www.wikidata.de-de.nina.az
Die Begriffe Mobel und Mobiliar von lateinisch mobilis beweglich bezeichnen Einrichtungsgegenstande vorwiegend in Innenraumen wie Wohnungen Geschaften Buroraumen oder anderen Nutzungseinheiten sowie im Aussenbereich z B Gartenmobel Der Begriff steht somit im Gegensatz zu unbeweglichen Dingen Immobilien die mit dem Boden oder baulichen Anlagen fest verbunden bzw verwachsen sind Schloss Ludwigsburg Arbeitszimmer der wurttembergischen Konigin Charlotte Mathilde Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Geschichte 3 Typen 3 1 Behaltnismobel 3 2 Tische 3 3 Sitzmobel 3 4 Liegemobel 3 5 Gebrauchtmobel 4 Herstellung 5 Normen und Standards fur Design und Sicherheit 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 BelegeUberblick BearbeitenAls Einrichtung bezeichnet man die Gesamtheit der Elemente die als funktionale oder gestaltende Bestandteile architektonische oder Landschaftsraume mitpragen Die Einrichtung ist selbst nicht Teil der baulichen Struktur bzw der Natur oder Landschaft sondern Teil der Innen oder Aussenraumgestaltung Laut dem Worterbuch der Bruder Grimm ist das Wort dem franz osischen des 17 jahrh underts entnommen wo es den noch heute geltenden sinn des hausrats der ein zimmer wohnlich macht oder es verschont erhalten hatte Es sei als modewort zunachst in der fremden schreibung meubles verwendet worden 1 Der Begriff Mobel wird in der Regel im Plural benutzt der Begriff Mobiliar im Singular Beide Begriffe sind Oberbegriffe fur eine Gruppe von Einrichtungsgegenstanden Neben Mobeln sind auch Vorhange Teppiche Zimmerpflanzen etc Teile der Einrichtung Im Gegensatz zu diesen Elementen ist ein Mobelstuck allerdings zweckgebunden und dient vorrangig der Lagerung von Mensch Tier und Gegenstand und im weitesten Sinne der Aufbewahrung bzw Aufnahme von Gegenstanden dem Sitzen oder Liegen des Menschen bzw von Tieren und als Grundlage zum Verrichten von Tatigkeiten Die Einteilung in bestimmte Mobelgruppen ist nicht immer eindeutig und kann nach verschiedenen Kriterien erfolgen Mobel sind objektartige Elemente die in der Regel als selbstandige in sich stabile Korper im Raum stehen wodurch sie sich z B von textilen Elementen der Innenraumgestaltung unterscheiden Im Gegensatz zu Kunstobjekten besteht der vorrangige Wert von Mobeln in ihrem Gebrauchswert und nicht in der Asthetik Im Unterschied zu Maschinen und Werkzeugen dienen sie nicht der Produktion Mobel sind verglichen mit anderen Haushaltsgegenstanden und Objekten die man muhelos mit sich herumtragen kann schwerer und grosser konnen allerdings immer noch mit Muskelkraft bewegt werden Ein Grenzphanomen sind Einbaumobel die aufgrund ihrer festen Verbindung mit der baulichen Struktur nicht mehr bewegbar sind Geschichte BearbeitenMobel wurden nach der neolithischen Revolution popular Die ersten Nachweise von Mobeln stammen aus der Pharaonenzeit und aus Funden aus Akrotiri Santorin aus der Zeit um 1500 v Chr Aus dem alten Agypten ist eine weit entwickelte Mobelschreinerei bekannt Funde von Tischen Thronen und Liegen aus dieser Zeit zeigen Kenntnisse im Drechseln Furnieren Intarsieren und Bemalen Beruhmte Stucke kommen aus dem Grab des Tutanchamun aus dem 14 Jahrhundert v Chr Altgriechische Hauser waren mit Stuhlen Hockern Tischen Betten Truhen Kommoden und Liegen ausgestattet Auch die alten Griechen ab dem 8 