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Die Wiener Hofburgkapelle ist die alteste und Hauptkapelle der Hofburg sowie ehemalige Hauskapelle der Habsburger Innenansicht der Wiener HofburgkapelleDie dreigeschossige Empore der Hofburgkapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Orgel 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVermutlich um 1287 88 liess Albrecht I eine spatromanische Kapelle errichten die urkundlich 1296 erstmals erwahnt wurde Von 1423 bis 1426 erfolgte unter Albrecht V eine Erweiterung Von 1447 bis 1449 liess sie der spatere Kaiser Friedrich III im gotischen Stil um und ausbauen Maria Theresia veranlasste einen spatbarocken Umbau der Kapelle Im Zuge des Klassizismus wurde sie 1802 wiederum regotisiert In ihr konzertierte die von Maximilian I gegrundete Wiener Hofmusikkapelle deren Tradition von den Wienern Philharmonikern und den Wiener Sangerknaben fortgefuhrt wird 1 Bis zum Ende der Monarchie 1918 diente die Hofburgkapelle als Pfarrkirche der exemten k u k Hof und Burgpfarre nach Auflosung der Hof und Burgpfarre wurde die Hofburgkapelle 1920 kirchenrechtlich in ein Rektorat umgewandelt Derzeit 2017 ubt dieses Amt Pralat Ernst Pucher aus Orgel BearbeitenDie Orgel der Hofburgkapelle wurde 2003 von dem Orgelbauer Kuhn Mannedorf Schweiz erbaut Das Schleifladen Instrument hat 25 Register auf zwei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind mechanisch und elektrisch 2 I Hauptwerk C g31 Principal 8 2 Bourdon 8 3 Dulciana 8 4 Octave 4 5 Rohrflote 4 6 Quinte 2 2 3 7 Superoctave 2 8 Terz 1 3 5 9 Mixtur IV 2 10 Trompete 8 II Schwellwerk C g311 Bourdon 16 12 Hohlflote 8 13 Salicional 8 14 Voix celeste 8 15 Principal 4 16 Traversflote 4 17 Cornet II 2 2 3 18 Flageolet 2 19 Scharf III 1 1 3 20 Oboe 8 21 Voix humaine 8 Tremulant Pedalwerk C f122 Subbass 16 23 Octavbass 8 24 Bourdon Nr 2 8 25 Octave 4 26 Basson 16 27 Basson Ext Nr 26 8 Koppeln II I auch als Suboktavkoppel I P II PLiteratur BearbeitenColestin Wolfsgruber Die k u k Hofburgkapelle und die k u k geistliche Hofkapelle Mayer amp Comp Wien 1905 archive org Kopie von Google books Weblinks BearbeitenHofburgkapelle Beschreibung auf der Website der HofmusikkapelleEinzelnachweise Bearbeiten Elisabeth Th Hilscher Fritz Hofburgkapelle In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 Informationen zur Orgel Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www orgelmusik atSakralbauten im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt Altkatholische Kirche St SalvatorEvangelische Kirche A B Lutherische StadtkircheEvangelische Kirche H B Reformierte StadtkircheGriechisch katholische Kirche BarbarakircheOrthodoxe Kirchen Hl Dreifaltigkeit St GeorgRomisch katholische Kirchen und Kapellen Andreaskapelle Annakirche Augustinerkirche Deutschordenskirche Dominikanerkirche Franziskanerkirche Hofburgkapelle Jesuitenkirche Josephs bzw Kammerkapelle Kapuzinerkirche Kirche am Hof Landhauskapelle Malteserkirche Michaelerkirche Minoritenkirche Maria am Gestade Peterskirche Ruprechtskirche Schottenkirche St Ursula Stanislauskapelle Stephansdom VirgilkapelleSynagoge Stadttempel Normdaten Geografikum GND 7733311 1 lobid OGND AKS LCCN n87133708 VIAF 131492396 48 20657 16 365895 Koordinaten 48 12 23 7 N 16 21 57 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hofburgkapelle amp oldid 237063103