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Das Kloster Sankt Joseph war ein romisch katholisches Kloster der Ursulinen in der Landshuter Neustadt in Niederbayern im Erzbistum Munchen und Freising Aus der langen Tradition des Klosters auf dem Feld der Madchenbildung ist die heute noch bestehende Ursulinen Realschule entstanden deren Tragerschaft 1992 an die Erzdiozese Munchen und Freising ubergeben wurde Das Kloster wurde 2016 aufgelost Aussenansicht des Ursulinenklosters mit der Klosterkirche St Joseph von WestenKlosterpforte an der Neustadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Aufbau des Klosters 1 2 Sakularisation und Wiedererrichtung des Klosters im 19 Jahrhundert 1 3 Entwicklung des Schulklosters im 19 und 20 Jahrhundert 1 4 Auflosung des Ursulinenklosters im 21 Jahrhundert 2 Beschreibung 2 1 Klosterkirche St Joseph 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und Aufbau des Klosters Bearbeiten Das Ursulinenkloster wurde 1668 durch Kurfurst Ferdinand Maria von Bayern gegrundet es sollte eine Madchenschule aufgebaut werden Eine solche hatte zuvor im oberschwabischen Messkirch bereits Anklang gefunden wo 1660 eine Niederlassung des Ursulinenordens gegrundet worden war Wegen der ausserst beengten raumlichen Verhaltnisse mussten Kloster und Schule in Messkirch bereits nach wenigen Jahren wieder aufgegeben werden Deshalb erfolgte die Ubersiedlung nach Landshut wo die Ursulinen im ehemaligen Palais des Landschaftsprasidenten an der Oberen Land untergebracht wurden Weitere Ordensschwestern kamen aus Luttich und Dinant nach Landshut In der Stiftungsurkunde des Kurfursten heisst es der Zweck des Klosters sei es mittels Haltung einer offentlichen Schule die Kinder weiblichen Geschlechts in guten Sitten Tugenden und anderen Wissenschaften zu lehren Am 1 September 1668 begann der Unterricht in der Landshuter Madchenschule Da bereits Ende Oktober 1668 rund 100 Madchen eingeschrieben waren reichte das Gebaude wiederum nicht mehr aus Daher kaufte der Kurfurst vier Hauser in der Unteren Neustadt und liess diese abbrechen An deren Stelle legte der Kurfurst personlich am 25 Oktober 1671 den Grundstein zu den neuen Klostergebauden Den Bau finanzierte der Ursulinenorden aus eigenen Mitteln Die Bauplane stammten vom Hofschreiner Augustin Kienle der ausserdem den 1858 wieder entfernten Barockaltar der Martinskirche geschaffen hatte Die Bauausfuhrung oblag ab 1673 dem Maurermeister Wolfgang Hirschstotter und ab 1677 dem Hofmaurermeister Georg Steinacher 1 2 3 In der am 27 Januar 1672 nachtraglich ausgestellten Dotationsurkunde heisst es Wur thuen dahero Ihnen Closter Frauen die Ursulinerinnen genannt sothanne Vier obbeschriebene Hauser hiermit auf ewig schenken dass nun hinfuran solcher Hauser Ihr der Ursulinerinnen und ihren Nachkommlingen unwiderruffliches aigenthum sein und bleiben sollen Der Bau des Klosters ging nur langsam voran Da die Gruft erst 1675 vollendet war musste die ersten drei verstorbenen Ursulinen darunter die Wittelsbacher Grafin Josepha von Wartenberg 1672 bei der Dreifaltigkeitskirche bestattet werden Diese befand sich am heutigen Dreifaltigkeitsplatz Da die Transferierung der Gebeine in den Wirren der Sakularisation als der Abriss der Dreifaltigkeitskirche erfolgte vergessen wurde ruhen diese heute unter dem