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Die Schottenkirche Basilika Unserer Lieben Frau zu den Schotten ist eine romisch katholische Pfarrkirche in Wien und zugleich die Klosterkirche einer Benediktinerabtei des Schottenstifts Sie befindet sich auf der Freyung im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt Seitenansicht von der Freyung mit Blick auf Schottenkirche rechts in weiss das sogenannte SchubladkastenhausInnenansicht der Schottenkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die alte Schottenkirche 1 2 Barocker Neubau 1 3 Umgestaltungen im 19 und 20 Jahrhundert 2 Orgeln 2 1 Hauptorgel 2 2 Chororgel 3 Pfarre 3 1 Pfarrgebiet 3 2 Taufen Hochzeiten Begrabnisse 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie alte Schottenkirche Bearbeiten nbsp Die mittelalterliche Schottenkirche nbsp Romanische Kapelle mit Marienstatue in Nische rechts der TurBereits kurz nach der Stiftung des Wiener Schottenklosters durch Herzog Heinrich II Jasomirgott im Jahr 1155 wurde mit dem Bau der Schottenkirche begonnen geweiht wurde sie 1200 vom Passauer Bischof Wolfger von Erla 1 Von dieser ersten romanischen Kirche einer dreischiffigen Pfeilerkirche mit einer Apsis sind nur noch Reste in der Finsteren Sakristei und der Romanischen Kapelle erhalten In letzterer die heute als Tageskapelle dient befindet sich auch die romanische Marienstatue Unsere Liebe Frau zu den Schotten um 1250 die alteste Mariendarstellung Wiens Als Heinrich Jasomirgott im Jahr 1177 starb wurde er seinem Wunsch gemass in der Schottenkirche in einem Hochgrab bestattet Spater wurden seine Frau Theodora und seine Tochter Agnes zu ihm gebettet Nach Streitigkeiten mit dem Wiener Pfarrer erlangten die Schotten aufgrund eines Schiedsspruchs papstlich delegierter Richter am 28 August 1265 pfarrliche Rechte fur ihr Wiener Territorium zunachst mit Einschrankungen beim Tauf und Begrabnisrecht ab 1269 vollkommen uneingeschrankt 1276 fiel die Schottenkirche einem grossen Stadtbrand zum Opfer deshalb wurde sie bis 1317 im fruhgotischen Stil erneuert Nachdem im Jahr 1443 ein Erdbeben die Kirche beschadigt hatte wurde der Chorraum 1446 bis 1449 gotisch umgestaltet Fur diesen Chor wurde zwischen 1469 und 1475 ein grosser Flugelaltar der sogenannte Schottenmeisteraltar geschaffen Barocker Neubau Bearbeiten nbsp Bernardo Bellotto Die Freyung in Wien Ansicht von Sudosten 1759 1760 Kunsthistorisches Museum WienDer Einsturz eines Turmes nach Blitzschlag wurde 1638 von Abt Johann Walterfinger zum Anlass genommen zunachst den Chor und den Turm der Kirche vollig umzugestalten Hierbei reduzierte man allerdings die Lange der Kirche so dass der Turm heute nicht unmittelbar ans Langhaus anschliesst Die Errichtung der tonnengewolbten Wandpfeilerkirche mit angedeutetem Querhaus besorgten unter Abt Anton Spindler von Hofegg die Baumeister Andrea Allio der Altere sein Vetter Andrea Allio der Jungere und Silvestro Carlone Im Zuge dieses Neubaus wurde auch die Krypta des Schottenstiftes angelegt Die neue Kirche wurde am 31 Mai 1648 vom Wiener Bischof Philipp Friedrich von Breuner geweiht Die Steinmetzarbeiten wurden dem kaiserlichen Kammerbildhauer und Hofsteinmetz Peter Concorz Bildhauer auf der Freyung ubertragen Dazu kaufte er einen Steinbruch in Kaisersteinbruch laut Vertrag mit Abt Michael II Schnabel vom Stift Heiligenkreuz 1651 errichtete der Hofsteinmetzmeister Bartholomaus Kholl das Hauptportal