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Das Schloss Ebenthal auch Schloss Coburg ist eine barocke Schlossanlage die zum grossten Teil aus dem 18 Jahrhundert stammt Sie befindet sich in der niederosterreichischen Marktgemeinde Ebenthal Bezirk Ganserndorf Schloss EbenthalSchloss EbenthalSchloss EbenthalStaat OsterreichErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenGeographische Lage 48 26 N 16 48 O 48 436639 16 791819 171 Koordinaten 48 26 11 9 N 16 47 30 5 OHohenlage 171 m u A Schloss Ebenthal Niederosterreich Mittelpavillon der Nordostfassade Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Mogliche Architekten 4 Innenausstattung 5 Aussenbereich 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMan weiss um die Existenz einer mittelalterlichen Burg in Ebenthal denn eine Urkunde aus dem Jahr 1371 spricht von einer Veste Ebenthal Einer anderen Urkunde zufolge war Schloss Ebenthal 1478 ode und zerbrochen 1487 scheint Jakob Grabner zu Rosenburg als Herr von Ebenthal auf Dann herrscht fur lange Zeit Stille Erst Ende des 17 Jahrhunderts wird man wieder fundig Im Schlosserbuch des Georg Matthaus Vischer aus 1672 findet sich die erste bildliche Darstellung von Schloss Ebenthal nbsp Schlosserbuch des Georg Matthaus Vischer erste bildliche Darstellung von Schloss Ebenthal 1672Eine genaue Beschreibung und Beurteilung dieses Stiches lasst sich der Topographie von Niederosterreich Wien 1885 entnehmen Die Abbildung des Schlosses bei Math Vischer c 1672 zeigt einen zwei Stockwerke hohen zum Theile des Daches entausserten Bau der zu beiden Seiten sich in einer mit runden Turmchen flankierten Mauer fortsetzt von einem Graben umgeben und jenseits desselben mit einem Lattenzaune eingefasst von welchem eine Brucke zu dem an der linken Seite der Hauptfront angebrachten Thore fuhrt Es scheint dass die Zeichnung mit dem halb abgedeckten Hause eine Schadigung desselben durch Brand oder eine unvollendete Neuerung habe bezeichnen wollen Uebrigens ist es nicht wahrscheinlich dass die alteste Veste zu Ebenthal an der Stelle des heutigen Schlosses stand Sie durfte eher auf der Hohe hinter dem Schlosse im heutigen Schlosspark zu suchen sein 1 Das heutige Schloss stammt zum Grossteil aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts 1732 gelangte Ebenthal in den Besitz von Andreas Josef Graf Kohary Unter dem General Regimentsinhaber und Kapitan der ungarischen Leibgarde wurde es zu einem reprasentativen Landsitz ausgebaut Der stilistische Befund der Architektur als auch einige im Kohary Archiv in Banska Bystrica aufgefundene Archivalien weisen zusammen mit einer 1736 datierten Skizze auf eine Baufuhrung im unmittelbaren Anschluss an den Erwerb der Herrschaft In den archivalischen Unterlagen werden bereits zu Beginn der Bausaison 1733 fur einen nicht namentlich genannten Baumeister hohe Summen zu dem Gebeu der Herrschaft Ebenthal ausgewiesen Im Jahr 1826 verstarb Franz de Paula Graf Kohary und vererbte seinen gesamten Besitz an seine einzige Tochter Maria Antonie Gabriele von Kohary die seit 1816 mit Ferdinand Georg August von Sachsen Coburg Saalfeld verheiratet war Ebenthal war der Lieblingsaufenthaltsort von deren Sohn August von Sachsen Coburg und Gotha Kohary der hier 26 Juli 1881 verstarb Von dessen Sohn Zar Ferdinand I von Bulgarien 1918 zu seinem Asyl auserkoren der hierher schon gegen Kriegsende seine zwei Tochter gebracht hatte wurde ihm das von seinem Schwager Kaiser Karl I verweigert so dass er sein Asyl in Deutschland nehmen musste 2 Das Schloss befand sich bis 1970 im Besitz des Hauses Sachsen Coburg Kohary und befindet sich heute nach mehreren Verkaufen im Privatbesitz Beschreibung BearbeitenAuf den ersten Blick prasentiert sich der um einen querrechteckigen Hof gefuhrte zweigeschossige Baukorper als einheitliche Schopfung des Spatbarock Es lassen sich jedoch kleinere Unregelmassigkeiten in der Fensterausteilung und Abweichungen vom