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Frans Luycx auch Lux Leux Laix Lox Leix Lieix Leuycx oder Likh 17 April 1604 in Antwerpen 1 Mai 1668 in Wien war ein flamischer Portratmaler Er war Schuler des Peter Paul Rubens und ubernahm auch Einflusse des Anthonis van Dyck Im Verlauf seiner Karriere wurde er kaiserlicher Kammermaler und die herausragende Kunstlerpersonlichkeit am Hof Kaiser Ferdinands III Luycx war einer der bedeutendsten Portratmaler seiner Zeit seine Werke sind heute in Museen und Kunstsammlungen weltweit zu finden Selbstportrat Sepiazeichnung Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Leben 3 Stil und Rezeption 4 Werk 5 Werke Auszug 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName BearbeitenDie Signaturen des Kunstlers wechselten haufig eines seiner Werke ist zum Beispiel mit Lux bezeichnet In den Quellen wurde der Name meist so geschrieben wie er ausgesprochen wurde namlich Leux aber auch die Formen Laix und Lox kommen vor Jene Kupferstecher die Luycx Bilder als Vorlage heranzogen schrieben manchmal korrekt manchmal Leix Lieix Leuyxc Da die meisten seiner personlich signierten Bilder die ursprungliche flamische Schreibweise Luycx zeigen und diese auch vom ersten Biographen des Kunstlers Ernst Ebenstein ubernommen wurde sollte diese Benennung auch beibehalten werden Die Schreibweise Luyckx scheint in den Quellen nicht auf und ist demnach falsch 1 Leben Bearbeiten nbsp Portrat Kaiser Ferdinand III um 1638 Frans Luycx wurde noch am Tag seiner Geburt in der Hofkirche zu Antwerpen getauft Sein Vater Adam Luycx war Seidentuchhandler der Geburtsname seiner Mutter lautete Johanna de Rasieres 1618 trat er bei Remakel Sina in die Lehre ein ein Kunstler dessen Name mit keinem erhaltenen Werk verknupft ist Nach der zweijahrigen Lehre wurde er aus selbiger entlassen danach trat er sofort in die Werkstatt des Peter Paul Rubens ein wo er Anton Van Dyck begegnet sein muss der 1617 1620 bei Rubens tatig war 2 Wie lange Luycx in der Lehre bei Rubens blieb oder welche Werke in diese Zeit zu datieren sind lasst sich nicht mit Bestimmtheit sagen 3 1620 war Luycx Meister der Lukasgilde in Antwerpen 1635 unternahm er eine ausgedehnte Studienreise nach Italien wo er die alten Meister studierte 4 Nach seinem Italienaufenthalt wo er sich die traditionellen Bildnistypen des italienischen und spanischen Portratstils besah erhielt er am 1 Januar 1638 die Stelle eines Kammermalers am Hof Ferdinands III mit einem stattlichen Jahresgehalt von 600 fl Am Wiener Hof waren italienische und spanische Stileigentumlichkeiten sehr erwunscht und Luycx verstand es die Grundlage seiner kunstlerischen Schulung bei Rubens mit seinen Reiseeindrucken aus Italien zu vereinen 5 Luycx blieb mit kurzen Unterbrechungen bis zu seinem Tod in Wien 1646 reiste er nach Graz im selben Jahr suchte der Maler den Generalissimus der kaiserlichen Armee Erzherzog Leopold Wilhelm im Feldlager auf um ihn zu portratieren Der Erzherzog berichtete seinem kaiserlichen Bruder daruber der Maler van der Likh ist ein iberauss feiner man und halt ich ihn vor ein iberauss gueten contrafeter und auch sonst vor ein gueten maler ich pin ihm heutt schon gesessen nur zwo stunt es ist schon uberauss guet Noach zwo stunt habe ich zue stehen hernach ist es fertig 6 Leopold Wilhelm schatzte den Kammermaler seines Bruders sehr und beschaftigte ihn noch einige Male 1643 starb seine erste dem Namen nach unbekannte Ehefrau sie wurde in der Kirchengruft bei den Michaelern beigesetzt