Jahrhundert v Chr kannten bereits das Drechsel Handwerk Sie nutzten einfache mechanische Drechselbanke die mit den Fussen zu bedienen waren 2 Das wohl bekannteste antike Mobelstuck nutzten die Romer die Kline eine Art Bett auf das man sich zu Festgelagen und fur normale Mahlzeiten legte Die Oberschicht besass in der romischen Kaiserzeit Mobel mit Versilberungen Vergoldungen Schildpatteinlagen und wertvollen Furnieren wie Citrus Nicht immer bestehen Mobel aus Holz 3 Eine Sonderstellung unter den Mobelstucken nimmt der Schrank ein Bis zum Ende des Mittelalters war er ausser fur die Aufbewahrung von Kleidern kaum verbreitet Andere Habseligkeiten wurden z B auf Regalen oder in Truhen gelagert Erst nach und nach erhielt der Schrank in allen Bevolkerungsschichten Einzug in weitere Raume Eine wesentliche Rolle beim Aufstieg der industriellen Mobelfertigung spielte die britische Hauptstadt London im 18 Jahrhundert Nach dem Grossen Brand von 1666 war dort der Zunftzwang vorubergehend aufgehoben worden um die Wirtschaft zu beleben und den Wiederaufbau zu beschleunigen Die Zunfte erlangten jedoch auch danach nie wieder ihre vorherige Macht zuruck Als Folge dessen bildeten sich unter anderem in der Mobelherstellung arbeitsteilige Produktionsprozesse heraus vergleichbar mit Manufakturen sowie die Verwendung einer uberschaubaren Zahl von Bauteilen die zu verschiedenen Mobeln kombiniert wurden Die Arbeitsorganisation wurde gemeinsam mit Fertigungstechniken und Stilelementen in Kontinentaleuropa ubernommen Beispielsweise sammelte Abraham Roentgen entsprechende Erfahrungen wahrend seiner Gesellenwanderschaft in London 4 Typen Bearbeiten nbsp Sekretar mit Nussholz furniert poliert Intarsien aus lichten und dunklen Holzern Theresianisch 1750 Siehe auch Liste von Mobelstucken Behaltnismobel Bearbeiten nbsp Grunderzeit Kommode um 1880Behaltnismobel wie die Truhe oder der Schrank dienen der Aufbewahrung sakraler staatlicher oder personlicher Gegenstande Die Kommode hat sich Ende des 17 Jahrhunderts aus der Truhe heraus entwickelt Der Sekretar ist ein Mobel welches nebst dem Aufbewahren von Briefen und Dokumenten auch als Schreibmobel dient und oft auch reprasentativen Charakter hat Deutschland Osterreich Schweiz nbsp der Schrank der Kasten der Schrank der Kasten nbsp das Kuchenbuffet die Kredenz das Buffet nbsp die Anrichte die Anrichte Tische Bearbeiten Hauptartikel Tisch An einem Tisch wird getrunken und gegessen gearbeitet geschrieben getagt oder geredet Ein Tisch wie der Gueridon dient als Beistelltisch in erster Linie dekorativen Zwecken Sonderformen des Tisches sind das Pult und andere mehr Sitzmobel Bearbeiten nbsp Sitzmobel Thron oben links Scherenhocker oben rechts und Sitz eines Schreibers unten in einer Miniatur aus dem 10 Jahrhundert nach einer verlorenen um 829 836 fur Graf Eberhard von Friaul gefertigten Miniatur nbsp Sofa Nussholz geschnitzt An der Zarge den sechs geschwungenen Beinen und den in Voluten auslaufenden Armstutzen Rocaillemotive und Schnorkel Theresianisch 1750 1760 nbsp Melkschemel 19 Jahrhundert RumanienZu den Sitzmobeln werden der Schemel der Stuhl und die Bank gezahlt Daneben gibt es unzahlige Sonderformen etwa Sessel Fauteuil oder Sofa Als Sitzgruppe franzosisch ameublement wird ein Ensemble zusammengehoriger Sitzmobel z B Sofa mit mehreren Sesseln und Stuhlen bezeichnet Deutschland