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Schloss Grafenegg liegt in Niederosterreich beim Ort Haitzendorf Gemeinde Grafenegg und rund 14 km ostlich von Krems Es gehort mit Burg Kreuzenstein und Schloss Anif bei Salzburg zu den bedeutendsten Schlossbauten des romantischen Historismus in Osterreich Schloss GrafeneggSchloss GrafeneggSchloss GrafeneggStaat OsterreichOrt GrafeneggEntstehungszeit 15 JahrhundertErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung GrafenGeographische Lage 48 26 N 15 45 O 48 428611111111 15 746111111111 192 Koordinaten 48 25 43 N 15 44 46 OHohenlage 192 m u A Schloss Grafenegg Niederosterreich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Nordtrakt 2 2 Westtrakt 2 3 Ost und Sudtrakt 2 4 Schlosspark 2 5 Gutshofsiedlung 3 Heutige Nutzung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Graf August von Breuner Enckevoirt mit Familie1294 wurde erstmals eine kleine Siedlung namens Espersdorf an der Stelle des heutigen Grafenegg erwahnt Zu dieser Zeit standen nur eine Muhle und eine Hofstatte Nach 1435 wurde der Wirtschaftshof mit Ringmauer und Wassergraben umgeben Damals schon ein landesfurstliches Lehen gelangte sie in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts in den Besitz des Namensgebers Ulrich von Grafeneck 1477 an Kaiser Friedrich III Sein Sohn Maximilian I verkaufte es an Heinrich Pruschenk dessen Sohn Johann I Graf Hardegg die Anlage um 1500 umbauen liess Aus dieser spatgotischen Zeit stammt der schlanke Turm an der Ostseite 1536 kauft Bernhard I Thurzo Schloss und Herrschaft Grafenegg und lasst 1538 das Portal zum Ostturm im Stil der Renaissance errichten Er begrundet die Grafenegger Linie der Familie Thurzo die jedoch bereits mit seinem Sohn Bernhard II 1596 ausstirbt Grafenegg fallt an seine Tochter Benigna Ehefrau des Martin von Starhemberg 1 Nach mehrmaligem Wechsel der Besitzer liessen Johann Baptist Verda von Verdenberg Kanzler und Vertrauter von Kaiser Ferdinand II sowie seines Sohnes Ferdinand III die Anlage zwischen 1622 und 1633 zu einem befestigten Schloss umbauen An den vier Ecken des von Mauern und einem Wassergraben umgebenen Komplexes wurden sogenannte Wallhauser errichtet die noch heute existieren Im Verlauf des Dreissigjahrigen Krieges dienten diese zur Aufstellung von Geschutzen dennoch wurde das Schloss 1645 von schwedischen Truppen eingenommen und vorubergehend besetzt Im Zuge der Baumassnahmen wurde im Nordtrakt 1633 auch eine Kapelle fertiggestellt die der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht wurde Von den Verdenberg kam die Herrschaft im Erbgang an die Grafen Enckevort und nachfolgend an die Grafen Breuner Graf August von Breuner Enckevoirt 1796 1877 erbte es 1813 Unter ihm und seinem Sohn August Johann 1828 1894 wurde das Schloss zwischen 1840 und 1888 im Sinne des romantischen Historismus durch Leopold Ernst der 1858 zum Dombaumeister von St Stephan in Wien ernannt wurde und seinen Sohn Hugo Ernst grundlegend umgestaltet und erhielt damit seine heutige Form Beim Wiener Borsenkrach von 1873 verloren die Grafen Breuner einen Grossteil ihres Vermogens sodass es nicht mehr zur Ausfuhrung der geplanten machtigen Kuppel im Sudosten der Anlage kam wodurch der Burgcharakter besser erhalten geblieben ist Nach dem Aussterben der Grafen Breuner im Mannesstamm fiel das Schloss 1894 an den Herzog zu Ratibor und Fursten von Corvey Victor II Amadeus Seitdem ist das Schloss in Besitz des Hauses Ratibor einer Nebenlinie des Hauses Hohenlohe 2 Zwischen 1945 und 