Ein Jahr spater ehelichte Luycx die 24 jahrige Eleonora Claurens sie starb bereits 1651 im Kindbett Aus dieser Ehe stammen seine drei Kinder sein erster Sohn Franz wurde 1645 geboren In seinem ersten Testament von 1645 nannte sich Luycx bereits mit dem Adelspradikat von Luxenstein Um 1650 reiste Luycx an die Hofe der Kurfursten wo er selbige im Auftrag Kaiser Ferdinands III zu portratieren hatte Am 12 Juni 1654 ehelichte Luycx in der Wiener Schottenkirche Eva Rosina Ortin wozu ihm Ferdinand III ein Hochzeitsgeschenk verehrte welches er vom kaiserlichen Kammerdiener Johann Georg Ladner ausfuhren liess dieser erhielt dafur 50 fl 7 Erzherzog Leopold Wilhelm bedachte nachdem er seinen Posten als Statthalter der Niederlande aufgab und 1656 nach Wien zuruckkehrte Luycx wieder mit mehreren Auftragen Nach dem Tod Ferdinands III 1657 wurde der Kunstler von Kaiser Leopold I in kaiserlichen Diensten belassen Am 1 Mai 1668 starb Frans Luycx im Alter von 64 Jahren in Wien Im Totenbuch wird als Todesursache Kopfapostem 8 eine eitrige Entzundung im Bereich des Kopfes genannt Zwei Wochen vor seinem Tod fasste er noch ein genaues Testament ab in dem er unter anderem festlegte dass er auf dem seinem Haus benachbarten Schottenfriedhof zu begraben werden wunscht und ein Grabstein in die Mauer seines Hauses eingelassen werden soll 9 Dieses Epitaph befindet sich heute im Mausoleum des Wiener Schottenstifts die vollstandige Inschrift lautet nbsp ALLHIE LIGT BEGRABEN DER WOHL EDL UND GESTRENGHERR FRANCISCUS LEVX VON LVXENSTEINDER ROM KAY MMAY CAMMER MALLER WELCHER GESTORBEN DEN 1 DAG MAYANNO MDCLXVIII WIE AVCH SEIN LIEBEHAVSFRAV ELEONORA CLAVENS SO VON DIESERWELT GESCHIDEN DEN 12 IVLY ANNO MDCLI DENEN GOTT SAMBT VNS ALLEN EINE FROLICHE AVFERSTEHVNG VERLEICHEN WOLLE AMEN 10 Stil und Rezeption BearbeitenDie alteste Quelle die uber Luycx berichtet ist die Teutsche Akademie der edlen Bau Bild und Malereikunste des Joachim von Sandrart Franciscus Leux von Antorf Antwerpen wurde Kayserlicher Hof Mahler zu Wien und arbeitete nach Rubens Manier damit er aber seine Kunst noch basser ergreifen mochte begabe er sich in Italien hielte sich daselbst etliche Jahr auf und kehrte von dannen wieder zuruck in Kaysers Ferdinandi III Dienste darinnen er auch biss an sein Ende verharret In Contrafaten war er sehr gut mahlte dieselbe meist in Lebens Grosse ganz gleichend und frolich und zwar fast unzahlbar viele fur Ihro Kayserl Majestat und die sieben Churfursten Von Historien mahlte er wenig weil er sich niemalen darauf geleget dannoch erworbe er durch seine Contrafate und hofliche Gebarden grosses Lob und ansehlichen Reichtum un hinterliesse nach seinem Tod zween Sohn die sich dem Verlaut nach ihres Vatters Kunst nachzuahmen eiferigst bemuhen 11 Luycx war in seinen fruheren Arbeiten ganz deutlich von dem idealen Portratstil beeinflusst den Rubens fur seine dekorativen Herrscherbilder geschaffen hatte Von diesem im eigentlichen Sinn hochbarocken Furstenbildtypus ist er aber bald abgekommen und hat sich wieder der alteren Auffassung genahert die eine ruhige Reprasentation nicht eine dynamisch bewegte verlangte 12 Der Kunsthistoriker Ernst Ebenstein resumierte 1907 in seiner Monografie Man hatte sich die kunstlerische Entwicklung des Malers etwa folgendermassen zu denken Aus der Schule des Rubens kommt Luycx nachdem er in allen technischen Dingen die Reife erlangt sich in der Welt umgesehen und zu erfassen versucht hatte welchen malerischen Problemen die Kunst auch in anderen Landern