Dreifaltigsplatz Die Ursulinenkirche wurde am 20 Oktober 1679 geweiht das Kloster am 3 Juni 1680 bezogen In den folgenden Jahren erfreuten sich die Ursulinen eines regen Zulaufs sowohl an Schulerinnen als auch an Novizinnen Deshalb kam es 1691 in Straubing und Innsbruck sowie 1719 in Landsberg zu Neugrundungen 1 2 Im 18 Jahrhundert lebten meist etwa vierzig Nonnen im Landshuter Kloster Zu dieser Zeit war St Joseph der grosste Wallfahrtsort der Stadt Das Gnadenbild Unsere Liebe Frau mit dem geneigten Haupte 1680 gestiftet vom Kanoniker Johann Jakob Schmiedhofer aus dem Martinsstift und ab 1699 am Hochaltar der Klosterkirche aufgestellt war Mittelpunkt dieser Wallfahrt Besonders beliebt waren die im Kloster angefertigten Kupferstiche des Gnadenbildes als Andenken Rund 100 kupferne Druckplatten aus dieser Zeit und einzelne zum Teil mit Klosterarbeiten verzierte Kupferstiche sind bis heute erhalten 1 4 Trotz der fremden Besatzung im Spanischen Erbfolgekrieg konnten 1708 der gesamte Hinterstock mit Schlaf und Waschhaus am Ursulinengasschen und 1714 das Schulgebaude fertiggestellt werden Als die Osterreicher im Osterreichischen Erbfolgekrieg ab dem 7 Februar 1742 die Stadt besetzten wurden den Ursulinen hohe Verpflegungskosten fur die Truppen sowie eine Brandschatzung auferlegt Nach dem Ausbruch der Franzosischen Revolution nahm das Institut aus Frankreich geflohene Ursulinen auf Die Koalitionskriege um die Wende zum 19 Jahrhundert brachten wiederum hohe Ausgaben fur die Versorgung des Militars mit sich 2 Sakularisation und Wiedererrichtung des Klosters im 19 Jahrhundert Bearbeiten Dennoch blieb das Kloster wahrend der Zeit der Sakularisation 1802 03 wegen des segensreichen Wirkens fur die Landshuter Bevolkerung erhalten obwohl zuvor bereits die wirtschaftlichen Verhaltnisse gepruft das Kirchensilber zur Entrichtung der geistlichen Guterauflage veraussert und uber eine Unterbringung der neu zu grundenden Universitat im Kloster nachgedacht wurde Erst am 8 November 1809 erging der Beschluss zur Aufhebung des Ursulinenordens in Bayern 19 Schwestern ubersiedelten daraufhin am 29 November 1809 in das Ursulinenkloster Straubing wo sie getrennt von den dortigen Ursulinen in durftigen Verhaltnissen leben mussten Die acht oder neun Lehrerinnen der nunmehr aufgelosten Madchenschule wurden dagegen beauftragt die Ordenskleidung abzukleiden und Unterricht an anderen Landshuter Schulen zu geben Ab dem 1 Januar 1810 wurden die Klosterkirche versperrt und die Klostergebaude vom Militar besetzt Das Mobiliar des Klosters und die Habe der Ordensschwestern wurden grosstenteils beiseitegeschafft oder veraussert Das Gnadenbild das der Militaradministrator aus dem Rahmen gerissen hatten gelangte am 14 Juli 1810 in die Martinskirche und wurde dort uber den Reliquien des heiligen Kastulus aufgestellt Zum 1 Oktober 1810 wurden samtliche Landshuter Knabenschulen in das Pensionatsgebaude des Klosters verlegt 2 Nur langsam wandelte sich der Zeitgeist wieder Am 8 Mai 1815 wurde die Klosterkirche auf Bitten der Bevolkerung wieder geoffnet und der Klostergarten den Lehrerinnen zur Bewirtschaftung uberlassen Bei seinem Besuch in Landshut am 29 Juni 1826 ubergab die in der Stadt verbliebene Ursuline M Borgia Metz dem bayerischen Konig Ludwig I eine Bittschrift zur Wiederherstellung