1955 wurde die Bausubstanz durch die russische Besatzungsmacht beschadigt und das Mobiliar sowie Teile des Buchbestandes entwendet oder verheizt Ab 1967 konnte das Schloss mit Unterstutzung durch Land und Bund und durch das intensive Engagement des damaligen Rentmeisters Gerhard Grossberger und des Besitzers Franz Albrecht Metternich Sandor restauriert und der Offentlichkeit zuganglich gemacht werden Baubeschreibung BearbeitenDer Umbau durch Leopold und Hugo Ernst im 19 Jahrhundert ging zwar im Allgemeinen schonend mit der vorhandenen Bausubstanz um verlieh dem Schloss aber durch Hinzufugen von Treppengiebeln Arkaden sowie der Fassadendekoration im neugotischen Tudorstil einen vollig veranderten Gesamteindruck der sich bei der Innendekoration durch Ludwig Wachtler weitgehend im Stil der Neorenaissance fortsetzt Die geschlossene Anlage besteht aus vier Trakten die um einen Innenhof angeordnet sind Ausgehend vom Nordtrakt schritt der Umbau im 19 Jahrhundert gegen den Uhrzeigersinn voran Nordtrakt Bearbeiten nbsp Schlossbrucke und TorbauMan betritt das Schloss von der Nordseite uber die mit Wappenhaltern dekorierte Schlossbrucke von 1857 zum neugotischen Torbau etwa 1856 bis 1858 Direkt uber dem Eingang befindet sich unter einem Baldachin eine Ritterstatue aus dem Jahr 1856 die den Bauherrn Graf August Ferdinand Breuner Enckevoirt darstellt Nach dem Tor durchschreitet man die in leicht schragem Winkel zur Brucke verlaufende Einfahrt die ein Netzrippengewolbe aus dem fruhen 16 Jahrhundert zeigt und zum Schlosshof fuhrt Schon davor gelangt man links zur Schlosskapelle und rechts zum Hauptstiegenhaus Die ostlich im Nordtrakt gelegene Schlosskapelle war 1846 im Bau und wurde 1853 eingeweiht Sie weist eine strahlende Farbigkeit Polychromie auf und beinhaltet einen spatgotischen Flugelaltar von 1491 dessen Schreinfiguren die Kronung Mariens darstellen Die Sudwand des Kapellenhofes zwischen Einfahrt und Kapelle zeigt die Wappen aller Eigentumer Grafeneggs bis zu Graf August Ferdinand Breuner Enckevoirt Im Westteil des Nordtraktes befindet sich das Hauptstiegenhaus das 1851 weitgehend fertiggestellt war Dessen Vorbild befindet sich in Schloss Strawberry Hill bei Twickenham in der damaligen englischen Grafschaft Middlesex seit 1888 County of London Die Ritterfigur am untersten Brustungssockel verkorpert das Ideal des Bauherrn Dieser ist mit einem Geldbeutel in der Hand in einer Portratbuste verewigt dessen Gegenuber den Baumeister Leopold Ernst mit Bauplan und Zirkel zeigt Im Obergeschoss befindet sich der 1851 vollendete Rittersaal gewissermassen das Prunkstuck des Schlosses in dem kostbarste Materialien verschiedene Holzer Leder Marmor und Metall verarbeitet wurden Um einen zentralen Kamin waren mehrere nicht erhaltene Ritterrustungen aufgestellt Der Rittersaal verfugt uber eine bemerkenswerte Kassettendecke sowie drei hofseitige Erker mit Wappenscheiben in der Verglasung Die heutigen Wandbilder zeigen weltliche und geistliche Personlichkeiten aus dem Hause Habsburg Westlich schliesst die Wappenstube an die vermutlich in den spaten 1850er Jahren fertiggestellt wurde Sie zeigt an der Holzdecke Wappen von 128 Ahnen der Grafin Agathe Maria Breuner die 1855 mit August Johann Breuner dem Sohn des Bauherrn vermahlt wurde Westtrakt Bearbeiten nbsp WesttraktAn der Westfront befindet sich eine monumentale Loggia die 1863 vollendet wurde und einige Jahre spater im Inneren mit heiterer Deckenmalerei und grotesken Konsolfigurchen ausgestattet wurde Der dominante Hauptturm