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Die Musen altgriechisch Moῦsai Mousai Einzahl Moῦsa Mousa sind in der griechischen Mythologie Schutzgottinnen der Kunste Die Uberlieferung der uns heute bekannten neun Musen stammt von Hesiod Romischer Musensarkophag 2 Jhd n Chr gefunden an der Via Ostense in Rom heute im Louvre Paris 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Die Musen 1 1 Die olympischen Musen 1 2 Die drei oder vier titanischen Musen 1 3 Die drei oder vier apollonischen Musen 1 4 Die sieben oder neun pierischen Musen 2 Entwicklung und Rezeption des Musenbegriffs 3 Musenanruf in der Dichtung 4 Die olympischen Musen in Hexametern 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDie Musen BearbeitenNoch in der homerischen Odyssee wird die Muse im einsetzenden Vorgesang dem Proomium als Namenlose im Singular angerufen Nenne mir Muse 3 Die olympischen Musen Bearbeiten nbsp Fresko Parnass um 1510 aus den Stanzen des Raffael Apostolischer Palast Rom Zu beiden Seiten Apollons sind die neun klassischen Musen unter Vorsitz der Kalliope links und Erato rechts dargestellt Den ausseren Kreis der Dargestellten bilden Lyriker Epiker und Prosaschriftsteller Hesiod siebtes Jahrhundert v Chr hat die Zahl der Musen in seiner Theogonie 4 auf neun festgelegt Nach ihm sind sie die Tochter der Mnemosyne der Gottin der Erinnerung und des Zeus und auch die von ihm genannten Namen sind kanonisch Sie werden Mnemoniden oder olympische Musen genannt 5 Allerdings wies Hesiod ihnen noch keine speziellen Zustandigkeitsbereiche und Attribute zu Diese werden erst spater unterschieden doch auch dann wechselten die Zuschreibungen von Funktionen und Attributen noch einigermassen willkurlich Erst nach und nach gab es eine sich festigende Zuordnung von Name Funktion und Attribut 6 Klio Kleiw Kleiṓ die Ruhmende ist die Muse der Geschichtsschreibung Attribute Papierrolle und Schreibgriffel Euterpe Eὐterph Euterpe die Erfreuende ist die Muse der Lyrik und des Flotenspiels Attribut Aulos die Doppelflote Melpomene Melpomenh Melpomene die Singende ist die Muse der Tragodie Attribut ernste Theatermaske Weinlaubkranz wahrscheinlich auch ein Schwert oder eine Keule Erato Ἐratw Eratṓ die Liebevolle Sehnsucht Weckende ist die Muse der Liebesdichtung Attribut Saiteninstrument Leier Terpsichore Terpsixorh Terpsichore die frohlich im Reigen Tanzende ist die Muse fur Chorlyrik und Tanz Attribut Leier Urania Oὐrania Ourania die Himmlische ist die Muse der Astronomie Attribut Himmelskugel und Zeigestab Thalia 8aleia Thaleia altgriechisch Thaleia die Festliche die Bluhende ist die Muse der Komodie Attribut lachende Theatermaske Efeukranz und Krummstab denn auch die heitere bukolische Poesie gehort zu ihr Polyhymnia Polymnia Polymnia die Hymnenreiche Liederreiche Sie ist die Muse des Gesangs mit der Leier kein spezifisches Attribut manchmal die Leier Kalliope Kallioph Kalliope die mit der schonen Stimme ist die Muse der epischen Dichtung der Rhetorik der Philosophie und der Wissenschaft Attribut Schreibtafel und Schreibgriffel Statuen der neun Musen im Musen Peristyl des Achilleion Korfu um 1890 nbsp Klio nbsp Euterpe nbsp Melpomene nbsp Erato nbsp Terpsichore nbsp Urania nbsp Thalia nbsp Polyhymnia nbsp KalliopeDie drei oder vier titanischen Musen Bearbeiten Eine vermutlich altere Musentrias uberlieferte der Reiseschriftsteller Pausanias um 115 180 n Chr unter