rechten Winkel im Geviert des Hofes nachweisen was auf die Einbeziehung alterer Teile schliessen lasst Hierbei konnte es sich um die Bausubstanz des von Vischer wiedergegebenen Objekts handeln Die Hauptfassade im Nordosten besteht aus niedrigen Seitenflugeln und einem dreiachsigen stark uberhohten Pavillon der den Festsaal und hofseitig die doppelarmige Treppe aufnimmt Eine dunne an den Kanten verdoppelte ionische Pilasterordnung mit abschliessendem Dreiecksgiebel nobilitiert den mit Segmentbogenfenstern und ovalen Oberlichten versehenen Saalbau Im Gegensatz dazu ist die Gliederung an den vielachsig langen Seitentrakten weitgehend zuruckgenommen Einfache Fensterformen mit geraden Verdachungen und Parapetfeldern kommen hier zum Einsatz An den dreiachsigen Flanken erfahrt dieses System eine Kraftigung durch ubergreifende Putzrahmen und abschliessende Quaderbander Das Erdgeschoss ist durchgehend genutet und mit einfach gerahmten Fenstern versehen Dasselbe Gliederungssystem zeigt auch die nordwestliche Seitenfassade Da diese Seite allein der Sichtbeziehung des Schlosses zum Ort Rechnung tragt ist sie durch einen dreiachsigen Mittelrisalit mit gemischtlinigem Giebelaufsatz akzentuiert der in der Raumdisposition keine Berucksichtigung findet und gemeinsam mit der Blendarkatur im Erdgeschoss als Wurde Zitat zu verstehen ist In den vordersten Reihen der Wiener Barockbaumeister wird der Planverfasser des Ebenthaler Schlossgebaudes wohl kaum zu suchen sein darauf weisen etwa Detaillosungen wie das magere Hauptportal auf dem die grosse Ordnung des Pavillons steht oder generell der ziemlich lustlose Vortrag der flachig gehaltenen Fassadengliederung deren Konzept damals als Gebrauchstypus allgemein im Umlauf war Allerdings ist zu bedenken dass die barocke Szene der dreissiger Jahre des 18 Jahrhunderts zum Teil bereits zu einer beruhigten merklich abgekuhlten Formgebung tendiert deren Durftigkeit im Repertoire nicht zwangslaufig gleichbedeutend mit mangelnder Qualitat sein muss Mogliche Architekten BearbeitenLaut Dr Wilhelm Georg Rizzi auf dessen Untersuchungen sich dieser Abschnitt bezieht kommen als Urheber zwei Architekten in die engere Wahl Unter Vorbehalt Johann Baptist Martinelli der seit 1728 als Meister in den dreissiger Jahren als Hofbaumeister und sodann als ungarischer Cameral Ingenieur nachzuweisen ist und 1755 sogar zum kaiserlichen Hofarchitekten aufsteigen konnte Moglicherweise zeichnet gerade seine Tatigkeit in Ungarn fur die Betrauung mit dem Schlossbau in Ebenthal durch den Vertreter einer altungarischen Magnatenfamilie verantwortlich Viel grosser ist jedoch die Wahrscheinlichkeit dass es sich bei dem in Ebenthal tatigen Vertreter der Wiener Bauschule um Johann Enzenhofer handelt Nach den Unterlagen im Kohary Archiv empfangt 1755 in Wien eine Rosina Catharina Enzenhofer eine Restzahlung fur die von ihrem Gott seel Mann verfertigten Arbeiten in Ebenthal Ihr Gatte der burgerliche Bau und Maurermeister Johann Enzenhofer war 1753 in Wien gestorben Besonders in Ungarn ist Enzenhofer mehrfach nachgewiesen Der zur Bauzeit bereits uberholte Kastelltypus der Ebenthaler Anlage findet gerade in der Slowakei und damit auf ungarischer Reichshalfte Vergleichsbeispiele in grosserer Zahl Interessant ist in diesem Zusammenhang der machtige zweigeschossige Vierkantbau des Schlosses in Antol von 1744 da dieses einerseits fur Johann Enzenhofer gesichert ist und sich andererseits durch seinen Bauherrn Andreas Josef Kohary der Kreis auch um Ebenthal schliesst Der gesellschaftliche Aufstieg von Andreas Josef Kohary seit 1731 Gespan des Komitates Hont an der Seite von Prinz Eugen von Savoyen erfordert gebuhrende Reprasentation der erreichten und ausgeubten Amter und fuhrt in der kurzen Zeitspanne der dreissiger und vierziger Jahre des 18 Jahrhunderts zur Entstehung von Schloss Ebenthal und von Schloss Antol Schloss Svaty Anton in der Nahe der Bergbaustadt Banska Stiavnica