der Turmfassade Fur die Nische schuf der Bildhauer Tobias Kracker die Statue Maria mit Kind Der Barockmaler Joachim von Sandrart schuf fur die Schottenkirche die Gemalde des Apostelaltars 1652 und des Kreuzaltars 1654 sowie das neue Hochaltarbild Himmlische Glorie 1671 das sich heute im Pralatensaal des Schottenstiftes befindet Tobias Pock malte die Altarbilder des Sebastianaltars 1649 1650 des Marienaltars 1651 1655 und des Benediktusaltars 1654 sowie ein erst Ende des 20 Jahrhunderts wieder freigelegtes Fresko des heiligen Wolfgang um 1655 Das Gemalde des Gregoraltars 1651 1652 stammt von Georg Bachmann die Tafeln des Annaaltars und des Barbaraaltars beide 1656 1659 werden Jeronimus Joachims zugeschrieben 2 Nach der Zweiten Turkenbelagerung wurde die Kirche nochmals restauriert Da die barocken Westturme kaum die Fassade uberragen gab es immer wieder Plane sie aufzustocken dazu kam es aber nie Fur Ernst Rudiger von Starhemberg den Verteidiger Wiens bei der Turkenbelagerung der in der Krypta der Schottenkirche beigesetzt wurde entwarf Joseph Emanuel Fischer von Erlach um 1725 ein Epitaph in der Kirche nbsp Sudseite der Schottenkirche mit dem Jasomirgott Denkmal nbsp Stifterdenkmal an der sudseitigen Aussenwand nbsp Westseite der Schottenkirche mit dem PortalUmgestaltungen im 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Von 1883 bis 1887 liess Abt Ernest Hauswirth die Kirche restaurieren und teilweise umgestalten Bis auf Benediktus und Gregoriusaltar wurden die barocken Altare durch Altare im Neorenaissance und Neobarockstil ersetzt Es entstanden ein neuer Hochaltar nach Entwurfen von Heinrich Ferstel fertiggestellt von Max Haas 3 mit einem Mosaik von Michael Rieser und neue Deckengemalde von Julius Schmid Der Stifter Heinrich Jasomirgott der im Laufe der Jahrhunderte einige Male umgebettet worden war erhielt 1901 in der Krypta der Schottenkirche einen neoromanischen Sarkophag als bislang letzte Ruhestatte 1958 wurde die Schottenkirche von Papst Pius XII in den Rang einer Basilica minor erhoben Unter Abt Heinrich Ferenczy wurde in den Jahren 1992 bis 1994 der Chorraum den Liturgiereformen des 20 Jahrhunderts entsprechend umgestaltet Der neue Hauptaltar wurde am Schnittpunkt der beiden Hauptraumachsen angeordnet der Ambo vor dem Altar in der Mittelachse des Hauptschiffes Neu errichtet wurde auch ein neues Chorgestuhl Orgeln BearbeitenZu den Stiftsorganisten die an der Schottenkirche wirkten zahlen Wolfgang Schmeltzl 1550er Jahre als Schulmeister Johann Rasch 1570 1601 der fruhere Hoforganist Georg Piscator 1649 1660 der Barockmusiker und komponist Johann Joseph Fux 1696 1702 Johann Baptist Henneberg um 1783 Ruth McGuire 1990 2000 der derzeitige St Poltner Domorganist Ludwig Lusser 2000 2006 sowie Zuzana Ferjencikova 2006 2013 deren Nachfolger Darko Pleli 2014 2022 war Seit Dezember 2022 hat das Amt Manuel Froschl inne bis Juli 2023 interimistisch 4 Im Zuge der letzten Kirchenrenovierung wurden in der Schottenkirche zwei neue Orgeln aufgestellt Sowohl die Chororgel 1994 als auch die Hauptorgel 1996 stammen von der Schweizer Firma Mathis Orgelbau Hauptorgel Bearbeiten Die Hauptorgel fand im historischen Prospekt Aufstellung der fur die ehemalige Orgel von Ignaz Kober 1804 5 geschaffen worden war Das Instrument mit mechanischen Spiel und Registertrakturen mit elektronischer Setzeranlage hat 49 Register verteilt auf drei Manuale und Pedal 6 nbsp HauptorgelI