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Die Augustinerkirche ist eine gotische romisch katholische Pfarrkirche im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt Die ehemalige kaiserliche Hofpfarrkirche ist heute Teil des Albertina Traktes der Wiener Hofburg Augustinerkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Augustinerkloster 1 2 Pfarre St Augustin 2 Der Kirchenbau 2 1 Ausstattung 2 2 Grufte und Nebenkapellen 2 2 1 Kirchengruft 2 2 2 Georgskapelle 2 2 3 Loretokapelle und Herzgruft 3 Kirchenmusik 3 1 Urauffuhrungen Auswahl 4 Orgeln 4 1 Hauptorgel 4 2 Wiener Bach Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kaiserliche Hochzeit zwischen Joseph II und Isabella von Parma 1760 nbsp Grabdenkmal fur Erzherzogin Marie Christine von Antonio Canova 1805Im Jahre 1327 stiftete der Habsburger Herzog Friedrich der Schone dem Augustiner Eremiten Orden seit 1963 Augustiner eine Kirche mit Kloster Das Langhaus wurde unter Baumeister Dietrich Landtner von Pirn von 1330 bis 1339 erbaut aber erst am 1 November 1349 geweiht Zunachst wurde der gotische Bau freistehend errichtet wegen des Zusammenhangs mit dem urbanen Gefuge im Gegensatz zu den meisten romanischen und gotischen Kirchen nicht geostet Der Chor ist nach Sudsudost orientiert Der Haupteingang mit einem Vorraum nach Nordnordwest zum Josephsplatz Erst als man die Hofburg erbaute und den Albertinatrakt Augustinertrakt errichtete wurde die Kirche in den Gebaudekomplex integriert 1443 wurde der in Wien verstorbene Nikodemus della Scala Furstbischof von Freising vor dem Kreuzaltar der Augustinerkirche begraben Ein Grabmal existiert heute nicht mehr Im Jahre 1634 wurde die Augustinerkirche zur kaiserlichen Hofpfarrkirche ernannt siehe auch k u k Hof und Burgpfarre damit begann eine langere Periode der Barockisierung Die Kirche war Schauplatz der Thronfeiern des Kaiserhauses und der Hoftrauungen Die bedeutendsten Hochzeiten waren diejenigen von Erzherzogin Maria Theresia mit Franz von Lothringen im Jahre 1736 die Stellvertreterhochzeit ihrer Tochter Erzherzogin Maria Antonia am 19 April 1770 mit dem spateren Konig von Frankreich Ludwig XVI die Stellvertreterhochzeit von Erzherzogin Maria Ludovika mit Napoleon Bonaparte am 11 Marz 1810 und die Trauung von Kaiser Franz Joseph I mit Prinzessin Elisabeth Sisi in Bayern am 24 April 1854 Ab der Entstehung der Erzdiozese Wien im Jahre 1729 pflegte man die neu ernannten Erzbischofe in der Augustinerkirche einzukleiden Um 1784 85 wurde die Kirche unter Joseph II von Oberhofarchitekt Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg 1733 1816 regotisiert dazu wurden 18 Seitenaltare entfernt welche im Zeitraum von 1630 bis 1780 errichtet wurden Augustinerkloster Bearbeiten Das Kloster St Augustin 1 1327 begrundet gehorte anfangs zur 1299 installierten Bayerischen Provinz des Augustinereremiten Ordens Bayern Bohmen Mahren Osterreich Schlesien Polen Sie war seinerzeit bedeutend und stellte wahrend des Mittelalters an die 50 Weihbischofe In der Reformation wurden zahlreiche Niederlassungen aufgegeben Wien blieb aber weiterbesetzt Mit der Gegenreformation erfolgte eine Restaurierung des Ordens zu der Zeit bildeten sich auch die strengeren Augustiner