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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gruft Begriffsklarung aufgefuhrt Als Gruft semantisch von griechisch krypta uber vulgarlateinisch crupta fur einen unterirdischen Kirchenraum etymologisch eine Abstraktbildung zum Verb graben 1 wird zumeist eine Raumlichkeit bezeichnet die zur Bestattung von Sargen Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient Der wesentliche Unterschied zwischen der Gruft und der Erdbestattung besteht darin dass der Sarg bei der Gruftbestattung nicht direkt der Erde ubergeben sondern in einem eigens dafur bestimmten Raum abgestellt wird 2 Die Definition der Stadtischen Friedhofsverwaltung Wien lautet Grufte sind ausgemauerte Graber 3 Blick in eine der Grufte auf dem Friedhof Prazeres in LissabonSeltener wird auch das bei einer Erdbestattung fur die Aufnahme des Sarges ausgehobene nicht ausgemauerte Erdloch als Gruft bezeichnet 4 entsprechend bezeichnet das Verb gruften die Tatigkeit des Aushebens auf Friedhofen Dieser Artikel behandelt nicht solche ausgehobenen gewohnlichen Erdgraber jedoch einige Ubergangsformen zwischen Erdgrab und Gruft gruftartige Graber sowie Erdgrufte mit einer festen Umhullung des Sarges Inhaltsverzeichnis 1 Gruftbestattung 1 1 Kulturgeschichte 1 2 Gegenwart 2 Arten von Gruften Auswahl 2 1 Familiengrufte 2 2 Gemeinschaftsgrufte 2 3 Sargwandnischen 2 4 Portalgruft 2 5 Gruftartige Graber 2 6 Erdgrufte in Nordamerika 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGruftbestattung BearbeitenKulturgeschichte Bearbeiten nbsp Kloster Kostanjevica Gorz Bestattung in freistehenden Steinsarkophagen Ludwig XIX und Karl X von Frankreich nbsp Kapuzinergruft in Wien Bestattung in freistehenden Metallsargen Kaiserin Elisabeth Kaiser Franz Joseph I Kronprinz RudolfIn weiten Teilen Europas so im Gebiet des Heiligen Romischen Reiches erfolgte die Gruftbestattung zunachst meist im Inneren von Kirchen Seit dem Mittelalter war diese Bestattungsform im Wesentlichen einem exklusiven Personenkreis vorbehalten zu dem etwa Monarchen Bischofe Adelige und bedeutende Einzelpersonlichkeiten zahlten Tote aus dem einfachen Volk wurden auf Friedhofen der Erde ubergeben Dabei gab es in protestantisch regierten Reichsstadten wie z B in Regensburg aus hygienischen Grunden die Sondervorschrift Begrabnisse nur ausserhalb des Stadtgebietes vor der Stadtmauer zu erlauben Diese Vorschrift konnte fur katholische Begrabnisse auf dem Areal von katholischen Kirchen und fur das Domareal nicht durchgesetzt werden und fuhrte zu vielfach beschriebenen unhygienischen Verhaltnissen Fur die innerstadtischen Begrabnisse der Gesandten zum Immerwahrender Reichstag auf dem Gesandtenfriedhof hinter der Dreieinigkeitskirche wurde nach anfaglichem Widerstand der Gesandten letztlich nach 1650 der Bau von gemauerten unterirdischen Gruften vorgeschrieben in die zusatzlich Eisensarge eingestellt werden mussten Vor dem Beginn der Sanierungsmassnahmen der kunstlerisch wertvollen oberirdischen Grabdankmaler mussten 2022 die alten unterirdischen Ziegelgruften auf Stabilitat gepruft werden und erwiesen sich als noch stabil Fur die Toten aus hoher gestellten Gesellschaftsschichten wurden oft Sarkophage genutzt die mitunter aufwandig ausgefuhrt sein konnten Die Aufstellung erfolgte in unterirdischen Kirchenraumen so lag der Tote anforderungsgemass in einem Sarg und war nicht der Erde ubergeben In diesem Sinne ermoglichte eine Gruftbestattung die unversehrte Lagerung des Leibes des Verstorbenen bis zum Jungsten Gericht Oft waren diese Bestattungsraume fur die Offentlichkeit zuganglich so dass sie in die Reprasentation und das rituelle Totengedenken Memorialwesen einbezogen wurden Viele Grabstatten europaischer Monarchen sind als Gruft angelegt 5 Zum Ende des 18 Jahrhunderts vollzog sich in Deutschland und Osterreich