch zu einer Befruchtung Die dadurch gebildete Frucht kann dann zu einem Individuum mit abweichenden Merkmalen heranwachsen das wenn erfolgreich eine neue Art begrundet Da die Elternarten nicht immer bekannt und im Fall von Mehrfachhybriden schwer zu ermitteln sind werden agamosperme Brombeerarten nicht mit Hilfe einer Hybridformel sondern mit einem normalen Binomen als Artnamen gekennzeichnet Aus rein pragmatischen Grunden um nicht jedes abweichende Individuum als Art beschreiben zu mussen sind die Brombeertaxonomen oder Batologen ubereingekommen nur Formen als Arten zu beschreiben und anzuerkennen die ein bestimmtes Mindestareal aufweisen dies entspricht also den erfolgreicheren Klonen Dies sind solche deren Verbreitungsgebiet wenigstens etwa 50 bis 250 Kilometer Durchmesser aufweist Auch wird davon abgesehen infraspezifische Taxa also solche unterhalb der Artebene wie zum Beispiel Unterarten zu beschreiben Auch so umfasst das Artaggregat mehrere 100 Arten 17 Aufgrund dieser Zusammenhange ist es in Suddeutschland und den Alpenlandern bei vielen Brombeerindividuen nicht moglich sie bis zur Art zu bestimmen Das kann regional die Mehrzahl der Individuen betreffen 18 Literatur BearbeitenSimon Asic Pater Simons Hausapotheke Heilpflanzen und Rezepte aus Natur und Klostergarten Kosmos Stuttgart 2004 ISBN 3 440 09965 2 S 36 aus dem Slowenischen ubersetzt von Anton Kovacic Karl Hiller Matthias F Melzig Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2010 ISBN 978 3 8274 2053 4 C Kalkman Rosaceae In Klaus Kubitzki Hrsg The Families and Genera of Vascular Plants Volume 6 Flowering Plants Dicotyledons Celastrales Oxalidales Rosales Cornales Ericales Springer Berlin Heidelberg New York 2004 ISBN 3 540 06512 1 S 370 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Anfred Pedersen Heinrich E Weber Hans Oluf Martensen Mitarb Eckhart Walsemann Mitarb Atlas der Brombeeren von Niedersachsen und Bremen Gattung Rubus L subgenus Rubus Naturschutz und Landschaftspflege in Niedersachsen Band 28 Niedersachsisches Landesamt fur Okologie Naturschutz Hannover 1993 ISBN 3 922321 64 X Ingrid Schonfelder Peter Schonfelder Das neue Handbuch der Heilpflanzen Franckh Kosmos Stuttgart 2004 ISBN 3 440 09387 5 Heinrich E Weber Rubus L In Werner Rothmaler Begr Eckehart J Jager Klaus Werner Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Band 4 Gefasspflanzen Kritischer Band 9 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2002 ISBN 3 8274 0917 9 S 361 402 Heinrich E Weber Gebusche Hecken Krautsaume Okosysteme Mitteleuropas aus geobotanischer Sicht Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2003 ISBN 3 8001 4163 9 Heinrich E Weber Brombeeren In Okoportrat Band 39 Nr 3 2005 S 1 4 Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich E Weber Rubus L In Werner Rothmaler Begr Eckehart J Jager Klaus Werner Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Band 4 Gefasspflanzen Kritischer Band 9 vollig neu bearb Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2002 ISBN 3 8274 0917 9 S 361 402 C Kalkman Rosaceae In Klaus Kubitzki Hrsg The Families and Genera of Vascular Plants Volume 6 Flowering Plants Dicotyledons Celastrales Oxalidales Rosales Cornales Ericales Springer Berlin Heidelberg New York 2004 ISBN 3 540 06512 1 S 370 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Seidensticker Pflanzennamen Uberlieferung Forschungsprobleme Studien Zeitschrift fur Dialektologie und Linguistik Beiheft 102 1999 ISBN 3 515 07486 4 S 15 a b c d e f Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Christa R Schwinzter John D Tjepkema The Biology of Frankia and Actinorhizal Plants San Diego 1990 ISBN 0 12 633210 X J H Becking Identification of the endophyte of Dryas and Rubus Rosaceae In A D Akkermans D Baker K Huss Danell J D Tjepkema Frankia Symbioses Springer Verlag Berlin u a 2012 ISBN 978 94 009 6158 6 Hoffen auf naturliche Verjungung BdB Handbuch Teil VI Obstgeholze 6 Auflage Fordergesellschaft Grun ist Leben Baumschulen Pinneberg 1985 Beeren Saison auf Hohepunkt Schweizer Bauer 11 Juli 2020 abgerufen am 1 Mai 2021 Ernst Schneider Nutze die Heilkraft unserer Nahrung 7 Auflage Saatkorn Hamburg 1992 ISBN 3 8150 1636 3 a b John Gerard The Herball or Generall Historie of Plantes London John Norton 1597 1092 Heinrich E Weber Gliederung der Sommergrunen Brombeeren in Europa Rubus L subgenus Rubus subsectio Rubus In Osnabrucker Naturwissenschaftliche Mitteilungen Band 26 2000 S 109 120 Fred R Barrie Report of the General Committee 9 Taxon Band 55 Nr 3 2006 S 795 800 Rubus fruticosus Linnaeus typ cons The Linnaean Plant Name Typification Project Natural History Museum London Rubus plicatus bei GRIN U S National Plant Germplasm System abgerufen am 26 Juli 2016 Article 52 im Wortlaut Heinrich E Weber Former and Modern Taxonomic Treatment of the Apomictic Rubus Complex In Folia Geobotanica amp Phytotaxonomica Band 31 Nr 3 1996 S 373 380 Michael Hohla Die Brombeere eine Leidenschaft der etwas anderen Art en In OKO L Zeitschrift fur Okologie Natur und Umweltschutz Jahrgang 36 Heft 1 Linz 2014 S 20 35 zobodat at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rubus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Brombeere Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Brombeeren FloraWeb de Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Rubus fruticosusaggr auct helv In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 6 November 2015 Normdaten Sachbegriff GND 4261964 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brombeeren amp oldid 237016403