Barfusser denen etwa der Volksprediger Abraham a Santa Clara angehorte Durch die Wiedererrichtung von etwa 20 Klostern entstanden im Habsburgerreich ab dem 17 Jahrhundert drei Provinzen Das Augustinerkloster auf der Landstrasse Wien 3 1695 gegr 1812 aufgehoben und 1912 abgerissen 2 war als Generalkonvent dem Ordensgeneral in Rom direkt unterstellt und Provinzialat der Wiener Provinz sowie Studienhaus der Professoren die 150 Jahre lang den Lehrstuhl fur Moraltheologie an der Universitat Wien innehatten Das Kloster an der Hofburg war Hofkloster stellte seit 1634 den kaiserlichen Hofpfarrer und die Seelsorge fur die Mitglieder des Kaiserhofes und richtete die bedeutenden religiosen Zeremonien des Hoflebens aus Die Gruft der Augustinerkirche war neben der Michaelergruft die bedeutendste Grablege des Hofadels In den Josephinischen Reformen wurden fast alle Augustinereremiten Kloster aufgehoben das an der Hofburg 1836 3 die Hofpfarre wurde bis 1918 von Weltpriestern des hier angesiedelten Frintaneums weitergefuhrt Nur ein paar Konvente in Bohmen und Mahren blieben erhalten die erst zu kommunistischer Zeit aufgehoben wurden Die nach dem Zweiten Weltkrieg von dort vertriebenen sudetendeutschen Augustiner begrundeten einen neuen Ordensverband das Vikariat Wien der Deutschen Augustiner Provinz heute als osterreichisch suddeutsche Zirkumskription ein Vikariat unter der direkten Jurisdiktion des Generalpriors 1951 besiedelten sie das Hofburgkloster neu Das Augustiner Vikariat Wien Maria Trost umfasst heute St Augustin Wien und das 1962 errichtete Kloster Maria Trost in Zwiesel Bay Wald Dem Vikariat gehoren Stand 2013 zehn Mitbruder an von denen vier in Wien zu Hause sind Prior ist derzeit P Dominic Sadrawetz OSA 4 Betreut werden die Pfarren St Augustin und Aspersdorf Im Erdgeschoss des Klostertrakts sind die Pfarre und der Konvent untergebracht im ersten Stock die Klausur 5 Pfarre St Augustin Bearbeiten Zur Pfarre gehoren auch die Malteserkirche Sankt Ursula Annakirche und Kapuzinerkirche sowie die Burgkapelle der Hofburg und die Elisabethkapelle im Center St Elisabeth Der Kirchenbau Bearbeiten nbsp InnenansichtDie Kirche wirkt von aussen eher unauffallig da sie sich in die umliegenden Bauwerke einfugt besitzt aber ein beeindruckendes Inneres Die ehemalige Hauptfassade mit Strebepfeilern Mittelfenster und Portal wurde 1767 1769 durch einen Flugel der Hofbibliothek heute Osterreichische Nationalbibliothek verdeckt in dem sich nun der Vorraum vor dem Hauptportal befindet Der quadratische Turm steht an der Nordseite Durch das Hauptportal am Josephsplatz gelangt man in den dreischiffigen Innenraum der 43 Meter lang und 20 Meter hoch ist An das Hauptschiff schliesst sich der Hochchor an 40 Meter lang 10 Meter breit und 24 Meter hoch Um den Hochaltar legt sich die 7 10 Apsis Ausstattung Bearbeiten Zu den bedeutenden Kunstwerken im Kirchenschiff gehort an der rechten westlichen Seitenwand des Langhauses das Grabdenkmal fur die Erzherzogin Marie Christine von Sachsen Teschen 1800 05 von Antonio Canova 6 Das Monument zitiert die romische Cestius Pyramide und war Vorlage fur Canovas eigenes Grabmonument das von seinen Schulern in der Kirche Santa Maria Gloriosa dei Frari in Venedig