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Schloss Hohenburg liegt im Gemeindeteil Hohenburg der Gemeinde Lenggries im Isarwinkel 1 Ursprunglich im Besitz der adeligen bayerischen Familie Horwarth war das Schloss in der Folge unter anderem fur langere Zeit standige Sommerresidenz des regierenden Grossherzogs von Luxemburg Die Anlage ist unter der Aktennummer D 1 73 135 79 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Hohenburg verzeichnet Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 1 8335 0016 im Bayernatlas als untertagige fruhneuzeitliche Befunde im Bereich von Schloss Hohenburg mit abgegangenen Wirtschaftsbauten und zugehoriger Gartenanlage gefuhrt Schloss Hohenburg Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Baugeschichte 2 1 Besitzgeschichte 3 Abbildungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenBereits seit um 1100 gab es bei Lenggries die Hohenburg von wo jahrhundertelang die Geschicke des Isarwinkels geleitet wurden Der ursprungliche Holzbau wurde wohl bereits ab dem 12 Jahrhundert durch einen Steinbau ersetzt Seit 1566 war diese Burg im Besitz der Augsburger Patrizierfamilie Horwarth Im Nachgang der Sendlinger Mordweihnacht wurde eine Einheit von hochstens zehn kaiserlichen Husaren unter einem Leutnant einquartiert Sie waren es wohl die am 21 Juli 1707 die Burg in Brand setzten und fur ihre Zerstorung die Verantwortung trugen Der in Munchen residierende Hofmarksherr Ferdinand Joseph Horwarth von Hohenburg entschied binnen Kurzem die Burg nicht wiederaufzubauen sondern ein neues Schloss zu erbauen das nach Prufung mehrerer Standortvarianten auf dem unterhalb der Burg gelegenen Hofacker errichtet wurde mehr zur Burg im Hauptartikel Burgruine Hohenburg Lenggries Baugeschichte BearbeitenDer Bau des Schlosses wurde am 12 Mai 1712 mit der Grundsteinlegung begonnen und um 1719 beendet Dabei wurde das alte 1701 von Michael Wening dargestellte Burgschloss als Steinbruch verwendet Gestalterisch ist der Bau dem Fruhbarock zuzurechnen Der prachtige Schlossgarten nach Versailler Muster wurde von Matthias Diesel angelegt der ihn auch in einem Stich darstellte Da von einem franzosischen Garten keine Spuren mehr vorhanden sind wurde dieser Stich und der abgebildete Garten in Zweifel gezogen Tatsachlich zeigt aber auch die Uraufnahme Anfang des 19 Jahrhunderts einen franzosischen Garten Auf der Votivtafel zum Einfall der Tiroler wahrend der Napoleonischen Kriege ist der Schlossgarten als eingefriedeter englischer Rasen abgebildet nbsp Westseite des Schlosses nbsp Lageplan von Schloss Hohenburg Lenggries auf dem Urkataster von BayernSeit 1953 wird das Schloss Hohenburg schulisch genutzt Ursprunglich richteten die Ursulinen von Landshut eine Haushaltsschule mit Internat ein aus der sich die bis heute bestehende Erzbischofliche St Ursula Realschule entwickelte 1958 kam das Erzbischofliche St Ursula Gymnasium hinzu Trager dieser Schulen ist heute die Erzdiozese Munchen Freising Der eigentliche Wohnbau ein langgestreckter Bau mit Walmdachern umfasst drei Geschosse mit einem Mezzanin im Mittelabschnitt Die Eckrisalite sind wegen eines weiteren Halbgeschosses etwas hoher Uber dem hofseitigen Risalit mit dem Treppenhaus sitzt ein kraftiger gemauerter Dachreiter mit Glockenstuhl Das Treppenhaus ist eines der wenigen Bauteile die noch auf die Bauzeit zuruckgehen Das Schloss besitzt neben dem grossen