des Ordens Dafur hatten sich zuvor bereits Johann Michael Sailer der spatere Bischof von Regensburg und der einflussreiche Landshuter Kaufmann Max Alois Fahrmbacher ausgesprochen Nur wenig spater verfugte der Konig dass das Militar das Kloster verlassen musste Am 26 Februar 1827 konnten die drei Landshuter Nonnen die die Straubinger Zeit uberlebt hatten in das Kloster zuruckkehren Am 7 Juni 1827 erhielten sie bei der Wahl der neuen Oberin Maria Borgia Metz symbolisch die Schlussel des Klosters zuruck Am 19 Oktober 1827 wurde das Gnadenbild zuruck an seinen angestammten Platz ubertragen Nachdem 1830 die Knabenschulen die Klosteranlage wieder verlassen hatten konnte das klosterliche Leben mit Institut und Madchenvolksschule wieder neu beginnen 1833 wurde mit der Hoheren Tochterschule erstmals auch eine weiterfuhrende Madchenschule gegrundet In den folgenden Jahren wurden die Schulen um verschiedene weiterfuhrende Zweige und eine Lehrerinnenbildungsanstalt erganzt 1 2 In der Zeit nach der Wiedererrichtung des Klosters wurden mehrmals Ordensschwestern ausgesendet 1837 nach Frauenchiemsee um Hilfe bei der spirituellen Wiederbelebung des Konvents zu leisten 1844 nach Luzern in der Schweiz um das aufgehobene Ursulinenkloster wiederherzustellen 1847 nach St Louis in den Vereinigten Staaten um auf Wunsch des Munchner Generalvikars ein neues Schulkloster zu grunden und 1854 nach Hermannstadt in Siebenburgen von wo personelle Hilfe nachgefragt worden war 3 Entwicklung des Schulklosters im 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 18 Dezember 1853 brannte der Dachstuhl des Mittelbaus aus Das Feuer drang im Korridor bis zur Feuermuttergottes vor bevor es geloscht werden konnte Dadurch wurde der Glaube an die wundertatige Wirkung des spatgotischen Bildes bestarkt das Graf Albert Ernst von Wartenberg der spater Weihbischof von Regensburg war dem Kloster geschenkt hatte Im Dreissigjahrigen Krieg soll es nachdem es ins Feuer geworfen wurde unversehrt wiedergefunden worden sein Gegen Ende des 19 Jahrhunderts machte die Erweiterung des Madchenunterrichts bauliche Vergrosserungen notwendig 1884 wurde am Bischof Sailer Platz anstelle des Institutsgebaudes von 1730 das heutige Schulgebaude errichtet 1887 erhielt das Hauptgebaude an der Neustadt ein drittes Stockwerk Kleinere Erweiterungen wurden 1911 und 1914 vorgenommen 1918 besass das Ursulinenkloster eine Volks Hauptschule mit 13 Klassen eine Volks Fortbildungsschule mit sechs Klassen eine sechsklassige Hohere Madchenschule eine Lehrinnenbildungsanstalt eine dreiklassige Seminarubungsschule ein Handarbeitslehrerinnenseminar ein Wirtschaftslehrerinnenseminar eine Haushaltungsschule und eine hauswirtschaftliche Fortbildungsschule 1 2 Wahrend der nationalsozialistischen Herrschaft erlebte das Kloster die nachste Krise Im Marz 1933 wurde dem Kloster das Recht entzogen Lehrerinnen auszubilden 1934 wurden die Lehrerinnen auf Adolf Hitler vereidigt Im Jahr 1936 wurde das Wirtschaftslehrerinnenseminar geschlossen 1937 die Lehrerinnenbildungsanstalt aufgehoben Am 2 Januar 1938 wurde die Hohere Madchenschule geschlossen und von der Stadt Landshut ubernommen In den Jahren 1939 1941 und 1944 wurden schrittweise alle klosterlichen Lehrkrafte entlassen Ab 1940 oder 1941 wurden die Gebaude des Klosters als Lazarett