nachgehe in eine Atmosphare die eine freiere Entfaltung der Personlichkeit nicht begunstigen konnte Der Kunstler der den ihm gestellten Aufgaben gerecht werden sollte durfte kein Neuerer sein sondern musste trachten die schon allgemein akzeptierte Kunst mit der am Hofe herrschenden Tradition in Einklang zu bringen Am und fur den Hof arbeiteten eine ganze Reihe Kunstler die zwar im Vergleiche zu den Malern am spanischen Hofe keine hoch zu bewertende Kunst doch gewiss einen ganz eigenen Stil herausgebildet hatten der ehe der nordische Einschlag sich zu zeigen begann unter italienischem und hauptsachlich spanischem Einfluss gestanden war Diesem Einfluss musste sich auch Luycx in allen seinen fur den kaiserlichen Hof ausgefuhrten Bildnissen anbequemen War aber eine Arbeit nicht fur den Hof bestimmt so sehen wir ihn immer wieder an jene Meister anknupfen die seiner ursprunglichen Art naher lagen und seine erste Entwicklung bestimmten an Rubens und die Italiener 13 Walter Kalina fugte dem 2003 hinzu Wenn auch Frans Luycx in seiner kunsthistorischen Bedeutung nicht uberbewertet werden sollte so ist ihm dennoch als typischen Vertreter der damaligen Hofkunst der ihm gebuhrende Platz unter seinen Zeitgenossen anzuweisen Ferdinand III hat mit ihm sicherlich einen guten Griff getan er hat einen hoch ausgebildeten Kunstler an seinen Hof gerufen der sicher mehr herausragen wollte als er durfte und der in stilistischer Hinsicht ausfuhrte was ihm anbefohlen wurde 14 Werk BearbeitenDie Werke des Frans Luycx befinden sich heute zum grossten Teil in Stockholm s Prager Kunstraub 1648 Wien Innsbruck St Florian Prag Budapest Dresden Kopenhagen und Den Haag wobei hier nur die der Forschung bekannten gemeint sind der Maler signierte seine Bilder nur in den seltensten Fallen Werke deren Zuschreibung zweifelhaft ist oder die sonst wie verschollen sind wurden wahrscheinlich uber alle Kontinente verstreut Ein Beispiel dafur ist Schloss Grafenegg bei Krems in Niederosterreich Luycx malte 1638 und 1647 fur die Familie Verdenberg eine Serie von Portrats aus der Hans Tietze 1908 noch acht Bilder sichten konnte 15 Das Schloss wurde im Zweiten Weltkrieg von der Roten Armee geplundert und seines gesamten Mobiliars beraubt Bis 1956 stand das Gebaude unter russischer Militarverwaltung wahrend dieser wurden auf die Gemalde Schiessubungen veranstaltet Einschusslocher auf diversen Portrats bezeugten dies Von den acht Luycx Bildern sind heute nur noch zwei vorhanden der Rest wurde entweder zerschossen verheizt oder in den Osten verschleppt 16 Ein vollstandiges Inventar von Luycx Œuvre nachzuzeichnen ist nach heutigem Stand der Forschung nahezu unmoglich 17 In der Forschung spielen vor allem jene Werke die Luycx fur Kaiser Ferdinand III anfertigte die Hauptrolle nbsp Portrat Kaiserin Eleonora als Diana nach 1651 Von diesen sind mehrere Portrats des Kaisers selbst erhalten ebenso von dessen zahlreichen Kindern und Verwandten wie z B Erzherzog Ferdinand Karl von Tirol Ein weiteres bemerkenswertes Portrat malte Luycx von der dritten Gemahlin Ferdinands III Kaiserin Eleonora Gonzaga Das Bild durfte bald nach der Hochzeit des Kaiserpaares am 30 April 1651 entstanden sein In diesem Werk zeigt Luycx die beschwingte Form der Darstellung des flamischen Hochbarock nach der Manier seines Lehrers Peter Paul Rubens Die Kleidung das Linienspiel der Drapierie ist dynamisch bewegt die Physiognomie frisch und lebendig die Farbgebung hell und leuchtend Luycx malte hauptsachlich Portrats daruber