in Folge der Aufklarung und neuer Vorstellungen zur Hygiene ein allmahlicher Wandel Die Erdbestattung begann die Gruftbestattung zu verdrangen weil die Erde den besten Schutz vor dem verwesenden Korper darstellte 2 Im Jahr 1784 wurde unter Kaiser Joseph II ein Bestattungsverbot im Kircheninneren eingefuhrt 5 wobei nur fur Bischofe Ausnahmen gestattet wurden Die Grufte wurden stattdessen auf die Friedhofe verlegt und wurden zum Gegenstand der Regulierung durch Friedhofsordnungen Der wirtschaftliche und politische Aufstieg des Burgertums zu Beginn des 19 Jahrhunderts und der damit verbundene Wunsch nach Reprasentation fuhrte dazu dass Grufte und Mausoleen weiterhin als monumentale Form der Grabstatte errichtet wurden Auf den meisten Friedhofen war die Planung und Errichtung einer Gruftanlage nach Prufung und Genehmigung der eingereichten Bauzeichnungen moglich und ein Zugang uber eine Treppe wurde bei ausreichender Grosse des Grabgewolbes meist gestattet Obwohl dieser stets geschlossen zu sein hatte war es den Angehorigen so moglich in die unmittelbare Nahe des Sarges zu gelangen Im Verlauf des 19 Jahrhunderts wurde das freie Aufstellen der Sarge in den Gruftgewolben zunehmend untersagt und die Sarge mussten in Wandnischen oder verschlossenen Kammern innerhalb der eigentlichen Gruft beigesetzt werden 2 Neben den als Grabstatten genutzten Gruften existierten auf vielen Friedhofen stadtische Grufte zur ubergangsweisen Aufnahme von Leichen die erst zu spateren Zeitpunkten beerdigt werden sollten Diese Anlagen konnten gegen eine Gebuhr in Anspruch genommen werden wobei die Toten dort mehrere Monate gelagert werden konnten 2 Gegenwart Bearbeiten Gruftbestattungen erfolgen heute in Deutschland und Osterreich nur noch vergleichsweise selten Jedoch kommt diese Bestattungsart in romanischen Landern dem Tessin und in der franzosischen Schweiz noch haufig vor Ublich ist fur Gruftbestattungen die Verwendung von Metallsargen von Holzsargen mit Zinkeinsatzen oder von abgedichteten Steinsarkophagen vorgeschrieben In der Schweiz werden Sarge mit Zinkeinlage und Druckluftfilter verwendet 6 In vielen Fallen erfolgt vor der Bestattung eine Einbalsamierung des Leichnams Zudem konnen Urnen in einer Gruft beigesetzt werden nbsp Grufte auf einem kalabrischen Friedhof nbsp Metallsarge in einer Gruft auf dem Zentralfriedhof WienArten von Gruften Auswahl Bearbeiten nbsp Deckplatte zur Gruft einer Adelsfamilie in der Michaelerkirche WienEine Gruft ist eine gemauerte Grabstelle in der der Sarg in einem Hohlraum steht Der Zugang kann durch eine Gruftplatte verschlossen sein Je nach baulicher Gestaltung und Nutzung konnen verschiedene Arten von Gruften unterschieden werden In den meisten Fallen sind Grufte unterirdisch angelegt daneben existieren oberirdische Grufte Der Ubergang zu Sargwandnischen 3 Hochgrabern und Mausoleen ist fliessend So kann sich eine Gruft in einem Mausoleum befinden In den meisten Fallen wird die Gruft so angelegt dass Platz fur spatere weitere Bestattungen vorhanden ist Familiengrufte Bearbeiten nbsp Mausoleum als Familiengruft in Berggiesshubel Sachsen In vielen Fallen werden Grufte aufgrund ihres reprasentativen Charakters als Erbbegrabnis oder Grablege einer Familie oder eines Geschlechtes genutzt Unter einer Familiengruft versteht man eine als Gruft angelegte Grabstatte bei der eine Familie das dauerhafte Recht auf Nutzung zur Bestattung der Uberreste ihrer verstorbenen Mitglieder hat 7 Der Begriff bezieht sich dabei auf die Funktion einer Gruft als Familiengrabstatte nicht jedoch auf die bauliche Gestaltung In manchen Fallen sind Familiengrufte als Mausoleen gestaltet Die Sarge konnen je nach Bauweise und Rechtslage frei aufgestellt oder in Sargwandnischen untergebracht sein Im Allgemeinen werden dort uber einen langen Zeitraum hinweg Sarge und oder Urnen einer oder weniger