zunachst fur Kriegsgefangene ab 1942 fur deutsche Verwundete benutzt Einige Ordensschwestern leisteten nun Hilfsdienste und gaben Privatunterricht andere kamen in den Ursulinenklostern in Munchen Wartenberg Dornbirn und Hermannstadt unter In den letzten Kriegsjahren mussten in Landshut gefluchtete Ursulinen aus Aachen Koln Breslau und Schweidnitz aufgenommen werden Am 29 April 1945 wurde das Kloster von zwei Fliegerbomben getroffen Fenster und Treppenaufgange wurden von Tieffliegern beschossen Tags darauf gelangten die Klostergebaude unter US amerikanischen Beschuss da sie falschlicherweise in den Karten als Sendestation Ursula die sich eigentlich im Ferienhaus der Ursulinen bei St Theobald in Geisenhausen befand eingetragen waren 1 2 Bereits im Juni 1945 wurde den Ursulinen wieder die Fuhrung einer Madchenmittelschule seit 1965 Realschule genannt und einer Volksschule ubertragen Der Lehrbetrieb begann am 8 Januar 1946 Im Jahr 1948 wurde eine dreiklassige Frauenfachschule gegrundet die bis 1973 bestand 1949 wurde eine einjahrige Haushaltungsschule eingerichtet 1951 wurde auch der Unterrichtsbetrieb am Gymnasium wieder aufgenommen 1953 ubernahmen die Ursulinen das Schloss Hohenburg bei Lenggries und grundeten dort eine weitere Madchenmittelschule spater Realschule 1958 wurde das Gymnasium von Landshut nach Hohenburg verlegt 1963 legten die letzten Schulerinnen ihr Abitur am Landshuter Gymnasium ab Im Jahr 1990 ging die Tragerschaft der Hohenburger Schulen an die Erzdiozese Munchen und Freising uber 1992 auch die der noch in Landshut befindlichen Realschule an der heute uber 700 Schulerinnen ausgebildet werden Seit 1995 ist die Realschule sechsstufig Im Jahr 2003 beendeten die Ursulinen ihre Lehrtatigkeit an den Hohenburger Schulen 2004 wurde das Tagesheim der Ursulinen in Landshut geschlossen 1 2 3 Auflosung des Ursulinenklosters im 21 Jahrhundert Bearbeiten Im Oktober 2015 wurde angekundigt dass sich die nur noch 14 verbliebenen Schwestern im Sommer 2016 aus Landshut zuruckziehen werden Am 4 Juni 2016 endete die fast 350 jahrige Geschichte der Ursulinen in Landshut mit einem Abschiedsgottesdienst in der Klosterkirche zelebriert von Weihbischof Bernhard Hasslberger Die Ordensschwestern zogen in ein katholisches Seniorenheim in Munchen um wo sie als Gemeinschaft ihren Lebensabend verbringen 2016 wurde seitens des Erzbistums Munchen und Freising gepruft ob in dem ehemaligen Klostergebaude zusatzlich zur Ursulinen Realschule noch ein kirchliches Bildungszentrum im Geiste der Ursulinen eingerichtet werden kann und soll 5 6 Im Jahr 2017 wurde angekundigt dass in den ehemaligen Klostergebauden eine Zweigstelle des Freisinger Diozesanmuseums eingerichtet werden solle 7 Die in den 1990er Jahren geschlossene Grundschule der Ursulinen soll in den nachsten Jahren wieder aufleben Auf nahe Klosteranlage gelegenen Grundstuck dem Gelander der ehemaligen Turnhalle der Ursulinen Realschule soll bis 2025 ein Neubau fur die kunftige zweizugige Ursulinen Grundschule errichtet werden 7 8 Beschreibung BearbeitenDie Klosteranlage an der sogenannten Ursulinenenge in der Unteren Neustadt wird westlich durch den Strassenzug Neustadt nordlich durch den Bischof Sailer Platz und den Strassenzug Am Alten Viehmarkt sowie ostlich durch das Ursulinengasschen und den gegenuberliegenden