von 1861 ist mit sogenannten Pfefferbuchsen Eckturmchen bekront liegt dem Westtrakt vorgelagert gegen den Schlosshof und bildet damit einen starken Kontrast zum gegenuberliegenden schlanken spatgotischen Turm an der Ostseite des Schlosshofes Samtliche Raume der Beletage im Westtrakt sind aufwendig dekoriert verschiedenen Furniere geschnitzte Ornamente und figurale Details ergeben die prachtvolle Gesamtwirkung Mit Ausnahme der Loggia besitzt jeder Raum einen bunten historistischen Kachelofen An der Nordwestecke der Anlage befinden sich Speisesaal und Grosser Salon auch Ecksalon mit nach englischem Vorbild ausgefuhrten Hammer beam Decken die zu den kunsthandwerklichen Hochstleistungen des Historismus in Osterreich zahlen Im Grossen Salon werden die Balkenkopfe der farbenprachtigen Decke alternierend von Rittern und Engeln verziert In der Mitte des Westtraktes befinden sich die 1866 entworfenen Raume Gelber Salon oder Damensalon Toilettenzimmer oder Kleiner Salon und das Bad Aus dem Jahr 1864 stammen die Entwurfe fur das Schlafzimmer sowie das in der Sudwestecke gelegene Schreibzimmer des Grafen aufgrund der Wandmalerei Blauer Salon genannt Dieser ist mit besonders prachtvollen Wandvertafelungen ausgestattet Ost und Sudtrakt Bearbeiten Diese Teile wurden erst 1887 bis 1888 umgestaltet wobei die Aussenfront im Osten mit Ausnahme des vorspringenden Chorraumes der Schlosskapelle im Wesentlichen unverandert auf das 16 Jahrhundert zuruckgeht An der sudostlichen Ecke wurde der Gartensaal von Hugo Ernst errichtet wahrend im Ostflugel die aus drei Raumteilen bestehende Bibliothek im Stil des Neobarock umgestaltet wurde Schlosspark Bearbeiten nbsp Der Schlosspark nbsp Muhle des Schlosses nbsp Die drei Platanen sind der letzte Rest einer alten AlleeSchloss Grafenegg liegt samt mehrerer Nebengebaude inmitten eines rund 32 Hektar grossen Parks 3 der mit zahlreichen Skulpturen geschmuckt ist Um das Schloss befand sich ein barocker Zier und Lustgarten von dem nur die Ruine des Theaterpavillons und eine Figurengruppe Herkules bezwingt den Stier heute an der Strasse nach Grafenworth Grafenegger Riese erhalten sind 3 Schon vor 1808 einer ersten Erwahnung 3 wurde anlasslich der teilweisen Schleifung der alten Vorwerke von Graf August ein naturhafter romantischer Landschaftsgarten angelegt Der Garten wurde dann nach von Reisen zwischen 1818 und 1837 mitgebrachten Eindrucken um Elemente des Englischen Gartens erganzt 4 Unter Graf August Johann und dem Herzog Victor Amadeus wurde der Park im Sinne eines Arboretum mit zahlreichen heimischen und exotischen Koniferen bepflanzt um 1910 waren hier 175 verschiedene Nadelbaumarten zu finden 3 Dieser alte Baumbestand und auch die reichhaltigen jungeren Nachpflanzungen sind besonders wertvoll Heute finden sich mehr als 2 000 Laub und Nadelbaume und einzelne bereits mehr als 250 Jahre alte Baumriesen Die Parkanlage gehort zu den bedeutendsten gartenarchitektonischen Denkmalen Osterreichs und ist im Denkmalschutzgesetz genannt Nr 12 im Anhang zu 1 Abs 12 DMSG Fur die Landesgartenschau ab 2008 wurde der Park orientiert an den Gestaltungsprinzipien eines Landschaftsgartens des 19 Jahrhunderts revitalisiert 2007 entstand im Park ostlich des Schlosses der Wolkenturm 5 6 eine Open Air Buhne mit 1700 Sitz und 300 Rasenplatzen Der Freiluftpavillon stammt von the next ENTERprise Marie Therese Harnoncourt Ernst J Fuchs und den Landschaftsarchitekten Land in Sicht Der skulpturhafte Bau greift das Element des Amphitheaters als Garteninventar der Art