hinaus sind auch andere Sujets von ihm erhalten und leicht zuganglich So fertigte er 1649 das Altarbild und einige Wandbilder fur die Thomaskapelle in der Wiener Dominikanerkirche an Dabei hervorzuheben sind zum einen die durch dramatisches Hell Dunkel kontrastreich formulierte Raumkonzeption zum anderen eine stimmungsvolle mit sparsamen Mitteln erzielte Farbmelodik die sich im schwarz weissen Dominikanerhabit des Hl Thomas von Aquin und im Kamin der Saulendraperie sowie des Altarbaus zeigt Ein Spatwerk befindet sich an der Seitenwand der Antoniuskapelle in der Kirche zu den neun Choren der Engel ebenfalls in Wien Es handelt sich um eine Kreuzigungsdarstellung gestiftet von Kaiserin Eleonora Die Feinheit der Malerei in diesem Werk legt ein eindrucksvolles Zeugnis der spaten Reife des Malers ab 16 Werke Auszug BearbeitenPortrat Kaiser Ferdinand III in ganzer Figur um 1638 Ol auf Leinwand 214 141 cm Nationalmuseum Stockholm Gripsholm Inv Nr Grh 298 18 Portrat Kaiser Ferdinand III Brustbild um 1638 Ol auf Leinwand KHM Wien Schloss Ambras Innsbruck Inv Nr GG 8024 Portrat Erzherzog Ferdinand VI mit seiner Schwester Erzherzogin Maria Anna um 1638 Ol auf Leinwand KHM Wien Schloss Ambras Innsbruck Inv Nr GG 3214 Portrat Erzherzog Karl Josef in ganzer Figur mit Kakadu und Hundchen um 1651 52 Ol auf Leinwand KHM Wien Schloss Ambras Innsbruck Inv Nr GG 3185 Portrat Erzherzog Ferdinand Karl von Tirol in ganzer Figur um 1650 Ol auf Leinwand KHM Wien Schloss Ambras Innsbruck Inv Nr GG 9425 Portrat Kaiserin Eleonora Gonzaga als Diana nach 1651 Ol auf Leinwand KHM Wien Schloss Ambras Innsbruck Inv Nr GG 4508 Portrat Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg um 1650 51 Ol auf Leinwand KHM Wien Schloss Ambras Innsbruck Inv Nr GG 3163 Der Heilige Thomas von Aquin 1649 Ol auf Leinwand Altar und Wandbilder in der Thomaskapelle der Dominikanerkirche in Wien Kreuzigung mit Maria Maria Magdalena Evangelist Johannes und Mitgliedern der kaiserlichen Familie um 1663 Ol auf Leinwand Antoniuskapelle Kirche zu den neun Choren der Engel Wien Literatur BearbeitenErnst Ebenstein Der Hofmaler Frans Luycx Ein Beitrag zur Geschichte der Malerei am osterreichischen Hofe In Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen Bd 26 Heft 3 1907 ISSN 0258 5596 S 183 254 Herbert Haupt Kultur und kunstgeschichtliche Nachrichten vom Wiener Hofe Erzherzog Leopold Wilhelms in den Jahren 1646 1654 in Mitteilungen des Osterreichischen Staatsarchivs Band 33 Wien 1980 Gunther Heinz Studien zur Portratmalerei an den Hofen der osterreichischen Erblande in Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen in Wien Band 39 1963 S 99 224 Walter F Kalina Kaiser Ferdinand III und die bildende Kunst Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17 Jahrhunderts Dissertation Universitat Wien 2003 Elisabeth Maria Leitner Uberlegungen zum Portratschaffen des flamischen Kunstlers Frans Luycx Diplomarbeit Universitat Wien 2008 19 Renate Schreiber Eine Galeria nach meinem Humor Erzherzog Leopold Wilhelm Wien 2004 Karl Schutz Gunther Heinz Portratgalerie zur Geschichte Osterreichs von 1400 1800 Ausstellungskatalog Kunsthistorisches Museum Wien Schloss Ambras Innsbruck Wien 1982 Karl Polleross Frans Luycx von Leuxenstein 1604 1668 und Prag in Lenka Stolarova Katerina Holeckova Hg Karel Skreta 1610 1674 Dilo a doba Studie dokumenty prameny Praha 2013 S 243 256 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frans Luycx Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Walter F