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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Jagdschloss Wolkersdorf und Burg Wolkersdorf in Hessen bzw Wasserschloss Wolkersdorf in Bayern Das Schloss Wolkersdorf ist eine Schlossanlage in der niederosterreichischen Stadtgemeinde Wolkersdorf im Weinviertel etwa acht Kilometer nordostlich der Stadtgrenze Wiens Die in ihrer Grundform aus dem 13 Jahrhundert stammende Anlage beherbergt nach einer Teilsanierung in den Jahren 2011 bis 2013 heute Ausstellungsflachen eine Musikschule ein Atelier und eine Gastwirtschaft Ansicht des Schlosses Wolkersdorf von NordwestenDas unter Denkmalschutz 1 stehende Schloss ist in stadtischem Besitz und kann normalerweise nur von aussen besichtigt werden Lediglich bei Veranstaltungen stehen den Besuchern zum Teil auch einige Innenraume offen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Fruhe Neuzeit 1 3 19 und 20 Jahrhundert 1 4 Ab 20 Jahrhundert 2 Beschreibung 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Mit Heinrich von Wolkersdorf nannte sich im Jahr 1194 erstmals ein Familienmitglied einer Seitenlinie der Herren von Ulrichskirchen nach der Ortschaft die nachfolgend das Herrschaftszentrum dieses Familienzweigs wurde 2 Die Wolkersdorfer waren ein Ministerialengeschlecht im Dienste der Babenberger mit guten Beziehungen zu deren Hof Als sie sich nach dem Tod des letzten Babenbergers Friedrich II im Jahr 1246 im Nachfolgestreit des Herzogtums nicht auf die Seite des bohmischen Konigs Ottokar II schlugen liess dieser Wolkersdorf 1275 2 belagern Die Besatzung musste sich schlussendlich ergeben und Ottokars Truppen zerstorten die damalige Burg nach der Einnahme Nach der Machtubernahme des Habsburgers Rudolf I erhielt Hermann von Wolkersdorf aber die konigliche Erlaubnis seine Burg wieder aufzubauen 3 Die Arbeiten dazu begannen 1282 4 Es entstand eine nahezu quadratische Kastellburg mit einer Burgkapelle 5 die der Familie bis zu ihrem Aussterben 1334 als Wohnsitz diente Das 1332 6 erstmals urkundlich genannte Veste Hauss stand auf einer Insel deren Wassergraben von einem aufgestauten Arm des Russbachs gebildet wurden Die Herrschaft bestand im Spatmittelalter aus Lehen der Hohenzollern in ihrer Eigenschaft als Burggrafen von Nurnberg der osterreichischen Landesfursten und der Bischofe von Passau 7 Nach dem Aussterben der Familie von Wolkersdorf im Mannesstamm gehorte eine Halfte dieses Lehnsbesitzes Gertraut einer mit Heinrich von Pernstein verheirateten Tochter des Hermann von Wolkersdorf Der Rest war im Besitz der Familie von Volkensdorf 2 Heinrich von Volkensdorf verausserte sein Drittel an die Familie von Eckartsau der 1341 dann eine Halfte der Burg gehorte Diese gelangte im Januar 1341 8 erst an Stephan von Slaet und schliesslich an die Hohenberger Der niederosterreichische Landmarschall Ulrich von Dachsberg kaufte 1400 den Hohenberger Anteil nachdem seine Familie bereits 1377 die andere Halfte von Burg und Herrschaft Wolkersdorf erworben hatte 9 2 Als Erbe gelangte die Burganlage 1423 an Gundacker und Kaspar von Starhemberg 9 Ihre Familie konnte die Anlage in den Wirren nach dem Tod Konig Albrechts II im Jahr 1439 erfolgreich verteidigen als der bohmische Konig Georg von Podiebrad Wolkersdorf erfolglos belagerte Nach dem Tod Rudigers von Starhemberg im Juni 1480 brachen Erbschaftsstreitigkeiten auf weil Rudigers Sohne alle vor ihm verstorben waren Einer der Erbberechtigten Stephan von Hohenberg ubertrug im November 1481 seine Rechte an Wolkersdorf an Kaiser Friedrich III und ignorierte dabei kurzerhand die damalige Lehnshoheit der mittlerweile zu Markgrafen von