in der Mittelslowakei Der machtige zweigeschossige Vierkantbau des Schlosses in Antol von 1744 ist fur Johann Enzenhofer gesichert Innenausstattung BearbeitenBesonderes Augenmerk verdient der Festsaal als Schauplatz barocker Prachtentfaltung Eine einheitliche freskante Ausstattung bestimmt die Wirkung des steil proportionierten einseitig belichteten Raumes Der Hauptakzent dieses prachtvollen Saales mit seinen kannelierten Wandpilastern den Grisaillefiguren in den Wandnischen uber den Turen gemalten Supraporten mit den Vier Jahreszeiten und den reichgestalteten Kaminaufsatzen geht von dem Deckengemalde Verherrlichung des Olymp aus In Fortsetzung der Wandgliederung breitet sich uber dem Gebalk eine Scheinarchitekturzone aus die eine Galerie vortauscht und den Blick in den Gotterhimmel freigibt Zeus und Hera thronen inmitten der olympischen Gotter die sich auf Wolkenbanken niedergelassen haben Da die damaligen Malgepflogenheiten sehr oft zwischen den Figurenmalern und den Quadraturisten unterscheiden ware auch in Ebenthal hinsichtlich der Architektur und der figuralen Komposition eine Arbeitsteilung in Erwagung zu ziehen Gewiss war jedoch in Ebenthal der Quadraturist der fuhrende Meister der die Gesamtdekoration und damit das Konzept insgesamt festlegte Der Figurenmaler entstammt dem Kreis um Paul Troger und konnte mit dem akademischen Maler Anton Schmidt ident sein Der konkrete Grund weswegen gerade Schmidt als Figurist fur Ebenthal in die engere Wahl gezogen wird liegt in dessen Tatigkeit bei der wenige Jahre jungeren Ausstattung des bereits erwahnten Schlosses in Antol unter demselben Bauherrn Andreas Josef Kohary Kunstgeschichtlich bedeutend ist jedoch die Quadratur der Decke die im vorliegenden Fall nicht so sehr der Erhohung des realen Raumes als vielmehr dessen Verbindung mit der in der Hohe schwebenden Himmelswelt dient Die 1736 datierte Skizze mit dem Titel Salla in fresco del Conte Kohary zeigt diese Scheinarchitektur in virtuosen Federstrichen als Vorbereitung zur Ausfuhrung Sie stammt aus der Hand des damals beruhmtesten Quadraturisten Dekorateurs und kaiserlichen Theatral Ingenieurs Giuseppe Galli da Bibiena In Anbetracht der Tatsache dass der Kunstler zumeist fur ephemere Werke herangezogen worden ist stellt seine Arbeit in Ebenthal neben der Ausstattung des Theaters in Bayreuth das einzige erhaltene Beispiel dieser Gattung dar und ist somit in jeder Hinsicht als Rarissimum zu werten Die im Obergeschoss an den Festsaal anschliessenden Raume im Westen haben Bandlwerkstuck aus dem zweiten Viertel des 18 Jahrhunderts originale Turen und Lambrien Die Raume gegen Osten wurden im ersten Viertel des 19 Jahrhunderts spatklassizistisch umgestaltet Im Deckenbereich findet sich dekorative Schablonenmalerei uber zartem Stuckgesims Bemerkenswert ist noch ein Raum mit Schlafnische hinter eingestellten Saulen Die Raume im Erdgeschoss sind zum Teil mit Stichkappen und runden Stuckspiegeln ausgestattet die Gange uberwiegend mit Tonnengewolben Im Erdgeschoss befindet sich auch die Schlosskapelle und zwar in der Sud West Ecke des Schlosses Die zweigeschossige aus Hauptraum und Presbyterium gebildete und mit Oratorien und Emporen versehene Kapelle zeigt eine der Stilstufe des Saales entsprechende jedoch streng tektonische Ausstattung in Stuckmarmor Nach der Detailform des in die harte Pilastergliederung der Wand eingebundenen Hauptaltares zu schliessen durfte sie jedoch einige Jahre junger sein wofur auch das spate Weihedatum vom 15 August 1747 spricht Gemeinsam mit dem Hauptaltar wurde auch der Altar des Johannes Nepomuk geweiht der die Figur des Heiligen auf einer Wolkenbank in Stuck darstellt Ein unbekannter Kunstler hat dieses Fresko in der Mitte des 18 Jahrhunderts gemalt Der kleine Hauptaltar besitzt ein mit einem stuckierten Rahmen gerahmtes modernes Bild das Maria mit Kind darstellt Erwahnenswert ist noch die Freskomalerei in den Spiegelfeldern der flachen