errichtet wurde Das Grabmal im Relief offnet sich mit einem Tor ins Totenreich uber dem die Widmung Uxori optimae Albertus der besten Gattin von Albert gewidmet steht Ein vollplastischer Trauerzug nahert sich dem Eingang Voran schreitet die Allegorie der Tugend mit einer Urne und zwei kleineren Begleiterinnen es folgt die Caritas die einen Greis stutzt Rechts auf den Stufen schlafen ein Lowe als Symbol der Macht und ein Engel auf dem Pyramidenrelief uber dem Tor halt ein Putto einen Palmzweig ein Genius das Bildnis der Erzherzogin Das Denkmal wurde 1798 bis 1805 erbaut und gilt als Hauptwerk der klassizistischen Grabmalkunst Der Hochaltar im Stil der Hochgotik des 15 Jahrhunderts wurde vom Bildhauer Andreas Halbig 1857 bis 1870 fur die Votivkirche entworfen aus Sandstein gefertigt und polychrom gefasst Der Altar wurde dort vom Architekten Heinrich Ferstel abgelehnt und 1873 1874 in die Augustinerkirche ubertragen Der Altar zeigt in der Mitte Christkonig als Weltenherrscher umgeben von vielen Engeln und den Namenspatronen von Kaiser Franz Joseph I Die Kirchenbanke in den ostlichen Langhausjochen mit ihren reich ornamentierten Wangen und biblischen Szenen an den Stirnseiten wurden um 1730 von Johann Baptist Straub ausgefuhrt und standen ursprunglich in der ehemaligen zweiten Schwarzspanierkirche in der Alservorstadt Die Banke mit intarsierten Wangen mit dem jeweiligen Emblem Kaiser Karls VI stammen aus der unter Kaiser Joseph I und unter Maria Theresia veranderten Kammer oder Josefskapelle in der Wiener Hofburg und aus dem ehemaligen Jakoberkloster Der neue Altar versus populum aus Carraramarmor stammt aus dem Jahr 2003 An den Seitenwanden des Langhauses befinden sich zwei Statuen von Hauptheiligen des Ordens im Bischofsornat links ostlich neben der Bach Orgel s u der heilige Augustinus mit dem flammenden Herzen in der Rechten an der rechten Wand mit Bienenkorb und Schreibfeder als Attributen der heilige Ambrosius Grufte und Nebenkapellen Bearbeiten nbsp Der steinerne polychromierte HochaltarDie Augustinerkirche besitzt eine Sakristei eine Georgskapelle und eine Loretokapelle Kirchengruft Bearbeiten Die Kirchengruft unter dem Langhaus von St Augustin ist nicht zu verwechseln mit der beruhmten Herzgruft der Habsburger welche an die Loretokapelle der Augustinerkirche angebaut ist siehe unten Die Gruft unter dem Langhaus der Augustinerkirche diente als Grablege der Augustiner sowie des Hofadels ist fur die Offentlichkeit heute aber nicht mehr zuganglich In ihr hat etwa auch der Volksprediger Abraham a Santa Clara seine letzte Ruhestatte gefunden Als zu Anfang des 19 Jahrhunderts die Kapuzinergruft zu klein wurde und die Monchsgemeinschaft der Kapuziner vom Aussterben bedroht war wurde in Erwagung gezogen die Begrabnisstatte der Habsburger in die Kirchengruft von St Augustin zu verlegen doch kam es letztlich nicht dazu 7 Georgskapelle Bearbeiten Die Georgskapelle sudlich des Chores der Augustinerkirche wird als Stiftung des Ulrich II von Walsee 1337 erstmals urkundlich erwahnt und wurde 1341 geweiht 8 Bis 1378 wird sie als liturgischer Versammlungsraum eines von Herzog Otto dem Frohlichen 1301 1339 gegrundeten St Georgs Ritterordens erwahnt 9 Dieser war ein der