Brandenburg aufgestiegenen Hohenzollern 10 Die Herrschaft wurde fortan durch Pfleger verwaltet Fur 1487 war dies Ulrich von Weispach dem 1520 Rudolf von Hohenfeld folgte Schon im spaten 15 Jahrhundert befand sich die Burganlage aber in einem baufalligen Zustand Zeitgenossischen Berichten zufolge war sie nur noch ein armselig Hausl wo nit ein Nagel nit ein Haferl zu verwenden sei 3 Um 1500 oder im fruhen 16 Jahrhundert 11 wurde sie allerdings mit einer bastionaren Befestigungsanlage samt vier Rundturmen an den Ecken verstarkt Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Darstellung der Burg Wolkersdorf auf einem 1642 veroffentlichten Stich von Georg Matthaus VischerSpatestens im Jahr 1535 war Wolkersdorf an den Herrn von Landau verpfandet von dem es im darauffolgenden Jahr an Christoph Rueber ging 12 1541 13 oder 1542 12 erwarb Anna von Bohmen und Ungarn Ehefrau Konig Ferdinands I die stark heruntergekommene Anlage samt Herrschaft und vermachte sie bei ihrem Tod 1547 dem Hofspitalfonds Das Kaiserhaus behielt aber die Jagdrechte in diesem Gebiet In Folge des Kaufs oder des Legats durch die Konigin wurden auf der Burg im zweiten Viertel Bauarbeiten vorgenommen darunter ein Ausbau der Ostseite zu einem vollstandigen Gebaudetrakt im Stil der Renaissance bei dem zugleich der nordostliche Eckturm niedergelegt und durch einen risalitartig vorspringen Bauteil ersetzt wurde 3 14 Zugleich wurde der Schlosseingang an die Nordseite verlegt denn nordlich des Schlosses wurde auf einer eigenen Vorburginsel ein Anna Hof genannter Wirtschaftshof errichtet in dem sich unter anderem die Wohnung des Verwalters Stallungen und ein Kornspeicher befanden Die bereits bestehenden Gebaudetrakte an der Nord und Westseite der Kernanlage erhielten in der Zeit zwischen 1564 und 1568 eine Erneuerung von Grund auf und wurden umgebaut 15 Im Zuge des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Anlage bei dem Einfall schwedischer Truppen unter Feldmarschall Lennart Torstensson beschadigt was erneute Bauarbeiten nach sich zog Kaiser Ferdinand III liess Wolkersdorf dabei zu einem Schloss im Stil des Barocks umgestalten Aus jener Zeit stammen die Arkadenstellung im Innenhof das grosse Treppenhaus und die Tordurchfahrt im Westflugel denn im Zuge der Arbeiten wurde das Schlossportal von der Nord an die reprasentative Westseite verlegt 4 16 Aber die neue Pracht war nur von kurzer Dauer denn schon 1683 wurde Schloss Wolkersdorf geplundert nachdem der Pfleger Johann Feigl vor angeblich anruckenden turkischen Truppen nach Passau gefluchtet war 17 Karl VI setzte schliesslich den unter Ferdinand III begonnenen Aus und Umbau ab 1706 unter teilweiser Beibehaltung der mittelalterlichen Bausubstanz fort Es entstand ein Jagdschloss mit barocken Fassaden und Stuckrahmengewolben in der Beletage das der Kaiser bei seinen Jagden im nahe gelegenen Hochleithenwald nutzte Die Jahreszahl 1745 auf dem Schlussstein des nordlichen Schlosstors markiert vielleicht den Abschluss der Arbeiten 18 die dem Schloss im Wesentlichen sein heutiges Aussehen gaben 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schloss Wolkersdorf 1909 kolorierte PostkarteNachdem Kaiser Joseph II das Wiener Hofspital 1782 aufgelost hatte kamen Schloss und Herrschaft Wolkersdorf im Jahr 1800 unter die Verwaltung der k k Staatsguteradministration 13 Die Bausubstanz verschlechterte sich zusehends sodass 1810 der auf einem ungenugenden Fundament grundende sudliche Gebaudeflugel mit den Prunkraumen den sogenannten Kaiserzimmern abgerissen werden musste Dabei wurde auch der sudostliche Eckturm niedergelegt Noch ein Jahr zuvor hatte Napoleon 