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Dieser Artikel behandelt die Grabanlage Siehe auch Die Furstengruft Gedicht Der Begriff Furstengruft bezeichnet allgemein das Erbbegrabnis bzw die Grablege fur verstorbene Mitglieder eines ehemaligen Furstenhauses in Form einer Gruft in der Krypta oder in einem Chorgewolbe einer Kirche Ublich war die Beisetzung in kunstvoll gestalteten Prunksargen aus Zinn Blei oder Stein Holz fand wegen seiner schnellen Verrottung meist nur fur Innensarge Verwendung Beispiele im deutschen Raum sind unter vielen anderen die Weimarer Furstengruft Furstengruft der Herzoge von Sachsen Gotha Altenburg in der Schlosskirche von Schloss Friedenstein zu Gotha Kurfurstengruft in der Mannheimer Schlosskapelle Wittelsbachergruft in der Kirche St Michael zu Munchen Wittelsbachergruft in der Hofkirche St Kajetan zu Munchen Wittelsbachergruft Linie Pfalz Neuburg in der Kirche St Andreas zu Dusseldorf Furstengruft und furstliche Grabmaler in der Stiftskirche St Lambertus in Dusseldorf Grablege der Grafen und Herzoge von Berg sowie der Herzoge von Julich Berg im Altenberger Dom Hohenzollerngruft im Berliner Dom Welfengruft im Braunschweiger Dom Furstengruft der Celler Welfen in der Stadtkirche St Marien zu Celle 1 Wettinergruft in der Katholischen Hofkirche in Dresden Kurfursten und Konige der albertinischen Linie Wettinergruft im Freiberger Dom Herzoge und Kurfursten der albertinischen Linie Kapuzinergruft der Habsburger Herzgruft der Habsburger in der Kirche St Augustin zu Wien Eingeweidegruft der Habsburger im Stephansdom zu Wien Gruft der Tiroler Habsburger im Stift Stams Gruft der Herren von Furstenberg Stammheim auf dem Apollinarisberg in Remagen Gruft der Wurttembergischen Landesherren in der Stiftskirche zu Stuttgart Gruft der Herzoge von Wurttemberg Neuenstadt in der Nikolauskirche in Neuenstadt am Kocher Furstengruft der wettinisch albertinischen Herzoge von Sachsen Zeitz in der Schlosskirche St Peter und Paul Gruft der wettinisch albertinischen Herzoge von Sachsen Weissenfels in der Schlosskirche von Neu Augustusburg zu Weissenfels Gruft der wettinisch albertinischen Herzoge von Sachsen Merseburg im Merseburger Dom Gruft der Landgrafen von Hessen Darmstadt in der Stadtkirche zu Darmstadt Gruft der wettinisch ernestinischen Herzoge von Sachsen Altenburg in der Schlosskirche von Schloss Altenburg Furstengruft der Fursten von Anhalt Bernburg in der Schlosskirche zu Bernburg Furstengruft der Fursten von Anhalt Kothen in der St Jakob zu Kothen Grablege der Markgrafen von Baden und Baden Baden in der Stiftskirche zu Baden Baden sowie in der Furstenkapelle von Kloster Lichtenthal Grablege der Markgrafen von Baden Durlach in der Schloss und Stiftskirche St Michael zu Pforzheim Grossherzoglich Badische Grabkapelle im Fasanengarten in Karlsruhe Herzogliche Gruftkapelle in Meiningen Furstenkapelle der wettinischen Markgrafen von Meissen im Meissner Dom Graber der Herzoge von Mecklenburg Schwerin im Schweriner Dom Graber der Herzoge von Mecklenburg Gustrow im Gustrower Dom Gruft der Herzoge von Mecklenburg Strelitz in der Schlosskirche Mirow Gruft der hohenzollernschen Markgrafen von Brandenburg Ansbach in der St Gumbertus Kirche zu Ansbach Gruft der welfischen Herzoge von Braunschweig Wolfenbuttel in der Kirche St Marien zu Wolfenbuttel Gruft der Fursten von Liechtenstein in der Stiftskirche des Klosters von Vranov u Brna Gruft der Herzoge von Pommern Wolgast Grablege des Hauses Nassau Saarbrucken Stiftskirche St Arnual Grablege der Fursten zu Salm Salm in der Furstlichen Gruftkapelle zu AnholtSiehe auch BearbeitenListe von Grabstatten europaischer Monarchen Getrennte Bestattung Erbbegrabnis GruftEinzelnachweise Bearbeiten N N Die Furstengruft und die Grabplatten der Herzoge zu Braunschweig Luneburg in der Stadtkirche St Marien Celle mit Fotos illustriertes Faltblatt im Format DIN A5 4 Seiten o O o D nach Dieter Klatt Kleiner Kunstfuhrer Schnell amp Steiner Nr 1986 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Furstengruft amp oldid 238875436