Kalina Kaiser Ferdinand III und die bildende Kunst Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17 Jahrhunderts Dissertation Universitat Wien 2003 S 218 Andreas Prater Hermann Bauer Malerei des Barock Herausgegeben von Ingo F Walther Taschen Koln 1997 ISBN 3 8228 8193 7 S 145 Ernst Ebenstein Der Hofmaler Frans Luycx 1907 S 183 254 Walter Bernt Die niederlandischen Maler und Zeichner des 17 Jahrhunderts Band 2 Maler Heem Rombouts 4 uberarbeitete Auflage Bruckmann Munchen 1980 ISBN 3 7654 1766 1 S 180 Walther Buchowiecki Geschichte der Malerei in Wien In Heinrich Zimmermann Red Geschichte der Stadt Wien Neue Reihe Band 7 Halfte 2 Geschichte der bildenden Kunst in Wien Herausgegeben vom Verein fur Geschichte der Stadt Wien Holzhausen Wien 1955 S 1 226 zit bei Renate Schreiber Erzherzog Leopold Wilhelm Bischof und Feldherr Statthalter und Kunstsammler Studien zu seiner Biographie Dissertation Universitat Wien 2001 S 220 Hofkammerarchiv Wien Hofzahlamtsbucher Sig 100 1654 fol 571 Auch Kopf Apostem vgl Anton Luidl Des Eichstattischen Heiligthums Anderer Theil von dem Ubernaturlichen Ursprung Eigenschafften und Wurckungen Des wunderbar aus den Jungraulichen Brust Gebeinen der Heiligen Walburgae hervorquillenden Oelflusses zu Eichstatt 1750 Google Books abgerufen am 11 Oktober 2012 Gustav Gugitz Bildende Kunst und Kunstgewerbe in den Testamenten des Archivs der Stadt Wien aus den Jahren 1548 1783 In Jahrbuch des Vereins fur Geschichte der Stadt Wien Bd 9 1951 ISSN 1011 4726 S 119 150 Epitaph des Frans Luycx im Wiener Schottenstift zit bei Walter F Kalina Kaiser Ferdinand III und die bildende Kunst Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17 Jahrhunderts Dissertation Universitat Wien 2003 S 221 Joachim von Sandrart Der Teutschen Academie II Theils Buch III Von Der Hoch und Nieder Teutschen beruhmten Mahler und Bildhauer und Baumeister Leben und Lob Miltenberger Nurnberg 1675 S 322 f Gunther Heinz Studien zur Portratmalerei an den Hofen der Osterreichischen Erblande In Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien Bd 59 1963 ISSN 0258 5596 S 99 224 Ernst Ebenstein Der Hofmaler Frans Luycx 1907 S 250 Walter F Kalina Kaiser Ferdinand III und die bildende Kunst Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17 Jahrhunderts Dissertation Universitat Wien 2003 S 250 Hans Tietze Die Sammlungen des Schlosses Grafenegg Osterreichische Kunsttopographie Band 1 Beiheft Schroll Wien 1908 S 6 9 44 50 a b Walter F Kalina Ferdinand III und die bildende Kunst 2003 S 226 Walter F Kalina Kaiser Ferdinand III und die bildende Kunst Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17 Jahrhunderts Dissertation Universitat Wien 2003 S 226 231 f Klaus Bussmann Heinz Schilling 1648 Krieg und Frieden in Europa Katalogband und zwei Textbande Munster 1998 Dokumentation der Europaratsausstellung zum 350 jahrigen Jubilaum des Westfalischen Friedens in Munster und Osnabruck Munster Osnabruck 1998 ISBN 3 88789 127 9 S 73 auf der Hochschulschriftendatenbank der Universitat Wien abgerufen am 10 Oktober 2012Normdaten Person GND 124013759 lobid OGND AKS LCCN nr96033172 VIAF 13231274 Wikipedia Personensuche nbsp Dieser Artikel wurde am 31 Oktober 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen PersonendatenNAME Luycx FransALTERNATIVNAMEN Luyx FranzKURZBESCHREIBUNG flamischer Maler des BarocksGEBURTSDATUM 17 April 1604GEBURTSORT AntwerpenSTERBEDATUM 1 Mai 1668STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frans Luycx amp oldid 238037188