Hauptbau zwei freistehende Flugel die fruhestens seit 1953 an den Hauptbau angebunden sind Einst sollen es drei Flugel gewesen sein die nach Osten hin einen geschlossenen Hof bildeten Der Sudflugel wurde ab 1818 als Brauerei und Braustuberl genutzt Nach der Ubernahme des Schlosses durch die Ursulinen 1953 wurde die Brauerei zur Schulkirche St Ursula umgenutzt Seit dem Abzug der Ursulinen im Jahr 2003 befinden sich dort Schulraume Ein Marstall der den Nordflugel grundrissgleich parallel erweiterte kam spatestens im 19 Jahrhundert hinzu Dort sind heute die Schulmensa Garagen und Unterrichtsraume Im Nordflugel befand sich seit Bestehen der Schulen eine Turnhalle In den 2000er Jahren wurde eine abgelegenen Turnhalle gebaut die bisherige dient seither als Aula Als sehenswert gelten die kleine Schlosskapelle am Nordende des Haupthauses der ehemalige Jagdsaal und die opulenten Treppenhauser In mehreren Raumen des Schlosses das seit 1953 als Schule genutzt wird finden sich noch Fresken und Gemalde An den Regenrinnen befinden sich einige zu Drachenkopfen ausgebildeten Wasserspeier Besitzgeschichte Bearbeiten Im Jahr 1800 erlosch das Geschlecht der bayerischen Horwarth im Mannesstamm woraufhin ein langjahriger Erbstreit zwischen Friederike Grafin von Zech aus der Steinacher Linie und Grafin Rambaldi aus der Hohenburger Linie die wirtschaftliche Basis der Liegenschaft angriff Der Schulden wegen musste 1801 der Bauhof versteigert und ein Teil der Hohenburger Einrichtungen etwa das Benefiziatenhaus und die Taverne Gasthof Altwirt in Lenggries verkauft werden Schloss Hohenburg wurde schliesslich am 7 April 1807 Friederike von Zech geb Horwarth zugeschlagen Sie wurde am 17 Juli 1809 von den Tirolern die sich Eintritt verschafften beraubt Anwesend war bereits ihr zukunftiger Schwiegersohn der Mautrechnungskommissar Max Kramer der mit seiner Frau Josepha 1817 den Besitz uberschrieben bekam Damit Kramer die Gerichtsbarkeit in der Hofmark ausuben konnte wurde er vom Landesherrn geadelt Aufgrund der wirtschaftlichen Schieflage der Liegenschaft die immer noch das Verwaltungszentrum einer Hofmark war wurde Hohenburg die Errichtung einer Brauerei genehmigt Der am 13 Dezember 1820 mit 40 Jahren fruh verstorbene Hofmarksherr Maximilian von Kramer ist der letzte der noch in der Horwarthschen Familiengruft in der Pfarrkirche St Jakob in Lenggries beigesetzt wurde Die Witwe konnte mit ihren vier noch unmundigen Kindern und im standigen Ringen mit dem langjahrigen Verwalter Schmid der 1823 wegen Veruntreuung inhaftiert wurde das uberschuldete Gut letztlich nicht halten und musste 1833 verkaufen Im Abschiedsjahr fadelte Josepha von Kramer noch die Ruckubereignung einer Schwarzen Madonna an die Schlosskapelle ein die im Zuge der Sakularisation an die Kapelle St Anna in Lenggries Fleck ubereignet worden war um sie wenigstens in der Pfarrei zu halten Ein im Februar 1835 erstelltes Kataster der Patrimonialgerichte des Isarkreises fuhrt Hohenburg als Patrimonialgericht II Classe Als Gutsherr wurde Joseph Max Graf von Taufkirchen Hohenburg angefuhrt kgl bayerischer Kammerer und Oberstleutnant a la suite abkommandiert Uber Graf von Taufkirchen wurde spekuliert er habe tausende Gulden in Renovierungen gesteckt andererseits aber auch Wertsachen entzogen Die kurze Inhaberschaft von nur drei Jahren nahrt die Mutmassung dass er ein Projektentwickler ein Spekulant war der