hofischen Mode des Spatmittelalters folgender habsburgischer Hausorden dem jedoch nur ein kurzes Leben beschieden war 10 Im 16 Jahrhundert wurde die in die Klosteranlage integrierte Georgskapelle dann als Totenkapelle verwendet 9 In der Georgskapelle befinden sich die Grabmaler fur Gerard van Swieten Wirich Philipp Graf Daun und ein von Balthasar Ferdinand Moll geschaffenes Grabdenkmal fur Leopold Graf Daun Ein leerer von Franz Anton Zauner gearbeiteter Prunksarkophag fur Kaiser Leopold II befindet sich ebenfalls in der Kapelle Am ersten Adventwochenende findet in der Georgskapelle traditionell ein Adventmarkt statt Loretokapelle und Herzgruft Bearbeiten Hinter der Loretokapelle der Augustinerkirche und von ihr durch eine Eisentur getrennt befindet sich in einem halbrunden Anbau die Herzgruft der Habsburger im Volksmund auch Herzerlgruft Herzgrufterl oder Herzgrufterl genannt 11 Darin werden in metallenen Urnen die Herzen von 54 Habsburgern aufbewahrt die hier eine Herzbestattung erhielten Kirchenmusik BearbeitenDie Kirche St Augustin ist beruhmt fur ihre Kirchenmusik So wird im Hochamt eines jeden Sonn und Feiertages eine konzertante Messe namhafter Komponisten wie Mozart Haydn oder Schubert aufgefuhrt Chor und Orchester von St Augustin werden und wurden durch bekannte Musiker dirigiert Seit 1 September 2021 ist mit Peter Tiefengraber erstmals ein hauptamtlicher Kirchenmusiker im Amt Er betreut nun die gesamte Kirchenmusik von St Augustin deren Repertoire rund 120 Messen umfasst Urauffuhrungen Auswahl Bearbeiten Anton Bruckner Messe in f Moll 1872 Franz Schubert Messe in F Dur 1814 Urauffuhrung in Pfarre Lichtental Herwig Reiter Messe fur St Augustin 2002 Kurt Schwertsik Wolfram Wagner Akos Banlaky Johannes Ebenbauer Jury Everhartz Trinitatismesse 2006 Orgeln Bearbeiten nbsp Prospekt der HauptorgelIn der Augustinerkirche gibt es zwei Orgeln die Hauptorgel an der Nordwand und die kleinere Wiener Bach Orgel an der Ostwand am Ende des Langhauses Hauptorgel Bearbeiten Die grosse Orgel wurde im Jahr 1976 von der Orgelbaumanufaktur Rieger Schwarzach Vorarlberg neu erbaut Der historische Prospekt aus der Zeit um 1785 blieb erhalten Er beherbergte bis zum Zweiten Weltkrieg ein Instrument das von Johann Hencke fur die Schwarzspanierkirche erbaut worden war und Ende des 18 Jahrhunderts in St Augustin aufgestellt wurde Die Engelsgruppe auf dem Gehause stammt vom Rokoko Bildhauer Johann Baptist Straub Das Instrument hat 48 Register auf vier Manualen und Pedal Im Zuge einer Generaluberholung im Jahr 2002 stattete die Orgelbaufirma Eisenbarth Passau das Instrument mit einer modernen Setzeranlage aus 12 2019 wurde die Setzeranlage durch die Firma Rieger Orgelbau erneuert ausserdem fand eine Komplett Reinigung statt und das Pedalwerk wurde um ein labiales 32 Register erganzt 13 I Hauptwerk C g31 Quintade 16 2 Principal 8 3 Rohrflote 8 4 Gemshorn 8 5 Cornett V ab g0 8 6 Octav 4 7 Spitzflote 4 8 Quinte 2 2 3 9 Superoctav 2 10 Mixtura major IV VI11 Mixtura minor III IV12 Trompete 16 13 Trompete 8 II Schwellwerk C g314 Gedackt 16 15 Viola 8 16 Bourdon 8 17 Unda Maris ab c0 8 18 Principal 4 19 Flote 4 20 Nassat 2 2 3 21 Hohlflote 2 22 Terz 1 3 5 23 Scharff IV VI24 Cimbel III25 