Hauptwerk C g31 Praestant 16 2 Octave 8 3 Flute harmonique 8 4 Bourdon 8 5 Viola di Gamba 8 6 Octave 4 7 Spitzflote 4 8 Quinte 2 2 3 9 Doublette 2 10 Mixtur IV 2 11 Scharff IV 1 12 Cornet V 8 13 Bombarde 16 14 Trompette 8 II Ruckpositiv C g315 Gedackt 8 16 Quintade 8 17 Praestant 4 18 Rohrflote 4 19 Sesquialtera II 2 2 3 20 Octave 2 21 Waldflote 2 22 Larigot 1 1 3 23 Cymbel IV 1 24 Cromorne 8 Tremulant III Schwellwerk C g325 Bourdon 16 26 Portunalflote 8 27 Salicional 8 28 Voix celeste 8 29 Principal 4 30 Flute octaviante 4 31 Salicet 4 32 Nasat 2 2 3 33 Octavin 2 34 Terz 1 3 5 35 Plein Jeu V 2 2 3 36 Trompette harmonique 8 37 Basson Hautbois 8 38 Voix humaine 8 39 Clairon harmonique 4 Tremulant Pedal C f140 Untersatz 32 41 Principal 16 42 Subbass 16 43 Octavbass 8 44 Bourdon 8 45 Choralbass 4 46 Hintersatz V 4 47 Posaune 16 48 Zinke 8 49 Clairon 4 Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen Organo Pleno Prinzipale Grundstimmen I und P Chororgel Bearbeiten Die Chororgel hat 20 Register verteilt auf zwei Manuale und Pedal Das Instrument wurde langs der seitlichen Chorwande zweiteilig angelegt rechts befindet sich als Epistelorgel das Hauptwerk mit dem Spieltisch links als Evangelienorgel hinter einem identischen Prospekt das schwellbare Nebenwerk sowie Pedal 7 nbsp Rechter Teil der zweiteiligen ChororgelI Hauptwerk C g31 Principal 8 2 Rohrflote 8 3 Octave 4 4 Flote 4 5 Quinte 2 2 3 6 Superoctave 2 7 Mixtur V 1 1 3 8 Trompete 8 II Brustwerk schwellbar C g39 Holzgedackt 8 10 Salicional 8 11 Spitzflote 4 12 Nasat 2 2 3 13 Waldflote 2 14 Terz 1 3 5 15 Quinte 1 1 3 16 Holzregal 8 Tremulant Pedal C f117 Subbass 16 18 Praestantflote 8 19 Choralbass 4 20 Fagott 16 Koppeln II I I P II PPfarre BearbeitenPfarrgebiet Bearbeiten Mit knapp 1600 Katholiken Stand 2013 ist die Schottenpfarre die zweitgrosste Pfarre des Stadtdekanats 1 Die Pfarrgrenzen verlaufen im Uhrzeigersinn entlang des Schottenrings des Donaukanals der Salztorbrucke der Golsdorfgasse des Salzgrieses der Vorlaufstrasse der Tuchlauben der Wipplingerstrasse der Farbergasse des Platzes Am Hof des Heidenschusses der Naglergasse des Haarhofs der Wallnerstrasse der Leopold Figl Gasse des Minoritenplatzes der Bruno Kreisky Gasse des Ballhausplatzes des Heldenplatzes des Burgrings des Dr Karl Renner Rings und des Universitatsrings wieder hin zum Schottenring Zur Pfarre gehoren auch zwei Rektoratskirchen Maria am Gestade und die Minoritenkirche die jedoch beide von anderen Ordensgemeinschaften Redemptoristen bzw Minoriten betreut werden Im Pfarrgebiet befinden sich ausserdem noch die Johannes Nepomuk Kapelle im Bundeskanzleramt die Maria Opferung Kapelle im Palais Niederosterreich die Klemens Maria Hofbauer Kapelle der Akademie fur Dialog und Evangelisation im Figlhaus die Maria Himmelfahrt Kapelle im Melker Hof sowie die Maria Immaculata Kapelle im Palais Harrach Im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit umfasste das Pfarrgebiet der Schotten nicht nur einen Teil des heutigen Bezirks Innere Stadt sondern auch die Vorstadt Rossau und die Alservorstadt in den heutigen Bezirken Alsergrund und Josefstadt Daruber hinaus gehorten dem Schottenstift die Wiener Vorstadtpfarren St Ulrich Gumpendorf und spater Schottenfeld die jedoch von der Stiftspfarre unabhangig waren Taufen Hochzeiten Begrabnisse Bearbeiten Die Matrikenbucher der Schottenpfarre reichen bis zum Ende des 16 Jahrhunderts