1809 nach der gewonnenen Schlacht bei Wagram fur ein paar Tage sein Hauptquartier im Schloss aufgeschlagen Wahrend des Wiener Kongresses 1814 logierten der preussische Konig Wilhelm III und Zar Alexander I im Schloss 9 Im Jahr 1837 kam es zu baulichen Veranderungen durch eine klassizistische Umgestaltung der Westfassade und dem Aufstocken der beiden noch verbliebenen Eckturme um ein hohes funftes Geschoss Diesen sollten vermutlich Zwiebelhauben aufgesetzt werden erhielten dann aber Pyramidendachern als Abdeckung 19 Ausserdem wurde ein Grossteil des bastionierten Walls niedergelegt und Teile des Wassergrabens zugeschuttet 20 Die Umgestaltungen standen vielleicht im Zusammenhang mit dem damals Bestreben der k k Staatsguteradministration einen Kaufer fur die Anlage zu finden 21 doch vorerst war sie damit nicht erfolgreich Nach Aufhebung der Grundherrschaft zogen 1848 Bezirksgericht und Grundbuch in die Schlossraume ein 3 Sie blieben dort bis in die fruhen 2000er Jahre 22 Der Anna Hof wurde zu einem Gemeindegefangnis umfunktioniert Um 1866 1868 entstand zudem der westlich und sudlich der Anlage liegende Schlosspark 20 Hugo Graf Abensperg Traun machte dem Spitalsfonds schliesslich ein Kaufangebot uber 700 000 Gulden und erhielt 1870 den Zuschlag 21 Er verausserte den Besitz 1884 an die Sparkasse die 1889 die Schlosskapelle weitgehend abtragen und deren Reste in den Nordflugel integrieren liess 13 Ab 20 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkriegs trug das Schloss 1945 schwere Schaden davon die bei einer Renovierung im Jahr 1956 behoben wurden 13 1960 wurde der als Gefangnis dienende Anna Hof abgerissen und ein Teil des Wassergrabens verfullt 3 4 Am 14 Juni 1967 21 erwarb schliesslich die Stadtgemeinde Wolkersdorf die Schlossanlage fur den symbolischen Preis von einem Schilling 9 und nutzte sie in den 1970er Jahren weiterhin als Amtshaus Zusatzlich waren dort aber auch Wohnungen eingerichtet 23 Nach einer 2011 bis 2013 erfolgten Teilsanierung wird das Gebaude heute fur zahlreiche Kulturveranstaltungen wie Ausstellungen Konzerte sowie Theater und Kinovorfuhrungen aber auch als Atelier und zu gastronomischen Zwecken genutzt Beschreibung Bearbeiten nbsp Offentlicher SchlossparkSchloss Wolkersdorf steht im Ortskern von Wolkersdorf am linken Ufer des Russbachs Die Wurzeln als Wasserburg lassen sich noch anhand des heutigen Schlossteichs im Westen und Suden des Gebaudes nachvollziehen denn es sind die Reste des einstigen sehr breiten Wassergrabens Gleichfalls sudlich und westlich des Schlosses liegt der offentlich zugangliche Schlosspark aus dem 19 Jahrhundert Sein Baumbestand besteht hauptsachlich aus Linden Rosskastanien und Trauerweiden 20 Von der bastionierten Befestigung aus dem Anfang des 16 Jahrhunderts die einst das Schlossgebaude vollstandig umgab sind heute nur noch wieder freigelegte Reste einer Mauer und der Stumpf des nordwestlichen Rundturms erhalten Sein Mauerwerk aus Bruchstein weist Schlussellochscharten auf Die ehemals geschlossene Vierflugelanlage besass fruher einen nahezu quadratischen Grundriss und eine Seitenlange von etwa 46 Metern 12 Heute prasentiert sie sich dem Betrachter als dreiflugeliger Bau in Hufeisenform der nach Suden hin geoffnet ist Er ist das Resultat zahlreicher Umbauten vor allem in der Fruhen Neuzeit und dem Abriss des einstigen Sudtrakts im Jahr 1810 Anstatt des sudlichen Flugels schliessen sich dem West und Osttrakt heute in deren Fluchten niedrige Nutzbauten an Die altesten Teile der Anlage stammen noch vom Grundungsbau aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts Dazu zahlen zum Beispiel die Erdgeschosse