den folgenden Namen und Zustandigkeitsbereichen Melete Meleth Melete Ubung Fertigkeit Mneme Mnhmh Mnḗme Gedachtnis Aoide Ἀoidh Aoidḗ Gesang Musik 7 Als Musen wurden auch die titanischen Musen Moῦsai Titanides Mousai Titanides 8 genannt Cicero unterschied deren vier Thelxinoe 8el3inoh Thelxinoe die Herzerfreuende Aoide Ἀoidh Aoidḗ Gesang Arche Ἀrxh Archḗ Beginn Melete Meleth Melete Ubung Fertigkeit 9 Sie sollen nach Cicero die altesten Musen und Tochter des Zeus als Sohn des Uranos Cicero unterscheidet hier zwischen drei verschiedenen Auspragungen des Zeus die alle unterschiedliche Vater haben und der Plusia gewesen sein daher ihr Name Die gleiche Zusammenstellung kannte bereits Aratos von Soloi wie Johannes Tzetzes in den Scholien zu den Werken und Tagen Hesiods uberliefert bei Aratos sind sie jedoch die Tochter des olympischen Zeus und der Plusia 10 Platon gruppiert hingegen Hesiods Terpsichore Erato Kalliope und Urania zur Vierzahl 11 nbsp Apollon als Anfuhrer der neun Musen und ein dionysischer Thiasos alexandrinischer Bucheinband sechstes JahrhundertDie drei oder vier apollonischen Musen Bearbeiten Als drei apollonische Musen Moῦsai Apollwnides Mousai Apollōnides 5 oder auch delphische Musen wurden drei Tochter des Apollon bezeichnet Kephiso Khfisw Kephisṓ oder Nete Nhth Nḗte Apollonis Ἀpollwnis Apollōnis oder Mese Mesh Mese Borysthenis Borys8enis Borysthenis oder Hypate Ὑpath Hypate Sie stellen die drei Saiten der Lyra des Apollo dar und sollen auf dem Helikon gewohnt haben Der erste Namenssatz geht auf Eumelos von Korinth siebtes Jahrhundert v Chr zuruck 12 der zweite auf Plutarch 13 er gibt dort daruber hinaus eine vierte Muse an Polymatheia Polyma8eia Polymatheia die Belesenheit Gelehrsamkeit Nete Mese Hypate spielen als Elemente der Tetraktys eine bedeutsame Rolle in der antiken Musiktheorie Als vierte kam gelegentlich die Paramese hinzu da die Saitenzahl der Lyra und die sich an ihr orientierende Musiktheorie variabel waren Die sieben oder neun pierischen Musen Bearbeiten In anderer Tradition existierte eine Gruppe von sieben Musen die nach Johannes Tzetzes von Epicharmos 5 Jahrhundert v Chr erwahnt worden sein sollen die sogenannten pierischen Musen oder Pieriden mit den folgenden Namen 14 Neilo Neilw Neilṓ Tritone Tritwnh Tritṓne Asopo Ἀswpw Asōpṓ Heptapora Ἑptapora Heptapora Achelois Ἀxelwis Achelōis Titoplus Titoploys Titoplus auch Tipoplus Rhodia Ῥodia Rhodia Diese sieben sollen die Tochter des Pieros Stammvaters des thrakischen Volks der Pieres oder Piereies Pieres 8rakes Piereies Pieres Thrakes Piereies die spater von den Makedonen ins nordliche Kustengebiet jenseits des Strymon vertrieben wurden 15 und einer pimpleischen Nymphe namens Antiope gewesen sein Cicero de natura deorum 3 54 Das antike Stadtchen Pimpleia wird an der Stelle des heutigen Litochoro vermutet und gab den Musen ausserdem den Beinamen der Pimpleiden 16 Hingegen kennt Ovid neun pierische Musen deren Mutter Euippe gewesen sein soll sie stammen aus Agypten und fordern die jungeren olympischen Musen heraus Wettstreit der Mnemoniden und Pieriden Nach ihrer Niederlage werden sie zur Strafe fur ihr anmassendes Verhalten in Elstern verwandelt 17 Diese neun Tochter des Pieros wurden auch Vogeln gleichgesetzt und trugen gelegentlich die Namen Colymbas Lyngx Cenchris Cissa Chloris Acalanthis Nessa Pipo und Dracontis Entwicklung und Rezeption des Musenbegriffs