Familien beigesetzt Analog zu Familiengruften die den Mitgliedern einer Familie vorbehalten sind existieren Bischofsgrufte fur verstorbene geistliche Wurdentrager Furstengrufte als Ruhestatte fur Mitglieder ehemaliger furstlicher Geschlechter oder auf dem Wiener Zentralfriedhof eine Gruft der osterreichischen Bundesprasidenten Gemeinschaftsgrufte Bearbeiten nbsp Gemeinschaftsgruft Kassengewolbe auf dem Jacobsfriedhof WeimarAuf vielen Friedhofen existierten privat organisierte Grufte die nicht einer Familie vorbehalten waren sondern in denen adlige und burgerliche Verstorbene bestattet werden konnten die uber kein eigenes Erbbegrabnis verfugten Bekannte Beispiele fur Gemeinschaftsgrufte sind das Kassengewolbe auf dem Jacobsfriedhof Weimar in dem unter anderem 1805 Friedrich Schiller beigesetzt wurde oder die Commungruft auf dem Petersfriedhof Salzburg in der unter anderem Mozarts Schwester Nannerl und sein Freund Michael Haydn beigesetzt wurden Sargwandnischen Bearbeiten Bei einer Sargwandnische handelt es sich um einen Bestattungsort der im Aussehen einem Kolumbarium ahnelt aufgrund seiner grosseren Dimensionierung jedoch fur die Aufnahme von Sargen geeignet ist Sargwandnischen konnen sich in einer Krypta einem Mausoleum oder als eigenstandige Bauwerke auf Friedhofen finden In Fallen in denen das freie Aufstellen der Sarge in einem Gruftgewolbe nicht gestattet ist werden die Sarge innerhalb der Gruft ebenfalls in derartigen Wandnischen beigesetzt 2 So sind etwa in der Munchner Frauenkirche die Sarge zahlreicher in der Domkrypta beigesetzter Wittelsbacher in solchen Wandnischen hinter Grabplatten eingemauert Der Bronzesarg Marilyn Monroes im Westwood Village Memorial Park Cemetery in Los Angeles ist ebenso in einer Sargwandnische beigesetzt wie derjenige von Franz Josef Strauss in der Familiengruft in Rott am Inn Auch Salvador Dalis Grab im Teatre Museu Dali in Figueres ist in Form einer Sargwandnische angelegt nbsp Sargwandnischen im Munchner Frauendom Grab Konig Ludwigs III und anderer Wittelsbacher nbsp Sargwandnische auf dem Wiener Zentralfriedhof Grab Stephan Sarkotic von Lovcen nbsp nbsp Portalgruft mit vergittertem Portal und verzierter steiler Treppe in die Gruft Portalgruft Bearbeiten Portalgruften sind unterirdische Grabstatten Sie bestehen oberirdisch aus einem vergitterten Portal das auf der Ruckseite abgestutzt wird Durch eine in der Regel vergitterte Tur der Portalwand erreicht man uber eine steile Treppe die in der Tiefe liegende Gruft In der Gruft selbst befinden sich dann in einer Wand uber und nebeneinander liegende Kammern in denen die Sarge beigesetzt werden Die Portalwande dahinterliegenden Einfriedungen oftmals auch die in die Gruft fuhrenden Treppenwande sind reich verziert In der Zeit von 1850 bis 1879 wurde auf dem Mainzer Hauptfriedhof in Portalgruften auch Backofengruften genannt beerdigt 8 9 Gruftartige Graber Bearbeiten nbsp Gruftartiges Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof Curd Jurgens Gruftartige Graber sind Erdgraber bei denen die Grabstelle durch Anbringung einer Deckplatte aus Stein ein gruftartiges Aussehen erhalt 10 Abgeleitet davon werden in einigen Regionen vor allem dem Rheinland grosse Familien Erdgraber ebenfalls als Gruft bezeichnet ohne ausgemauert und daher Grufte im eigentlichen Sinne zu sein In einem gruftartigen Grab konnen auch Urnen bestattet werden Ein wesentlicher Unterschied zu ausgemauerten Gruften besteht in den Kosten Friedhofsverwaltungen erheben meist fur ausgemauerte Grufte wesentlich hohere Gebuhren als fur das Anbringen von steinernen Deckplatten auf Erdgrabern Auf manchen Friedhofen existieren gruftartige Graber eines anderen Typs Ausgehobene Erdgraber werden zunachst ausgemauert nach der Beisetzung des Sarges wieder mit Erde aufgefullt und ebenfalls mit einer Deckplatte aus Stein verschlossen mitunter