des Barockgartens auf und zitiert formale Elemente des Altbestandes im Park Gutshofsiedlung Bearbeiten nbsp Gutshofsiedlung nbsp Auditorium Oster reichischer Film preis 2018 Am Nordrand des Parks liegt die Gutshofsiedlung eine denkmalgeschutzte Hausergruppe aus Pfortnerhaus einem machtigen Schuttkasten Speicher zwei eingeschossigen Wirtschaftstrakten einer Muhle mehreren Wohnhausern einem Verwalterhaus und einem grossen Meierhof 2008 wurde das Ensemble um das Auditorium Grafenegg 7 8 erganzt Dieser von den Architekten schroder schulte ladbeck und Dieter Irresberger entworfene und vom Munchner Akustiker Karlheinz Muller klangdesignte Saal fur bis zu 1300 Zuhorer dient als Konzertsaal Der offene unregelmassig polyedersche Glasbau fugt sich mit seiner Formensprache in den Altbestand ein Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Die Freiluftbuhne WolkenturmDie meisten bedeutenden Raume von Schloss Grafenegg konnen besichtigt werden Weiters finden seit 1971 verschiedene Veranstaltungen etwa Ausstellungen Konzerte Tagungen Kurse und seit 1976 alljahrlich der Grafenegger Advent statt Initiator und Motor der kulturellen Aktivitaten in Grafenegg war der ursprunglich als Rentmeister angestellte Geschaftsfuhrer und Intendant Gerhard Grossberger der Grafenegg in seiner 35 jahrigen Dienstzeit zu einem Fixpunkt der kulturellen Landschaft Osterreichs machte In den Jahren 1984 und 1987 war das Schloss Schauplatz der zweiteiligen Niederosterreichischen Landesausstellung Das Zeitalter Franz Josephs Weiters befindet sich auf dem Schlossgelande in der Gutshofsiedlung eine Reitschule die Schlosstaverne samt Hotel Betreiber Toni Morwald und eine Vinothek Im Schlosspark befindet sich die 2007 fertiggestellte Freilichtbuhne Wolkenturm mit 1750 Sitzplatzen und der Konzertsaal Auditorium Grafenegg der als Spielstatte und Ausweichort fur das Open Air dient Seit Sommer 2007 findet hier jahrlich das Grafenegg Festival unter der kunstlerischen Leitung des Pianisten Rudolf Buchbinder statt Seit 2008 ist der Schlosspark ausserdem ein Standort der niederosterreichischen Landesgartenschau Seit langerem findet alljahrlich im Mai die Club Siegerschau CAC des OKWZR des osterreichischen Windhundzucht und rennverbandes statt 2012 wurde hier der Fernsehfilm Die kleine Lady gedreht Szenen der Folge Der verlorene Sohn von Vienna Blood wurden 2019 in Schloss Grafenegg gedreht Das Gebaude sollte eine militarische Akademie St Florian s sein 2019 wurde im Schloss Grafenegg die Folge Das Haus der Lugen ORF bzw Der Feuerteufel von Wien ARD der Fernsehreihe Blind ermittelt gedreht Im Herbst 2019 wurde hier der Film Die Schule der magischen Tiere gedreht Das Schloss dient hier als Schule 9 Literatur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Manhartsberg 7 von 34 Banden 2 Band Fatzihof bis Herrnlois Mechitaristen Wien 1834 S 154 Grafenegg Internet Archive Evelyn Benesch Bernd Euler Rolle Claudia Haas Renate Holzschuh Hofer Wolfgang Huber Katharina Packpfeifer Eva Maria Vancsa Tironiek Wolfgang Vogg Niederosterreich nordlich der Donau Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Anton Schroll amp Co Wien u a 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 303 305 Georg Binder Die Niederosterreichischen Burgen und Schlosser 2 Bande Wien Leipzig 1925 II S 48 ff Bertrand Michael Buchmann Brigitte Fassbinder Burgen und Schlosser zwischen Gfohl Ottenstein und Grafenegg Burgen und Schlosser in Niederosterreich Band 17 Birken Reihe St Polten Wien 1990 65 ff Rudolf Buttner Burgen