der beiden Eckturme und Teile der Aussenmauern die im Durchschnitt 2 35 Meter dick sind 12 Die beiden wuchtigen quadratischen Turme in der Nordwest und Sudwest Ecke besitzen Seitenlangen von 9 90 Meter SW und 10 6 Meter NW 12 Die Starke ihrer Erdgeschossmauern aus Buckelquadern liegt zwischen 2 60 und 2 80 Metern 12 Viele der Quader zeigen noch erhaltene Steinmetzzeichen aus der Zeit zwischen 1200 und 1250 6 nbsp Ansicht des Schlosses von Sudwesten vor der Sanierung ab 2011Die reprasentative viergeschossige Westfassade mit dem rundbogigen mittig gelegenen Schlossportal ist auf Hohe der beiden unteren Geschosse sehr schlicht gestaltet Auffallig ist ihre starke horizontale Gliederung durch zwei breite Gesimsbander Die beiden Obergeschosse sind durch Fenster in sieben Achsen unterteilt und durch lange Pilaster vertikal gegliedert Die Fenster der Beletage im zweiten Obergeschoss besitzen dekorative Verdachungen Die Westfassade wird von den beiden noch erhaltenen Eckturmen des Schlosses mit ihren mittelalterlichen Erdgeschossen flankiert Ihre heutigen Obergeschosse samt Pyramidendachern erhielten sie erst 1837 Dem Hauptportal schliesst sich eine Tordurchfahrt mit Tonnengewolbe an In ihrer Sudwand sind zwei Reliefsteine eingemauert die moglicherweise romanischen Ursprungs sind 24 Sie wurden im 19 Jahrhundert bei Renovierungsarbeiten im Schlossgraben gefunden und erst 1926 am heutigen Ort eingemauert 25 Die auf ihnen zu sehenden Jahreszahlen 1592 und 1594 wurden erst nachtraglich angebracht 11 Die Torhalle fuhrt in den Innenhof des Schlosses mit ihrer pfeilergestutzten Arkade am Westflugel und seiner Pilastergliederung Diese hofseitige Fassade ist jedoch schlichter gehalten als die Aussenfassade des Traktes Gleiches gilt fur die Hoffassaden des dreigeschossigen Nord und Westflugels die keinerlei architektonischen Schmuck aufweisen An der ostlichen Aussenfassade findet sich eine erhaltene rundbogige Turoffnung die vielleicht der ursprungliche mittelalterliche Zugang zur Burg gewesen ist 11 Im Nordflugel sind noch die Reste der einstigen Burgkapelle erhalten die unter dem Patrozinium der Heiligen Barbara stand Ihr polygonaler Chorschluss ist noch heute im Grundriss dieses Traktes erkennbar An seiner nordlichen Aussenfassade ist der im 16 Jahrhundert angelegte Schlosszugang erhalten dessen Korbbogenportal mit 1745 beschriftet ist Die Innenraume der Schlossanlage sind durch ihre moderne Adaption fur die Nutzung als Amtsraume Wohnungen Atelier und Ausstellungsflache stark uberformt Literatur BearbeitenEva Berger Historische Garten Osterreichs Garten und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930 Band 1 Niederosterreich Burgenland Bohlau Wien Koln Weimar 2002 ISBN 3 205 99305 5 S 651 652 Digitalisat Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Niederosterreich nordlich der Donau 2 Auflage Berger Horn Wien 2010 ISBN 978 3 85028 395 3 S 1303 1304 Rudolf Buttner Renate Madritsch Vom Bisamberg bis Laa Thaya Burgen und Schlosser in Niederosterreich Band 14 Birken St Polten Wien 1987 ISBN 3 85030 045 5 S 114 117 Wolfgang Galler Geschichte des Schlosses Wolkersdorf Galler Wolkersdorf 2008 Digitalisat Ernst Nowotny Die Herrschaft Wolkersdorf vom Ende des 13 bis zum Ende des 16 Jahrhunderts Ein Beitrag zur Geschichte der spateren Hofspitalsherrschaft In Verein fur Landeskunde von Niederosterreich Hrsg Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich Neue Folge Band 39 Wien 1972 S 69 112 PDF 5 5 MB Gerhard Reichhalter Thomas Kuhtreiber Karin Kuhtreiber Burgen Weinviertel Freytag amp Berndt Wien 2005 ISBN 3 7079 0713 9 S 404 407 online Patrick Schicht