Osterreich Schweiz nbsp der Hocker der Schemel das Schammerl der Schemel s Schemeli nbsp der Hocker der Hocker der Hocker s Taburettli nbsp der Barhocker der Barhocker der Barhocker nbsp der Stuhl der Sessel der Stuhl nbsp der Stuhl mit Armlehne der Sessel mit Armlehne der Stuhl nbsp der Lehn sessel der Fauteuil der das Fauteuil nbsp der Burostuhl der Drehstuhl der Rollsessel der Drehsessel der Burosessel der Burostuhl nbsp der Klappstuhl der Klappsessel der Klappstuhl s Klappstueli nbsp schwache Polsterung der Kinostuhl der Kinosessel der Kinositz der Kino Sitz nbsp starke Polsterung der Kinosessel der Kinositz der Kino SitzLiegemobel Bearbeiten Liegemobel dienen Menschen oder Tieren dazu zu schlafen im Liegen zu entspannen oder aus anderen grunden liegend zu lagern Sie bestehen in der Regel aus einer waagrechten oder leicht geneigten Liegeflache die meist gepolstert ist Neben dem Bett gehoren beispielsweise auch Liege Chaiselongue Futon etc in diese Gruppe von Mobeln Im antiken Rom war es beispielsweise ublich liegend zu essen Gebrauchtmobel Bearbeiten nbsp Verteilung Gebrauchtmobel DeutschlandDer Themenbereich Gebrauchtmobel ist wenig erforscht Jahrlich werden in Deutschland etwa 100 Millionen gebrauchte Mobel abgegeben davon 15 verkauft 15 eingelagert 20 verschenkt und 50 entsorgt 5 Entsorgungsunternehmen erfassen Gebrauchtmobel meist nicht als eigene Kategorie weshalb man nur von der Hauptkategorie Sperrmull mit ca 2 5 Millionen Tonnen jahrlich Deutschland ausgehen kann und den darin enthaltenen Mobelanteil schatzen muss 6 Herstellung BearbeitenMobel werden heute in erster Linie industriell hergestellt sei es in Holz Metall Kunststoff oder Karton In herkommlicher Weise werden Mobel als Einzelstucke von Tischlern Ebenisten und Bildschnitzern gebaut Normen und Standards fur Design und Sicherheit BearbeitenEN 527 Buromobel Buro Arbeitstische EN 581 Aussenmobel Sitzmobel und Tische fur den Camping Wohn und Objektbereich EN 1730 Mobel Tische Prufverfahren zur Bestimmung der Standsicherheit Festigkeit und Dauerhaltbarkeit EN 13150 Arbeitstische fur Laboratorien Masse Sicherheitsanforderungen und Prufverfahren BS 4875 Strength and stability of furniture Domestic and contract storage furniture British Standard EN 1335 Buromobel Buro Arbeitsstuhl EN 1728 Mobel Sitzmobel Prufverfahren zur Bestimmung der Festigkeit und Dauerhaltbarkeit ANSI BIFMA X 5 1 Office Seating DIN 4551 Buromobel Burostuhl mit verstellbarer Ruckenlehne mit oder ohne Armstutzen Hohenverstellbar NEN 1812 in den Niederlanden gebrauchlicher Standard RAL GZ 430 Gutesicherung nach den Allgemeinen Gute und Prufbestimmungen der Deutschen Gutegemeinschaft Mobel mit Bezug auf DIN EN und ISO Normen fur Serienproduktionen und deren Toleranzen GB 28007 2011 Kindermobel Technische Voraussetzungen an das Design und die Fertigung fur Mobel fur Kinder zwischen 3 und 14 Jahren 7 Siehe auch BearbeitenAmbient Mobel Designgeschichte Mobeldesign Stadtmobel System 32 MARTa Herford Museum M fur Mobel ART fur Kunst und a fur Architektur und Ambiente Literatur BearbeitenWalter R C Abegglen Sibylle E Burckhardt Das Luzerner Mobel Von der Spatrenaissance bis zum Biedermeier Vorwort von Dieter Pfister Pro Libro Luzern 2011 ISBN 978 3 905927 14 6 Gitta Both Manfred Hartmann u a Mobel eine Typologie fur Museen und Sammlungen Munchen 2005 Fritz Bohnenblust