ein unter Not verkauftes Anwesen mit offentlich rechtlichem Charakter billigst erworben aufgehubscht und teuer wieder weiterverkauft hat In Furst Karl Emich zu Leiningen 1804 1856 erwarb ein Liebhaber das Schloss mit Hofmark der es seinem Stand gemass seine kleine Stiefschwester war ab 1837 Konigin von England herrichten liess Seine Mutter Victoire von Sachsen Coburg Saalfeld war in zweiter Ehe nach dem Tod seines Vaters Emich Carl Furst zu Leiningen im Jahr 1814 mit Eduard August Herzog von Kent und Strathearn verheiratet deren einziges Kind die spatere Konigin Victoria war Karl Emich zu Leiningen liess das Schloss aussen leicht verandern und mehrere Zimmer und Sale neu ausstatten Er war zudem begeisterter Jager und baute sich hier ein umfangreiches Jagdrevier auf Fast zeitgleich liess er im Odenwald das neugotische Schloss Waldleiningen erbauen Er war der letzte Hofmarksherr der Aufhebung seines Standes als Hofmarksherr infolge der Gesetze vom 4 Juni 1848 konnte er nicht zustimmen Am 4 Mai 1849 verfasste er in Hinterriss seinen Abschied an seine Lenggrieser Untertanen Ich habe durch das Gesetz aufgehort der Gutsherr der Einwohner meiner ehemaligen Hofmark Hohenburg zu sein und aus diesem Grunde auch keinen Anstand genommen das mir zuruckgebliebene Grundbesitztum nebst Brauerei und Schloss zu veraussern Dennoch zog es Furst von Leiningen wieder nach Lenggries zuruck hier starb er am 13 November 1856 nbsp Gemalde des Schlosses von Franz Sauer 1880 Ahnlich wie bei der Episode mit Graf von Taufkirchen trat nun Graf Max Arco Zinneberg 13 Dezember 1811 als Kaufer auf den Plan wie jener auch er ein kgl bayerischer Kammerer und Major a la suite Arco erwarb Hohenburg im April 1849 und verkaufte es bereits am 1 Januar 1851 weiter an den Bruder seiner Schwagerin Marquis Fabio de Pallavicini ehemaliger sardischer Gesandter am bayerischen Hof An ihn hatte Arco Zinneberg 1850 auch schon das elterliche Anwesen Schloss Zinneberg verkauft Pallavicini verpachtete die Schlossokonomie und suchte nach wenigen Jahren bereits nach einem Kaufer 1857 erwarb Freiherr Carl von Eichthal das inzwischen arg heruntergekommene Schloss Hohenburg fur 32 000 Gulden Sein Vater Simon Aron Freiherr von Eichthal vormals Seligmann finanzierte unter anderem die Kunstkaufe des Kronprinzen Ludwig und vermittelte bayerische Staatsanleihen an Griechenland Er war 1834 einer der Grunder der Bayerischen Hypotheken und Wechselbank und Mitbegrunder zahlreicher Eisenbahn AGs im Konigreich Bayern ausserdem Inhaber von Bergwerkskonzessionen in Penzberg Der ebenfalls geadelte Sohn Carl kaufte das sakularisierte Kloster St Blasien im Schwarzwald und betrieb dort eine Munitionsfabrik und eine Baumwollspinnerei Die Familie galt damals als die begutertste Familie im Grossherzogtum Baden Er gehorte von 1868 bis 1871 dem Zollparlament an dem durch Abgeordnete aus den suddeutschen Mitgliedsstaaten des Deutschen Zollvereins erganzten Reichstag des Norddeutschen Bundes dem die Gesetzgebung uber Zolle Verbrauchersteuern und Handelsvertrage oblag Im Jahr 1863 kaufte der Hohenburger Gutsherr Eichthal das Leimermuller Anwesen die Sage und mehrere gemeindliche Grundstucke am Fleck heute Ortsteil Dort liess er eine moderne Sagefabrik mit gusseisernen Schneidgangen errichten in dem taglich rund 100 Schnittbaume verarbeitet worden sein sollen Das zum Betrieb erforderliche Wasser wurde uber einen