und Schlosser an der Donau Birkenverlag Wien 1977 S 157 ff Werner Kitlitschka Schloss Grafenegg Schlossfuhrer undatiert erhaltlich im Schloss Falko Daim Karin und Thomas Kuhtreiber Hrsg Burgen Waldviertel Wachau Mahrisches Thayatal 2 Auflage Verlag Freytag amp Berndt Wien 2009 ISBN 978 3 7079 1273 9 S 125 ff Klaus Eggert Zur Baugeschichte von Grafenegg im 19 Jahrhundert In Das Zeitalter Franz Josephs Ausstellungskatalog 1 Teil Von der Revolution zur Grunderzeit 1848 1880 1984 S 511 521 Willi Erasmus Burgen Stifte und Schlosser der Regionen Waldviertel Donauraum Sudbohmen Vysocina Sudmahren Zwettl 2007 ISBN 978 3 9502262 2 5 S 39 ff Martina Lorenz Karl Portele Burgen Schlosser Osterreich Wien 1997 S 48 Laurin Luchner Schlosser in Osterreich I Munchen 1978 S 146 f Georg Clam Martinic Osterreichisches Burgenlexikon Linz 1992 S 126 online bei Austria Forum Gerhard Reichhalter Karin und Thomas Kuhtreiber Burgen Waldviertel Wachau St Polten 2001 S 99 ff Hans Tietze Die Sammlungen des Schlosses Grafenegg Osterreichische Kunsttopographie Beiheft zu Band I Wien 1908 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Grafenegg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Eintrag zu Grafenegg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Schloss Grafenegg In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Grafenegg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Grafenegg bei wehrbauten at Grafenegg in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Zajic Die Inschriften des Bundeslandes Niederosterreich Politischer Bezirk Krems Haitzendorf Pfk Hl Ulrich In oeaw ac at Abgerufen am 19 Juni 2020 Uwe Weinzierl Furstliche Musikarena In Die Welt 21 Juni 2007 a b c d Eva Berger Historische Garten Osterreichs Garten und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930 Band 1 Niederosterreich Burgenland Bohlau Verlag Wien 2002 ISBN 3 205 99352 7 Grafenegg Schlosspark S 225 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einen alten Plan Park zu Grafenegg siehe Bundesministerin fur Bildung Wissenschaft und Kultur Bundeskanzleramt Kulturbericht 1999 Kapitel Bundesdenkmalamt Zentrale Abteilungen Abteilung Gartenarchitektur Abb 1 Schloss Grafenegg Parkanlage S 148 ganzes Kapitel Zentrale Abteilungen pdf Memento vom 20 November 2015 im Internet Archive kunstkultur bka gv at dort S 4 Wolkenturm Freiluftpavillon Schlosspark Grafenegg In architektur im netz nextroom at Der Wolkenturm eine akustische Skulptur In grafenegg com Abgerufen am 21 November 2015 Auditorium Grafenegg In architektur im netz nextroom at Auditorium In grafenegg com Abgerufen am 21 November 2015 Ein besonderer Schulstart Abgerufen am 14 Oktober 2021 Burgen und Schlosser im Weinviertel Schloss Altprerau Schloss Angern Schloss Asparn Schloss Bisamberg Schloss Durnkrut Schloss Ebenthal Schloss Eckartsau Schloss Ernstbrunn Burgruine Falkenstein Schloss Funfkirchen Schloss Gatterburg Schloss Glaswein Schloss Gollersdorf Schloss Grafenegg Burgruine Grafenweiden Schloss Gross Schloss Grossharras Schloss Grossrussbach Schloss Gross Schweinbarth Schloss Guntersdorf Schloss Hagenberg Ruine Hanselburg Schloss Hof Schloss Immendorf Schloss Jedenspeigen Schloss Juliusburg Burg Kaja Schloss Kirchstetten Burg Kreuzenstein Schloss Ladendorf Schloss Limberg Schloss Loosdorf Schloss Mailberg Schloss Maissau Schloss Marchegg Schloss Matzen Schloss Muhlbach Schloss Niederabsdorf Schloss Niederfellabrunn Schloss Niederkreuzstetten Schloss 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