Bearbeiten nbsp Apollo und die Musen auf dem Helikon oder Parnass Olgemalde von Claude Lorrain 1680Wahrend die Namen der Musen bei Hesiod lediglich Aspekte der Tanz und Dichtkunst betonen werden sie in der spateren Antike auf unterschiedliche Musikinstrumente und Gattungen bezogen woraus die angegebene kanonische Zuordnung von Aufgabengebieten der Musen hervorgeht Die zum Gefolge Apollons zahlenden Musen sollen am bootischen Berg Helikon bei der Quelle Hippokrene zu finden sein die durch einen Hufschlag des geflugelten Musenrosses Pegasos freigelegt wurde Daher ruhrt der zum Teil fur sie benutzte Name Helikoniades Anderen Angaben zufolge wohnen die Musen auf dem dem Apollon geweihten Parnass oberhalb von Delphi bei der kastalischen Quelle deren Wasser Begeisterung und Dichtergabe verleihen soll Die Heiligtumer der Musen heissen Museion woraus das heutige Wort Museum entstand auch das deutsche Wort Musik von moysikὴ texnh mousikḕ techne der Kunst der Musen verdankt seinen Namen den Gottinnen Als Personifizierung oder Werkzeug einer Muse kann die Muse betrachtet werden Die Romer setzten die Musen mit den Camenae gleich 18 Musenanruf in der Dichtung Bearbeiten nbsp Dante Homer und Vergil Detail aus dem Fresko Parnass von RaffaelAm Anfang antik griechischer Epen und Hymnen steht oft eine Anrufung der Muse So beginnt Homers Odyssee mit den beruhmten und vielzitierten Versen Nenne mir Muse die Taten des vielgewanderten Mannes Welcher so weit geirrt nach der heiligen Troja Zerstorung 19 Auch etliche romische Dichter bitten die Muse um Inspiration Vergil in der Aeneis oder um Dauer fur ihr Gedicht Catull in den Carmina Im christlich gepragten Mittelalter verlor der Musenanruf dann an Bedeutung Gleichwohl bediente sich Gottfried von Strassburg in seinem hofischen Roman Tristan Gottfried von Strassburg in Folge seines Unfahigkeitstopos eines Musenanrufs der neben der Wurdigung der Antike ebenso Selbstzweck war und somit als programmatische Ausserung seines Dichtungsprogramms zu verstehen ist 20 Nach der Achtung der Musen durch die mittelalterliche Kirche folgten Dichter der Neuzeit wie Dante Alighieri 21 William Shakespeare 22 John Milton 23 diesem Gebrauch wieder Die neun Gesange von Goethes Hermann und Dorothea tragen die Namen der neun Musen Macht Klopstock in seinem Messias von der Anrufung Gebrauch indem er statt der Muse die unsterbliche Seele andichtet Sing unsterbliche Seele der Menschheit Erlosung so spielt Vladimir Nabokov im Titel seiner autobiographischen Schrift Speak Memory zugleich auf Mnemosyne Gottin der Erinnerung und Mutter aller Musen an Die olympischen Musen in Hexametern BearbeitenIn deutschen humanistischen Gymnasien gehorten die Musen zum Unterrichtsstoff Vor dem Jahr 1839 hatte ein anonymer deutscher Dichter die Namen der Musen und ihre Bestimmungen in folgende fur die Schuler einpragsame Hexameter gebracht 24 Klio lehrt die Geschichte der Volker tragische Spiele Sind der Melpomene heilig komische liebet Thalia Schlachtgesange tont der Kalliope stolze Dromete Tanzer beschutzt Terpsichore Flotenspieler Euterpe Erato singet der Liebenden Gluck Urania wandelt Unter den Sternen Polyhymnia Polymnia herrscht im Reiche der Redner Es handelt sich um eine sinngemasse Ubertragung aus dem Lateinischen Siehe auch BearbeitenMuse Beziehung Leichte Muse Zehnte Muse Musen PolkaLiteratur Bearbeiten chronologisch geordnet Ubersichtsdarstellungen