ahneln diese Graber auch den in Nordamerika verbreiteten siehe unten bei denen die Deckplatte unterhalb der Erdoberflache liegt und somit nicht sichtbar ist Das Innere kann hierbei ebenfalls mit Erde aufgefullt werden oder der Sarg wird ohne Erdauffullung hineingestellt Letzteres bietet den Vorteil dass nur vergleichsweise wenig Erde bewegt werden muss Die Anlage ausgemauerter Graber ist insbesondere dort sinnvoll wo Graber sehr dicht nebeneinander liegen und beim Ausheben des Grabes die benachbarte Grabstelle oder ein benachbartes Bauwerk durch nachrutschende Erde in Mitleidenschaft gezogen werden konnte bei einer erneuten Belegung des Grabes wird dies dann durch die Ausmauerung verhindert Oft ist lediglich dem Grabbesitzer und der Friedhofsverwaltung bekannt ob es sich bei einer Grabstatte mit Deckplatte aus Stein tatsachlich um eine ausgemauerte Gruft oder lediglich um ein gruftartig gestaltetes Erdgrab handelt Erdgrufte in Nordamerika Bearbeiten nbsp Zur Bestattung vorbereitete Erdgruft burial vault In Nordamerika ist es verbreitet teilweise empfohlen oder gar gefordert den Sarg nicht direkt im Erdreich zu bestatten sondern mit einem Uberbehaltnis zu versehen einer Erdgruft Die modernen Friedhofe in Nordamerika sind oft Wiesen ohne Grabeinfassungen mit meist einfacher Belegung flachen Grabplatten oder niederen Kopfsteinen selten mit grosseren Grabdenkmalern Die Umhullung oder Uberdeckung soll vor allem verhindern dass nach der Zersetzung des Sarges der Boden unter dem Druck der umgebenden Erde und dem Gewicht der darauf gehenden Besucher oder darauf fahrender Maschinen einbricht oder einsinkt Die Erdgruft dient somit der Instandhaltung des Friedhofs Fur die Erdgruft werden verschiedene Bezeichnungen verwendet burial vault Bestattungsgruft oder burial container Bestattungsbehalter oder bei einer preisgunstigeren Uberdeckung burial liner Bestattungsdecke oder grave liner Grabdecke Funktionell handelt es sich bei der Erdgruft um eine mit Erde uberdeckte Einzelgruft In den ausgehobenen Erdschacht wird das Unterteil des Behalters eingesetzt Nach dem Einbringen des Sarges wird der Deckel aufgelegt Die alternativ verwendete Uberdeckung wird dem in den Erdschacht hinabgelassenen Sarg ubergestulpt sie besitzt kein Unterteil Mit der Verfullung des Erdschachts ist die Bestattung abgeschlossen Wenn bei Uberschwemmungen Erdreich weggeschwemmt wird bleibt die Erdgruft zumeist im Boden und schwimmt nicht auf Sarg und Leichnam bleiben langer erhalten besonders bei kompletten Umhullungen wenn diese abgedichtet werden Erdgrufte sind jedoch nicht dafur konstruiert einen Zerfall der sterblichen Uberreste zu verhindern Der Behalter schutzt nicht vor Wasser Schmutz oder Staub Das heutige Bestattungsgewerbe und die ublichen Bestattungstechniken entwickelten sich nach dem Sezessionskrieg 1861 1865 Zu dieser Zeit wurde mit Ziegelsteinen gearbeitet Ab den spaten 1880er Jahren wurden zweiteilige Betonumhullungen verwendet Seit den spaten 1920er Jahren wurden diese mit Asphalt uberzogen um den Sarg gegen Feuchtigkeit zu schutzen Neben Erdgruften aus Beton oder Stein gibt es heute Hersteller die mit Stahl Fiberglas oder Kunststoff arbeiten Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Gruft Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Burial vaults Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gruft im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Gruft In Digitales Worterbuch der deutschen Sprache a 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abgerufen am 15 Mai 2023 Friedhofe Wien Arten von Grabern Memento des Originals vom 5 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bestattungwien at Zugriff am 25 Januar 2013 Normdaten Sachbegriff GND 4274860 4 lobid OGND AKS LCCN sh85034477 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gruft amp oldid 235147116