Wirtschaftsflugel des ehemaligen Dominikanerklosters begrenzt Die mehrgeschossigen Barockgebaude umschliessen zwei Innenhofe Zwei Gebaudeflugel wurden zwischen 1671 und 1686 errichtet ein weiterer zwischen 1710 und 1715 Die an den Bischof Sailer Platz angrenzende Nordflugel der heute als Schulgebaude fur die Realschule dient wurde 1884 erbaut 9 Von besonderem Interesse ist die im Stile des Fruhbarock gestaltete mit floralen Ornamenten verzierte Klosterpforte an der Neustadt Das Portal wird von zwei blendfeldartigen Pilastern mit Rollwerkskapitellen flankiert aus denen sich die reiche Gliederung entwickelt Uber dem geraden Tursturz befindet sich eine glatte Mittelblende mit der Inschrift KLOSTERPFORTE Daruber ruht das Gesims des gesprengten Torbogens Zwischen dessen Giebelstucken ist eine Kopie des Gnadenbildes in einem stuckierten Rahmen angebracht Dieses wird von einem Segmentgiebel bekront ahnlich wie uber dem Portal des Pfarrhauses von St Martin 10 nbsp Innenansicht der KlosterkircheKlosterkirche St Joseph Bearbeiten Hauptartikel Ursulinenkirche Landshut In den nordlichen der beiden Innenhofe springt die barocke nach Osten ausgerichtete Klosterkirche St Joseph ein Diese besitzt einen halbrund geschlossenen Chor unter einer Halbkuppel und ein drei Joche umfassendes Langhaus mit Stichkappentonne Die Westfassade zur Neustadt hin bildet die Sichtseite der Kirche Sie ist mit einem gemauerter Dachreiter mit Zwiebelhaube bekront 9 Literatur BearbeitenGeorg Spitzlberger Ursulinenklosterkirche St Joseph Landshut Kleiner Kunstfuhrer Nr 2119 Schnell amp Steiner Regensburg 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ursulinenkloster Landshut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt des Ursulinenklosters Landshut Kloster Sankt Joseph Landshut Basisdaten und Geschichte Pionierinnen der Madchenbildung in Bayern in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen GeschichteEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Haus der Bayerischen Geschichte Landshut Ursulinenkloster Geschichte Online auf www hdbg eu abgerufen am 8 August 2021 a b c d e f g h Spitzlberger S 14 22 a b c Ursulinenkloster St Joseph Daten zur Ordens und Klostergeschichte Online auf www ursulinenkloster landshut de abgerufen am 8 August 2021 Spitzlberger S 6f Munchner Kirchennachrichten am 30 Oktober 2015 Ursulinen verlassen Landshut Memento vom 24 Dezember 2015 im Internet Archive Online auf www muenchner kirchennachrichten de abgerufen am 24 Dezember 2015 Pressestelle des Erzbistums Munchen und Freising am 31 Mai 2016 Landshuter Ursulinen nehmen Abschied Online auf www erzbistum muenchen de abgerufen am 8 August 2021 a b Landshuter Zeitung vom 15 Dezember 2017 Grosse Zustimmung fur Ursulinen Grundschule Online auf www idowa de abgerufen am 8 August 2021 Architekturburo Leinhaupl Neuber GmbH Sanierung und Erweiterung des Ursulinenklosters Teilprojekt Neubau einer Grundschule Landshut Online auf aln la abgerufen am 8 August 2021 a b Denkmalliste fur Landshut PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Spitzlberger S 2 48 537743 12 155079 Koordinaten 48 32 15 9 N 12 9 18 3 O Normdaten Korperschaft GND 2034953 1 lobid OGND AKS VIAF 133175786 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Sankt Joseph Landshut amp oldid 235938173