Von den Lenzburger Tischmachern und Ebenisten Hammerli In Lenzburger Neujahrsblatter 1962 S 30 45 Thomas Boller Werner Dubno Zurcher Mobel Das 18 Jahrhundert Mit Beitragen von Walter R C Abegglen und Jurg A Meier Zurich 2004 Rudolf F Burckhardt Das Basler Buffet der Renaissance und Barockzeit In Historisches Museum Basel Hrsg Jahresbericht 1914 S 35 65 Gerhard Dietrich Schreibmobel Vom Mittelalter zur Moderne Munchen 1986 Renate Dolz Mobel Stilkunde Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1997 ISBN 3 453 13046 4 Anne Droguet Les styles Transition et Louis XVI Les Editions de l Amateur 2005 ISBN 2 85917 406 0 Hermann von Fischer Die Kunsthandwerker Familie Funk im 18 Jahrhundert in Bern Schweizer Heimatbucher Bern 1961 Hermann von Fischer Werner Bucher Bernisches Mobiliar des Klassizismus von Christoph Hopfengartner und Zeitgenossen Valentin Sonnenschein Katalog zur Ausstellung Jegenstorf 1986 DNB 881101664 Hermann von Fischer Johannes Abersold 1737 1812 Ein Berner Ebenist zwischen Mathaus Funk und Christoph Hopfengartner Ausstellungskatalog Stiftung Schloss Jegenstorf Jegenstorf 2000 OCLC 314235196 Hermann von Fischer FONCK A BERNE Mobel und Ausstattungen der Kunsthandwerkerfamilie Funk im 18 Jahrhundert in Bern 2 Auflage Bern 2002 ISBN 3 7272 9115 X Gisela Haase Dresdener Mobel des 18 Jahrhunderts 3 Auflage Leipzig 1993 Stefan Hess Der Basler Ratstisch von Johann Christian Frisch Basler Kostbarkeiten 28 Basel 2007 ISBN 978 3 9523034 5 0 Heinz Hauser Elisabeth Hauser Carl Hossfeld der fuhrende Berner Ebenist des Spatbiedermeier Schwarzenburg Online PDF 936 kB Stefan Hess Wolfgang Loescher Weltklasse in Liestal Die Kunstschreinerei Bieder Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel Landschaft Band 98 Verlag des Kantons Basel Landschaft Liestal 2016 ISBN 978 3 85673 291 2 Stefan Hess Wolfgang Loescher Mobel in Basel Meisterstucke und Meisterstuckordnungen Basel 2007 Stefan Hess Wolfgang Loescher Mobel in Basel Kunst und Handwerk der Schreiner bis 1798 Basel 2012 ISBN 978 3 85616 545 1 Hugh Honour John Fleming Lexikon Antiquitaten und Kunsthandwerk Munchen 1980 Guillaume Janneau Ateliers parisiens de ebenistes et de menuisiers aux XVIIe et XVIIIe siecle Paris 1975 Manuel Kehrli Monika Burger Berner Schreibmobel des 18 Jahrhunderts Katalog zur Ausstellung Jegenstorf 2008 Manuel Kehrli Mobiliar und Raumausstattungen der Grande Societe von 1766 bis 1834 In Georg von Erlach u a Hrsg Hotel de Musique und Grande Societe in Bern 1759 2009 Bern 2009 S 169 210 Manuel Kehrli Spate Meisterschaft Der Berner Ebenist Mathaus Funk und sein Meisterstuck In Kunst und Architektur in der Schweiz Nr 1 2017 S 54 60 doi 10 5169 seals 685789 Heinrich Kreisel Georg Himmelheber Die Kunst des deutschen Mobels Mobel und Vertafelungen des deutschen Sprachraums von den Anfangen bis zum Jugendstil C H Beck Munchen Band 1 Von den Anfangen bis zum Hochbarock von Heinrich Kreisel 3 Aufl 1981 Band 2 Spatbarock und Rokoko von Heinrich Kreisel 1970 Band 3 Klassizismus Historismus Jugendstil von Georg Himmelheber 2 Aufl 1983 Toni P Labhart Manuel Kehrli Kamine aus bernischen Marmoren Stiftung Schloss Jegenstorf 2003 Thomas Loertscher Zurcher und Nordostschweizer Mobel Vom Barock bis zum Klassizismus Katalog der Sammlung des Schweizerischen Landesmuseums Zurich Zurich 2005 ISBN 3 907496 30 2 Thomas Loertscher