in Nachschlagewerken Oskar Bie Musen In Wilhelm Heinrich Roscher Hrsg Ausfuhrliches Lexikon der griechischen und romischen Mythologie Band 2 2 Leipzig 1897 Sp 3238 3295 Digitalisat Musen In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 14 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1908 S 298 Maximilian Mayer Musai In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band XVI 1 Stuttgart 1933 Sp 680 757 Walter Potscher Musai In Der Kleine Pauly KlP Band 3 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1979 DNB 790321327 Sp 1475 1479 Anne Queyrel Mousa Mousai In Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae LIMC Band 000006 VI Zurich Munchen 1992 S 657 681 Jan Soffner Musen In Maria Moog Grunewald Hrsg Mythenrezeption Die antike Mythologie in Literatur Musik und Kunst von den Anfangen bis zur Gegenwart Der Neue Pauly Supplemente Band 5 Metzler Stuttgart Weimar 2008 ISBN 978 3 476 02032 1 S 441 457 Claudia Schindler u a Musen In Reallexikon fur Antike und Christentum Band 25 Hiersemann Stuttgart 2013 ISBN 978 3 7772 1318 7 Sp 184 220 Gesamtdarstellungen und Untersuchungen Franz Roediger Die Musen Eine mythologische Abhandlung B G Teubner Leipzig 1875 Digitalisat Oscar Bie Die Musen in der antiken Kunst Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1887 Digitalisat Pierre Boyance Le culte des muses chez les philosophes grecs Toulouse 1937 Ernst Robert Curtius Die Musen im Mittelalter Erster Teil bis 1100 In Zeitschrift fur romanische Philologie Band 59 1939 ISSN 0049 8661 S 129 188 Walter F Otto Die Musen und der gottliche Ursprung des Singens und Sagens Diederichs Dusseldorf Koln 1955 DNB 453674542 Karl Deichgraber Die Musen Nereiden und Okeaninen in Hesiods Theogonie Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 1965 DNB 450889629 Eike Barmeyer Die Musen Ein Beitrag zur Inspirationstheorie Fink Munchen 1968 DNB 455610657 Maria Teresa Camilloni Le Muse Editori riuniti Rom 1998 ISBN 88 359 4534 8 Raoul Schrott Der Ursprung der Musen bei Hesiod und Homer In Hesiod Theogonie Ubersetzt und erlautert von Raoul Schrott Carl Hanser Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 446 24615 7 S 56 215 Marta Cardin Olga Tribulato Enumerating the Muses Tzetzes in Hes Op 1 and the Parody of Catalogic Poetry in Epicharmus In Marco Ercoles Lara Pagani Filippomaria Pontani Giuseppe Ucciardello Hrsg Approaches to Greek Poetry Homer Hesiod Pindar and Aeschylus in Ancient Exegesis Trends in Classics Supplementary Volumes 73 De Gruyter Berlin Boston 2019 ISBN 978 3 11 063188 3 S 161 192 Kleoniki Rizou Holz vom Helikon Die Musen und ihre Landschaft in Kult Mythos und Literatur Universitatsverlag Winter Heidelberg 2020 ISBN 978 3 8253 4675 1 Poetisches Maximilian Bern Hrsg Die zehnte Muse Dichtungen vom Brettl und furs Brettl Verlag Otto Elsner Berlin 1905 Neuausgabe Die zehnte Muse Vera Bern Hrsg Ausgabe 711 720 Tsd uberprufter Nachdruck d 681 690 Tsd Verlag Elsner Darmstadt 1964 25 Richard Zoozmann Hrsg Unartige Musenkinder Ein buntes Strausschen lustiger Pflanzen aus Treibhausbeeten alter und neuer Zeit gepfluckt und gewunden von Richard Zoozmann Hesse amp Becker Verlag Leipzig 2015 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Muse Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Musen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mousai In TheoiProject englisch Darstellungen der Musen