Dulzian 16 26 Trompete 8 27 Oboe 8 28 Clairon 4 Tremblant doux III Continuowerk C g329 Copula major 8 30 Copula minor 4 31 Principal 2 32 Sesquialter II ab c0 2 2 3 33 Quinte 1 1 3 34 Octav 1 IV Regalwerk C g335 Regal 16 36 Regal 8 37 Regal 4 38 Blockflote 2 39 Cimbel II 1 2 Tremblant fort Pedal C f140 Untersatz 32 41 Principal 16 42 Subbass 16 43 Octav 8 44 Gedackt 8 45 Octav 4 46 Rausch Pfeife IV 2 2 3 47 Bombarde 16 48 Posaune 8 Koppeln II I III I IV III I P II P III P Spielhilfen 5000 fache elektronische Setzeranlage MIDIWiener Bach Orgel Bearbeiten Die kleine Orgel wurde 1985 anlasslich der Festwochen im Jubilaumsjahr 300 Jahre Johann Sebastian Bach errichtet Das Instrument stammt aus der Orgelbauwerkstatt der Gebruder Reil Heerde Niederlande und wurde in historischer Bauweise errichtet Das Instrument mit mechanischer Register und Spieltraktur hat 25 Register auf zwei Manualen und Pedal I Hauptwerk CD e31 Bordun 16 2 Principal 8 3 Gedackt 8 4 Cornett Disc V ab c1 8 5 Spitzflothe 4 6 Octava 4 7 Quinte 3 8 Octava 2 9 Trompete Bass bis h0 8 10 Trompete Disc ab c1 8 11 Mixtur IV VI 1 2 II Oberwerk CD e312 Gedackt 8 13 Quintadena 8 14 Principal 4 15 Rohrflothe 4 16 Nasat 3 17 Octava 2 18 Gemshorn 2 19 Sifflothe 1 20 Sesquialtera II 2 2 3 Pedal CD d121 Sub Bass 16 22 Octava Bass 8 23 Posaunen Bass 16 24 Trompeten Bass 8 25 Cornet 2 Spielhilfen Manualkoppel Schiebekoppel Pedalkoppel I P Tremulant fur die gesamte OrgelLiteratur BearbeitenChristian Fastl St Augustin Wien In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 3 7001 3067 8 Colestin Wolfsgruber Geschichte der Lorettokapelle bei St Augustin in Wien Wien 1886 archive org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Augustinerkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarre augustinerkirche at Website des Klosters und Vikariats augustiner at Kirchenmusik in St AugustinEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte Memento vom 2 April 2015 imInternet Archive auf augustiner atDas habsburgische Hofkloster St Augustin auf habsburger net Das Augustinerkloster und Augustiner Zinshaus Nicht mehr online verfugbar Bezirksmuseum Landstrasse archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 3 Januar 2018 Geschichte der Augustiner in Wien abgerufen am 4 Juli 2018 Die Augustiner in der Wiener City augustinerkirche at Augustinerkirche im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Alexandra Matzner Antonio Canova Das Grabdenkmal fur Erzherzogin Marie Christine von Sachsen Teschen 1800 1805 Website von Texte zu Kunst Abgerufen am 18 Januar 2016 Magdalena Hawlik van de Water Die Kapuzinergruft Begrabnisstatte der Habsburger in Wien 2 Auflage Wien 1993 S 30 Augustinerkirche Wien Rundgang durch die Kirche Zugriff am 4 Juli 2018 a b Georgskapelle 1 Augustinerkirche im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Das habsburgische Hofkloster St Augustin auf habsburger net Zugriff am 4 Juli 2018 Die Herzgruft der Habsburger Memento vom 5 Februar 2012 im Internet Archive augustinerkirche at Augustinerkirche Wien Die Rieger Orgel Memento vom 19 Januar 2012 im Internet Archive 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title Augustinerkirche Wien amp oldid 237063079