zuruck Die altesten Taufmatriken stammen aus dem Jahr 1598 die altesten Trauungsmatriken aus dem Jahr 1599 die altesten Sterbematriken aus dem Jahr 1649 Sie stellen somit eine wertvolle Quelle fur genealogische Forschungen zu Bewohnern der einstigen Reichshaupt und Residenzstadt Wien dar nbsp Das sogenannte Mausoleum mit dem Abgang zur Krypta zwischen dem Sudflugel des Stiftes und der Kirche nbsp Sarkophag des StiftersZu den vielen Personen die in der Schottenkirche getauft wurden zahlen der Rokokomaler Giovanni Antonio Guardi der polnische General Jozef Antoni Poniatowski der Porzellanmodellierer Anton Grassi und der Filmregisseur Fritz Lang In der Schottenkirche geheiratet haben der Portratmaler Frans Luycx der Barockmusiker Johann Joseph Fux der Steinmetz Johann Paul Schilck der Barockmaler Paul Troger der Musiker Franz Anton von Weber und der Orientalist Joseph von Karabacek In einem eigenen Gruftraum der Krypta der Schottenkirche befindet sich das Grab des Stifters Herzog Heinrich II Jasomirgott seiner Frau Theodora und seiner Tochter Agnes In der Schottenkirche bestattet wurden ausserdem der Verteidiger Wiens Graf Ernst Rudiger von Starhemberg der Hofkammerprasident Philipp Freiherr von Breuner der niederosterreichische Statthalter Seyfried Freiherr von Breuner der Obersthofmeister Furst Johann Ferdinand von Porcia der Feldmarschall Graf Ludwig Andreas von Khevenhuller die Diplomaten Graf Gottlieb Amadeus von Windisch Graetz Franz Freiherr von Lisola Ferdinand Graf von Plettenberg und Johann Rudolf Schmid Freiherr von Schwarzenhorn der Hofbaumeister Peter Concorz der Bildhauer Johann Jacob Pock der Hofmathematiker Johann Jakob Marinoni sowie der Maler Paul Troger Die Adelsgeschlechter Unverzagt Leslie Zinzendorf Porcia Dietrichstein und Khevenhuller haben Familiengrablegen unterhalb der Seitenaltare der Kirche Auf dem 1751 aufgelassenen Friedhof Voglsang neben der Kirche wurde unter anderem der Maler Frans Luycx begraben Fur den Komponisten Joseph Haydn der wegen der Besetzung Wiens durch die Franzosen zunachst nur in aller Stille auf dem Hundsturmer Friedhof beigesetzt worden war wurde am 15 Juni 1809 in der Schottenkirche eine grosse Gedachtnismesse zelebriert bei der Mozarts Requiem gesungen wurde Literatur BearbeitenMarcel Albert Ausdruck existenzieller Sorge Die kunstlerische Ausstattung der Kirche des Wiener Schottenstiftes unter Abt Petrus Heister 1642 1662 In Fruhneuzeit Info Bd 20 2009 ISSN 0940 4007 S 86 103 Martin Czernin Die neuen Mathis Orgeln in der Abteikirche Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien Festschrift anlasslich der Fertigstellung der neuen Mathis Orgeln und der Segnung der Hauptorgel in der Kirche der Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien Wien 1996 Albert Hubl Baugeschichte des Stiftes Schotten in Wien In Berichte und Mittheilungen des Alterthums Vereines zu Wien Bd 46 47 1914 S 35 88 Robert Kramreiter Die Schottengruft in Wien Grabstatte Heinrich Jasomirgotts und des Grafen Rudiger von Starhemberg Wien 1962 Colestin Roman Rapf Das Schottenstift Wiener Geschichtsbucher 13 Zsolnay Wien und Hamburg 1974 ISBN 3 552 02607 X Erwin Reidinger Peter Csendes Helmut Flachenecker Die Schottenkirche in Wien Lage Orientierung Achsknick Grundungsdatum In Osterreichische Zeitschrift fur Kunst und Denkmalpflege Bd 61 Heft 2 3 2007 ISSN 0029 9626 S 181 213 Matthias Rist Schottenkirche Wien Kleine Kunstfuhrer 856 