in der Kunst In Warburg Institute Iconographic Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sarcophage des muses In Collections Louvre fr Abgerufen am 4 August 2023 franzosisch Die Musen sogen Musensarkophag im Louvre zu Paris In Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 14 Leipzig 1908 S 298 Online bei Zeno org Abgerufen am 4 August 2023 Vgl die unterschiedlichen Ubersetzungen http www klassikerforum de index php topic 2681 40 wap2 Hesiod Theogonie 76 80 917 a b Mousai Apollonides theoi com Oskar Bie Musen In Wilhelm Heinrich Roscher Hrsg Ausfuhrliches Lexikon der griechischen und romischen Mythologie Band 2 2 Leipzig 1897 Sp 3238 3295 Wer sich die Namen merken will nutze folgende Eselsbrucke in welcher allerdings nur der Name der Muse Klio vollstandig erscheint Klio Me Ter Thal Eu Er Ur Po Kal Kliometerthal euer Urpokal Pausanias 9 29 2 Mousai Titanides theoi com Cicero De natura deorum 3 21 54 Tzetzes Scholia in Hesiodum Opera et dies 1 Thomas Gaisford Poetae Graeci minores Kuhn Leipzig 1823 S 25 16 18 Digitalisat zur Stelle siehe Marta Cardin Olga Tribulato Enumerating the Muses Tzetzes in Hes Op 1 and the Parody of Catalogic Poetry in Epicharmus In Marco Ercoles Lara Pagani Filippomaria Pontani Giuseppe Ucciardello Hrsg Approaches to Greek Poetry Homer Hesiod Pindar and Aeschylus in Ancient Exegesis Trends in Classics Supplementary Volumes 73 De Gruyter Berlin Boston 2019 S 161 192 hier S 169 170 Plato Phaedrus 259 Eumelos Frag 35 West Tzetzes Scholia in Hesiodum Opera et dies 1 Thomas Gaisford Poetae Graeci minores Kuhn Leipzig 1823 S 25 13 15 siehe auch Marta Cardin Olga Tribulato Enumerating the Muses Tzetzes in Hes Op 1 and the Parody of Catalogic Poetry in Epicharmus In Marco Ercoles Lara Pagani Filippomaria Pontani Giuseppe Ucciardello Hrsg Approaches to Greek Poetry Homer Hesiod Pindar and Aeschylus in Ancient Exegesis Trends in Classics Supplementary Volumes 73 De Gruyter Berlin Boston 2019 S 161 192 hier S 169 170 mit Anm 19 Plutarch Symposium 9 14 Tzetzes Scholia in Hesiodum Opera et dies 1 Thomas Gaisford Poetae Graeci minores Kuhn Leipzig 1823 S 25 19 22 siehe Marta Cardin Olga Tribulato Enumerating the Muses Tzetzes in Hes Op 1 and the Parody of Catalogic Poetry in Epicharmus In Marco Ercoles Lara Pagani Filippomaria Pontani Giuseppe Ucciardello Hrsg Approaches to Greek Poetry Homer Hesiod Pindar and Aeschylus in Ancient Exegesis Trends in Classics Supplementary Volumes 73 De Gruyter Berlin Boston 2019 S 161 192 Pieriden Memento des Originals vom 16 Dezember 2010 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mythindex com Myth Index Eintrag Pimpleia In William Smith Dictionary of Greek and Roman Geography illustrated by numerous engravings on wood Walton and Maberly London 1854 Ovid Metamorphosen 5 294 678 Beruhmt ist der Anfang von Horazens Epistelbuch Epist 1 1 1 Prima dicte mihi summa dicende Camena vgl dazu Oskar Bie Musen In Wilhelm Heinrich Roscher Hrsg Ausfuhrliches Lexikon der griechischen und romischen Mythologie Band 2 2 Leipzig 1897 Sp 3238 3295 Vgl die unterschiedlichen Ubersetzungen http www klassikerforum de index php topic 2681 40 wap2 Gonzalez Emilio Der ware Elicon als Inspirationsinstanz des Gottfriedschen Dichtungsprogramms In Troianalexandrina Bd 4 2004 S 129 143 Hier S 138 Dante Alighieri Inferno 2 Gesang Vers 7 William 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