Wolfgang Galler Schloss amp Herrschaft Wolkersdorf Stadtgemeinde Wolkersdorf im Weinviertel Wolkersdorf 2009 ISBN 978 3 200 01561 0 Gerhard Stenzel Von Schloss zu Schloss in Osterreich Kremayr amp Scheriau Wien 1976 ISBN 3 218 00288 5 S 249 250 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Wolkersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Wolkersdorf In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Schloss Wolkersdorf In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Kurzhistorie und FotogalerieFussnoten Bearbeiten Bundesdenkmalamt Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz Wien Juli 2021 S 439 PDF 1 9 MB a b c d Gerhard Reichhalter Thomas Kuhtreiber Karin Kuhtreiber Burgen Weinviertel 2005 S 404 a b c d e Geschichte des Schlosses auf der Website der Stadtgemeinde Zugriff 4 August 2021 a b c Stadtgemeinde Wolkersdorf Hrsg Schloss Wolkersdorf im Weinviertel Faltblatt zur Baugeschichte des Schlosses Wolkersdorf im Weinviertel 2019 PDF 1 8 MB Angabe nach dem Faltblatt zu Baugeschichte Reichhalter et al datiert die Burgkapelle indes in das 14 15 Jahrhundert Vgl Gerhard Reichhalter Thomas Kuhtreiber Karin Kuhtreiber Burgen Weinviertel 2005 S 407 a b Schlosschronik auf forumwolkersdorf at Zugriff am 4 August 2021 Ernst Nowotny Die Herrschaft Wolkersdorf vom Ende des 13 bis zum Ende des 16 Jahrhunderts 1972 S 69 70 Ernst Nowotny Die Herrschaft Wolkersdorf vom Ende des 13 bis zum Ende des 16 Jahrhunderts 1972 S 70 a b c d Schloss Wolkersdorf In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Wolfgang Galler Geschichte des Schlosses Wolkersdorf 2008 S 9 a b c Gerhard Reichhalter Thomas Kuhtreiber Karin Kuhtreiber Burgen Weinviertel 2005 S 407 a b c d e f Gerhard Reichhalter Thomas Kuhtreiber Karin Kuhtreiber Burgen Weinviertel 2005 S 406 a b c d Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Niederosterreich nordlich der Donau 2010 S 1303 Notiz zum Bauphasenplan vom 14 bis 16 Jahrhundert auf wolkersdorf topothek at Zugriff am 4 August 2021 Wolfgang Galler Geschichte des Schlosses Wolkersdorf 2008 S 10 Notiz zum Bauphasenplan fur das 17 und 18 Jahrhundert auf wolkersdorf topothek at Zugriff am 6 August 2021 Wolfgang Galler Geschichte des Schlosses Wolkersdorf 2008 S 12 Informationen zum Schlussstein auf wolkersdorf topothek at Zugriff am 6 August 2021 Wolfgang Galler Geschichte des Schlosses Wolkersdorf 2008 S 15 16 a b c Eva Berger Historische Garten Osterreichs Garten und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930 Band 1 2002 S 652 a b c Wolfgang Galler Geschichte des Schlosses Wolkersdorf 2008 S 15 Die Angaben dazu schwanken in den verschiedenen Quellen zwischen 2002 2003 und 2004 Gerhard Stenzel Von Schloss zu Schloss in Osterreich 1976 S 250 Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Niederosterreich nordlich der Donau 2010 S 1304 Manfred H Bauch Topographisches Denkmalverzeichnis der Grossgemeinde Wolkersdorf Wissenswertes uber Kulturgut aus Vergangenheit und Gegenwart Stadtgemeinde Wolkersdorf Wolkersdorf 2005 S 15 Digitalisat Burgen und Schlosser im Weinviertel Schloss Altprerau Schloss Angern Schloss Asparn Schloss Bisamberg Schloss Durnkrut Schloss Ebenthal Schloss Eckartsau Schloss Ernstbrunn Burgruine Falkenstein Schloss Funfkirchen Schloss Gatterburg Schloss Glaswein Schloss Gollersdorf Schloss Grafenegg Burgruine Grafenweiden Schloss Gross Schloss Grossharras Schloss Grossrussbach Schloss Gross Schweinbarth Schloss Guntersdorf Schloss Hagenberg Ruine Hanselburg 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https de wikipedia org w index php title Schloss Wolkersdorf amp oldid 234652131