Senkbaum an der Isar und einen Kanal herbeigeschafft Dieses Sagewerk war damals in ganz Bayern einzigartig Unter den Einheimischen insbesondere jenen die mit Holzarbeit ihren Lohn verdienten fanden die Aktivitaten Eichthals wenig Anklang Ihm zu Ehren widmeten sie am 27 Oktober 1867 ihr uberhaupt erst zweites Haberfeldtreiben in Lenggries das wegen verscharfter Verfolgung dann auch das letzte blieb In der Folge dieser Auseinandersetzungen entschied Eichthal fortzuziehen und Hohenburg zu verkaufen Im Jahr 1870 kaufte Herzog Adolf von Nassau Weilburg der sein Herzogtum Nassau nach der Niederlage im Deutsch Deutschen Krieg 1866 an Preussen abtreten hatte mussen und seither von Verwandten zu Verwandten reiste das Schloss und seine umfangreichen Jagdgrunde Am 26 Februar 1870 unterschrieb er den Kaufvertrag Auf Hohenburg kehrte wieder hochherrschaftliches Leben ein Die Nassauer gestalteten das Schloss um Insbesondere die Herzogin Adelheid Marie eine leidenschaftliche Malerin zog als Mazenin und Unterstutzerin Maler nach Hohenburg wo diese sich in nichtsignierten Wandgemalden wie etwa dem Jagdsaal verewigten Da das Herzogspaar leidenschaftlich der Jagd zugetan waren sind es vor allem Jagdszenen und motive die heute noch im Jagdsaal und einigen Klassenzimmern vorzufinden sind Eine prachtige Episode aus dieser Epoche Hohenburgs die Heirat der Prinzessin Hilda mit dem Grossherzog von Baden im Jahr 1885 schilderte die Freifrau von Stackelberg in ihrem 1886 in Heidelberg herausgegebenen Buchlein Hohenburg im Isartal Nachdem Herzog Adolf von Nassau seit April 1885 anstelle des erkrankten Konigs Wilhelm III der Niederlande die Regierung des Grossherzogtums Luxemburg ausubte legte er nach dem Tod des Konigs am 9 Dezember 1890 seinen Eid als Grossherzog von Luxemburg ab Hohenburg war fortan standige Sommerresidenz eines regierenden Fursten In den Viererzugen in denen die furstliche Familie durch Lenggries und das Isartal zu kutschieren pflegte wurden nur allerbeste Pferde geduldet Der Grossherzog selbst fuhr mit vier Rappen die Grossherzogin mit vier Fuchsen Das dritte Gespann bestand aus vier Apfelschimmeln wie sie die Wiener Hofreitschule vorfuhrte nbsp Kupferstich von Matthias Diesel um 1720 links im Hintergrund die Ruine der alten Hohenburg Der noch als Erbprinz von Nassau 1852 auf Schloss Biebrich bei Wiesbaden geborene Sohn Wilhelm wurde bereits 1902 als Erbgrossherzog von Luxemburg mit der Ausubung der Amtsgeschafte beauftragt und nach dem Tod seines Vaters 1905 der funfte Grossherzog von Luxemburg Er erkrankte schwer und zog sich immer mehr auf Schloss Hohenburg zuruck Da das Paar ausschliesslich Tochter bekommen hatte sorgte Wilhelm dafur dass in Luxemburg die weibliche Thronfolge eingefuhrt wurde So wurde 1908 zunachst seine katholische Ehefrau Maria Anna zur Regentin bestimmt nach Wilhelm IV Tod am 25 Februar 1912 folgte die alteste Tochter Marie Adelheid von Nassau Weilburg 15 Juni 1894 Die vier Monate bis zur Volljahrigkeit ubernahm die Witwe Wilhelms IV die Regentschaft bevor sie sich auf Hohenburg zuruckzog In seinem Testament vom 15 Januar 1908 hatte Wilhelm IV ausdrucklich Schloss Hohenburg zum Witwensitz seiner Gattin Maria Anna von Portugal bestimmt Sie lebte dort bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Am 24 September 1939 verliess sie Schloss Hohenburg fur immer und emigrierte mit einem grossen Teil der