Zwischen Funk und Hopfengartner Spatbarock nach 1800 Eine bernische Kleinkommode als objet sentimental In Zeitschrift fur Schweizerische Archaologie und Kunstgeschichte Jg 1999 S 303 320 Wolfgang Loescher Zwischen Furstenhof und Zunftgesellschaft Der Basler Ebenist Markgrafliche Baumeister und Hofschreiner Johannes Tschudy 1672 1736 In Historisches Museum Basel Hrsg Jahresbericht 2007 S 13 25 Wolfgang Loescher Sabine Soll Tauchert Ein hofisches Mobel im burgerlichen Basel Der Kabinettschreibtisch fur den Obervogt von Munchenstein ein neu entdecktes Fruhwerk von Johannes Tschudy In Historisches Museum Basel Hrsg Jahresbericht 2009 S 45 61 Wolfgang Loescher Der Kunstschrank aus dem Museum Faesch Sammlertum und Frommigkeit um 1620 Basler Kostbarkeiten 33 Basel 2012 Jean Nicolay L art et la maniere des maitres ebenistes francais au XVIII siecle Paris 1976 Charles A Packer Paris furniture by master ebenistes Newport 1956 Dieter Pfister Franz Pergo Zur Nordwestschweizer Mobelkunst um 1600 Basel 1984 ISBN 3 906430 51 0 Dieter Pfister Sabine Haberli Astrid Kubli Basler Mobelkunst von 1450 bis 1950 Basel 2002 ISBN 3 7965 1893 1 Peter Reindl Basler Fruhrenaissance am Beispiel der Rathaus Kanzlei In Historisches Museum Basel Hrsg Jahresbericht 1974 S 35 60 Peter Ringger Zurcher Wellenmobel Materialien zum zurcherischen Mobelbau des 18 Jahrhunderts In Zeitschrift fur Schweizerische Archaologie und Kunstgeschichte 46 1989 S 130 151 Francois de Salverte Les Ebenistes du XVIIe siecle leurs œuvres et leurs marques Paris 1962 Sabine Soll Tauchert Die Erasmus Truhe ein Mobel als Denkmal Basler Kostbarkeiten 37 Basel 2016 ISBN 978 3 9524338 4 3 Walter Trachsler Der Archivschrank der Zurcher Feuerwerker Zum barocken Mobelzierat der Spiralsaulen und Zackenbossen In Zeitschrift fur Schweizerische Archaologie und Kunstgeschichte 38 1981 S 293 304 Peter Weis Gustav Bischoff Die Schreiner des oberen Baselbiets im 16 und 17 Jahrhundert Liestal 1995 ISBN 3 85673 237 3 Claude Paule Wiegandt Transition Louis XVI Collection Le mobilier francais Massin Paris 1995 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Mobel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Mobel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Mobel Quellen und Volltexte Mobel der romischen Antike Auswahl von Videos aus der Fernsehsendung Kunst und Krempel des Bayerischen Rundfunks mit ausfuhrlichen Beschreibungen von Mobeln Wirtschaftswundermuseum Mobel der 1950er Jahre abgerufen am 11 Februar 2022 Belege Bearbeiten Deutsches Worterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm Band 12 Sp 2433 2437 Abschnitt MOBEL n 2 Geschichte der Entstehung der Mobel In Wohnen de 2008 Memento vom 28 Juli 2011 im Internet Archive Vgl etwa Nadja Cholidis Mobel in Ton Altertumskunde des Vorderen Orients Band 1 Munster 1992 Maren Sophie Funderich Perfektion in Technik und Form Unternehmensstrategien in der Mobelfertigung zwischen 1750 und 1914 In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 68 Nr 1 17 Marz 2023 S 37 62 doi 10 1515 zug 2022 0033 hier S 41 f Altmobelmarkt Deutschland 11 2019 Entsorgungsunternehmen Veolia Fakten New chinese standard for children s furniture takes effectNormdaten Sachbegriff GND 4039860 2 lobid OGND AKS LCCN sh85052522 NDL 00564455 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mobel amp oldid 235431412