2 Auflage Schnell und Steiner Regensburg 1997 ISBN 3 7954 4588 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schottenkirche Wien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Schottenpfarre in WienEinzelnachweise Bearbeiten Zur Datierung zuletzt ausfuhrlich Erwin Reidinger u a Die Schottenkirche in Wien 2007 Zu den einzelnen Altaren zuletzt Marcel Albert Ausdruck existenzieller Sorge 2009 Georg Kugler Unsere Liebe Frau zu den Schotten Kunst in der Schottenkirche Serie 3 Teil In Schottenpfarrblatt Nr 6 Fastenzeit Ostern 2004 S 3 4 PDF 696 kB Pfarrteam Abgerufen am 20 Marz 2023 Osterreichische Orgeldatenbank Karl Schutz Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 28 August 2011 abgerufen am 17 Dezember 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www odb at Mathis Orgelbau AG Beschreibung der Hauptorgel Memento vom 10 Februar 2016 im Internet Archive Mathis Orgelbau AG Beschreibung der Chororgel Memento vom 10 Februar 2016 im Internet Archive Sakralbauten im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt Altkatholische Kirche St SalvatorEvangelische Kirche A B Lutherische StadtkircheEvangelische Kirche H B Reformierte StadtkircheGriechisch katholische Kirche BarbarakircheOrthodoxe Kirchen Hl Dreifaltigkeit St GeorgRomisch katholische Kirchen und Kapellen Andreaskapelle Annakirche Augustinerkirche Deutschordenskirche Dominikanerkirche Franziskanerkirche Hofburgkapelle Jesuitenkirche Josephs bzw Kammerkapelle Kapuzinerkirche Kirche am Hof Landhauskapelle Malteserkirche Michaelerkirche Minoritenkirche Maria am Gestade Peterskirche Ruprechtskirche Schottenkirche St Ursula Stanislauskapelle Stephansdom VirgilkapelleSynagoge StadttempelBasilicae minores in Osterreich Burgenland Maria Geburt in Frauenkirchen 1990 Maria Loretto in Loretto 1997 Maria Heimsuchung in Gussing 2013Karnten Maria Schnee in Maria Luggau in Lesachtal 1986 Maria Loreto in St Andra 2014Niederosterreich Maria Geburt in Klosterneuburg 1936 Schmerzhafte Muttergottes in Maria Taferl 1947 Unsere Liebe Frau in Geras 1953 Schmerzensreiche Mutter in Maria Dreieichen in Rosenburg Mold 1957 Dreifaltigkeit und Erzengel Michael in Sonntagberg 1964 Maria Himmelfahrt in Lilienfeld 1976 Maria Geburt in Maria Roggendorf in Wullersdorf 1988 Maria Himmelfahrt in Klein Mariazell in Altenmarkt an der Triesting 2007Oberosterreich Maria Hilfe der Christen in Attnang Puchheim 1951 Sieben Schmerzen Maria in Postlingberg in Linz 1964 Laurentius in Lorch in Enns 1970 Florian von Lorch in Sankt Florian 1999 Erzengel Michael in Mondsee 2005Salzburg Maria Himmelfahrt in Maria Plain 1951 Unsere Liebe Frau Maria Himmelfahrt in Mariapfarr 2018Steiermark Maria Geburt in Mariazell 1907 Maria Himmelfahrt in Seckau 1930 Maria Himmelfahrt in Rein in Eisbach 1979 Maria Geburt in Mariatrost in Graz 1999 Schmerzhafte Muttergottes am Weizberg 2017Tirol Herz Jesu in Hall in Tirol 1914 Unsere Liebe Frau in Wilten in Innsbruck 1957 Maria Himmelfahrt in Stams 1984 Erzengel Michael in Absam 1999 Dominikus de Guzman in Kramsach 2008Vorarlberg Unsere Liebe Frau in Rankweil 1985 Maria Heimsuchung in Bildstein 2018Wien Maria Rotunda in Wien Innere Stadt 1927 Maria Treu in Wien Josefstadt 1949 Unsere liebe Frau zu den Schotten in Wien Innere Stadt 1958 48 211944444444 16 364722222222 Koordinaten 48 12 43 N 16 21 53 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schottenkirche Wien amp oldid 237016785