grossherzoglichen Familie in die USA In einer New Yorker Klinik verstarb sie am 31 Juli 1942 im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Operation Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab General George S Patton das Eigentum an das Grossherzogtum Luxemburg bzw an die Grossherzogin Charlotte Schwester der fruh verstorbenen Marie Adelheid zuruck Im Jahr 1953 erwarb der Further Unternehmer Max Grundig den gesamten Besitz Hohenburg und ubergab am 3 Oktober 1953 das Schloss an die Schwestern des Ursulinenklosters St Josef in Landshut Der Konvent eroffnete hier eine reine Madchenmittel und Haushaltungsschule und ein Internat 1990 ubernahm das Erzbistum Munchen und Freising die St Ursula Schulen 2003 kehrten die Hohenburger Schwestern nach Landshut zuruck Heute befinden sich im Schloss die Erzbischoflichen St Ursula Schulen Schloss Hohenburg mit Realschule und Gymnasium Eine 2007 eingerichtete Fachoberschule Sozialer Zweig wurde 2011 geschlossen Abbildungen Bearbeiten nbsp Schloss Hohenburg Ostfassade mit Uhrturm nbsp Sudseite mit Klassenzimmern nbsp Wasserspeier nbsp SchlossweiherLiteratur BearbeitenJean Louis Schlim Schloss Hohenburg Die nassauisch luxemburger Residenz in Bayern Aviatic Verlag 1998 ISBN 3 925505 45 8 Stephan Bammer Ey wer so schon sing darin Der Untergang der Hohenburg 2007 ISBN 3 00 021737 1 Verena Friedrich Lenggries Schlosskapelle Hohenburg Kalvarienberg und Kapelle St Dionysius 1998 ISBN 3 89643 101 3 Georg Paula Angelika Wegener Hussen Landkreis Bad Tolz Wolfratshausen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 5 Karl M Lipp Verlag Munchen 1994 ISBN 3 87490 573 X S 387 Ingrid Zimmermann Klaus Knirk Herbert Schruf Bilderbuch vom Isarwinkel 1982 ISBN 3 924439 00 1 Jochem Ulrich Die Burg uber dem Dorf 700 Jahre Hohenburg 2001 2007Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Hohenburg Lenggries Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Erzbischoflichen St Ursula Madchenrealschule Abgerufen am 14 Mai 2021 Bilder des Schlosses Website des Fordervereins Burgruine Hohenburg e V Webseite des Erzbischoflichen St Ursula GymnasiumsEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Vermessung und Geoinformation und Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Gemeindeteiledatei Bayern mit Gauss Kruger Koordinaten Geobasisdaten 2009 Burgen und Schlosser im Landkreis Bad Tolz Wolfratshausen Schlosser Schloss Ammerland Schloss Ascholding Schloss Aspenstein Schloss Beuerberg Schloss Eurasburg Iringsburg Schloss Harmating Schloss Hechenberg Schloss Hohenburg Schloss Konigsdorf abgegangen Schlossgut Oberambach Schloss Reichersbeuern Schloss Sigriz Schloss Seeburg Schloss Tolz abgegangen Schloss WeidenkamBurgen und Ruinen Burg Hechenberg abgegangen Burgruine Hohenburg Burg Hoheneck abgegangen Burg Hornstein abgegangen Burg Sachsenkam abgegangen Burgruine Schellenburg Burg Schonegg abgegangen Burg Tolz abgegangen Burg Wolfratshausen abgegangen Turmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Aufhofen Turmhugel Happerg Turmhugel Hechenberg fruhere Burg Hechenberg Burgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Eulenschwang Burgstall Deining Burgstall Frasshausen Burgstall Herrenhausen Burgstall Schallenkam 47 672222222222 11 587222222222 Koordinaten 47 40 20 N 11 35 14 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Hohenburg Lenggries amp oldid 239222808