Kapellengewolbe die die Heilige Dreifaltigkeit und die Leidenswerkzeuge Christi darstellt und im zweiten Viertel des 18 Jahrhunderts entstanden ist Leider macht der stark ubermalte Zustand des Freskos jede Kunstlerzuweisung unmoglich Bei Franz Xaver Schweickhardt ist zur Schlosskapelle folgendes vermerkt In dem Schlosse welches als ein weitlaufiges Prachtgebaude eine ruhmliche Erwahnung verdient ist auch eine schone Capelle vorhanden wovon das Altarblatt im Bildnisse den sterbenden Heiland enthalt In derselben wird bei Anwesenheit der Herrschaft Gottesdienst gehalten 3 In der Kapelle befand sich ursprunglich das von Viktor Tilgner einem 1844 im damals ungarischen Pressburg geborenen Bildhauer geschaffene Kolossalgrabdenkmal des 1881 in Ebenthal verstorbenen Herzog August von Sachsen Coburg und Gotha Heute steht das Denkmal das einer Inschrift zufolge aus dem Jahr 1885 datiert auf den Coburg schen Besitzungen im Wald sudwestlich von Ebenthal Unter Herzog August wurden Mitte des 19 Jahrhunderts einerseits die umfassenden Gartenanlagen geschaffen andererseits erfolgte ein letzter Umbau des Schlosses bei dem die runden Eckturme in die Seitenflugel der Hauptfront einbezogen wurden Die Inneneinrichtung des Schlosses ist seit 1945 verloren jedoch gibt ein Bericht uber einen Ausflug nach Stillfried und Ebenthal im Monatsblatt des Vereins fur Landeskunde aus dem Jahr 1916 17 Auskunft daruber wie diese ursprunglich ausgesehen hat In Ebenthal war das Ziel das Schloss dessen Besichtigung Se kgl Hoheit Prinz Philipp von Sachsen Coburg und Gotha gnadigst gestattet hatte Heute hat das idyllische Schlosschen fur uns Osterreicher grosse Anziehungskraft gewonnen denn hier verbrachte der uns in dem grossen Volkerringen treu verbundete Konig Ferdinand von Bulgarien seine Kindheit und noch heute weilt er jedes Jahr eine kurze Zeit hier in stiller und einfacher Zuruckgezogenheit Die Raume zeichnen sich durch den Eindruck gemutlicher Wohnlichkeit zum Teile mit auserlesenen Mobelstucken von der Rokoko bis zur Biedermeierzeit aus ein Eindruck der vielfach an das von unserem Vereine im Vorjahre besichtigte Schloss Ernstbrunn erinnert 4 Aussenbereich BearbeitenDer Schlosspark ist nicht offentlich zuganglich Das Ottokarkreuz von Ebenthal ein Steinkreuz bei der seitlichen Zufahrt zum Schloss Ebenthal erinnert an die Schlacht bei Durnkrut und Jedenspeigen 5 Quellen BearbeitenAndrea Bohm Ebenthal Heimatchronik von den Anfangen des Ortes bis heute Ebenthal 1999 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Ebenthal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sagen aus Ebenthal Ebenthal In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Burgstall Ebenthal In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Topographie von Niederosterreich Wien 1885 Hans Joachim Bottcher Ferdinand von Sachsen Coburg und Gotha 1861 1948 Ein Kosmopolit auf dem sachsischen Thron Osteuropazentrum Berlin Verlag Anthea Verlagsgruppe Berlin 2019 ISBN 978 3 89998 296 1 S 340 341 Franz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Erster Band Viertel unterm Manhartsberg Wien 1833 S 179 archive org Monatsblatt des Vereins fur Landeskunde 1916 17 Ottokarkreuz In marterl at Abgerufen am 25 Juli 2020 Burgen und Schlosser im Weinviertel Schloss Altprerau Schloss Angern Schloss Asparn Schloss Bisamberg Schloss Durnkrut Schloss Ebenthal Schloss Eckartsau Schloss Ernstbrunn Burgruine Falkenstein Schloss Funfkirchen Schloss Gatterburg Schloss Glaswein Schloss Gollersdorf Schloss Grafenegg Burgruine Grafenweiden Schloss Gross Schloss Grossharras Schloss Grossrussbach Schloss Gross Schweinbarth Schloss Guntersdorf Schloss Hagenberg Ruine Hanselburg Schloss Hof Schloss Immendorf Schloss Jedenspeigen Schloss Juliusburg Burg Kaja Schloss Kirchstetten Burg Kreuzenstein Schloss Ladendorf Schloss Limberg Schloss Loosdorf Schloss Mailberg Schloss 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